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Melody

Wahl des richtigen VL-Fonds

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odensee
· bearbeitet von odensee

Ich sehe gerade, der von dir genannte ist auch kostenlos besparbar, aber ein thesaurierender. Der von mir genannte ist ein Ausschütter. Falls du den Sparerfreibetrag noch nicht ausnutzt, nimm den ausschüttenden.

 

Und wenn du dir mal die Entwicklung in der Vergangenheit anschaust, wirst du sehen: die tun sich alle nichts: http://www.fondsweb.de/chartvergleich/IE00B0M62Q58-IE00B4L5Y983-LU0392494562-R120-FR0010315770-DE000A1C9KL8

 

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Melody
vor 8 Minuten schrieb odensee:

 

 

Ja, der von mir genannte ist bei Flatex kostenlos im Sparplan.

 

Der IE00B4L5Y983 auch,  so glaube ich zumindest. Deshalb wollt ich nochmal fragen, ob es zwischen denen einen Unterschied gibt,  der was ausmachen würde. 

Thesaurierend vs. ausschüttend habe ich nur gesehen.. 

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odensee
Gerade eben schrieb Melody:

Der IE00B4L5Y983 auch,  so glaube ich zumindest. Deshalb wollt ich nochmal fragen, ob es zwischen denen einen Unterschied gibt,  der was ausmachen würde. 

Thesaurierend vs. ausschüttend habe ich nur gesehen.. 

Ja, da haben wir uns überschnitten. Antwort siehe oben.

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Melody
Gerade eben schrieb odensee:

Ja, da haben wir uns überschnitten. Antwort siehe oben.

Ja, hab ich auch gerade gesehen.

 

Also ich glaube, damit kann man doch als kleiner Sparer arbeiten und es mit einem davon mal versuchen. Und wenn man sich doch mal umentscheidet oder nach Jahren aufhören möchte, kann man das Depot dann eigentlich ohne große Kosten auflösen?

Und wären mehr als 100 Euro denn empfehlenswert oder nimmt sich das dann nicht viel? 150 oder 200 wären momentan auch machbar, habe ja noch eine kleine Tagesgeldreserve und vom Gehalt ist nach Ausgaben auch noch was übrig. 

 

Vielen Dank auf jeden Fall für all die Erklärungen, Anregungen und Ratschläge!

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odensee
vor 1 Minute schrieb Melody:

Also ich glaube, damit kann man doch als kleiner Sparer arbeiten und es mit einem davon mal versuchen. Und wenn man sich doch mal umentscheidet oder nach Jahren aufhören möchte, kann man das Depot dann eigentlich ohne große Kosten auflösen?

Wenn du den ETF wieder loswerden willst, kannst du den einfach verkaufen. Bei Flatex kostet das 5,90. Bei den meisten anderen Banken/Broker ist es teurer. Anschließend kannst du auch das Depot aufllösen. Das ist kostenlos.

 

vor 1 Minute schrieb Melody:

Und wären mehr als 100 Euro denn empfehlenswert oder nimmt sich das dann nicht viel? 150 oder 200 wären momentan auch machbar, habe ja noch eine kleine Tagesgeldreserve und vom Gehalt ist nach Ausgaben auch noch was übrig. 

Das ist eine Entscheidung, die dir niemand abnehmen kann. Zumal keiner deine finanzielle Situation kennt. Meine Meinung: Da du noch ganz am Anfang stehst, fang mal klein an (also mit den 100 Euro) und lass das auf und ab an der Börse mal auf dich wirken. Du kannst solche Sparpläne jederzeit erhöhen oder auch verringern.

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luess

Natürlich, ich könnte jetzt auch spekulieren. Falls Macron es nicht packen sollte, das spätestens in 5 Jahren der Euro zusammenbricht. Hawkings meinte neulich, dass er der Menschheit nurnoch 100 Jahre auf der Erde geben wird. Alles Dinge, die sowas von weit weg sind. Kümmere dich nicht um ungelegte Eier, man verliert nichts außer den Fokus. Darauf kann man immernoch reagieren, wenn überhaupt ein Nachteil entstehen wird. Mich interessiert es nicht, weil die Teilfreistellung oder nicht, rein garnichts am Produkt ändert. Es ist gut, ob mit oder ohne. Und wenn es keine gibt, kriegen es die anderen ähnlichen auch nicht. Geteiltes leid ist halbes leid... 

 

Also ich weis nicht wer dieses Zeug verzapft, aber der Cost - Average ist ziemlich die Variante für einen Privatanleger ( institutionelle nicht ! ). Dafür gibt es auch keine zwei Meinungen, weil das Rätsels Lösung einfach und simple ist. Einfach mal Durchrechnungen nachlesen. De facro kann man die Wichtigkeit des Cost Averages keinesfalls abstreiten. Wer erzählt denn sowas ? 

Investmentbanken vertreiben diesen Kaufeffekt in großem Stil, zurecht. Es gibt keinerlei Gründe dies nicht zu tun. Die Beweise liegen ja auf der Hand. 

 

Um einzelne Produkte geht es "eigentlich" so oder so nicht, weil nahezu alle World ETFs sehr ähnlich bis gleich sind. Es gibt die Qual der Wahl. Wieso soll es überhaupt ein thesaurierer sein? Ist der SPB nahtlos ausgefüllt worden? Wenn nicht, auf keinen Fall einen thesaurierer nehmen. 

 

 

 

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odensee
vor 2 Minuten schrieb luess:

Mich interessiert es nicht, weil die Teilfreistellung oder nicht, rein garnichts am Produkt ändert. Es ist gut, ob mit oder ohne. Und wenn es keine gibt, kriegen es die anderen ähnlichen auch nicht.

Das ist dummes Gequatsche. Für replizierende ist das Thema Teilfreistelling klar. Für synthetische nicht. Und wenn es keine Teilfreistellung für synthetische gibt, haben die einen echten Nachteil.

 

vor 2 Minuten schrieb luess:

Also ich weis nicht wer dieses Zeug verzapft, aber der Cost - Average ist ziemlich die Variante für einen Privatanleger ( institutionelle nicht ! ). Dafür gibt es auch keine zwei Meinungen, weil das Rätsels Lösung einfach und simple ist. Einfach mal Durchrechnungen nachlesen. De facro kann man die Wichtigkeit des Cost Averages keinesfalls abstreiten. 

:dumb:

 

vor 5 Minuten schrieb luess:

Wer erzählt denn sowas ?

Prof. Langer zum Beispiel, wie man hier nachlesen kann: https://www.wiwi.uni-muenster.de/fcm/downloads/forschen/2003_Gibt_es_einen_Cost-Average-Effekt.pdf  solltest du als (angeblicher?) "Banking and Finance"-Absolvent eigentlich wissen.

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Naim

Ich muss @odensee zustimmen. Totaler Blödsinn.

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Melody
vor 19 Minuten schrieb odensee:

Wenn du den ETF wieder loswerden willst, kannst du den einfach verkaufen. Bei Flatex kostet das 5,90. Bei den meisten anderen Banken/Broker ist es teurer. Anschließend kannst du auch das Depot aufllösen. Das ist kostenlos.

 

Das ist eine Entscheidung, die dir niemand abnehmen kann. Zumal keiner deine finanzielle Situation kennt. Meine Meinung: Da du noch ganz am Anfang stehst, fang mal klein an (also mit den 100 Euro) und lass das auf und ab an der Börse mal auf dich wirken. Du kannst solche Sparpläne jederzeit erhöhen oder auch verringern.

Das klingt vernünftig. 

 

Und wenn man verkauft, weil man den ETF Sparplan nicht mehr haben möchte, muss ich mir das so vorstellen, dass da z.B. in 5 Jahren 6.000 Euro eingezahlt wurden und je nachdem wie es gelaufen ist, stehen dann +/- 6.000 Euro drauf, die man ausgezahlt bekommt? 

Ausschüttend würde ja bedeuten, die Jahresgewinne werden sofort ausgezahlt, fallen hier also nicht ins Gewicht der Summe.. oder?

Kann sein, dass das jetzt gerade recht dumm klingt, aber ich hatte mich jetzt immer nur auf die Eröffnung des ETF Depots konzentiert und nicht die Schließung, falls es vor der Rente Grund dazu gäbe..

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 25 Minuten schrieb luess:

Um einzelne Produkte geht es "eigentlich" so oder so nicht, weil nahezu alle World ETFs sehr ähnlich bis gleich sind.

Interessant ist, dass du oben sehr konkret ein Produkt empfohlen hast:

 

Zitat

Aber die Chance, dass man ein anderes ( ähnlich ) perfektes Produkt findet, das wohlgemerkt nur mit sich Vorteile bringt, ist engstirnig und naiv.

 

 

Zitat

Es gibt die Qual der Wahl. Wieso soll es überhaupt ein thesaurierer sein? Ist der SPB nahtlos ausgefüllt worden? Wenn nicht, auf keinen Fall einen thesaurierer nehmen. 

Interessant ist auch, dass du oben ausgerechnet einen Thesaurierer ampfohlen hast. Leider brauche den :dumb:an der Stelle nochmal.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 16 Minuten schrieb Melody:

Und wenn man verkauft, weil man den ETF Sparplan nicht mehr haben möchte, muss ich mir das so vorstellen, dass da z.B. in 5 Jahren 6.000 Euro eingezahlt wurden und je nachdem wie es gelaufen ist, stehen dann +/- 6.000 Euro drauf, die man ausgezahlt bekommt? 

Es kann sein, dass wesentlich mehr da ist, als du eingezahlt hast, es kann sein, dass wesentlich weniger da ist. Schau dir mal den Kursverlauf des MSCI World an. http://www.onvista.de/index/charts.html?ID_NOTATION=3193857&TIME_SPAN=SE&VOLUME=1&TYPE=LINE&SCALE=abs&DISPLAY_TYPE=LINE&SUPP_INFO=0&AVG1=0&AVG2=0&ID_NOTATION_COMP1=0&ID_NOTATION_COMP3=0&ID_NOTATION_COMP4=0#chart_01

Du siehst, es kann aufwärts gehen, aber auch abwärts. Z.B. während der Finanzkrise 2008/2009 oder 2002/2003.

 

Wenn du das Geld zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigst, solltest du es nicht in Aktien investieren. Wenn es aber Altersvorsorge ist und du noch viele Jahre Zeit hast, kannst du einen solchen "Crash" "aussitzen", da brauchst du dann gute Nerven.

 

Daher auch mein Rat, erstmal klein anzufangen.

 

Hast du eigentlich eine BU-Versicherung, wie dir 2011 empfohlen wurde?

 

Zitat

Ausschüttend würde ja bedeuten, die Jahresgewinne werden sofort ausgezahlt, fallen hier also nicht ins Gewicht der Summe.. oder?

Ausgeschüttet werden nur die Dividenden, es gibt aber (hoffentlich....) zusätzliche Kursgewinne (also Wertsteigerungen). Diese werde nicht ausgeschüttet.

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Melody
vor 7 Stunden schrieb odensee:

Es kann sein, dass wesentlich mehr da ist, als du eingezahlt hast, es kann sein, dass wesentlich weniger da ist. Schau dir mal den Kursverlauf des MSCI World an. http://www.onvista.de/index/charts.html?ID_NOTATION=3193857&TIME_SPAN=SE&VOLUME=1&TYPE=LINE&SCALE=abs&DISPLAY_TYPE=LINE&SUPP_INFO=0&AVG1=0&AVG2=0&ID_NOTATION_COMP1=0&ID_NOTATION_COMP3=0&ID_NOTATION_COMP4=0#chart_01

Du siehst, es kann aufwärts gehen, aber auch abwärts. Z.B. während der Finanzkrise 2008/2009 oder 2002/2003.

 

Wenn du das Geld zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigst, solltest du es nicht in Aktien investieren. Wenn es aber Altersvorsorge ist und du noch viele Jahre Zeit hast, kannst du einen solchen "Crash" "aussitzen", da brauchst du dann gute Nerven.

 

Daher auch mein Rat, erstmal klein anzufangen.

 

Hast du eigentlich eine BU-Versicherung, wie dir 2011 empfohlen wurde?

 

Ausgeschüttet werden nur die Dividenden, es gibt aber (hoffentlich....) zusätzliche Kursgewinne (also Wertsteigerungen). Diese werde nicht ausgeschüttet.

Nein, eine BU Versicherung habe ich bisher nicht.

 

Wieviel vom Freistellungsauftrag müsste man so ungefähr einplanen, ist das bei meinem Sparbetrag abschätzbar? Bezüglich der Dividendenausschüttung..

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odensee
vor 24 Minuten schrieb Melody:

Wieviel vom Freistellungsauftrag müsste man so ungefähr einplanen, ist das bei meinem Sparbetrag abschätzbar? Bezüglich der Dividendenausschüttung..

Letzte Ausschüttung war 0,60 Euro pro Anteil. Aktuell kostet ein Anteil ca. 36 Euro. Ausschüttungsrendite also ganz grob gerechnet 1,6%. Der Hauptgewinn liegt bei Aktein-ETFs im Kursanstieg, dieser hatte 2016 eine Wertentwicklung von ca. 10%.

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Melody
· bearbeitet von Melody
vor 35 Minuten schrieb odensee:

Letzte Ausschüttung war 0,60 Euro pro Anteil. Aktuell kostet ein Anteil ca. 36 Euro. Ausschüttungsrendite also ganz grob gerechnet 1,6%. Der Hauptgewinn liegt bei Aktein-ETFs im Kursanstieg, dieser hatte 2016 eine Wertentwicklung von ca. 10%.

Woher weiß ich denn, wieviele Anteile ich habe, wenn ich 100Euro pro Monat einzahle? Kaufe ich mit der Einzahlung Anteile, also mit 100 Euro dann ca.3?  :huh:

Edit: Denke ich hab es verstanden, hab gerade nochmal was nachgelesen.

Bezieht sich die Dividende dann auf die Gesamtsumme? Also wenn z.B. die oben erwähnten 6.000 Euro drin wären, wären es aktuell ca. 100 Euro Ausschüttung? In den ersten Jahren darf der Freistellungsauftrag also deutlich darunter angesetzt werden, wenn ich es alles richtig verstanden habe..?!

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odensee
vor einer Stunde schrieb Melody:

Bezieht sich die Dividende dann auf die Gesamtsumme? Also wenn z.B. die oben erwähnten 6.000 Euro drin wären, wären es aktuell ca. 100 Euro Ausschüttung?

Ja und Ja.

 

vor einer Stunde schrieb Melody:

 

In den ersten Jahren darf der Freistellungsauftrag also deutlich darunter angesetzt werden, wenn ich es alles richtig verstanden habe..?!

Ja. Davon abgesehen kannst du, wenn du dich bei dem Frestellungsauftrag verrechnet hast, auch über die Steuererklärung noch was zurückholen. Die solltest du in jedem Fall machen, falls der Sparerpauschbetrag überschritten wird!

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Melody
· bearbeitet von Melody

Nachdem ich das Prinzip verstanden habe, frage ich mich gerade, ob ich das Depot nicht doch einfach bei der DKB (meine Hausbank) eröffnen könnte.

Momentane Aktion dort https://www.dkb.de/privatkunden/aktion-etf-sparplaene/

Der IE00B0M62Q58 ist dort auch aufgeführt.

Bin mir nur nicht sicher, ob die Aktion so gemeint ist, dass bis 31.12. kein Ausführungsentgelt anfällt (und danach pro Sparrate 1,50) oder ob es für immer auf die im Aktionszeitraum eröffneten Sparpläne gilt. 

Bei flatex ist es dauerhaft kostenlos, oder?

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tyr

Bankkonditionen wie Aktionswoche-Sparpläne können sich jederzeit ändern. Das gab es in der Vergangenheit schon oft und ich gehe davon aus, dass auch in Zukunft immer wieder Veränderungen kommen werden.

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odensee
vor einer Stunde schrieb Melody:

Bei flatex ist es dauerhaft kostenlos, oder?

Was ist schon dauerhaft in dieser Welt? Bei Flatex hast du aktuell(!) die Vorteile, dass (a) der Sparplan auch dann günstig bleibt, wenn er nicht mehr kostenlos ist und (b) ein eventueller Verkauf ebenfalls sehr günstig durchgeführt werden kann.

 

Die Konditionen der DKB kenne ich nicht. Es bleibt abzuwägen, was dir wichtiger ist: Gebühren sparen oder Aufwand durch zwei Banken vermeiden (und alles bei DKB lassen). Das kannst nur du entscheiden.

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Melody
vor 41 Minuten schrieb odensee:

Was ist schon dauerhaft in dieser Welt? Bei Flatex hast du aktuell(!) die Vorteile, dass (a) der Sparplan auch dann günstig bleibt, wenn er nicht mehr kostenlos ist und (b) ein eventueller Verkauf ebenfalls sehr günstig durchgeführt werden kann.

 

Die Konditionen der DKB kenne ich nicht. Es bleibt abzuwägen, was dir wichtiger ist: Gebühren sparen oder Aufwand durch zwei Banken vermeiden (und alles bei DKB lassen). Das kannst nur du entscheiden.

Da hast Du Recht. Die 90Cent pro Sparrate wären auch zu verkraften. Ich denke, bei einer Hausbank - selbst wenn es eine Onlinebank ist - fährt man am Ende immer irgendwo schlechter.

Also Schluss mit Grübeln und los geht's.. habt mir sehr geholfen, vor allem mein großer Dank an @odensee ! :)

 

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Melody
· bearbeitet von Melody

Guten Abend,

 

nun wollte ich heute bei flatex alles einrichten, nachdem ich alle Unterlagen erhalten habe und sehe jetzt, dass der ausgesuchte ETF IE00B0M62Q58 wohl nur noch bei der DKB gerade im Aktionsangebot ist (siehe Screenshot).

Bei flatex stand ursprünglich bis Ende Mai, aber ist wohl nicht mehr so.

 

Wäre es denn unter diesen Umständen ratsamer, das Depot bei der DKB (meine Hausbank) zu eröffnen statt flatex?

Unbenannt.JPG

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UserPS
vor 2 Stunden schrieb Melody:

Guten Abend,

 

nun wollte ich heute bei flatex alles einrichten, nachdem ich alle Unterlagen erhalten habe und sehe jetzt, dass der ausgesuchte ETF IE00B0M62Q58 wohl nur noch bei der DKB gerade im Aktionsangebot ist (siehe Screenshot).

Bei flatex stand ursprünglich bis Ende Mai, aber ist wohl nicht mehr so.

 

Wäre es denn unter diesen Umständen ratsamer, das Depot bei der DKB (meine Hausbank) zu eröffnen statt flatex?

Unbenannt.JPG  1   64 kB

Soweit ich weiß gilt die ETF-Aktion von iShares nur bis Ende des Jahres. Danach beträgt die Gebühr 1,50€ pro Sparrate.

Aus meiner Sicht lohnt sich das nicht wirklich.

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Melody
vor 24 Minuten schrieb UserPS:

Soweit ich weiß gilt die ETF-Aktion von iShares nur bis Ende des Jahres. Danach beträgt die Gebühr 1,50€ pro Sparrate.

Aus meiner Sicht lohnt sich das nicht wirklich.

Das hatte ich mich die ganze Zeit schon gefragt - ob das Wegfallen der Gebühr für die Laufzeit der Aktion gilt und danach fällt sie monatlich an oder ob es für unbestimmte Zeit für die im Aktionszeitraum eröffneten Sparpläne gilt. Wenn es ersteres ist, finde ich auch nicht dass es sich lohnt.

Mal noch eine Frage.. habe gesehen dass man auch in anderen Intervallen einzahlen könnte..

Da ich es mir selber gerade nicht so gut vorstellen kann: Wäre es rentabler, monatlich 100 Euro zu investieren oder jährlich die Summe von 1200 auf einmal?

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UserPS
vor 48 Minuten schrieb Melody:

Das hatte ich mich die ganze Zeit schon gefragt - ob das Wegfallen der Gebühr für die Laufzeit der Aktion gilt und danach fällt sie monatlich an oder ob es für unbestimmte Zeit für die im Aktionszeitraum eröffneten Sparpläne gilt. Wenn es ersteres ist, finde ich auch nicht dass es sich lohnt.

Mal noch eine Frage.. habe gesehen dass man auch in anderen Intervallen einzahlen könnte..

Da ich es mir selber gerade nicht so gut vorstellen kann: Wäre es rentabler, monatlich 100 Euro zu investieren oder jährlich die Summe von 1200 auf einmal?

Aus Kostensicht macht eine Investition von 1200€ anstelle von 100€ mehr Sinn wenn man sich die jeweilige Grundgebür für die Sparplanausführung ansieht.

Bei Flatex bleibt diese mit 0,90€ bei beiden Summen gleich. Dazu kommen noch Additional Trading Costs (ATC), diese betragen laut Flatex im Durchschnitt 0,2%

Prozentual macht die Grundgebühr dann jedoch nur 0,075% aus, bei 100€ wären es dagegen 0,9%.

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Raccoon
Am 7.5.2017 um 23:30 schrieb luess:

Also ich weis nicht wer dieses Zeug verzapft, aber der Cost - Average ist ziemlich die Variante für einen Privatanleger ( institutionelle nicht ! ). Dafür gibt es auch keine zwei Meinungen, weil das Rätsels Lösung einfach und simple ist. Einfach mal Durchrechnungen nachlesen. De facro kann man die Wichtigkeit des Cost Averages keinesfalls abstreiten. Wer erzählt denn sowas ? 

Investmentbanken vertreiben diesen Kaufeffekt in großem Stil, zurecht. Es gibt keinerlei Gründe dies nicht zu tun. Die Beweise liegen ja auf der Hand. 

Je länger der Zeitraum, desto geringer der CAE. Außerdem vergleicht sich ein Sparplan schlecht mit einer Einmalanlage - Sparpläne werden ja meist angelegt, weil man nicht das gesamte Kapital zur Verfügung hat sondern nur einen bestimmten Betrag pro Monat. Von daher ist das ganze Für und Wider eigentlich sinnlos.

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Melody
· bearbeitet von Melody

Also wäre es kostentechnisch günstiger.. (wenn wir einfach beim Beispiel flatex bleiben).

Und ertragstechnisch? Macht es da einen Unterschied, ob der Sparplan monatlich oder in einem anderen möglichen Intervall bespart wird?

Wenn es nur bei den Kosten einen Unterschied macht, könnte man ja zumindest auch quartalsweise einzahlen und zahlt so nicht 12x sondern nur 4x die Gebühr. Die ATC Gebühr bleibt dann gleich, oder?

 

 

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