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obi90

Riester-Bausparvertrag- kündigen oder beitragsfrei stellen?

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obi90

Hallo liebe Wertpapier-Community,

 

ich habe leider noch ein altes Laster am Bein, das man sich vom Bank"berater" mit 18 hat aufreden lassen obwohl man es eigentlich gar nicht gebraucht hätte..

 

Ich habe einen LBS Riester-Bausparvertrag in einer Höhe von 50.000€. Abgeschlossen 2009. Guthabenverzinsung 0,5%. Bausparsumme aktuell ca. 2000€. Staatliche Zulagen ca. 650€.

 

Ehrlich gesagt habe ich bisher einfach stur versucht die mir empfohlenen 4% meines Bruttojahreseinkommen einzuzahlen um die Förderung zu bekommen, war nicht schwer als Student, wobei ich es auch hier die ersten Jahre versäumt habe..

Jetzt habe ich mich aber mal näher mit der Thematik beschäftigt und habe ein ungutes Gefühl was diesen Bausparvertrag im Allgemeinen betrifft.

 

Da der Vertrag aus 2009 stammt, habe ich die Zinswette vermutlich verloren, wenn ich in den nächsten Jahren bauen würde, da es vermutlich weit bessere Darlehen zu günstigeren Konditionen geben wird.

Daher macht es für mich auch wenig Sinn den Vertrag weiterhin zu besparen, da die 0,5% aktuell vielleicht einer normalen Verzinsung auf einem Banksparkonto entsprechen, aber eigentlich viel zu wenig sind um nicht durch die Inflation langsam ärmer zu werden. Weiterhin bin ich mir nicht mal sicher ob ich überhaupt in naher Zukunft eine eigene Immobilie erwerben/bauen möchte (Mieten oder Kaufen von Kommer etc. haben ihre Wirkung hinterlassen)

 

Ich finde es auch irgendwie befremdlich, dass hier im Hintergrund ein fiktives Wohnförderkonto eingerichtet wird, was jährlich mit 2% verzinst wird und dann im Alter, muss man plötzlich eine fette Steuernachzahlung leisten. Gerade wenn man sich auf den Ruhestand freut, kommt dann das Finanzamt und bittet einen zur Kasse. Im klassischen Riestervertrag wird das wenigstens mit dem Guthaben verrechnet bzw. man kann die Steuernachzahlung damit begleichen und bekommt dann einfach weniger Guthaben ausbezahlt. Beim Riester-Bausparvertrag steht man da mit seiner Immobilie und hat mit hoher Wahrscheinlichkeit das Geld das man damals beim Darlehen gespart hat, durch die verkürzte Darlehensphase, nicht wirklich zur Seite gelegt, weil man froh war das Darlehen überhaupt irgendwie abzuzahlen.

 

Jedenfalls frage ich mich jetzt wie ich am Besten aus dieser Nummer wieder heraus komm oder wie ich am Besten mit der Situation umgehe?

 

Bei einer Kündigung des Vertrags ist die Abschlussprovision dahin und das Finanzamt möchte natürlich die Steuern wieder, welche ich jährlich gespart habe durch Angabe der Sparbeiträge als Sonderausgaben im Steuerausgleich.


Was passiert wenn ich den Bausparvertrag dauerhaft beitragsfrei stelle? Wie komme ich dann jemals wieder an mein Geld wenn ich diesen nicht einsetze bzw. dieser nie zuteilungsreif wird? Das verstehe ich auch absolut nicht. Vermutlich gar nicht mehr?

 

Alternativ könnte man sich erkunden ob man den Bausparvertrag in eine klassische Riesterrente umwandeln könnte ... Da hätte ich eh noch einen Riestervertrag, welchen mein Arbeitgeber gefordert hat für die Zahlung der VWL. Ist es prinzipiell möglich den Bausparvertrag zu kündigen und das Bausparguthaben in die andere Riesterrente zu transferieren ohne das eine schädliche Verwendung darstellt? Das dabei relativ hohe Gebühren anfallen kann ich mir denken...

 

Was mir noch einfällt wäre die Option den Bausparvertrag schön weiter zu führen bis dieser zuteilungsreif ist(2100€ pro Jahr), dann bei einer anderen Bank ein Darlehen abschließen und das Guthaben des Bausparvertrags als Tilgung einsetzen. Geht das überhaupt? Und wie bekomme ich hier dann weiterhin für die Zeit der Rückzahlung des Darlehens die staatliche Förderung? Indem ich in den Bausparvertrag weiterhin einzahle und es von dort wieder herausnehme und das Darlehen tilge?:blink:

 

Was würdet Ihr mir denn raten? Am liebsten würde ich diesen Klotz am Bein los werden und das Geld schön in einen ACWI stecken und privat fürs Alter vorsorgen...

 

Ich bedanke mich vielfach für eure Hilfe im Voraus!!!

 

 

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obi90

Hat niemand eine Meinung oder einen Ratschlag? :)

Wäre echt dankbar dafür!

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Aragorn

Hallo Obi, hast Du den Riester-Sticky gelesen?

Erstmal wäre wichtig zu wissen, wie Dein derzeitiger Status ist und wie hoch Dein Einkommen ist.

Also erstmal förderstatus prüfen, dann Produktgattung (Banksparplan, Fondssparplan, Bausparer etc.)

Zum Schluss dann Produkt.

Neben der Kündigung und Beitragsfreistellung hast Du auch die Möglichkeit eines Anbieterwechsels, hier verlangt die LBS 150 EUR

Aber generell ist ein Riester-Bausparvertrag in den wenigsten Fällen eine Option.

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Holgerli

Aus eigener Erfahrung bezüglich einer kompletten Auflöung/Auszahlung:

1.) Die Auflösung wird Gelsd kosten (bei mir 100 Euro "Bearbeitungsgebühr")

2.) Die Zulagen müssen komplett zurückgezahlt werden

3.) Steuern auf den Gewinn werden fällig. Oder auch nicht.

 

Warum: "Oder auch nicht"? Weil wenn Du aufgrund von Provisionen etc. im Verlust bist gibt es Steuern zurück.

 

Die Frage nach dem Einkommen wurde schon gestellt.

Ich würde mal bei der LBS anfragen was unter dem Strich rauskommt.

 

Keine Ahnung wie es bei Dir ist:

Ich habe mich damals für eine Auflösung entschieden, weil ich damals das Kapitel Geschäftsbeziehung mit der Bank komplett und 100%ig abschließen wollte. War zwar nicht finanztechnisch die erste Wahl aber dem Seelenfrieden hat es gut getan.

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obi90
· bearbeitet von obi90

Vielen Dank für eure Antworten! :) 

 

Sorry, natürlich sollte ich auch alle Daten bereitstellen(hätte ich mir auch denken können):

 

2. Basisangaben zur persönlichen Situation

 

Alter: 27

Familienstand: ledig ohne Kinder

Geplanter Renteneintritt: 67

Berufliche Situation: Angestellter Ingenieur

Bruttojahreseinkommen: 50.000€

Geld: Netto etwa 2450€ werden wie folgt aufgeteilt: 

650€ in 80% ETFs (World/EM/Stoxx Europe 600 - 50/30/20) und 20% Tagesgeld (Moneyou).

100€ in einen ACWI für die Altersvorsorge.

300€ für die Bafögschuldenrückzahlung 2019 (10.000€ abzüglich Rabatt ca. 8.000€).

110€ BU-Versicherung kombiniert mit Rentenversicherung (leider auch ein Altlaster - anderes Thema) - monatliche Rente etwa 800€-1000€ im Versicherungsfall.

150€ PKW

250€ Miete (WG-Zimmer)

Der Rest sind Fix- und Lebenskosten. Vom Arbeitgeber erhalte ich aktuell monatlich 50€ VWL.

 

Risikotyp/Umgang mit Verlusten: Nervenstark, daher auch 80% Aktienquote.

 

Risikovorsorge: BU-Versicherung komb. mit Rentenvers. (Württembergische - 110€), Privathaftpflicht (HPK Darmstadt - PHV Einfach Besser Plus - 74€), Auslandsreisekrankenversicherung (Ergo - 10€), KFZ-Vollkasko (CosmosDirekt - 640€)

 

Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen: wenig

 

weitere Altersvorsorge: Habe noch einen Sparkassen-Pensionsfonds aus der Ausbildung, den ich nicht mehr bespare. Letzte Info: Garantierte 12.000€ zum Renteneintritt aktuell etwa 5000€.

Rentenversicherung der BU sollten auch etwa 50.000€-60.000€ werden.

 

3. Das 3-Säulenmodell und bisherige Ansprüche

 

Gesetzliche Rente

- lt. letzter Bescheinigung etwa 1200 € bei Renteneintritt (aber da ich erst seit <2 Jahren arbeite, vermutlich noch nicht genau).

 

4. Sonstige Vermögenssituation (Wünsche und Ziele)

 

absehbare Investitionen: keine (wird über Sonderzahlungen finanziert).

 

5. Bestehende Verträge oder Angebote

 

Bausparvertrag (LBS - Tarif CLASSIC F5-R)

 

Bausparsumme: 50.000€

Zins für das Bausparguthaben: 0,5%

Zins für das Bauspardarlehen: Darlehenszins nominal 2,95%

Laufzeit (Beginn / Ende): 03/2009 /

Verwendungszweck: Hauskauf in 15-20 Jahren, wenn überhaupt

Beitrag: Momentan keiner

 

 

BU Versicherung mit Sparen (Württembergische)

 

vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente: 750€

Berufsgruppe: damals Mechatroniker

riskante Hobbys: nein

Laufzeit (Beginn / Ende): Beginn 2008 / Ende 2055 (mit 65)

WKN / ISIN des Fonds: W&W Dachfonds Global Plus

Dynamik: 3% oder 5%

Beitrag: aktuell 110€ pro Monat - den letzten beiden Dynamiken widersprochen

 

Damals mit 18 keine Vorerkrankungen bzw. wurden vermerkt hoffentlich. Jetzt gibt es Vorerkrankungen.

 

 

KFZ - Versicherung (CosmosDirekt)

 

KFZ - Haftpflichtversicherung /Kaskoversicherung: Vollkaskoversicherung

 

Automarke: SKODA / 5E (OCTAVIA COMBI RS 2.0 TDI) - Neuwagen (Kaufdatum März 2017)

KFZ - Haftpflichtversicherung: SF8 / Typklasse 14 / Regionalklasse 3 - 230€

Vollkasko:  SF8 / Typklasse 19 / Regionalklasse 6 - 410€

 

Werkstattbindung: nein

Kilometerleistung im Jahr: 20.000

Neuwerterstattung: 6 Monate

Selbstbeteiligung: 150/500

Laufzeit: Beginn März 2017

Beitrag: 640€ pro Jahr

 

 

 

Reicht das soweit aus? Genauere Angaben kann ich gerne noch nachliefern.

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Aragorn

Hallo Obi,

 

dann kommt Riester ja schonmal grundsätzlich in Frage, der Hebel ist hier die Steuerersparnis und nicht die Zulage. Demnach ist die Förderquote immer gleich, egal wie hoch Dein Beitrag ist. Vom Sockelbeitrag bis 162,17 EUR ist alles möglich.

 

Förderkonstellation also schonmal: Check

 

Produktgattung:

 

Riester-Bausparvertrag: Eher nein, da Eigenheim nur eventuell und kein fester Zeitpunkt vorhersehbar

 

Riester-Banksparplan: möglich und sehr kostengünstig, aber kaum Zinsen, in Zusammenhang mit Alter 27 eher nein

 

Riester-Rentenversicherung: auch möglich und je nach Anbieter auch kostengünstig, aber auch hier niedrige Zinsen

 

Riester-Fondsrente: auch möglich, wenn aber nur 3-Topf-Hybrid und zu geringen Kosten (max 1 - 1,5 % Effektivkostenquote) als Nettopolice oder über reduzierte Kosten

 

Riester-Fondssparplan: auch möglich, Deka-Bonusrente, Uni Profirente, DWS Toprente oder Fairriester, auch hier Rabattierungen möglich.

 

Sinnvollste Lösung wäre Anbieterwechsel mit Guthabenübertrag auf einen anderen Anbieter.

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obi90

Hallo Aragorn,

 

vielen Dank erstmal für deinen Check und deine Vorschläge, das klingt doch schon mal gut :)

 

Muss jetzt aber nochmal konkret nachfragen: Mit einem Anbieterwechsel meinst du, wenn ich es richtig verstehe, von der LBS zu einem Anbieter mit Riester-Fondssparplan zu wechseln? 

Hast du einen Tipp wo ich dazu verschiedene Anbieter vergleichen kann? Oder gibt es empfehlenswerte Anbieter aus bestimmten Gründen? Was meinst du genau mit Rabattierungen?

 

Ich habe evtl. noch vor, die E-Mail-Beratung bei der Verbraucherzentrale in Anspruch zu nehmen, hat hier schon mal jemand Erfahrungen gemacht?

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Aragorn

Hallo Obi,

 

ein Riester-Anbieterwechsel ist im Gesetz geregelt (§1 AltZertG) und kann jeweils mit 3-Monatsfrist zum Ende des Kalendervierteljahres durchgeführt werden. Heute also noch zum 01.10.2017, ansonsten dann der 01.01.2018.

 

Du kannst aber den Riester-Bausparer sofort beitragsfrei stellen und dann das Guthaben erst später übertragen (Anbieterwechsel).

 

Bei den Fondssparplanen bekommst Du z.B. die DWS Toprente über AVL 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Die UniProfirente 4P bekommst Du mit etwas Verhandlungsgeschick mit 50 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei den Volks- und Raiffeisenbanken. Fairriester hat gar keinen Ausgebeaufschlag und eh schon geringere Kosten. Ich persönlich würde Fairr empfehlen mit gewisser Ausgestaltung, einfach mal im Forum suchen, da findest Du einige Diskussionen.

 

Einen Vergleich gibt es so im Internet m.E. nicht.

 

Ich glaub zwar nicht das bei der email-Beratung viel rumkommt, aber probier es doch einfach mal aus und lass uns an Deinen Erfahrungen teilhaben.

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Verunsicherter
Am 30.6.2017 um 09:19 schrieb Holgerli:

Aus eigener Erfahrung bezüglich einer kompletten Auflöung/Auszahlung:

1.) Die Auflösung wird Gelsd kosten (bei mir 100 Euro "Bearbeitungsgebühr")

2.) Die Zulagen müssen komplett zurückgezahlt werden

3.) Steuern auf den Gewinn werden fällig. Oder auch nicht.

 

Warum: "Oder auch nicht"? Weil wenn Du aufgrund von Provisionen etc. im Verlust bist gibt es Steuern zurück.

 

Die Frage nach dem Einkommen wurde schon gestellt.

Ich würde mal bei der LBS anfragen was unter dem Strich rauskommt.

 

Keine Ahnung wie es bei Dir ist:

Ich habe mich damals für eine Auflösung entschieden, weil ich damals das Kapitel Geschäftsbeziehung mit der Bank komplett und 100%ig abschließen wollte. War zwar nicht finanztechnisch die erste Wahl aber dem Seelenfrieden hat es gut getan.

Hi, sorry, wenn ich das Thema wieder auspacke, aber ich hab ähnliches vor. Kannst Du mir mehr über die Rückabwickling sagen?

 

was is nach der Kündigung passiert?

Am 30.6.2017 um 12:19 schrieb obi90:

Hallo Aragorn,

 

vielen Dank erstmal für deinen Check und deine Vorschläge, das klingt doch schon mal gut :)

 

Muss jetzt aber nochmal konkret nachfragen: Mit einem Anbieterwechsel meinst du, wenn ich es richtig verstehe, von der LBS zu einem Anbieter mit Riester-Fondssparplan zu wechseln? 

Hast du einen Tipp wo ich dazu verschiedene Anbieter vergleichen kann? Oder gibt es empfehlenswerte Anbieter aus bestimmten Gründen? Was meinst du genau mit Rabattierungen?

 

Ich habe evtl. noch vor, die E-Mail-Beratung bei der Verbraucherzentrale in Anspruch zu nehmen, hat hier schon mal jemand Erfahrungen gemacht?

Hast Du letztendlich gekündigt?

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Holgerli
vor 2 Minuten schrieb Verunsicherter:

was is nach der Kündigung passiert?

 

Nicht viel. Ich habe gekündigt und nach einiger Zeit hatte ich etwas Geld auf dem Konto. "Etwas Geld" deswegen, weil es halt nur eine Teilmenge des ursprünglich eingezahlten Geldes war. Mit der Rückzahlung der Zulagen hatte ich nichts zu tun.

Irgendwann kam dann die Steuerbescheinigung und unter "Höhe der Kapitalerträge (Zeile 7 Anlage KAP)" stand ein etwas größerer negativer Betrag. Die Zahlen habe ich dann in der Einkommssteuererklärung angegeben.

Da ich Verlust gemacht habe, musste ich weniger Stuern Zahlen und bekam mehr zurück.

 

Das war es dann auch schon.

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Holzhirsch

 

vor 56 Minuten schrieb Holgerli:

 

Nicht viel. Ich habe gekündigt und nach einiger Zeit hatte ich etwas Geld auf dem Konto. "Etwas Geld" deswegen, weil es halt nur eine Teilmenge des ursprünglich eingezahlten Geldes war. Mit der Rückzahlung der Zulagen hatte ich nichts zu tun.

Irgendwann kam dann die Steuerbescheinigung und unter "Höhe der Kapitalerträge (Zeile 7 Anlage KAP)" stand ein etwas größerer negativer Betrag. Die Zahlen habe ich dann in der Einkommssteuererklärung angegeben.

Da ich Verlust gemacht habe, musste ich weniger Stuern Zahlen und bekam mehr zurück.

 

Das war es dann auch schon.

Cool, danke für die Info. Kurz und schmerzlos.

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Verunsicherter
vor 1 Stunde schrieb Holgerli:

Das war es dann auch schon.

Hi danke. Wann hast Du gekündig?  Wie viel war dein Guthaben und vor allem wie hat man die Zulagen einbehalten? Musstest Du Steuervorteile zurückzahlen? Die, die Du von der Steuer zuvor abgesetzt hast?

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Knacker
vor 12 Stunden schrieb Verunsicherter:

Hi danke. Wann hast Du gekündig?  Wie viel war dein Guthaben und vor allem wie hat man die Zulagen einbehalten? Musstest Du Steuervorteile zurückzahlen? Die, die Du von der Steuer zuvor abgesetzt hast?

Wenn er welche erhalten hat, dann sicher ja. Die Frage ist, ob er dafür Zinsen zahlen musste?

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Holgerli

Ehrliche Antwort: Ich weiss es nicht mehr. Das ist jetzt schon ein paar Jahre alt und liegt gut verstaut in einem Karton, wo es die 10 oder 15 Jahre Aufbewahrungsfrist überdauern wird.

Ich müsste - galube ich - zwei Stunden suchen. Nehmt es mir nicht übel, darauf habe ich Null Bock.

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