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wpf-leser

regelmäßige bundesweite Bargeldeinzahlungen

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wpf-leser

Hallo allerseits!

 

Ich bin bisher extrem selten in die Verlegenheit gekommen, Bares gegen Kontoguthaben tauschen zu wollen oder müssen - üblicherweise genügte die Barzahlung von Einkäufen, um es 'loszuwerden'.

Wenn es wirklich sein musste, waren die (wenigen) Möglichkeiten meiner hochgeschätzten Hausbank (DKB) dazu völlig ausreichend.

 

Jetzt bin ich allerdings (beruflich bedingt und mit einigen kleinen Vorteilen im Vergleich zum bisherigen Verfahren verknüpft) auf der Suche nach einer Möglichkeit

- sehr kostengünstig (im Idealfall kostenfrei)

- in einem bundesweit einigermaßen brauchbaren Netz ('Sparkassenquantität' muss nicht zwangsläufig sein, 'DKB-Verhältnisse' sind aber definitiv nicht ausreichend)

- relativ hochfrequent (halb- bis zweiwöchentlich)

- und in (für mein Verständnis ;)) größeren Mengen (jeweils mittlere drei- bis vierstellige Beträge)

auf ein (Giro-)Konto einzahlen zu können, von dem der Arbeitgeber das Geld dann einige Tage später abbuchen kann.

 

Ein kleiner, nicht abschließender Marktüberblick offenbart bei nahezu jeder Bank mindestens einen gravierenden Nachteil. Beispiele:

comdirect - geringe Anzahl an kostenfreien Einzahlungen, insgesamt hohe Gebühren bei der geplanten Frequentierung

DIBa - maues Netz an ReiseBank-Fillialen

N26 - gerade 'mal 100€ pro Monat einzahlbar, danach Gebühren i.H.v. 1,5% des einzuzahlenden Betrages

etc. pp.

 

Einzig und alleine die norisbank (deren Thread hier im WpF ziemlich eingeschlafen ist) bietet ein - wie ich finde - annehmbares Gesamtpaket zum Nulltarif.

Hier sollten beliebig Einzahlungen im (nicht weltbewegend engmaschigen, aber auf den ersten Blick nicht unbrauchbaren) Netz der entsprechend nutzbaren 'Deutsche Bank'-Terminals möglich sein - und das (noch?) für umme!

Auch interessant: Das Postbank Giro direkt. 1,90€ p.m. (und u.Ust. auch gratis) sind schon 'ne Ansage dafür, dass hier (wenn auch wohl mancherorts in der Höhe leicht beschränkte) Einzahlungen in einem gut brauchbaren Netz dann in unbegrenzter Anzahl kostenfrei möglich sind.

 

Von diesem Ausgangspunkt aus stellt sich mir die Frage, ob hier ggf. jemand einen anderweitigen 'Geheimtip' für mich und alle, die bei ihrer Recherche über diesen Faden stolpern hat und / oder ich etwas übersehe?

Günstige kostenpflichtige Angebote (<40€/Jahr) sind prinzipiell auch kein Problem, müssen dann aber einen entsprechenden Vorteil gegenüber den o.g. Angeboten bieten (mMn. extrem schwer, geht praktisch nur über ein engmaschigeres Netz an Einzahlmöglichkeiten).

 

Danke im Voraus für konstruktive Beiträge. :)

 

Grüße,

 wpf-leser

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sparfux
· bearbeitet von sparfux
vor 27 Minuten schrieb wpf-leser:

Von diesem Ausgangspunkt aus stellt sich mir die Frage, ob hier ggf. jemand einen anderweitigen 'Geheimtip' für mich und alle, die bei ihrer Recherche über diesen Faden stolpern hat und / oder ich etwas übersehe?

 

Commerzbank Giro

Postbank Giro mit mind. 3k€ monatlichem Geldeingang

Was ist mit Spardabanken? Die bieten doch auch des öteren kostenlose Gehaltskonten und haben auch Filialen

 

... und als wirkliche "Geheimtipps", diverse Sparcards, z.B.

 

Postbank Sparcard,

Commerzbank Tagesgeld+Sparcard bzw. Tagesgeld+Infocard

 

--> bei beiden gibt es die Möglichkeit auf Drittbanken weiter zu überweisen

 

Deutsche Bank Sparcard

 

--> da bräuchte man noch ein (kostenloses) maxblue depot (bzw. das zugehörige Verrechnungskonto), um auf ein Drittkonto überweisen zu können.

 

 

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DarkBasti
· bearbeitet von DarkBasti

Geheimtipp währe sich bei einer lokalen Bank umzuschauen. Ich weiß jetzt nicht, ob du ein Netz brauchst oder ob du eher in der gleichen Stadt/Region die Zahlungseingänge tätigen möchtest.

 

Auf die Idee kommt man nicht immer wenn man „nur“ im Internet nach den großen Banken sucht.

 

Bei Deutschlandweiter Filialeetzabdeckung wird man um die Sparkasse nicht rum kommen. Meiner Meinung das einzige Argument da Kunde zu sein. In jeder Filiale kann man allerdings auch nicht mehr Geld einzahlen, deshalb kann der Schein auch trügen.

 

Edit: Bundesweit schließt die erste Idee eigentlich aus, umschauen würde ich mich trotzdem, da es durchaus auch Koorperationen gibt

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ZfT
· bearbeitet von ZfT
vor 12 Stunden schrieb sparfux:

Was ist mit Spardabanken? Die bieten doch auch des öteren kostenlose Gehaltskonten und haben auch Filialen

Aus ganz aktueller Erfahrung (meine Freundin hat gestern ein altes Haus verkauft und der Käufer wollte unbedingt bar bezahlen) kann ich zu denen sagen, daß hier "bundesweit" einzahlen nicht geht... Wenn man z.B. bei der Sparda Hessen ist, kann man NICHT bei einer Filiale der Sparda-Bank Berlin eG einzahlen...

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Tradeoff
vor 39 Minuten schrieb ZfT:

Aus ganz aktueller Erfahrung (meine Freundin hat gestern ein altes Haus verkauft und der Käufer wollte unbedingt bar bezahlen) kann ich zu denen sagen, daß hier "bundesweit" einzahlen nicht geht... Wenn man z.B. bei der Sparda Hessen ist, kann man NICHT bei einer Filiale der Sparda-Bank Berlin eG einzahlen...

Gilt für Sparkassen analog.

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mucben

m. E. wirst Du nicht um comdirect, Commerzbank oder Deutsche Bank herumkommen.

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Ramstein
vor 21 Stunden schrieb wpf-leser:

Jetzt bin ich allerdings (beruflich bedingt und mit einigen kleinen Vorteilen im Vergleich zum bisherigen Verfahren verknüpft) auf der Suche nach einer Möglichkeit

- in einem bundesweit einigermaßen brauchbaren Netz

- relativ hochfrequent (halb- bis zweiwöchentlich)

- und in (für mein Verständnis ;)) größeren Mengen (jeweils mittlere drei- bis vierstellige Beträge)

auf ein (Giro-)Konto einzahlen zu können, von dem der Arbeitgeber das Geld dann einige Tage später abbuchen kann.

 

Das wäre nicht meine Präferenz. Bundesweit Bargeldeinzahlungen auf ein Konto in deinem Namen, ein Dritter bucht ab. Das wird m. E. die Geldwäschewarnungen der Bank triggern und es wird mindestens gemeldet und untersucht. Warum zahlst du nicht auf ein Konto deines Arbeitgebers ein? Sein Konto, sein Problem, seine Kosten. 

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wpf-leser

Danke für die zahlreichen Rückmeldungen!

vor 21 Stunden schrieb sparfux:

Commerzbank Giro

Postbank Giro mit mind. 3k€ monatlichem Geldeingang

Was ist mit Spardabanken? Die bieten doch auch des öteren kostenlose Gehaltskonten und haben auch Filialen

Das sind ja prinzipiell die üblichen Verdächtigen.

Die Unterscheidung zwischen Geldeingang und Gehalt war mir jetzt garnicht mehr so präsent, wie zur Zeit meiner Girokontowahl.

Genialer Tip, damit erweitert sich das Angebot natürlich drastisch.

Um Filialen selbst sind mir egal, es geht nur um die Möglichkeiten, Einzahlungen leisten zu können (muss ja nicht zwangsläufig dort sein...).

 

vor 21 Stunden schrieb sparfux:

... und als wirkliche "Geheimtipps", diverse Sparcards, z.B. [...]

Das ist eine interessante Idee, nur sind Bareinzahlungen da zum Teil garnicht möglich (exemplarisch: Postbank laut deren Q&A Einzahlungen nur unbar) und - auch wenn Bareinzahlungen möglich sind - kann ich praktisch (ohne Kündigung[sfrist]) überall nur über 2t€/Monat verfügen.

Letzteres ist bei (im Schnitt) vierstelligen und wöchentlichen Einzahlungen ein Ausschlusskriterium, es sei denn, ich würde mehrere davon nutzen.

Der administrative Aufwand ist dann aber der Hammer, zumal hier zusätzlich viele (Um)Buchungen fällig sind.

 

vor 9 Stunden schrieb DarkBasti:

Edit: Bundesweit schließt die erste Idee eigentlich aus, [...]

Genau so war es (leider) auch gemeint.

 

@ZfT, @Tradeoff:

Volle Zustimmung.

Ich schätze, dass @DarkBasti in eine ähnliche Richtung weisen möchte (Lokalbanken mit Kooperationen), allerdings beschränken die sich i.d.R. auf Geldauszahlungen, was bei Sparda, Sparkasse und co. die Regel ist - für gewöhnliche Kunden ist das ja auch gut so und normalerweise ausreichend, Kooperationen deutlich darüber hinaus (z.B. eben Einzahlungen) sind meiner Einschätzung nach bei Regionalbanken eher die Ausnahme.

 

vor 20 Minuten schrieb Ramstein:

Warum zahlst du nicht auf ein Konto deines Arbeitgebers ein? Sein Konto, sein Problem, seine Kosten. 

So läuft es im Moment, es werden aber Teile des subjektiv empfundenen Problems auf mich abgewälzt dabei.

Ich bin an das Postbank-Netz gebunden und muss vorgedruckte Einzahlungsträger des AG benutzen, an die man auch erstmal kommen muss (!).

Sein Konto - ja. Seine Kosten - jein, irgendwie muss ich zur nächsten Postbank kommen. Sein Problem - definitiv nicht.

Mit einem eigenen Konto wäre ich da (abhängig von der einzahlungsfähigen Infrastruktur) ggf. örtlich flexibler.

 

Witzigerweise wäre es somit bereits komfortabler (entfallender Einzahlungsträger) und aufgrund einer (sehr) geringen monatlichen Zulage für die private Übernahme des Einzahlungsprozederes auch ökonomisch schon vorteilhaft, selbst bei der Postbank ein Konto zu eröffnen und einfach dort einzuzahlen.

Von zeitlicher Flexibilität und Sicherheit (ich kann die Frequenz und damit die Menge des Bargelds 'am Mann' selbst steuern) ganz zu schweigen.

 

Ich sehe in allen Belangen (außer möglichen Geldwäschewarnungen, danke für die Vorankündigung) nur einen Gewinn für mich, was auch meine eigentliche Motivation dafür war und ist, hier etwas zu ändern.

 

===

Ich nehme soweit aus dem bisherigen Verlauf für mich ('wieder neu') mit, geldeingangsabhängige Gebühren zu berücksichtigen.

Die ersten Gedanken / Suchen waren anscheinend nicht schlecht.

 

Danke nochmal an alle für's Erste!

 

Grüße,

 wpf-leser

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sparfux
vor 3 Stunden schrieb wpf-leser:

Das ist eine interessante Idee, nur sind Bareinzahlungen da zum Teil garnicht möglich (exemplarisch: Postbank laut deren Q&A Einzahlungen nur unbar) und - auch wenn Bareinzahlungen möglich sind - kann ich praktisch (ohne Kündigung[sfrist]) überall nur über 2t€/Monat verfügen.

 

Wenn Bareinzahlungen bei der Postbank Sparcard nicht möglich wären, hätte ich auch nicht darüber geschrieben ... Ich habe die Karte und nutze sie für (sehr seltene) Bareinzahlungen, da eine Postbankfiliale nur ca. 100m von mir weg ist.

 

Bzgl. der Beschränkung auf 2k im Monat hast Du bei den Sparcards natürlich Recht. Einzig bei der Combi Commerzbank TG + Infocard gäbe es diese Beschränkung nicht.

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Maciej
vor 9 Stunden schrieb wpf-leser:

Ich bin an das Postbank-Netz gebunden und muss vorgedruckte Einzahlungsträger des AG benutzen, an die man auch erstmal kommen muss (!).

Sein Konto - ja. Seine Kosten - jein, irgendwie muss ich zur nächsten Postbank kommen. Sein Problem - definitiv nicht.

Magst du mal erklären, was für ein Unternehmen das ist bzw. was deine Tätigkeit ist? Wenn du für das Unternehmen irgendwelche Dinge verkaufst, Verträge abschließt o.ä., alles gegen Bargeldzahllungen, dann ist es m.E. doch sehr wohl das Problem des Arbeitgebers, wie du das Bargeld auf sein Konto bekommst. Ggf. muss man halt so lange Bargeld sammeln, bis mal wieder eine Postbankfiliale zum Einzahlen auf dem Arbeitsweg liegt. Wieso sollst du dir da privat zusätzlichen Aufwand oder zusätzliche Kosten aufbürden? Klingt irgendwie sehr merkwürdig.

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wpf-leser
Am 27.7.2017 um 23:35 schrieb sparfux:

Wenn Bareinzahlungen bei der Postbank Sparcard nicht möglich wären, hätte ich auch nicht darüber geschrieben ... Ich habe die Karte und nutze sie für (sehr seltene) Bareinzahlungen, [...]

Ich zweifle daran nicht, das ist ja nicht unmöglich.

Bei den aktuell gelisteten SparCards (direkt und Rendite Plus) finde ich jedoch in den Fragen und Antworten jeweils Folgendes:

Zitat

Wie kann ich Geld einbezahlen?

Die Ersteinlage sowie alle späteren Einzahlungen erfolgen unbar vom Girokonto per Überweisung oder Dauerauftrag.

Daher ergäbe sich für mich die Frage, ob Bareinzahlung vielleicht bei früheren SparCards 'mal möglich war (und für Altbestände immernoch ist) oder bei aktueller/n SparCard(s) dennoch möglich ist, wenn SparCards denn eine Alternative wären.

Den Nachteil nötiger Umbuchungen würde ich noch inkaufnehmen, aber aufgrund der Begrenzung der Verfügung auf 2t€/Monat ist dieser Weg inakzeptabel.

Dennoch - wie gesagt - vielen Dank für diesen wertvollen Vorschlag.

Für andere Konstellationen ist das sicherlich eine sehr brauchbare Alternative! :)

 

Am 28.7.2017 um 06:10 schrieb Maciej:

Magst du mal erklären, was für ein Unternehmen das ist bzw. was deine Tätigkeit ist? Wenn du für das Unternehmen irgendwelche Dinge verkaufst, Verträge abschließt o.ä., alles gegen Bargeldzahllungen, dann ist es m.E. doch sehr wohl das Problem des Arbeitgebers, wie du das Bargeld auf sein Konto bekommst.

Das ist eigentlich für die Aufgabenstellung selbst uninteressant, aber ich umreiße es für dich gerne ganz grob:

Ich bin für in den nächsten paar Jahren bundesweit jeweils mehrere Wochen bis mehrere Monate regional eingesetzt und erbringe Dienstleistungen, die dann - je nach Kunde und Ort - auf Rechnung oder an Ort und Stelle in bar oder auch (teilweise) mit EC-Karte gezahlt werden können.

Es ist für mich selbst etwas überraschend, dass hier noch so viel Bargeld genutzt wird, insbesondere im Hinblick darauf, dass (etwas unsauber, aber verständlich formuliert) viele Kunden Unternehmen sind.

Der Arbeitgeber bietet (siehe oben) eine Möglichkeit für Geldeinzahlungen an, die allerdings für mich mit zusätzlichem Aufwand (siehe ebenfalls oben) verbunden ist.

 

Am 28.7.2017 um 06:10 schrieb Maciej:

Ggf. muss man halt so lange Bargeld sammeln, bis mal wieder eine Postbankfiliale zum Einzahlen auf dem Arbeitsweg liegt. Wieso sollst du dir da privat zusätzlichen Aufwand oder zusätzliche Kosten aufbürden? Klingt irgendwie sehr merkwürdig.

Bargeld sammeln ist eine Möglichkeit, aber ein (wenn auch sehr geringes) Risiko (siehe oben).

Abgesehen davon trage ich dann auch das Risiko, bei einem Ausfall meiner lokalen EDV Aufwand - auch eigenen - zu produzieren, wenn ich die Aufträge in (zu) niedriger Frequenz abrechne.

 

Zusätzliche Kosten im Vergleich zum Verfahren des Arbeitgebers entstehen mir nicht, ganz im Gegenteil (siehe oben).

Im Gesamtpaket betrachtet kann es mit einem Privatkonto praktisch nur besser werden - und das in jeder (!) Hinsicht.

Daher lautet die Frage (für mich) auch nicht, welchen Weg (high-level, also den arbeitgebergegebenen vs. Privatkonto) ich in Zukunft wählen sollte.

Mich interessiert vielmehr, ob die Schwarmintelligenz hier (low-level, also zur Umsetzung des Privatkontoweges) einen Vorschlag abseits der eigenen Überlegungen parat hat, den ich sonst leichtfertig übersehen würde.

 

@sparfux z.B. ist es präzise und knapp gelungen, meinen Horizont zielgerichtet zu erweitern. (Danke nochmal!)

Ich bin aber gerne offen für weitere Vorschläge.

 

Viele Grüße und ein dickes Danke an alle,

 wpf-leser

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sparfux
vor 4 Stunden schrieb wpf-leser:

Daher ergäbe sich für mich die Frage, ob Bareinzahlung vielleicht bei früheren SparCards 'mal möglich war (und für Altbestände immernoch ist) oder bei aktueller/n SparCard(s) dennoch möglich ist, wenn SparCards denn eine Alternative wären.

Laut FAQ geht es immer noch. Aber nur am Automaten. Am Schalter schicken sie einen weg:

 

https://antworten.postbank.de/frage/ist-es-moeglich-mit-der-sparcard-direkt-am-cash-recycler-einzuzahlen-59980.html

 

vor 4 Stunden schrieb wpf-leser:

Den Nachteil nötiger Umbuchungen würde ich noch inkaufnehmen, aber aufgrund der Begrenzung der Verfügung auf 2t€/Monat ist dieser Weg inakzeptabel.

 

Das ist natürlich verständlich. Deshalb, wenn es doch kein Giro sein soll, Commerzbank TG + Infocard.

 

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 3 Stunden schrieb sparfux:

Am Schalter schicken sie einen weg

... womit das Netz der Einzahlstellen weiter ausgedünnt wird. ;)

Aber immerhin - dann scheint es zumindest einmal noch zu funktionieren und die Postbank ein paar Defizite auf ihrer Website zu haben.

 

Wie gesagt - herzlichen Dank für deine Hinweise! :)

 

Grüße,

 wpf-leser

 

Edit:

Ich habe nach heutiger Einzahlung bei der Postbank ein paar Broschüren mitgenommen und mir eben einmal angesehen, während meine selbstgemachten Pizzabaguettes im Ofen schmoren - im Printmaterial (Produktübersicht 'Postbank Geldwelt') bewirbt man die SparCard sogar auf einer eigenen Seite groß mit der Möglichkeit, Geld am Automaten einzahlen zu können - dass dies online nicht / sogar fast das Gegenteil getan wird (s.o.) bzw. man noch tiefer graben muss (vgl. sparfux), um auf diese Info zu stoßen, verstehe, wer will. :wacko:

Für das 'Giro extra plus', welches bei einem monatlichen Geldeingang von 3k€ kein Kontoführungsentgelt verursacht, wird in einem Faltblatt derweil eine Anrechnung von Bareinzahlungen (nebst Belastungen des TG-Kontos) auf den notwendigen Geldeingang per Fußnote ausgeschlossen.

Jetzt könnte man natürlich 2 Daueraufträge setzen, müsste dann aber immer für entsprechende Kontendeckung sorgen - unschön!

 

D.h. man nimmt bei der Postbank entweder wirklich Geld für ein Girokonto in die Hand oder kostenfrei die SparCard, um das gesamte Netz der Postbank (Giro) oder Teile davon als temporäre Ergänzung (SparCard) einer anderen Infrastruktur zu nutzen, wenn man das möchte.

Wäre zumindest eine schöne Ergänzung zur eingangs erwähnten norisbank, wenn kein Terminal der Deutschen Bank, aber ein einzahlungsfähiger Automat der Postbank in der Nähe ist und man mit den 2k€/Monat mindestens zeitweise auskommt. :)

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
Am 26.7.2017 um 21:50 schrieb wpf-leser:

 

comdirect - geringe Anzahl an kostenfreien Einzahlungen, insgesamt hohe Gebühren bei der geplanten Frequentierung

DIBa - maues Netz an ReiseBank-Fillialen

 

Die Aussage zu Comdirect stimmt nur für das Comdirect-Giro. Wenn man ein TG bei Comdirect eröffnet oder ein Depot mit Verrechnungskonto, so kann man in jeder Commerzbank zu Filialöffnungszeiten an der Kasse beliebig oft auf das TG oder das Verrechnungskonto einzahlen.

 

Reisebankfilialen gibt es an vielen Bahnhöfen und auf allen Flughäfen. So mau finde ich das Netz daher nicht.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 58 Minuten schrieb Belgien:

Wenn man ein TG bei Comdirect eröffnet oder ein Depot mit Verrechnungskonto[...]

Das habe ich noch von meinem ehemaligen Depot dort im Hinterkopf.

Dass es beim TG auch so ist, ist leider aber kaum ersichtlich, aber sehr interessant!

Danke für die Information!

 

Zitat

Reisebankfilialen gibt es an vielen Bahnhöfen und auf allen Flughäfen. So mau finde ich das Netz daher nicht.

Die Bahnhoffilialen beschränken sich meinem Empfinden nach aber auf sehr große Bahnhöfe.

Von den genannten Lokationen ist normalerweise auch die Postbank (und sind bestimmt zusätzlich andere) nicht weit entfernt. ;)

 

Gruß und Dank,

 wpf-leser

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webber

Eventuell auch kostenloses Girokonto bei der Norisbank und Einzahlungen (Scheine) dann über die Deutsche Bank. Wie zahlst du auf die DKB ein??

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

 

vor 2 Stunden schrieb webber:

Eventuell auch kostenloses Girokonto bei der Norisbank und Einzahlungen (Scheine) dann über die Deutsche Bank.

Das war - vgl. Post #1 - die erstbeste Idee.

Die hat diese Woche (hier noch nicht berichtet) auch vorerst den Zuschlag bekommen; die IBAN hab' ich zumindest schon 'mal vorliegen.

Ist ganz günstig, weil ich eine DB-Filiale mit Automat und Terminal in 5 Fahrradminuten Entfernung vom Wohnsitz habe und doch gelegentlich 'mal hier bin.

Ansonsten muss ich halt sehen, wo der nächste Einzahlautomat ist, aber wie geschrieben: das Netz scheint mir einigermaßen brauchbar zu sein.

Außerdem hängt hier gleich ein gesondertes Girokonto dran, so kann ich private von beruflichen Transaktionen besser trennen.

Bei (noch nicht absehbarem) Bedarf werde ich noch eine SparCard der Postbank anschaffen und mich ggf. nochmal bei der CoBa umsehen.

 

Zitat

Wie zahlst du auf die DKB ein??

Bisher hab' ich 2x unterwegs am Dresdner DKB-Automaten Bargeld zugunsten eines meiner Girokonten eingezahlt.

Das war Ende letzten Jahres gewesen, der genutzte Automat im Hotel Suitess ist mittlerweile anscheinend 'umgezogen worden'.

Gute Infos zu Einzahlungsmöglichkeiten (damals auch meine Infoquelle) findet man hier.

 

Grüße,

 wpf-leser

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