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AndreaP

Anlage für € 50.000,- das innerhalb eines Jahres benötigt wird

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Relich

Und wenn die Kinder das Geld nicht mehr hergeben wollen?

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AndreaP

Sind noch so klein:-)

Bis dahin haben wir alle Windel etc. von dem Geld bezahlt und es ist weg bis sie es wissen...

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Ramstein
vor 3 Minuten schrieb Kolle:

Vergleicht mal die Anlagezinsen mit dem Zins für den Dispo! Selbst Angestellte mit festem Einkommen sollten stets so liquide bleiben, dass sie nur in Härtefällen in den Dispo rutschen.

 

Aber nicht doch. Für diesen Fall hat man einen günstigen Lombardrahmen.

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AndreaP

Aber ungeachtet dessen haben sie ein Depot an das wir nicht rangehen. Das haben sie zur Geburt bekommen und gehört ihnen!

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tyr
vor 23 Minuten schrieb Relich:

@tyr Nur, dass ich das richtig verstanden habe: Du erwägst eine RK3 Quote für die Notreserve? Zusätzlich zum ohnehin schon bestehenden (riskanten) Portfolio, damit die Notreserve isoliert betrachtet nicht der Inflation ausgesetzt ist?

 

Hast du einen besseren Vorschlag in einer Zeit, in der die Inflation deutlich über dem risikolosen Zins liegt?

 

Ich meine ja nicht wie hier im Forum gern zu lesen 100% in Aktien zu gehen. Es gibt auch noch etwas zwischen 0% Aktienquote und damit garantiert jedes Jahr z. B. derzeit ungefähr 1,5% Verlust und gewisse Risiken eingehen, damit man beim Erwartungswert "Liquiditätsreserve wird nicht vollständig aufgebraucht" eben nicht diese 1,5% garantierten Verlust ertragen muss.

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AndreaP

Wie gesagt, wir haben weder Dispo noch Lombard,  wir machen doch eine Banken reich!

keine Banken...

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tyr
Gerade eben schrieb AndreaP:

Wie gesagt, wir haben weder Dispo noch Lombard,  wir machen doch eine Banken reich!

keine Banken...

 

Bei 1,8% Inflation und 0,4% guten (!) TG-Zinssätzen bei bonitätsstarken Banken macht man mindestens die Staaten reich, die mittels Zentralbankmitteln die Zinsen auf jeden Fall niedrig halten wollen, während sie sie Inflationsrate in den Bereich 2% erhöhen möchten.

 

Wie findest du das, 1,4% garantierten Verlust pro Jahr? Nach einem Jahr 700 Euro von 50.000 Euro Kaufkraft einfach so weg?

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AndreaP

Wir würden ja auch die Nummer mit Depotumzug und 2 % TG-Zins machen:-) Dann ist das nicht ganz so dramatisch, wenn auch trotzdem furchtbar...

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Relich
1 minute ago, tyr said:

 

Hast du einen besseren Vorschlag in einer Zeit, in der die Inflation deutlich über dem risikolosen Zins liegt?

 

Nein, dafür ist mein Portfolio zuständig, die Inflationsverluste meiner Notreserve auszugleichen. Sonst ist das meines Erachtens keine Notreserve mehr, sondern eine Anpassung der Asset Allokation in Richtung Risiko und Reduzierung der Notreserve. 

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Kolle

Als Selbständiger habe ich mich vor einigen Jahren intensiv mit Liquiditätsmanagement beschäftigt. Durch die Kombination von Sparplänen und Krediten mit Sondertilgungsmöglichkeiten brauche ich nur ein Monatseinkommen Reserve. Diese gut verzinsten flexiblen Sparpläne (z.B. den hier) kann man heute nicht mehr neu abschließen.

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AndreaP

Was schlägst Du dann vor, wenn man das heute nicht mehr abschließen kann?

 

Wir sind auch nicht daran interessiert, einen Kredit aufzunehmen. Wir arbeiten und erawarten, dass die Selbständigkeit peu a peu immer mehr Einnahmen abwirft. Der einzige Kredit, den wir haben ist unser Haus. Mehr wollen wir nicht.

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Gast231208
vor 4 Minuten schrieb tyr:

 

Bei 1,8% Inflation und 0,4% guten (!) TG-Zinssätzen bei bonitätsstarken Banken macht man mindestens die Staaten reich, die mittels Zentralbankmitteln die Zinsen auf jeden Fall niedrig halten wollen, während sie sie Inflationsrate in den Bereich 2% erhöhen möchten.

 

Wie findest du das, 1,4% garantierten Verlust pro Jahr? Nach einem Jahr 700 Euro von 50.000 Euro Kaufkraft einfach so weg?

 

Also würdest du in dem Ausgangsfall von AndreaP zu einer kleinen RK3 Quote raten, hätte ich jetzt so nicht von tyr erwartet.

 

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AndreaP

An alle lieben Mitdenker und -schreiber.  Vielen lieben Dank für Eure Antworten. Ich muss jetzt schlafen und nehme die Frage nochmal mit. Beste Grüße an alle. Andrea

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Relich
9 minutes ago, tyr said:

 

Wie findest du das, 1,4% garantierten Verlust pro Jahr? Nach einem Jahr 700 Euro von 50.000 Euro Kaufkraft einfach so weg?

Wenn der Pauschbetrag ausgeschöpft ist, gleichen die mindestens 1602 Euro die 700 ja wieder mehr als aus. 

 

Ansonsten siehe mein erster Vorschlag mit Anleihen kurzer Restlaufzeit als weitere Option. Ist für AndreaP allerdings momentan keine Option. 

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Kolle
vor 12 Minuten schrieb Ramstein:

 

Aber nicht doch. Für diesen Fall hat man einen günstigen Lombardrahmen.

 

Ich kenne keinen Lombardrahmen < 4%. Wo gibts den günstiger?

 

vor 1 Minute schrieb AndreaP:

Was schlägst Du dann vor, wenn man das heute nicht mehr abschließen kann?

 

Wir sind auch nicht daran interessiert, einen Kredit aufzunehmen. Wir arbeiten und erawarten, dass die Selbständigkeit peu a peu immer mehr Einnahmen abwirft. Der einzige Kredit, den wir haben ist unser Haus. Mehr wollen wir nicht.

 

Aktuell gute Sparpläne kenne ich keine mehr, wir habe aber lange diskutiert solange es die noch gab, z.B.

Der Hauskredit mit guten Sondertilgungsmöglichkeiten wäre aber schon ein Ansatz gewesen, selbst wenn der Zins dadurch minimal größer ist.

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tyr
Gerade eben schrieb AndreaP:

Wir würden ja auch die Nummer mit Depotumzug und 2 % TG-Zins machen:-) Dann ist das nicht ganz so dramatisch, wenn auch trotzdem furchtbar...

 

Und danach, wenn die 50.000 Euro dann immer noch hoffentlich vorhanden sind? Weiter Depot wechseln?

 

Gerade eben schrieb Relich:

Nein, dafür ist mein Portfolio zuständig, die Inflationsverluste meiner Notreserve auszugleichen. Sonst ist das meines Erachtens keine Notreserve mehr, sondern eine Anpassung der Asset Allokation in Richtung Risiko und Reduzierung der Notreserve. 

 

Völlig richtig. Das heißt, man nimmt dauerhaft z. B. 1,5% Verlust (Inflation - RK1-Rendite) in Kauf, nur um keinerlei Kursverluste bei der Liquireserve ertragen zu müssen? Das summiert sich insbesondere bei größeren Liquireserven wie eine Jahreseinnahme eines Selbständigen über die Zeit auf ganz ordentliche Summen.

 

Hier im Forum wird seit mindestens 2010 davon ausgegangen, dass die Zinsen bald steigen werden. Bisher sehe ich davon nichts. Aber die Inflation ist gestiegen und man verliert mit RK1-Anlagen dadurch sicher Wert.

 

Ich bin mir nicht sicher, wie lange ich dabei noch zuschauen will oder ob ich irgendwann von der reinen Lehre der 0% Aktienquote bei der Liquireserve abrücke und nicht einen überschaubaren Teil der Liquireserve riskant anlege. 1,5% garantierter Verlust nur für die reine Lehre der garantierten Liquidität ist halt auf Dauer blöd.

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tyr
vor 7 Minuten schrieb Relich:

Wenn der Pauschbetrag ausgeschöpft ist, gleichen die mindestens 1602 Euro die 700 ja wieder mehr als aus. 

 

Dazu müsste man wissen, wodurch das Ausschöpfen des Pauschbetrages passiert, ob das sichere oder volatile Einkünfte sind... aber egal, grundsätzlich kann ich dem zustimmen

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Relich
2 minutes ago, tyr said:

 

Völlig richtig. Das heißt, man nimmt dauerhaft z. B. 1,5% Verlust (Inflation - RK1-Rendite) in Kauf, nur um keinerlei Kursverluste bei der Liquireserve ertragen zu müssen? Das summiert sich insbesondere bei größeren Liquireserven wie eine Jahreseinnahme eines Selbständigen über die Zeit auf ganz ordentliche Summen.

 

Ich schrieb Ausgaben nicht Einnahmen. Sollte hoffentlich ein Unterschied sein.  

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tyr
Gerade eben schrieb Relich:

Ich schrieb Ausgaben nicht Einnahmen. Sollte hoffentlich ein Unterschied sein.  

 

Die 1,5% sicherer Verlust fallen auch an, wenn man 1 Jahr Liquireserve nicht mit Einkommen, sondern mit Ausgaben bemisst.

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Relich
1 minute ago, tyr said:

 

Die 1,5% sicherer Verlust fallen auch an, wenn man 1 Jahr Liquireserve nicht mit Einkommen, sondern mit Ausgaben bemisst.

Ja, sicher, aber die Masse macht's, sonst dürfte man sich ja nur noch über Kreditkarte von Monat zu Monat hangeln, um ja nicht liquide zu sein und den 1,5% ausgesetzt zu sein. 

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tyr
vor 12 Stunden schrieb pillendreher:

 

Also würdest du in dem Ausgangsfall von AndreaP zu einer kleinen RK3 Quote raten, hätte ich jetzt so nicht von tyr erwartet.

 

 

Ich möchte nur den Punkt in die Diskussion einbringen, dass in der derzeitigen Zinslandschaft und bei gegebener Inflationsrate für risikoarme liquide Anlagen ein sicherer Verlust von ca. 1,5% pro Jahr eintritt. Bei 50.000 Euro wäre das mit ca. 700 Euro Kaufkraftverlust p.a. nicht wenig.

 

Die TE darf jetzt selber entscheiden, wie sie damit umgeht. Die Entscheidung war einfach: 2% Sonder-Einlagenzins als Depotwechselprämie mitnehmen.

 

Wenn das Verhältnis RK1-Zins << Inflation weiterhin so bleibt kann man bei größeren Summen Liquiditätsreserve schonmal über alternative Anlageformen nachdenken, um diesem sicheren Verlust zu entgehen. Ob man das dann am Ende macht oder den sicheren Verlust als Versicherungsprämie für Risikoarmut und Liquidität ansieht ist eine andere Diskussion...

 

Siehe @Cef, der Sachwert Auto dürfte bei vielen Selbständigen oft mehr als jährlich 700 Euro Wertverlust erleiden. Das nimmt man hin, weil man das eben braucht.

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Relich

Ich sehe die Herangehensweise kritisch, einzelne Komponenten der Anlagestrategie isoliert zu betrachten und dabei das Gesamtkonzept der Asset Allokation aus den Augen zu verlieren. 

 

Man kann an anderen Stellen bei der Asset-Allokation auch 1,5% erwartete Rendite "verlieren", wenn man beispielsweise eine zu niedrige Aktienquote fährt, obwohl man noch 40 Jahre bis zur Rente hat. Betrachtet man es aus diesem Blickwinkel würde ich mich wundern, wenn viele dazu raten würden, das Risiko zu erhöhen. 

 

Und meines Erachtens ist es nichts anderes, wenn man innerhalb der Liquiditätsreserve das Risiko erhöht, nur, dass das Geld gedanklich hier aus einem anderen Topf kommt, nämlich aus dem Topf "Liquiditätsreserve" und nicht "Portfolio". Hier wird aber auch schon klar, dass dieses zusätzliche RK3 eigentlich nichts mehr mit dem ursprünglichen Gedanken einer Liquiditätsreserve zu tun hat. Das fällt meines Erachtens unter die Rubrik Anlagefehler "mentale Buchführung". 

 

Mich interessiert primär, wie sich meine Assets als ganzes entwickeln. Wenn einige Komponenten an Wert verlieren und andere zulegen, dann ist meines Erachtens das Gesamtergebnis das wichtigste, nicht die Entwicklung einzelner Komponenten. 

 

Allerdings finde ich es trotzdem eine gute Idee, sich mal näher mit dem Thema Liquidität zu befassen. Wenn man abschätzen kann, dass man die Liquidität nur in Raten braucht und nicht auf einen Schlag, kann man durchaus überlegen, das Geld kurzfristig festzusetzen, sei es in Festgeld oder Anleihen mit kurzer Restlaufzeit. Damit könnte man die Gesamtstrategie vielleicht etwas optimieren. 

 

Allerdings würde ich bei kurzfristigen Anlagehorizonten nicht in Aktien-ETFs investieren, da mir das Verlustrisiko zu hoch wäre. Ich denke, dass viele, die hier in ETFs investieren einen Anlagehorizont vor Augen haben, der zumindest in der Vergangenheit ein nicht negatives Ergebnis erzielt hätte. Ob das in Zukunft weiterhin so bleibt, steht in den Sternen, aber ich fühle mich damit auf jeden Fall wohler, als mal einen kleinen Teil der Liquiditätsreserve für ein Jahr in Aktien zu schieben und zu schauen, was passiert. 

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Kolle
· bearbeitet von Kolle
Link war falsch

Wer regelmäßig spart erhöht sein Vermögen auch mit Null Zinsen Jahr um Jahr. Für mich ist es nicht wichtig reich zu werden sondern Armut zu vermeiden. Ich zahle für den Teil lebensnotwendiger Liquidität gerne mit einem Kaufkraftverlust von 1 oder 2 % im Jahr statt unübersichtliche Risiken einzugehen. Mittlere und Große Vermögen sind belastbarer, wer schon mehr hat als er braucht kann ohne Schlafstörungen Risiken eingehen und die statistisch mögliche Rendite optimieren.

 

Schlechte Ratgeber sind Gier (z. B. mehr wollen als der Markt in der Breite hergibt) und Angst (z. B. Hilfe ich verliere Geld wegen der Inflation, da muss ich ins Risiko gehen). Bei 30 bis 40 Anlegerjahren sind sowohl gute und auch ein paar schlechte Jahre dabei, das ist völlig normal. Besser mehrmals zu wenig investieren als einmal zu viel, geht man zu hoch in Risiken kann ein einzelnes schlechtlaufendes Jahr den Gewinn vieler durchschnittlichen Jahre kosten, ganz abgesehen von den Gebühren wenn man ständig tradet. Ich rede nicht generell gegen Aktien, sie gehören zum langfristigen Vermögensaufbau ebenso wie andere Sachwerte dazu, sie taugen aber nicht zum Parken der Liquidität die man in den nächsten Jahren absehbar zum Leben braucht.

 

Aktien sind in den letzten Jahren gut gelaufen. Die rentieren auch weiterhin besser als Tagesgeld wenn die Wirtschaft nicht einbricht und/oder die Zinsen wieder in Regionen steigen die wir von früher kennen. Also spekulativ und volatil, schlimm wenn man Aktien in der Krise verkaufen muss weil das Geld nicht zum Leben reicht.

 

Zum Schluss noch das Psychoexperiment -> So gierig reagieren die Deutschen auf Profit (ab der 9. Minute, vorher ist für uns uninteressant, besonders das Verhalten Einzelner beim 2. Teil am Kiosk ist abstoßend und beschämend).

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stefi009
· bearbeitet von stefi009

Einen Teil der Liquiditätsreserve mit Aktien abzubilden, halte ich für interessant, aber problematisch. Der Sinn einer Reserve ist doch gerade, dass sie mir in Notfällen zur Verfügung steht. Selbst wenn ich jetzt nur 20% der Reserve in Aktien investiere, und diese in einem Crash um 50% an Wert verlieren, fehlen mir 10% des Cashs. Natürlich kann man die Reserve vorher entsprechend aufstocken, um diesem Teil-Verlust auszugleichen, aber dann kann man es auch gleich ins Portfolio tun um dort den RK3-Anteil erhöhen, und lieber den Reserve-Anteil konstant halten.

 

Ich trenne die Liquiditätsreserve mental und kontenmäßig vom Portfolio. Natürlich verliere ich aufgrund der Inflation hier Geld, aber ob ich jetzt den RK3-Anteil erhöhe, oder zusätzlich zu TG/FG noch einen Aktienteil für die Liquidität halte, kommt für mich aufs gleiche hinaus. Ich sehe es so, dass die Liquiditätsreserve nicht für Rendite zuständig ist, sondern die Sicherheit gibt, den regelmäßigen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Sicher wäre auch hier ein Realwert-Erhalt schön, aber das Risiko eines möglichen Verlustes ist es mir nicht wert.

 

Eventuell sinnvoller wäre zu hinterfragen, für welche Fälle die Reserve überhaupt gedacht ist und wie hoch sie ausfallen sollte, aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht in diesen Thread.

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Relich

Stimme ich zu. Ggf. könnte es Sinn machen, einen Teil der Liquiditätsreserve in Aktien anzulegen, wenn man vor hat, das Spiel öfter zu spielen; n>10 bei jeweils einem Jahr Investitionsdauer, sodass man insgesamt auf einen vernünftigen Anlagehorizont kommt. Kann natürlich immer noch sein, dass man die schlechten Jahre erwischt, insbesondere, weil der Crash am Aktienmarkt und schlechte Auftragslage vermutlich eine positive Korrelation haben, aber die Wahrscheinlichkeit ist bei mehrfachem Spielen immer noch wesentlich geringer als bei einem einmaligen Zock und würde daher wie gehabt in diesem Fall davon abraten. 

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