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peko1305

Investment von 200.000 Euro

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peko1305

Liebes Forum,

 

ich habe eine Frage und zwar hat mein Vater (58) 200.000 Euro geerbt. Eigentlich war der Plan klassisch eine Wohnung davon zu kaufen und durch die Vermietung seine zukünftige Rente aufzubessern. Allerdings ist das bei den derzeitigen Immopreisen nicht möglich, sodass er jetzt gerne das Geld in Aktien / ETFs investieren möchte. Ich bespare, auch die Lektüre dieses Forums, des Finanzwesirs und diversen Büchern aktuell ein ETF-Weltportfolio (World/Europe/EM) und fühle mich damit in meiner Aufbauphase sehr wohl. Allerdings ist es schon nochmal eine ganz andere Hausnummer 200.000 Euro zu investieren. Er möchte vor allem auf Dividendenaktien setzen und somit eine jährliche Ausschüttung erhalten und mir das Deport später zu einem möglichst höheren Wert weitervererben. Optimal wäre eine Ausschüttung von ca. 7.000 nach Steuer.  Dies würde eine Rendite von durchschnittlich 4,5% vor Steuer bedeuten. Da ich der Meinung bin, dass es eher Glück ist sich selbst ein gutes und nachhaltiges Dividendendepot zu errichten dachte ich eher an eine ETF-Lösung. Auf den ersten Blick fand ich es ganz charmant auf den STOXX Global Select Dividend 100 zu setzt, der sich aus 40 Unternehmen aus dem STOXX North America Select Dividend 40 Index, 30 Unternehmen aus dem STOXX Europe Select Dividend 30 Index und 30 Unternehmen aus dem STOXX Asia/Pacific Select Dividend 30 Index zusammen.


Die Auswahl der enthaltenen Werte erfolgt jeweils über folgende Kriterien und wird einmal jährlich überprüft:

·         Historisch positives Dividendenwachstum: Gleichbleibende oder steigende Dividendenzahlungen innerhalb 4 der letzten 5 Jahre

·         Ausschüttungsquote von maximal 60% (80% für die Region Asien-Pazifik), also das Verhältnis von Dividendenzahlung zu Gewinn je Aktie

·         Werte Cap: Die Gewichtung eines Unternehmens darf 10% nicht übersteigen

 

Diese Kriterien kann ich nachvollziehen und sind ja auch ungefähr dass, was beispielsweise „Dividendenadel“ auch zu Grunde legt. Ich habe das Szenario mal durchgerechnet und bin dabei von durchschnittlichen Ausschüttungen der letzten 5 Jahre ausgegangen.

 

Kapital             200.000

Preis pro ETF           26,5

Stück ETF            7.547

 

Durchschnittliche Ausschüttung 5 Jahre

1,15

 

Ausschüttung pro Jahr (Brutto)

8.679

 

Steuerfreibetrag

-1.600

 

zu versteuern

7.079

 

Abgeltungssteuer+Soli

26,375%

 

nach Steuer

5.212

 

nach Steuer+Freibetrag

6.812

 

Monatliche Rente (Netto)

568

 

 

Allerdings fühle ich mich aktuell nicht ganz wohl bei dem Gedanken, alle Eier in einen ETF-Korb zu legen. Diese Fragen die sich mir stellen sind vor allem:

·         Was haltet Ihr von dem ETF und der damit verbunden Idee?

·         Gibt es Möglichkeiten das Risiko zu streuen bspw. durch den Zukauf von Dividenenadel-Einzeltiteln (SAP, Münchner Re, Siemens, Daimler, Nestlé, Fresenius, Berkshire Hathaway….) oder eher Beimischung eines MSCI World & EM (70/30)?

·         Was haltet Ihr davon EUWAX-Gold hinzuzumischen, da leider Anleihen derzeit aufgrund der niedrig Zinsphase wegfallen…

 

Vielen Dank im voraus

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
Zitat

Ich bespare, auch die Lektüre dieses Forums, des Finanzwesirs und diversen Büchern aktuell ein ETF-Weltportfolio (World/Europe/EM) und fühle mich damit in meiner Aufbauphase sehr wohl. Allerdings ist es schon nochmal eine ganz andere Hausnummer 200.000 Euro zu investieren. Er möchte vor allem auf Dividendenaktien setzen und somit eine jährliche Ausschüttung erhalten und mir das Deport später zu einem möglichst höheren Wert weitervererben. Optimal wäre eine Ausschüttung von ca. 7.000 nach Steuer.  Dies würde eine Rendite von durchschnittlich 4,5% vor Steuer bedeuten.

 

Beobachtung: Du bist ein Kleinstanleger, dein Vater liest Investmentporn "Dividenden sind der neue Zins". Beides keine ideale Voraussetzung.

Bis auf die hartgesottenen Unbelehrbaren ist es im Forum eigentlich Konsens, dass Dividenden-orientierte Anlagen keinen Vorteil haben, sondern dass man die Gesamtperformance aus Ertrag und Kursentwicklung betrachten muss.

 

Hast du bei der Brutto-/Nettobetrachtung die Günstigerprüfung eingerechnet? Du sagst nicht, ob dein Vater auf die 7.000 nach Steuern angewiesen ist. Du sagst damit auch nichts zur Risikotragfähigkeit oder gar Risikobereitschaft. Du verwendest den Begriff "nachhaltiges Dividendendepot" und da komme ich ins Grübeln.

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peko1305

Danke für die schnelle Antwort. Uns beiden ist klar, dass wir mit Schwankungen rechnen müssen ;-) 

Was würdest Du denn empfehlen ?

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Cef
· bearbeitet von Cef

Ohne die weitere finanzielle Situation Deines Vaters  zu kennen

wäre doch hier jeder Rat das berühmte ramsteinsche Geschwurbel:

 

Kann man so machen. Kann man aber auch nicht so machen.

 

Ja - natürlich sind Dividenden ein bequemer Weg einen mehr oder weniger konstanten Auszahlungsweg zu haben.

Nein - sind oft/meist/immer teuer. Ansonsten siehe Ramstein.

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peko1305

Eigenes Haus abgezahlt,

Wohnung, welche vermietet ist, ist im Alter von 70 abgezahlt und generiert Miete in Höhe von 350 Netto.

Gesetzliche Rente+Betriebsrente vorhanden

 

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tom1956
vor 11 Minuten schrieb peko1305:

Liebes Forum,

 

ich habe eine Frage und zwar hat mein Vater (58) 200.000 Euro geerbt.

Wie ist denn überhaupt die Risikobereitschaft bzw. Risikotragfähigkeit Deines Vater ? Schließlich hat er geerbt und es ist ja wohl sein Geld. Hat er überhaupt schon Erfahrungen mit Aktien gemacht und/oder erlebt, daß es auch mal locker 50% oder mehr "runter" gehen kann ? Wie ist seine sonstige Vermögenslage ? Zu erwartende Rente(n), schon vorhandene Anlagen usw. Ist er finanziell autark und sein Ruhestand finanziell gesichert (auch schon vor der Erbschaft) ? Oder ist er auf eine (sichere) Aufbesserung seiner Rente angewiesen ? Hat er noch Schulden, die er nun tilgen könnte ? Solch eher generelle Fragen würde ich mir vorab stellen, statt zuerst Portfolios zu basteln ...

vor 11 Minuten schrieb peko1305:

 

Eigentlich war der Plan klassisch eine Wohnung davon zu kaufen und durch die Vermietung seine zukünftige Rente aufzubessern.

Sorry, aber das klingt einen Hauch naiv. Vermietung ist immer mit (mehr oder weniger viel) Arbeit und Aufwand verbunden. Mal abgesehen davon, daß die Idee (hohe Immopreise) wohl vom Tisch ist, hätte Dein Vater dazu überhaupt Lust, Zeit, Know-How usw. ? Wären Rücklagen für die Instandhaltung vorhanden ? Wenn wir schon bei Immos sind: Was ist mit der Idee einer altersgerechten selbstgenutzten Immobilie ? Einkauf in einer Seniorenresidenz für später etc. Auch eher allgemeine Fragen, die zu klären wären.

vor 11 Minuten schrieb peko1305:

 

Allerdings ist das bei den derzeitigen Immopreisen nicht möglich, sodass er jetzt gerne das Geld in Aktien / ETFs investieren möchte. Ich bespare, auch die Lektüre dieses Forums, des Finanzwesirs und diversen Büchern aktuell ein ETF-Weltportfolio (World/Europe/EM) und fühle mich damit in meiner Aufbauphase sehr wohl. Allerdings ist es schon nochmal eine ganz andere Hausnummer 200.000 Euro zu investieren.

Es ist auch ein großer Unterschied, ob ein Depot abstürzt und man ist noch jung - oder wie Dein Vater schon fast 60 Jahre alt. Aus meiner Erfahrung jedenfalls.

vor 11 Minuten schrieb peko1305:

 

Er möchte vor allem auf Dividendenaktien setzen 

die nicht zwingend den Markt schlagen müssen.

vor 11 Minuten schrieb peko1305:

 

Optimal wäre eine Ausschüttung von ca. 7.000 nach Steuer.

Die Märkte (speziell die Aktienmärkte) richten sich nicht zwingend nach dem, was für einen selbst die "optimale Ausschüttung" wäre ...

 

Wenn man auf eine feste monatliche Summe wirklich angewiesen ist, würde ich trotz der Lage (Niedrig- bzw. Nullzinswelt) auch andere Optionen prüfen. Entnahmeplan, Sofortrente usw.

vor 11 Minuten schrieb peko1305:

 

 Dies würde eine Rendite von durchschnittlich 4,5% vor Steuer bedeuten. Da ich der Meinung bin, dass es eher Glück ist sich selbst ein gutes und nachhaltiges Dividendendepot zu errichten dachte ich eher an eine ETF ...

 

Auch wieder nur generell und ganz allgemein: Geldanlage für Dritte (selbst wenn es der eigene Vater ist) kann u. U. schnell für Probleme sorgen - zum Beispiel wenn das Ganze nicht so läuft wie geplant

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peko1305

Vielen Dank.

Also die Rente reicht gut zum Leben, Schulden haben Sie keine mehr und Rücklagen auf Tagesgeld ca. nochmal 100.000.

Aber falls er vor meiner Mutter sterben sollte, bekommt sie nur noch 60% seiner Rente, da sie eben Hausfrau war.

Die Wohnung die wir derzeit vermieten, verwaltet eine Hausverwaltung, die den ganzen Komplex verwaltet. Um Mietersuche etc. kümmere ich mich. Das klappt bisher wirklich gut!

Es geht eben darum eine zusätzliche Rente zu erhalten und für mich bzw. seine Enkel auch ein vererbbares Kapital zu hinterlassen, deshalb fallen Entnahmeplan, Sofortrente usw. raus. 

Das es gute und schlechte Jahre geben wird ist klar. Ich rede ja auch vom Mittel! Allerdings ist es doch so, dass Dividenden bei Aristokraten bzw. Dividendenadel doch weniger stark schwanken als die Kursverläufe, oder? Von daher könnte man doch annehmen, dass falls die Kurse zeitweise einbrachen, meist doch eine gewisse Dividende gezahlt wird.

Wie sehen denn Euren konkreten Pläne um von Euer angespartes Kapital zu leben es allerdings nicht zu verzehren ?

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tom1956
· bearbeitet von tom1956
vor 23 Minuten schrieb peko1305:

Eigenes Haus abgezahlt,

Wohnung, welche vermietet ist, ist im Alter von 70 abgezahlt und generiert Miete in Höhe von 350 Netto.

Gesetzliche Rente+Betriebsrente vorhanden

 

Immerhin einen Hauch mehr an Info ...

 

Wenn das Vermögen aus zwei zukünftigen Renten und zwei Immobilien besteht, kann eine Diversifizierung (Erbschaft in Aktien anlegen) Sinn ergeben. Betonung liegt auf "kann".

Wobei dann der Wert der Immobilien und die Barwerte der Renten ermittelt werden sollten, um z. B. zu klären, wieviel in % des Gesamtvermögens machen die 200 tsd. überhaupt aus. Manche wollen als Rentner gar keine Aktien mehr haben, andere halten noch 90% in Aktien. Welche Quote individuell gewünscht wird, sollte vorher geklärt werden.

 

Nichtsdestotrotz: Wer sein ganzes Leben noch niemals Aktien hatte (und sein bisheriges Vermögen ausschließlich aus Renten und Immobilien besteht), sollte diesen Schritt gerade in dem Alter sorgsam prüfen. Aus reinem "Anlagenotstand" heraus auf Dividenden zu setzen, in der Hoffnung eine sichere Zusatzrente zu generieren, halte ich nicht für zwingend angezeigt.

 

Ansonsten bin ich hier raus. Für die Detailfragen gibt es kompetentere Leser.

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absolutgonzo
vor 44 Minuten schrieb peko1305:

Diese Kriterien kann ich nachvollziehen und sind ja auch ungefähr dass, was beispielsweise „Dividendenadel“ auch zu Grunde legt.

Du hättest also die meisten der größten Positionen (z.B. LI & FUNG LTD, FORTUM, CAPITALAND MALL TRUST, ASCENDAS REAL ESTATE INVESTMENT TR, SUNTEC UNITS TRUST, SNAM, SSE PLC) als ganz traditionelle Dividendenaristokraten auch selbst ausgewählt?

 

vor 8 Minuten schrieb peko1305:

Eigenes Haus abgezahlt,

Wohnung, welche vermietet ist, ist im Alter von 70 abgezahlt und generiert Miete in Höhe von 350 Netto.

Gesetzliche Rente+Betriebsrente vorhanden

 

Für mich wäre der erste Schritt, den Kredit für die vermietete Wohnung so schnell wie möglich abzuzahlen.

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absolutgonzo
vor 23 Minuten schrieb peko1305:

Allerdings ist es doch so, dass Dividenden bei Aristokraten bzw. Dividendenadel doch weniger stark schwanken als die Kursverläufe, oder? Von daher könnte man doch annehmen, dass falls die Kurse zeitweise einbrachen, meist doch eine gewisse Dividende gezahlt wird.

Die Kursverläufe schwanken ja allein schon durch die Dividende, um die der Kurs sinkt.

 

Dividendenaristokraten sind meist eher nicht aus der IT/New Economy und haben daher einen anderen Kursverlauf als z.B. Tesla.

Aber das ist doch keine Folge der Dividenden, sondern liegt an Firma/Produkt/Markt.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Den Teil der in Aktien angelegt werden soll würde ich ganz klassisch auf ein gut gestreutes ETF-Weltportfolio anlegen. Keine Aristokraten oder sonst was. Wenn Ausschüttungen gewünscht werden, kann man ja ausschüttende ETFs wählen. Die Ausschüttungsquote ist vielleicht nicht ganz so hoch wie bei einer Dividendenstragegie, aber das kann man ggf. auch anders ausgleichen, falls wirklich notwendig. Aber teilweise sind die Ausschüttungsquoten der ganz normalen ETFs auch gar nicht so schlecht.

 

Um eine wirklich verbindlichen Empfehlung abgeben zu können, müsste man die sonstigen Voraussetzungen und Erwartungen des Anlegern aber natürlich genauer betrachten.

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tom1956
vor 3 Minuten schrieb absolutgonzo:

Für mich wäre der erste Schritt, den Kredit für die vermietete Wohnung so schnell wie möglich abzuzahlen.

Wenn einen denn die Bank aus dem Vertrag läßt. Vermute mal stark, es handelt sich um eine übliche Finanzierung mit einer Zinsfestschreibungsfrist. Das muß sie m. W. nicht (außer bei einem Verkauf der Wohnung). Selbst wenn man sich mit der Bank einigt, dürfte eine Vorfälligkeitsentschädigung anfallen.

 

Keine Schulden zu haben ist immer gut. Allerdings wäre dieser Schritt auch unter steuerlichen Aspekten zu prüfen ... Ein Schritt könnte sein, den Kredit für die Wohnung schon mit Eintritt in den Ruhestand (statt erst mit 70 Jahren) zu tilgen, da dann Einkommen aber auch die Steuern ohnehin geringer ausfallen dürften.

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peko1305
vor 22 Minuten schrieb tom1956:

Wenn einen denn die Bank aus dem Vertrag läßt. Vermute mal stark, es handelt sich um eine übliche Finanzierung mit einer Zinsfestschreibungsfrist. Das muß sie m. W. nicht (außer bei einem Verkauf der Wohnung). Selbst wenn man sich mit der Bank einigt, dürfte eine Vorfälligkeitsentschädigung anfallen.

 

Keine Schulden zu haben ist immer gut. Allerdings wäre dieser Schritt auch unter steuerlichen Aspekten zu prüfen ... Ein Schritt könnte sein, den Kredit für die Wohnung schon mit Eintritt in den Ruhestand (statt erst mit 70 Jahren) zu tilgen, da dann Einkommen aber auch die Steuern ohnehin geringer ausfallen dürften.

 

Die Wohnung trägt sich derzeit selbst und ist zu einem günstigen Zinssatz bis zum Ende der Laufzeit finanziert.

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Schwachzocker
vor einer Stunde schrieb peko1305:

... Ich rede ja auch vom Mittel! Allerdings ist es doch so, dass Dividenden bei Aristokraten bzw. Dividendenadel doch weniger stark schwanken als die Kursverläufe, oder?

Mir treibt die Selbstverständlichkeit, mit der Du von "Aristrokraten" und "Dividendenadel" schreibst, die Sorgenfalten auf die Stirn. Hast Du einmal den Index geprüft und gesehen, welche "adligen" Unternehmen dort enthalten sind?

Unternehmen haben wirklich keine Adelstitel. Das ist tatsächlich nur eine Werbestrategie der Finanzindustrie.

 

Hast Du Dich über die Vor- und Nachteile der Dividenstrategie im allgemeinen und der Umsetzung mittels ETFs im besonderen informiert? Dazu reicht die Betätigung der Suchfunktion. Es ist doch etwas komplexer als "Dividenden sind der neue Zins".

vor 10 Minuten schrieb peko1305:

 

Die Wohnung trägt sich derzeit selbst und ist zu einem günstigen Zinssatz bis zum Ende der Laufzeit finanziert.

Soll heißen: Sie wirft zur Zeit keine Rendite ab, sondern ist einfach nur da, finanziert sich selbst, und man freut sich, dass man sie hat? 

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absolutgonzo
vor einer Stunde schrieb tom1956:

Wenn einen denn die Bank aus dem Vertrag läßt.

Öh, ja, deshalb ja die Formulierung "so schnell wie möglich abzahlen", d.h. Sondertilgungen etc. ausnutzen. Geht das nicht, dann geht das halt nicht.

 

Aber das scheint ja ohnehin keine Option zu sein für OP...

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tom1956
vor 6 Minuten schrieb Schwachzocker:

Soll heißen: Sie wirft zur Zeit keine Rendite ab, sondern ist einfach nur da, finanziert sich selbst, und man freut sich, dass man sie hat? 

Nun ja, wenn ein Objekt sich selbst finanziert, kann man in dem - in der Annuität üblicherweise enthaltenen (und sukzessive steigendem) - Tilgungsanteil schon eine Art Rendite sehen ...

 

Auch kann es durchaus sinnvoll sein, Mieteingänge (ohne Abzug von Schuldzinsen) in die Zeit des Ruhestands zu verlagern (also Immobilien erst dann "lastenfrei" zu stellen), da dann die steuerliche Belastung in der Regel niedriger ausfällt. Betonung liegt auf "kann". Das wird man nur im Einzelfall entscheiden können.

 

Nichtsdestotrotz und ohne genaue Zahlen zu kennen: Mit zwei zukünftigen Renten und (bislang) zwei Immobilien plus "nur" 100 tsd. auf dem Tagesgeld, wirkt das Ganze (insbesondere das "freie Vermögen" - an Renten wie aus der GRV kommt man ja in aller Regel nicht heran) m. E. schon etwas "immobilienlastig" (wobei ja sogar die Erbschaft auch noch in eine Immobilie geflossen wäre, wenn denn die Preise nicht so exorbitant wären ??? ).

 

Off-Topic aber interessant in dem Kontext: Kenne recht viele Leute mit einem gewissen Vermögen. Die meisten haben - wenn überhaupt - eher geringe Aktienquoten sind aber mit 60, 70 oder noch mehr Prozent in Immobilien investiert. Ohne dies übrigens auch nur annährend als eine Übergewichtung zu sehen (ich finde meine Quote mit knapp über 30% schon an der Grenze). Ein typisch deutsches Phänomen ? Eine andere Frage (Ursache/Wirkung), die sich mir manchmal stellt: Sind die mit/mittels den Immobilien reich geworden oder haben die sich dann Immobilien zugelegt, weil sie reich sind ?

 

Zurück zu dem Fall: Immerhin gibt es wenigstens eine gewisse Aufteilung in Nominalwerte (Renten, Tagesgeld) und Sachwerte (zwei Immobilien). Besser als gar nix ...

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absolutgonzo
vor 58 Minuten schrieb tom1956:

Sind die mit/mittels den Immobilien reich geworden oder haben die sich dann Immobilien zugelegt, weil sie reich sind ?

Wenn es nicht ganz gewitzte Betongold-Schlitzohren sind, dann trifft These 1 wohl nicht zu, denn die durchschnittliche Immobilienrendite ist doch gar nicht so spektakulär.

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tyr
vor 17 Minuten schrieb tom1956:

Off-Topic aber interessant in dem Kontext: Kenne recht viele Leute mit einem gewissen Vermögen. Die meisten haben - wenn überhaupt - eher geringe Aktienquoten sind aber mit 60, 70 oder noch mehr Prozent in Immobilien investiert. Ohne dies übrigens auch nur annährend als eine Übergewichtung zu sehen (ich finde meine Quote mit knapp über 30% schon an der Grenze). Ein typisch deutsches Phänomen ? Eine andere Frage (Ursache/Wirkung), die sich mir manchmal stellt: Sind die mit/mittels den Immobilien reich geworden oder haben die sich dann Immobilien zugelegt, weil sie reich sind ?

 

Die Frage ist ja relativ leicht zu klären: haben diejenigen mit größeren Vermögen dieses im Immobiliengeschäft erwirtschaftet, ja oder nein? Wie schon geschrieben waren die durchschnittlichen Renditen beim Halten von fremdgenutzten Immobilieneigentum in der Vergangenheit eher überschaubar, siehe Kommer: https://www.youtube.com/watch?v=KIICRTp5AsE

 

Der norwegische Auslands-Ölfonds hat einen Zielwert von Immobilienanteil an der Asset Allocation von bis zu 5% definiert. Aktuell sind es 2,5%: https://www.nbim.no/en/investments/#Investment-strategy US Vermögensverwalter und Banken haben eine Immoquote von 2,6% im Durchschnitt: http://mebfaber.com/2016/05/18/institutional-asset-allocation-models/

 

Warum man als Immobilien-Fachfremder wesentlich mehr fremdgenutztes Immobilienvermögen in der Asset Allocation halten sollte verstehe ich nicht. Angesichts dieser Zahlen institutioneller Anleger wären 5% fremdgenutztes Immovermögen sicher vertretbar, 10% wären viel und für alles darüber wäre mal interessant, die fundierte Begründung zu erfahren.

 

 

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor einer Stunde schrieb absolutgonzo:

Wenn es nicht ganz gewitzte Betongold-Schlitzohren sind, dann trifft These 1 wohl nicht zu, denn die durchschnittliche Immobilienrendite ist doch gar nicht so spektakulär.

 

Sehr gewitzt vom Finanzwesir, bei mir ab zu schreiben. Leider hat der Finanzwesir vergessen, meine von @kleinerfisch korrigierten Zahlen https://www.wertpapier-forum.de/topic/43837-aktien-immobilien-rendite-berechnung/#comment-890173 in seinen abgeschriebenen Artikel (Artikel: 23. Mai 2014, mein Posting: 16. und 17. Mai 2014) zu übernehmen.

 

Schon sehr dreist vom "Finanzwesir", die Quelle nicht an zu geben. Aber es ist ja schon mehrfach aufgefallen, dass es öfter mal ein Abschreibwesir ist, der ohne Nennung von Quellen fremde Ideen als seine eigenen ausgibt.

 

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luess
vor 5 Stunden schrieb peko1305:

ich habe eine Frage und zwar hat mein Vater (58) 200.000 Euro geerbt. Eigentlich war der Plan klassisch eine Wohnung davon zu kaufen und durch die Vermietung seine zukünftige Rente aufzubessern

 

Ganz grundsätzlich ist dies nicht dir richtige Herangehensweise eine Immobilie zur Vermietung ( zum maximalen Steuervorteil ) zu kaufen. Immobilien sind ja nicht nur wegen des monatlichen Cash-Flow sehr beliebt, sondern hauptsächlich wegen des Steuervorteils. Ganz abgesehen davon, gibt es eine Menge gute Wohnungen zu 200.000 EUR. Dazu hast du es aber falsch formuliert. Nur weil er das nicht zahlen will ( was nicht unbedingt falsch sein muss ), kannst du nicht direkt schreiben, dass es nicht möglich ist. Das sind zwei verschiedene paar Schuhe. 

 

vor 5 Stunden schrieb peko1305:

Da ich der Meinung bin, dass es eher Glück ist sich selbst ein gutes und nachhaltiges Dividendendepot zu errichten dachte ich eher an eine ETF-Lösung.

 

Und wie kommst du auf diese glorreiche Aussage ? Du hast dich nicht wirklich eingelesen, vor allem nicht wenn man so pauschalisiert. Sowas kannst du nicht bringen. Ich bin mir sehr sicher, dass man da sehr viel mitbringen muss. Zumindest etwas mehr als Glück. Glück ist jedoch an sich keine schlechte Sache.

 

vor 5 Stunden schrieb peko1305:

Auf den ersten Blick fand ich es ganz charmant auf den STOXX Global Select Dividend 100 zu setzt, der sich aus 40 Unternehmen aus dem STOXX North America Select Dividend 40 Index, 30 Unternehmen aus dem STOXX Europe Select Dividend 30 Index und 30 Unternehmen aus dem STOXX Asia/Pacific Select Dividend 30 Index zusammen.

 

???? Was genau willst du uns damit Sagen ? 

 

vor 5 Stunden schrieb Ramstein:

Beobachtung: Du bist ein Kleinstanleger, dein Vater liest Investmentporn "Dividenden sind der neue Zins". Beides keine ideale Voraussetzung.

Bis auf die hartgesottenen Unbelehrbaren ist es im Forum eigentlich Konsens, dass Dividenden-orientierte Anlagen keinen Vorteil haben, sondern dass man die Gesamtperformance aus Ertrag und Kursentwicklung betrachten muss.

 

sehe ich auch so. 

 

vor 3 Stunden schrieb Schwachzocker:

Unternehmen haben wirklich keine Adelstitel. Das ist tatsächlich nur eine Werbestrategie der Finanzindustrie.

 

stimmt, muss auch mal wieder gesagt werden. Reine Werbemaßnahme sonst nichts. 

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tom1956
vor 21 Minuten schrieb tyr:

 

Die Frage ist ja relativ leicht zu klären: haben diejenigen mit größeren Vermögen dieses im Immobiliengeschäft erwirtschaftet, ja oder nein? Wie schon geschrieben waren die durchschnittlichen Renditen beim Halten von fremdgenutzten Immobilieneigentum in der Vergangenheit eher überschaubar, siehe Kommer: https://www.youtube.com/watch?v=KIICRTp5AsE

Schätze auch mal, eher nein. Ohne dies mit Zahlen belegen zu können. Aber die laufenden Renditen sind ja überschaubar. Nach meiner Beobachtung hat es sich meist erst beim Verkauf "gelohnt", wenn eine Wertseigerung (noch dazu steuerfrei) gehoben werden konnte.

vor 21 Minuten schrieb tyr:

Warum man als Immobilien-Fachfremder wesentlich mehr fremdgenutztes Immobilienvermögen in der Asset Allocation halten sollte verstehe ich nicht. Angesichts dieser Zahlen institutioneller Anleger wären 5% fremdgenutztes Immovermögen sicher vertretbar, 10% wären viel und für alles darüber wäre mal interessant, die fundierte Begründung zu erfahren.

Ein Grund dürfte sein, daß viele Anleger einfach auch in Immobilien investiert sein wollen. Warum auch immer. Wenn man dann indirekte Investments scheut (Fonds), landet man schnell bei einer vermieteten Immobilie (die selbstgenutzte Immobilie würde ich jetzt mal laienhaft zwar zum Vermögen aber nicht zum Anlagevermögen zählen). Bei einer "normalen" Vermögensgröße und den in Ballungsräumen (nur dort macht der Kauf eines Anlageobjektes langfristig m. E. überhaupt Sinn) üblichen Preisen für Immobilien, entsteht "zwangsläufig" eine (zu) hohe Immobilienquote - zumindest für einen durchschnittlichen Anleger. Und natürlich ein Klumpenrisiko dazu mit nur einer einzigen Immobilie.

 

Aus rationaler Sicht würde ich Deine Einschätzung (5% vertretbar, 10% eher schon viel) teilen. So verfahren wohl auch die meisten Vermögensverwalter (irgendwas zwischen 0 - 15%).

 

Meine - zugegebenermaßen nicht repräsentativ-statistisch unterlegte - Beobachtung ist aber eine völlig andere. Selbst Anleger, die von den Volumina so streuen könnten (die Vermögensgröße ist so hoch, daß auch eine Direktanlage mit z. B. nur 10% des Gesamtvermögens darstellbar ist), haben nicht selten absurd hohe Immobilienquoten von 50, 60 oder mehr Prozent. Um Dich zu zitieren: "Wäre mal interessant die fundierte Begründung zu erfahren".

 

Vom Gefühl her kam ich mir bislang mit meinen gut 30% noch halbwegs moderat aufgestellt vor. Wenn man aber hier im WPF mitliest ...:huh: kann man ins Grübeln kommen.

Um mir selbst eine Begründung für meine Quote zu geben: Einige Käufe liegen halt ewig zurück, selbst die neueren stammen ganz überwiegend aus Zwangsversteigerungen noch vor der Euroeinführung. Durch die lange Zeiträume (gewisse Wertsteigerungen) ist dann ein solcher Anteil am Gesamtvermögen entstanden (zumindest wenn man dies auf Basis aktueller Markt- und nicht auf Basis der Einstiegspreise rechnet). So könnte es eventuell vielen (älteren) Anlegern gehen ? Aber sollte man dann (nur) aus Gründen der Rebalancierung verkaufen !? Sorry, Off-Topic, das wäre ein eigenes Thema.

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tyr
vor 14 Minuten schrieb tom1956:

Schätze auch mal, eher nein. Ohne dies mit Zahlen belegen zu können. Aber die laufenden Renditen sind ja überschaubar. Nach meiner Beobachtung hat es sich meist erst beim Verkauf "gelohnt", wenn eine Wertseigerung (noch dazu steuerfrei) gehoben werden konnte.

 

Ich finde Betrachtungen, ob sich Direktanlage in Immobilien insgesamt nach dem Verkauf gelohnt haben nicht einfach. Eine Wertsteigerung im Vergleich zum Anschaffungspreis der Immobilie ist nicht automatisch gleich ein lohnenswertes Investment.

- wie hoch waren die Kaufnebenkosten? Grunderwerbsteuer, Makler, Notar

- wurde die Immobilie auf Kredit gekauft oder aus Eigenkapital?

- wie viel Instandhaltungskosten und sonstige Bewirtschaftungskosten, Versicherungen, Steuern usw. wurden gezahlt? Wie viele Tage/Wochen wurde mit Verwaltungsaufgaben rund um die Immobilie verbracht?

- Selbstnutzung oder Vermietung?

 

Bei einer selbstgenutzten Immobilie wurde sicher der Wohnwert während der Nutzungszeit konsumiert. Das in Geld aus zu drücken führt sicher zu wenig. Bei vermieteten Immobilien oder Teilvermietung finde ich die Berechnung jedoch durchaus angebracht. Vielleicht lässt sich dadurch dann erkennen, dass man außer dem Immobilien-Liebhaberwert vielleicht sein Geld in Zukunft doch lieber im Schwerpunkt anders gewichtet anlegt.

 

vor 23 Minuten schrieb tom1956:

Ein Grund dürfte sein, daß viele Anleger einfach auch in Immobilien investiert sein wollen. Warum auch immer. Wenn man dann indirekte Investments scheut (Fonds), landet man schnell bei einer vermieteten Immobilie (die selbstgenutzte Immobilie würde ich jetzt mal laienhaft zwar zum Vermögen aber nicht zum Anlagevermögen zählen). Bei einer "normalen" Vermögensgröße und den in Ballungsräumen (nur dort macht der Kauf eines Anlageobjektes langfristig m. E. überhaupt Sinn) üblichen Preisen für Immobilien, entsteht "zwangsläufig" eine (zu) hohe Immobilienquote - zumindest für einen durchschnittlichen Anleger. Und natürlich ein Klumpenrisiko dazu mit nur einer einzigen Immobilie.

 

So ist das glaube ich. Es ist eine Gefühlsentscheidung. Immobilien kann man anfassen, man sieht sein Vermögen. Es ist nicht ein nicht greifbarer Briefanteil an Unternehmen, sondern ein direkt sichtbares Grundstück bzw. real sichtbare Immobilie.

 

vor 36 Minuten schrieb tom1956:

Aber sollte man dann (nur) aus Gründen der Rebalancierung verkaufen !? Sorry, Off-Topic, das wäre ein eigenes Thema.

 

Ja?! Wenn man sich mit fremdgenutzter Immobilienquote deutlich über 10% und dem Klumpenrisiko wohl fühlt: gut. Aus Sicht der Asset Allocation sind 50, 60 oder sogar noch mehr Prozent fremdgenutztes Immoeigentum als Kapitalanlage viel zu viel. In der Hand eines fachkundigen Immobilienspezialisten vielleicht nicht. Als Immo-Fachfremder dagegen bestimmt.

 

Wieder ein Grund für Portfolio-ETF, in denen nach wissenschaftlich sauber begründeten Anlagekonzepten angelegt und automatisch nach festen Vorgaben rebalanced wird, ohne Zögern und aktive Bedenken des Anlegers: http://www.morningstar.de/de/news/151361/der-nicht-so-feine-unterschied-zwischen-etf-portfolios-und-etf-dachfonds.aspx

 

Mit Wertpapieren und einem breit gestreuten Portfolio fällt so ein Rebalancing bestimmt einfacher, als wenn man lieb gewonnene Einzelaktien oder fremd genutzte Einzelimmobilien hält, zu denen man über die Jahre eine Beziehung aufgebaut hat.

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3mg4
vor 2 Stunden schrieb tyr:

 

Sehr gewitzt vom Finanzwesir, bei mir ab zu schreiben. Leider hat der Finanzwesir vergessen, meine von @kleinerfisch korrigierten Zahlen https://www.wertpapier-forum.de/topic/43837-aktien-immobilien-rendite-berechnung/#comment-890173 in seinen abgeschriebenen Artikel (Artikel: 23. Mai 2014, mein Posting: 16. und 17. Mai 2014) zu übernehmen.

 

Schon sehr dreist vom "Finanzwesir", die Quelle nicht an zu geben. Aber es ist ja schon mehrfach aufgefallen, dass es öfter mal ein Abschreibwesir ist, der ohne Nennung von Quellen fremde Ideen als seine eigenen ausgibt.

 

Weine nicht melde dich bei Ihm, wenn du glaubst es hilft. Abgesehen davon hast du ja "deine Daten" auch nur aus einer Quelle hast ja nicht du erhoben, gemessen, oder entwickelt.

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peko1305

Bei uns im Rhein-Main-Gebiet kosten teilweise Stellplätze schon knapp 50.000Euro... Gute Immos sind leider erst ab ca. 400.000 zu bekommen, die Bereitschaft sich erneut zu verschulden ist nicht vorhanden.

 

Ich bezog mich bei Dividendenadel auf die Webseite und das Buch und die damit einhergehenden Definition, die mir dich sehr logisch erscheint.

 

Aus welchem Grunde sehr ihr den Dividenden ETF so kritisch? Er ist doch international diversifiziert und auch branchenübergreifend. Klar etwas übergewichtig bei den Financials.

 

 

Was würdet ihr mir denn empfehlen?

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3mg4

Schau mal hier vorbei, zur Ideenfindung 

https://www.rente-mit-dividende.de/

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