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kerstin86

Fondsgebundene Rente (FR10) bei der „Alte Leipziger“ - Meinungen

Empfohlene Beiträge

Nachdenklich
vor 4 Minuten schrieb tyr:

Gähn.

.....

vor 4 Minuten schrieb tyr:

 

Wieder mal, das weißt du noch nicht, du kennst die Zahlen noch nicht, die Erfahrung hast du noch nicht gemacht. Aber erstmal alles anzweifeln! 

 

Da mag sich bitte jeder sein eigenes Urteil bilden, was von solchen Beiträgen zu halten ist.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 22 Minuten schrieb Nachdenklich:

Das wirkt auf mich so als würde ich jemanden fragen, welches Restaurant hier gut ist und mir dann jemand antworten würde: "Es ist doch noch gar nicht klar, ob ein Restaurant überhaupt irgendwie ihrem Bedarf entspricht. Gehen sie lieber ins Schwimmbad. Da ist das Wasser 29 Grad warm."

 

So ein Humbug. Du verstehst nur den Hintergrund meiner Aussagen noch nicht. Das werfe ich dir nicht vor. Du zeigst aber immer wieder sehr wenig Bereitschaft, erstmal selber nachzudenken und zu lesen. Stattdessen polterst du erstmal los und holst wieder den Gegenwind ab und nach einer Weile, wenn ich dir ausreichend erklärt habe siehst du es vielleicht ein. Vielleicht aber auch nicht. Muss das sein? Wie oft wollen wir das Spiel noch treiben? Es nervt. Backe doch mal etwas kleinere Brötchen und lese dich nur kurz in die Dinge ein, bevor du Aussagen triffst. Das mache ich schließlich auch, du kannst das ebenfalls.

 

Oder ist es dir lieber, dass ich auf solche Postings deinerseits nicht mehr reagiere? Ist einfacher für mich. Ich schmunzele dann kurz und lese weiter. Deine Entscheidung.

 

vor 7 Minuten schrieb Nachdenklich:

.....

 

Da mag sich bitte jeder sein eigenes Urteil bilden, was von solchen Beiträgen zu halten ist.

 

Willkommen auf meiner Ignore-Liste. Wenn du dich in Zukunft beschwerst, keine Antwort zu erhalten verlinke ich deinen Beitrag hier, in dem du dich einer kritischen Diskussion deiner Zweifel verweigert hast. Danke, damit ist das Thema dann durch und ich habe meine Ruhe.

 

Wenn du es anders willst: lerne sauber zu diskutieren und deine Zweifel zu begründen, und zwar nicht mit Geblubber, sondern mit Fakten, Untersuchungen, Rechnungen.

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Nachdenklich
vor 3 Stunden schrieb Aragorn:

Danke für den Link. Ein interessanter Artikel, der aber ja auch die Kostenbelastung des Versicherungsmantels als Gegenargument gegen die Steuervorteile herausstellt. 

Wer da zum Schluß wirklich besser fährt, erscheint mir auch nach dem Lesen des Artikels offen. Ich persönlich würde in dieser unentschiedenen Situation die Versicherung meiden, sehe aber, daß man das bei entsprechend hohem Vermögen auch aus steuerlicher Sicht anders bewerten kann.

Aber es ist sicherlich gut, sich mit dem Artikel auseinander zu setzen und sich dann selbst eine Meinung zu bilden.

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Relich

Es macht einen riesigen Unterschied, ob du 40 Jahre lang mit 2% oder 7% (vor Steuer/Kosten) anlegst. 

 

Habe mal einen beliebigen Renditerechner rausgepickt http://finanzrechner-rendite.faz.net/rechner/faz/fondsrendite/

und zwei Szenarien verglichen. 

Monatlich: 500 Euro 

Rendite: 7% (100% Aktien/HY-Anleihen) vs. 2% (konservatives, "sicheres" Portfolio)

Dauer: 40 Jahre

 

Ergebnis:

Summe der Überweisungen:240.000,00 Euro vs 240.000,00 Euro

Tatsächliche Rendite:6,08 %  vs 1,57 %

Erwirtschaftete Erträge: 1.003.227,66 Euro vs 126.338,03 Euro

Steuerabzug:264.601,30 Euro vs 33.321,65 Euro

Endguthaben:(anfallende Kosten und Steuern sind abgezogen) 978.626,36 Euro vs 333.016,37 Euro

 

 

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor einer Stunde schrieb Relich:

Es macht einen riesigen Unterschied, ob du 40 Jahre lang mit 2% oder 7% (vor Steuer/Kosten) anlegst. 

 

Du erzielst mit einem gemischten Portfolio aller Finanzwerte in einem Privathaushalt mit z. B. 30% Aktienanteil aber nunmal keine 7% Portfoliorendite! Never ever!

 

Aktien global haben langfristig eine Renditeerwartung von 5% p.a., nach Inflation. Hier, lesen: https://www.wertpapier-forum.de/topic/51202-bewertung-langfristiges-ausgeglichenes-etf-portfolio/#comment-1081484 

 

Davon gehen noch Steuern, Anlagekosten und Renditereduktion durch Anlegerfehler (-> behavioral finance) ab. Dann kannst du locker diese Rohrendite nochmal halbieren, weil man mit seinem Finanzvermögen (hoffentlich) nicht zu 100% in Aktien investiert sein wird. Diejenigen Deutschen, die das zu Zeiten der Jahrtausendwende getan haben sind dann mit ihren Telekomaktien wieder ausgestiegen.

 

Ich bin es zwar leid, aber noch letztmalig, Erklärbär für dich.

 

Privatanleger liegen mit ihren Wertpapierportefeuilles wegen bekannter Anlegerfehler (siehe als Einstieg https://www.test.de/Geldanlage-So-vermeiden-Sie-als-Anleger-teure-Fehler-4848734-0/ ) deutlich unter der erzielbaren Marktrendite. Glaubst du nicht? Dann iss' die Zahlen:

 

Zitat

Mehrheit der Anleger hält ineffiziente
Portfolien - Alphas im Schnitt weit unter -4% p.a.
Wertschwankungen
PF-Renditen in % p.a.
3.000 Kunden eines deutschen Online-Brokers (10/2005 - 4/2009) 

 

Quelle: Seite 3: https://www.geldundhaushalt.de/_download_gallery/forum-privater-haushalt/Forum2014/Praesentation_Prof._Hackethal.pdf

 

Verstehst du, was es bedeutet, wenn das Alpha im Schnitt bei unter -4% p.a. liegt?

 

Kurz verständlich erklärt hier: https://www.test.de/Anlagefehler-vermeiden-Wer-sein-Geld-breit-streut-verbessert-die-Ertraege-4718041-0/ und auch die weiteren Artikel anklicken, lesen, sacken lassen. Das dauert! Noch besser: Buch von Prof. Weber "Genial einfach investieren" lesen! Kostenlos! http://www.arero.de/downloads/

 

Mehr verständlich lesen? Dann schau hier: http://www.faz.net/-gv6-8nbjk

 

Zitat:

 

Zitat

Die Professoren untersuchten den Zeitraum von 2005 bis 2010. Neuere Daten waren für sie nicht verfügbar. Es besteht aber kein Grund zu der Annahme, dass das Ergebnis mit aktuelleren Werten anders wäre. Das erschreckende Resultat: Mit ihren Indexfonds erzielten die Anleger Verluste in Höhe von minus 0,55 Prozent im Jahr, während das Gesamtdepot 2,74 Prozent zulegte. In ihm fanden sich auch andere Wertpapiere wie einzelne Aktien und Anleihen, Zertifikate und aktiv verwaltete Fonds, die gerade keinen Index nachbauen.

 

Dazu lese doch mal, wie viel bei deutschen Anlegern tatsächlich an Asset Allocation vorhanden ist. Ich bringe ja hier im Forum immer mal wieder Zahlen aus Statistiken, aber der Hackethal liefert ja auch, hier, schau auf Seite 17 wie es tatsächlich aussieht: http://www.finanzplaner-forum.eu/fpf/fpf.nsf/sysPages/Fachtagung_Digitalisierung2017.html/$file/2017-03-02 Vortrag Hackethal.pdf

 

Zitat

Vermögensallokation: Ein Großteil der Bevölkerung in Europa ist kaum diversifiziert und verdient kaum Risikoprämien

 

Asset_Allokation_real.png

 

man sieht wieder einmal: der Großteil sind Bankeinlagen, es wird kaum in riskante Geldanlagen investiert. Und wenn doch, dann kaum sauber nach wissenschaftlichen Anlagegrundlagen. Wie auch, wenn man im Sturm von Informationen aus der Finanzindustrie, Banken, Versicherern für sich selbst herausfinden muss, was passt. Interessanterweise haben offensichtlich die "reicheren" verstanden, dass man riskant anlegen sollte. Trotzdem sind die Aktienquoten sehr überschaubar.

 

Jetzt nehmen wir also mal an, dass von den 5% theoretischer Realrendite der Aktien nach tatsächlich vorliegender (!) Asset Allocation im Gesamt-Finanzvermögen noch die Hälfte beim Anleger ankommt, dazu noch Geldanlagekosten, Steuern und Anlegerfehler an den Erträgen knabbern. Dann kommt vielleicht nach diesen ganzen Faktoren eine Portfoliorendite von 1-2% heraus. Das macht niemanden reich. Da bleibt auf ganz viele Jahre die Einzahlung in das Portfolio der allergrößte Batzen. Hat @Sparfux übrigens letztens mal für sich ernüchtert ebenso festgestellt. Du wirst die Erkenntnis hoffentlich auch noch haben.

 

Und, wie @pillendreher öfter richtig feststellt: wenn die ganzen schönen WPF-Weltdepotplanungen aufgestellt sind (und vielleicht sogar noch Rebalancing gemacht wird) kommt regelmäßig noch das Leben dazwischen.

 

Wieder mal alles anzweifeln? Dann mach selber weiter, ich habe genug Untersuchungen gelesen. Die Zahlen sind immer ähnlich und irgendwie gleich. 

 

 

 

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 16 Stunden schrieb tyr:

Du erzielst mit einem gemischten Portfolio aller Finanzwerte in einem Privathaushalt mit z. B. 30% Aktienanteil aber nunmal keine 7% Portfoliorendite! Never ever!

 

Richtig! Deshalb ist nach meiner Auffassung bei einem Anlagehorizont von mehr als 20 Jahren ein Aktienanteil von nur 30 % ja auch ein schwerer Anlegerfehler.

 

vor 16 Stunden schrieb tyr:

Dann kannst du locker diese Rohrendite nochmal halbieren, weil man mit seinem Finanzvermögen (hoffentlich) nicht zu 100% in Aktien investiert sein wird. Diejenigen Deutschen, die das zu Zeiten der Jahrtausendwende getan haben sind dann mit ihren Telekomaktien wieder ausgestiegen.

 

Ich halte es für unseriös, die Spekulation in einer Blasensituation in einer Einzelaktie (Telekom) mit einem auf Jahrzehnte angelegten Sparplan in breit streuende ETFs zu vergleichen.

 

vor 16 Stunden schrieb tyr:

Mehrheit der Anleger hält ineffiziente Portfolien

 

Stimmt!

In meiner Beurteilung sind "Portfolien", die über 20 Jahre und länger laufen sollen und weniger als 75 % Aktien/Aktienfonds enthalten, ineffiziente "Portfolien". Es mag sein, daß man sich dennoch für solche Portfolios entscheidet, weil man die Kursschwankungen mindern möchte. Damit entwickeln sich diese Portfolios aber zunehmend zu unter Renditegesichtspunkten ineffizienten Portfolios.

 

vor 16 Stunden schrieb tyr:

Noch besser: Buch von Prof. Weber "Genial einfach investieren" lesen!


Hmmmm. Selbst wenn der Mann einen Professorentitel hat und Du daraus herleitest, daß seine Theorie wissenschaftlich belegt ist, halte ich das Investment zum Beispiel in Rohstoffe für unsereinen für einen weiteren Anlegerfehler.

 

vor 16 Stunden schrieb tyr:

Mit ihren Indexfonds erzielten die Anleger Verluste in Höhe von minus 0,55 Prozent im Jahr,

Stimmt!

Aber woran liegt das? Daran, daß keine Anleihen und Rohstoffe enthalten waren oder vielleicht nicht doch daran, daß diese Anleger ihre Indexfonds nicht dauerhaft gehalten haben, sondern damit Trading betrieben haben? 

 

vor 16 Stunden schrieb tyr:

Vermögensallokation: Ein Großteil der Bevölkerung in Europa ist kaum diversifiziert und verdient kaum Risikoprämien

Stimmt!

Würden die Anleger statt Tages- und Festgeld schwerpunktmäßig in weltweit anlegende ETF investieren, dann wären sie weit besser diversifiziert und verdienten Risikoprämien.

 

Deine Argumentation ist in sich widersprüchlich.

 

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odensee

Herzlichen Glückwunsch @kerstin86 du hast ein Glückslos gezogen: Mal wieder eine Grundsatzdiskussion um einen 100 Euro (in Worten hundert) Sparplan.

 

1) Existenzielle finanzielle Risiken sind weitesgehend abgesichert. (Vielleicht denkst du noch über eine Unfallversicherung nach, kostet nicht so ganz viel.)

2) Rücklage (neben dem Bausparer) ist hoffentlich vorhanden. Du bist selbständig und es können mal die Aufträge ausbleiben.

3) Du bist jung. Nach der Faustformel "Aktienanteil = 100 - Lebensalter" wäre ein Aktienanteil von 72% "passend". Ein bestimmter sehr erfahrener WPFler würde dir sogar zu deutlich mehr raten. Soll aber nicht heißen, dass du morgen dein Tagesgeld und dein Girokonto in Aktien anlegst :-) Nur mal als Richtwert.

4) Du hast schon einen "sicheren" Anteil: den Bausparer.

5) Wenn du monatlich 100 Euro in einen ETF-Sparplan steckst, bist du in 5 Jahren(!) bei dem Betrag, der jetzt in deinem Bausparer steckt.

 

=> Meine Schlußfolgerung: einfach mal anfangen, z.B. mit einem MSCI World als einfache Variante oder auch, wie von @Nachdenklich vorgeschlagen, mit der "Tecis-Mischung". Es ist bei der Sparrate von 100 Euro ziemlich egal. Höchstens auf die Gebühren achten.

 

Und dann lässt du es entweder bei diesem Sparplan ohne irgendwelches Rebalancen .... oder du findest Interesse daran und kümmerst dich mehr darum. Ich behaupte: auch bei der "Nicht-Kümmern"-Variante kannst du mit einem 100 Euro Sparplan nicht viel falsch machen. Ausser: in einer Krise panikartig alles mit Verlust verkaufen.

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Relich

Ich warte immer noch auf den Tag, an dem tyr mal sein/ihr optimales Depot + AA veröffentlicht, damit wir endlich lernen können, wie man's richtig macht. 

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vanity

Vor optimalem Depot + AA steht die richtige Partnerwahl, sonst kann das gewaltig in die Grütze gehen. Wir warten auf entsprechende Instruktionen, gern auch bebildert.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 1 Stunde schrieb Relich:

Ich warte immer noch auf den Tag, an dem tyr mal sein/ihr optimales Depot + AA veröffentlicht, damit wir endlich lernen können, wie man's richtig macht. 

 

Kannst du haben.

 

Depot: https://www.wertpapier-forum.de/topic/43810-etf-depot-aufbauen/

Asset Allocation: https://www.wertpapier-forum.de/topic/49689-investieren-für-einsteiger/

 

Was sonst? Zudem noch diverse weitere Anlagen.

 

Grundsätzlich wäre ein Portfolio-ETF ebenfalls denkbar:

demnächst physisch replizierend: https://www.wertpapier-forum.de/topic/29549-db-x-trackers-portfolio-total-return-etf/

oder ein bischen billiger und mehr klassisch aufgebaut ohne Faktor-ETF: https://www.wertpapier-forum.de/topic/51764-comstage-vermögensstrategie/

 

vor einer Stunde schrieb vanity:

Vor optimalem Depot + AA steht die richtige Partnerwahl, sonst kann das gewaltig in die Grütze gehen. Wir warten auf entsprechende Instruktionen, gern auch bebildert.

 

Das könnte ich in Erwägung ziehen, wenn du grundlegende Fähigkeiten als Moderator entwickelt hast. Den Plural der Hoheit benutzt übrigens nicht mal Thomas.

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vanity
vor 8 Stunden schrieb tyr:

 

Das könnte ich in Erwägung ziehen, wenn du grundlegende Fähigkeiten als Moderator entwickelt hast ...

Danke für das Angebot, aber so lange kann ich nicht warten. Das kann ja noch ewig dauern.

 

Ich wende mich jetzt an Elite Partner und schaue, ob da was gut Diversifiziertes mit automatischer Balance im Angebot ist. Das Problem mit der Teilfreistellung von etwaigen Lasten sollte doch mittlerweile gelöst sein. Ich denke da an den Elite Partnerstrategie mit rein-deutsch Domizilierten. Oder spielt das keine Rolle mehr?

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Dass ernsthaft noch jemand 100%Aktien - Lebensalter als die "beste Asset Allocation" empfiehlt. Sachen gibts...

Im Grunde wäre das rechtlich mal ne 100% Fehlberatung - Außentemperatur.

 

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thopueh

Wobei @tyr hier doch gar nicht so Unrecht hat. Das Schließen aus Statistiken einer Population - deren Investmenterfahrungen unbekannt sind - auf den Einzelnen halte ich zwar für falsch (siehe @Nachdenklich). In dem vorliegenden Fall von Kerstin findet es aber schon Anwendung: Wie Odensee ja noch einmal herausgestellt hat, geht es um 100 €/Monat. Die Performance dieser Anlage wird im Vergleich zu ihren sonstigen Sparbestrebungen zu vernachlässigen sein.

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kerstin86
vor 12 Stunden schrieb odensee:

Herzlichen Glückwunsch @kerstin86 du hast ein Glückslos gezogen: Mal wieder eine Grundsatzdiskussion um einen 100 Euro (in Worten hundert) Sparplan.

Ja ich merke schon :) Aber ich denke ich habe soweit für den Anfang alles mitgenommen und weiss in welche Richtung ich mich einarbeiten kann. Da gönne ich den anderen hier Ihren kleinen Krieg ;)

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 3 Stunden schrieb vanity:

Danke für das Angebot, aber so lange kann ich nicht warten. Das kann ja noch ewig dauern.

 

Kein Pluralis Majestatis mehr? Schade.

 

Auf welcher Basis möchtest du nochmal moderieren, wenn du selber reine persönliche Anfeindungen gegen dir missliebige Mitglieder im Ontopic-Bereich öffentlich verteilst?

 

Nochmal, da dringend notwendig, Nachhilfe. Ein Moderator soll mäßigen, leiten, lenken, immer, auch wenn er meint, umschalten zu können zwischen Moderator und normalem Mitglied. Du eskalierst, provozierst Entgleisungen und lenkst nicht.

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Matthew Pryor
Zitat

Du eskalierst, provozierst Entgleisungen

Nun. Ich denke eher, er (oder sie?) führt dich an der Nase durch den Ring. Ich für meinen Teil kann da sehr schön drüber lachen. 

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tyr
Gerade eben schrieb Matthew Pryor:

Nun. Ich denke eher, er (oder sie?) führt dich an der Nase durch den Ring. Ich für meinen Teil kann da sehr schön drüber lachen. 

 

Ist mir immer wieder eine Freude, wenn ich deinen drögen Versicherungsmaklertag bereichern kann.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor

Für dich und deine Versicherunsgvertreterkollegen vom BdV-Mitgliederservice gibt es ja momentan nicht so viel zu lachen. Aber das solltest du als deren Vermittler schließlich selbst am besten wissen :D.

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tyr
vor 46 Minuten schrieb Matthew Pryor:

Für dich und deine Versicherunsgvertreterkollegen vom BdV-Mitgliederservice gibt es ja momentan nicht so viel zu lachen. Aber das solltest du als deren Vermittler schließlich selbst am besten wissen :D.

 

Versuch es nochmal härter, trifft immer noch nicht.

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Matthew Pryor

Das glaube ich. Wer mit derart unterirdischen Produkten Tag für Tag hausieren gehen muss, dürfte mental bis zur Undefinierbarkeit abgestumpft sein.

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tyr
Gerade eben schrieb Matthew Pryor:

Das glaube ich. Wer mit derart unterirdischen Produkten Tag für Tag hausieren gehen muss, dürfte mental bis zur Undefinierbarkeit abgestumpft sein.

 

Du beschreibst dich selber?

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odensee

Habt ihr bitte die Güte, euch für diese "Diskussionen" einen off-topic-Thread anzulegen?

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Matthew Pryor
Zitat

Du beschreibst dich selber?

Zumindest deine humoristischen Fertigkeiten erreichen langsam das Niveau des durchschnittlichen Oktoberfestbesuchers gegen 1 Uhr nachts. Es besteht offensichtlich Hoffnung.

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Relich
15 hours ago, Relich said:

Ich warte immer noch auf den Tag, an dem tyr mal sein/ihr optimales Depot + AA veröffentlicht, damit wir endlich lernen können, wie man's richtig macht. 

 

13 hours ago, tyr said:

Kannst du haben.

 

Depot: https://www.wertpapier-forum.de/topic/43810-etf-depot-aufbauen/

Asset Allocation: https://www.wertpapier-forum.de/topic/49689-investieren-für-einsteiger/

 

Was sonst? Zudem noch diverse weitere Anlagen.

 

Grundsätzlich wäre ein Portfolio-ETF ebenfalls denkbar:

demnächst physisch replizierend: https://www.wertpapier-forum.de/topic/29549-db-x-trackers-portfolio-total-return-etf/

oder ein bischen billiger und mehr klassisch aufgebaut ohne Faktor-ETF: https://www.wertpapier-forum.de/topic/51764-comstage-vermögensstrategie/

 

 

Das könnte ich in Erwägung ziehen, wenn du grundlegende Fähigkeiten als Moderator entwickelt hast. Den Plural der Hoheit benutzt übrigens nicht mal Thomas.

 

Was hat das mit deinem Depot zu tun? Das ist eine Link-Sammlung. 

 

Mit "dein Depot" meinte ich so etwas, wie andere Nutzer hier im "Musterdepot"-Bereich pflegen. Da würde ich mir mal ein tyr-Depot wünschen. 

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tyr
vor 1 Stunde schrieb Relich:

 

 

Was hat das mit deinem Depot zu tun? Das ist eine Link-Sammlung. 

 

Mit "dein Depot" meinte ich so etwas, wie andere Nutzer hier im "Musterdepot"-Bereich pflegen. Da würde ich mir mal ein tyr-Depot wünschen. 

Antwort kommt als PM.

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