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Marklam

Anfang 20 - Vermögensaufbau

Empfohlene Beiträge

Marklam
· bearbeitet von Marklam

Hi,

 

habe mich gerade erst frisch angemeldet und bin mir daher auch nicht sicher, ob dies der richtige Bereich ist:)

 

Also, ich bin derzeit 22 Jahre alt und es wäre wohl eine sehr gute Idee mal anzufangen ein bisschen Geld zu investieren.

Ich habe ehrlich gesagt kaum Ahnung wo/wie. Aber da ich noch sehr jung bin, würde es sich halt gerade jetzt sehr lohnen in ETFs/ Aktien oder sowas zu investieren?
Ich hoffe ich bekomme hier ein par gute Ratschläge, was ich wie am besten machen kann, aber erst noch ein par Daten von mir. Falls was fehlen sollte bitte einfach nochmal nachfragen:

 

Alter:22

Beruf: Duales Studium (FH)

Versicherung: Bin halt gesetzl. Krankenversichert, priv. haftpflicht und eine BU

Vermögen: 8.000€ die ich in ETF´s/Börse oder so investieren würde (wohl verteilt über einen Zeitraum und nicht alles sofort)

Sparrate: Derzeit ca. 150€ die ich monatlich (zusätzlich zu den bereits 8k angesparten) in die Börse etc. investieren würde. Zumindest in den nächsten Jahren, wenn dann mal ein fester Job kommt gerne auch mehr

Risiko: Ich möchte ein geringes Risiko haben, also Renditemaximierung um jeden Preis möchte ich nicht

Motivation: Ich bin jung und könnte durch Zinseszins gut vermögen aufbauen und ich hab kein Bock mehr, dass das Geld bei 0% auf dem Tagesgeld versauert

 

 

Ansonten, gibt es vll den ein oder anderen Thread den man mir guten Gewissens empfehlen kann?

 

Danke vorab:)

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Mirage
· bearbeitet von Mirage
vor 8 Minuten schrieb Marklam:

Risiko: Ich möchte ein geringes Risiko haben [...] 

Ich hab kein Bock mehr, dass das Geld bei 0% auf dem Tagesgeld versauert

Wenig Risiko mit hoher Rendite gibt es im Moment leider nicht. 

 

vor 8 Minuten schrieb Marklam:

Ansonten, gibt es vll den ein oder anderen Thread den man mir guten Gewissens empfehlen kann?

Ja, die Stickies hier im Unterforum, hättest du dir diese vorher mal angeschaut wüsstest du auch das es für Anfragen wie deine Vorlagen zur Thread Erstellung gibt. Wenn ich mich nicht täusche wurden dir diese Threads auch bei der Account Erstellung nahe gelegt. 

 

 

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Rubberduck
vor 29 Minuten schrieb Marklam:

 

Alter:22 Beruf: Duales Studium (FH)

 

Wenn es denn Axxien sein müssen: Einen ETF auf MSCI World und gut ist. Depot bei der IngDiba. Im Direkthandel ab 500 Euro keine Spesen des Brokers. Brav sparen. Nicht zocken (Market Timing).

 

Ansonsten aufs Studium konzentrieren und ausreichend Rücklagen über Tagesgeld/Festgeld bilden. Spätestens im ersten Job mit der ersten richtigen Wohnung braucht man etwas mehr. 

 

Was ist denn mit so konservativen Sachen wie Bausparen? Kommst Du für die staatliche Förderung infrage?

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luess
vor 31 Minuten schrieb Marklam:

Also, ich bin derzeit 22 Jahre alt und es wäre wohl eine sehr gute Idee mal anzufangen ein bisschen Geld zu investieren.

Absolut, es ist der beste Zeitpunkt um anzufangen. Je früher, desto besser. 

 

vor 32 Minuten schrieb Marklam:

Versicherung: Bin halt gesetzl. Krankenversichert, priv. haftpflicht und eine BU

Was soll dieses "halt" bedeuten?  Die gesetzliche Krankenversicherung reicht vollkommen aus. Du brauchst keine private. Du hast die Versicherungen, die du benötigst. Von daher kein Grund zur Demut. 

 

vor 33 Minuten schrieb Marklam:

Risiko: Ich möchte ein geringes Risiko haben, also Renditemaximierung um jeden Preis möchte ich nicht

Naja. Du sprichst von ETFs. Die sind oftmals in Verbindung mit Aktien gekoppelt. Geringes Risiko haben Aktien bei weitem nicht. Du musst dir darüber Gedanken machen. Die Links zur Beihilfe wurden ja schon hier rein kopiert. 

 

vor 27 Minuten schrieb Mirage:

Wenig Risiko mit hoher Rendite gibt es im Moment leider nicht.

Das gab es als solches noch nie. Rendite gab es immer nur in Verbindung mit dem entsprechenden Risiko. Daran hat sich nichts geändert. 

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Marklam
· bearbeitet von Marklam

Also auch wenn ich mich jetzt nicht so genau an die Vorlage gehalten habe, sind die eigentlichen Infos doch gegeben:)
Anlage Horizont wäre mindestens 10 Jahre, wenn nicht deutlich längern, vielleicht auch 20 oder 30:)

An die 8k muss ich halt auf gar keinen Fall dran. Und das ist auch nicht das einzige Geld, daneben gibt es nochmal 5k, an die ich auch nicht dran gehe, die möchte ich aber risikolos auf einem Tagelsgeld belassen. Und dann gibt es noch den Notgroschen:)

Mein Sparerpauschbetrag ist natürlich nicht ausgeschöpft, gibt ja auf dem Tagesgeld so gut wie keine Zinsen.

 

Das auch ETF´s nicht risikolos sind, ist mir bekannt, aber wenn ich ein bisschen streue und einen langen Anlagehorizont habe also 10+ Jahre, dann ist das Risiko ja relativ gering.

Aber ich bin für jeglische Anlageformen offen:)

 

vor 24 Minuten schrieb Rubberduck:

Was ist denn mit so konservativen Sachen wie Bausparen? Kommst Du für die staatliche Förderung infrage?

 

Hab ich mich noch nicht mit beschäftigt, also keine Ahhnung in wiefern da eine Förderung in Frage kommt:)

 

Vermögenswirksame Leistungen vom Arbeitgeber bekomme ich nicht.

Und in die betriebliche Altersvorsorge habe ich bisher auch nicht investiert, da ich ja noch ganz am Anfang stehe und es ja auch gut sein könnte, dass ich in Zukunft wo anders arbeite.

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3mg4
· bearbeitet von 3mg4

Kann man so lassen. 

 

Ich würde zum Start auch einen (1) ETF empfehlen, wenn das Risiko mit den Aktien klar ist, entweder MSCI World oder MSCI ACWI. Einer reicht für den Anfang gut aus. Erweitern wenn der Verdienst steigt oder mal mehr Geld herumliegt kann man immer noch.

 

Als Broker möchte ich hier noch Flatex in den Raum werfen, auch nach der Tariferhöhung haben sie sehr günstige Konditionen für ETF Sparpläne, viele sind noch immer Gratis zu besparen.

 

Guten Start!

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Tradeoff

Riestern könnte ne hohe Förderquote haben.

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Nachdenklich
vor einer Stunde schrieb Tradeoff:

Riestern könnte ne hohe Förderquote haben.

Für einen Studenten?

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odensee
vor 10 Minuten schrieb Nachdenklich:

Für einen Studenten?

Duales Studium! Er kann zumindest den 200 Euro-Bonus mitnehmen und wenn er in wenigen Jahren deutlich mehr verdient, könnte es passen. 

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Nachdenklich
vor 21 Minuten schrieb odensee:

Duales Studium!

Stimmt!

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Sparkommissar
vor 3 Stunden schrieb Marklam:

Das auch ETF´s nicht risikolos sind, ist mir bekannt, aber wenn ich ein bisschen streue und einen langen Anlagehorizont habe also 10+ Jahre, dann ist das Risiko ja relativ gering.

Da ich aufgrund der obigen Aussage (fett markiert) den Eindruck habe, dass dir nicht ganz klar ist welches Risiko Du mit einem Investment in einen oder mehrere Aktien-ETF eingehst, mal ganz konkret die Nachfrage: Dir ist bewusst, dass z.B. der hier vorgeschlagener ETF auf den MSCI World mal mehrere Jahre (in Folge) minus machen kann und bei einem Crash Du durchaus Verluste in Höhe von 50% einfahren könntest? Natürlich, je länger der Anlagehorizont, desto wahrscheinlicher ist es, dass am Ende die Rendite dennoch stimmt.

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Mirage
vor 5 Stunden schrieb luess:

Das gab es als solches noch nie. Rendite gab es immer nur in Verbindung mit dem entsprechenden Risiko. Daran hat sich nichts geändert. 

Klar gab es vor einigen Jahren eine gute Rendite bei z.B. Festgeld oder deutschen Staatsanleihen. 

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odensee
vor 6 Stunden schrieb Sparkommissar:

Dir ist bewusst, dass z.B. der hier vorgeschlagener ETF auf den MSCI World mal mehrere Jahre (in Folge) minus machen kann

 

@Marklam  Schau dir dazu das Rendite Dreieck an

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luess

Damals waren 3% auf dem Sparbuch aber keinesfalls eine Rendite, sondern eher mau für die damalige Zeit, zumindest aus Renditeaspekten. 

 

Für die heutige Zeit wäre das eine super Rendite, damals war es garnichts.

 

Rendite gab es immer nur mit verbundenen Risiko! Das wird sich nicht ändern. 

 

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Marklam

Ja, ist mir bewusst, dass es auch 50% runter gehen kann, aber mein Anlagehorizont ist ja recht lang, sodass ich das aussitzen könnte. Ich brauche das Geld ja nicht.

 

Zum Riestern: Ich bin nicht mwhr so lange in der Ausbildung, habe nächstes jahr abschlussprüfung im sommer und studiere dann in vollzeit weiter.

 

Die betriebliche altersvorsorge wäre eigentlich auch attraktiv: 1% mindestverzinsung + zusätzliche verzinsung, die erwirtschaftet wird + attraktive zulagen. Ich kann aber leider nur noch während meiner Ausbildung einzahlen. Dann wenn ich vollzeitstudent bin nicht. Und danach steht halt in den Sternen wegen Übernahme etc.

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odensee
vor 19 Minuten schrieb luess:

Damals waren 3% auf dem Sparbuch aber keinesfalls eine Rendite, sondern eher mau für die damalige Zeit, zumindest aus Renditeaspekten. 

 

Für die heutige Zeit wäre das eine super Rendite, damals war es garnichts.

Das kann man so sehen, muss man aber nicht:

chart_000431.png?40f26ba6-08b5-4dd3-bd61

Anfang der 90er konnte man ganz gute Renditen (nach Inflation) mit sicheren Anlagen erzielen.

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dev

Bei deinem Anlagehorizon macht es auf jeden Fall Sinn, in Aktien zu investieren!

Ich würde dir folgendes Buch empfehlen: ISBN: 9783612267368 BUFFETTOLOGY Intelligent investieren an der Börse mit Warren Buffett.

 

Investiere in Aktien, als wenn du dich an einem Geschäft um die Ecke investieren würdest - das schaust du auch was du für dein Geld bekommst und nicht nur auf den Kurs!

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Ramstein
vor 14 Minuten schrieb dev:

Bei deinem Anlagehorizon macht es auf jeden Fall Sinn, in Aktien zu investieren!

Ich würde dir folgendes Buch empfehlen: ISBN: 9783612267368 BUFFETTOLOGY Intelligent investieren an der Börse mit Warren Buffett.

 

@Marklam: Das halte ich - mit Verlaub gesagt - für groben Unfug. Du hast mit dem dualen Studium genug zu tun. Jetzt noch aus einem 15 Jahre alten Buch das Value Investing zu lernen und dann Aktienanalyse zu betreiben: brauchst du das wirklich?

 

Warte bis zum 2. Januar und kauf dann einen nicht mehr steuerhässlichen MSCI ACWI ETF.

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Sparkommissar
vor einer Stunde schrieb Marklam:

Ja, ist mir bewusst, dass es auch 50% runter gehen kann, aber mein Anlagehorizont ist ja recht lang, sodass ich das aussitzen könnte. Ich brauche das Geld ja nicht.

Alles klar. Wenn Du dir dieses Risikos bewusst bist und vor dem Hintergrund eines langen Anlagehorizonts ein solches Investement mit "Ich möchte ein geringes Risiko haben, also Renditemaximierung um jeden Preis möchte ich nicht" vereinbaren kannst, dann würde ich es so machen, wie von Ramstein vorgeschlagen. Devs Idee erachte ich für Deine Situation als unpassend. Halte das Investement so einfach wie möglich, schließe Deine Studium erfolgreich ab und meistere erst mal Deinen Berufseinstieg.

 

Mit 5k als RK1 und 8k als RK3 hast Du dann ungefähr eine Portfolioaufteilung von 40:60 (RK1:RK3, exkl. Notgroschen). Ist letztlich Deine Entscheidung, ob Du damit ruhig schlafen kannst. Als groben Anhaltspunkt: bei besagtem 50% Crash hättest Du ausgehend von Deinem aktuellen Kapital, erstmal nur noch 9k statt aktuell 13k (vorbehaltlich etwaiger Wertentwicklung bis zu einem Crash und dann in Zukunft).

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Marklam

Also ich habe nicht vor mich in aktienanalyse, egal ob fundamental oder technische, einzuarbeiten.

 

Und mein risikoprofil würde ja auch nicht so aussehen, da ich ja jetzt 200€ pro monat in etfs stecke. Ich stecke doch die 8k nicht direkt rein, also bis die 8k drin sind, sind 3 jahre vergangen:)

 

Bei dem beispiel von 50% crash geht man doch aber nicht davon aus, dass ich das geld verliere oder? Denn ich kann die situation ja aussitzen und kriege dann auch keine kalte füße:)

 

Ansonsten stehe ich auch anderen Anlageformen offen gegenüber:)

 

Lohnt sich denn eine monatliche investirinsrate von 200€ mit Blick auf gebühren? Und stecke ich jetzt alles in einen etf? Wenn ja in den msci world?

Und bei welcher "bank" mache ich das? Comdirect? Dkb?

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west263
vor 2 Minuten schrieb Marklam:

Bei dem beispiel von 50% crash geht man doch aber nicht davon aus, dass ich das geld verliere oder? Denn ich kann die situation ja aussitzen und kriege dann auch keine kalte füße:)

Dir muss halt auch klar sein, 50% Verlust aussitzen bedeutet, das z.B. dein ETF um 100% wieder steigen muss, damit Du wieder bei 0% Gewinn bist.

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Sparkommissar

Mal abgesehen von dem Einwand von west263, woher willst Du das

vor einer Stunde schrieb Marklam: Denn ich kann die situation ja aussitzen und kriege dann auch keine kalte füße:)

wissen? Hast Du diese Situation schon mal erlebt?

Selbst bei einer Anlage via Sparplan bist Du irgendwann mit Deinen 8k "voll" in Aktien investiert und sofern Du den Sparplan vom Gehalt weiterlaufen lässt, ihn vielleicht sogar aufstockst, mittelfristig sogar mit weitaus mehr. Ein Crash von 50% bedeutet zunächst mal den Verlust von der Hälfte Deines RK3-Kapitals (beispielhaft eben die 4K). Wie lange es dauert, bis dieser Verlust wieder aufgeholt ist, ist zu jedem Zeitpunkt unklar. Das ist ein psychologischer Faktor, den man im Vorfeld nur schwer nachvollziehen kann. 

 

Ich will dir Deine Assetallocation von 40:60 nicht ausreden, nur bin ich mir immer noch nicht sicher, ob Du das Risiko auch richtig einschätzt.

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Marklam

Ja, ich wäre dann in 3 Jahren mit 8k in aktien, hätte bis dahin aber auch ganz grob 4k weiteres vermögen angespart, das auf dem tagesgeld bleibt. Ich habe ja derzeit die 8k und noch eine zusätzliche sparrate. Und diese würde ja erstmal nicht in aktien gehen.

 

@Sparkommissar worin hast du denn investiert?

 

Also ich finds gut, dass ihr über risiken etc. Aufklärt. Aber nehmen wir mal an, ich hab in 3 jahren die 8k investiert und danach noch ca. 2k über 2 jahre nachgeschossen, sodass ich bei 10k bin. Jetzt kommt der crash und ich verliere die hälfte. Dann investiere ich seid 5 jahren in aktien und bin knapp 28.

Dann juckts mich doch nicht wenn ich die 5k in dem moment verloren habe. Wenn ich kalte füße kriege un in dem moment unbedingt 5k brauche und das depot auflöse, hab ich glaube ich so große probleme, dass mir eh nicht mehr zu helfen ist. Zudem ist der notgroschen groß genug.

Und wie schon gesagt bin ich dann seid 5 jahren in aktien, aber dann kann ichs von mir aus auch noch 25 jahre drin lassen. Bis jetzt habe ich noch NICHTS für die Rente gemacht.

Andere in meinem Alter geben 150 im monat für die vodka pulle im club, und kippen aus. Ich leg nen 50er drauf und will was sinnvolles tun. Wenn ich ab Januar jeden Monat die nächsten 10 jahre 200€ in etfs stecke und das die nächsten 25 jahre weiter laufen lasse. Da ist die wahrscheinlichkeit doch sehr hoch, dass ich eine gute Rendite hole oder nicht? Und die wahrscheinlichkeit das ich verlust mache doch wohl sehr gering

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odensee

Mach das mal, wie du denkst. Ich halte das für einen guten Einstieg. Und wenn tatsächlich von deinen 8000 Euro irgendwann mal nur noch die Hälfte da sein sollte: wenn du dein Vollzeitstudioum beendet hast, ist das der Gegenwert eines Monatsgehaltes.

 

Bis dahin: auf's Studium konzentrieren und gelegentlich mal um die finanzielle Weiterbildung kümmern.

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dev

@Marklam Das hört sich sehr gut an, vor allem wenn man ein bischen Vermögen im Rückhalt hat, kann man auch mal NEIN zu einem schlechten Jobangebot sagen :-)

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