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Schwachzocker

Dividenden- oder Thesaurierende Aktien (oder Fonds)

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Schwachzocker
vor einer Stunde schrieb dev:

Wie du an den Vorpostern siehst, nicht!

 

Wenn ich das korrekt verstanden habe, willst du ausschüttende ETFs haben, damit du ohne dich um etwas zu kümmern ein Kapitalstrom aufs Konto hast.

...

Nein, Du hast es nicht nur nicht verstanden, sondern auch nicht gelesen.

Er will keine bestimmten Fonds haben, sondern er hat sie bereits. Es geht dabei nicht um irgendwelche ausschüttenden ETFs, sondern um Dividenden-ETFs, also solche, die sich ausschließlich auf Werte mit hoher Dividende konzentrieren.

 

vor einer Stunde schrieb dev:

...

Dividenden werden nur von Aktiengesellschaften ausgeschüttet, deshalb die Verwirrung hier ;-)

Es gab hier keine Verwirrung, bevor Du mit Deiner Wortklauberei begonnen hast, ohne im mindesten verstanden zu haben, worum es geht.

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dev
vor 1 Stunde schrieb odensee:

Ich halte das für Wortklauberei und glaube nicht, dass das zu irgendeiner Verwirrung geführt hat. Ausschüttende Aktienfonds schütten (zu einem großen Teil) ziemlich genau das aus, was sie an Dividenden erhalten.

Wenn ich die Dividenden von meinem Konto woanders hin überweise, ist das auch eine Überweisung und keine Dividende mehr!

 

Lies dir einfach die Posings über meinem durch, da ist gut zu sehen das es nicht Wortklauberei ist, sondern einige durcheinander kommen ;-)

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 2 Stunden schrieb Luxor:

Es gibt auch breitstreuende Fonds mit hoher Ausschüttungsquote. Zum Beispiel der Stoxx 600 Europe (2,7%). Und bitte nicht in eine Illusion verfallen: Dividenden sind ein Abschlag vom Firmenwert.

 

Es gibt noch breiter streuende Fonds mit hoher Ausschüttungsquote. Zum Beispiel FTSE All-World UCITS ETF (VGWL) mit aktuell 1,87% ;)

https://www.de.vanguard/web/cf/professionell/de/produktart/detailansicht/etf/9505/EQUITY/prices

Will sagen: wenn ich schon partout auf Ausschüttungen wert lege (auch wenn es eigentlich Schmarren ist), dann nehme ich zumindest einen ETF, der den breiten Markt abdeckt.

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 43 Minuten schrieb pillendreher:

Will sagen: wenn ich schon partout auf Ausschüttungen wert lege (auch wenn es eigentlich Schmarren ist), dann nehme ich zumindest einen ETF, der den breiten Markt abdeckt.

Ich sehe da Unterschiede:

 

Ausschüttung:

- enthält keinen Investitionsanteil

- nur der Wert der Investition verringert sich, die Anzahl der Stücke bleibt gleich

- erhält man automatisch

- kann zu viel aber auch zu wenig sein

 

Verkauf:

- enthält den Investitionsanteil

- die Stücke verringern sich

- genauer Verkauf je nach Bedarf

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xfklu
vor 20 Stunden schrieb JensArpe:

... um später in einen Dividenden ETF umzuschichten?

 

Knackpunkt ist die Abgeltungsteuer bei der Umschichtung. Vermutlich ist es besser, gleich mit dem Divendenden-ETF zu starten.

Aber das hängt alles von vielen unbekannten Parametern ab, so dass man es nicht seriös berechnen kann.

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whister
· bearbeitet von whister
Am 21/09/2018 um 13:53 schrieb dev:

Ich sehe da Unterschiede:

 

Ausschüttung:

- enthält keinen Investitionsanteil

- nur der Wert der Investition verringert sich, die Anzahl der Stücke bleibt gleich

- erhält man automatisch

- kann zu viel aber auch zu wenig sein

 

Verkauf:

- enthält den Investitionsanteil

- die Stücke verringern sich

- genauer Verkauf je nach Bedarf

Du solltest Nr (4) hier lesen: https://www.gerd-kommer-invest.de/dividendenstrategien-fakten-und-fantasien/

 

Am 21/09/2018 um 10:39 schrieb Luxor:

Und bitte nicht in eine Illusion verfallen: Dividenden sind ein Abschlag vom Firmenwert.

Du meist vom Unternehmenswert? Die Firma ist der Name eines Unternehmens und der Wert dieses Namens wird wohl nicht durch Zahlung einer Dividende sinken.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 39 Minuten schrieb whister:

Solange der Aktienkurs seitwärts bis auswärts verläuft stimmt es, aber Aktienkurse können auch fallen, manchmal über mehrere Jahre - kennen die meisten Anleger der letzten 10 Jahre nicht ;-)

 

Ich bin nun schon etwas länger dabei, und habe auch die Baisse nach 2000 erlebt, allerdings verkaufe ich keine Bücher, sondern bin meist voll investiert und habe meine Erfahrung aus realen Anlagen.

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nikolov
vor 5 Minuten schrieb dev:

Solange der Aktienkurs seitwärts bis auswärts verläuft stimmt es, aber Aktienkurse können auch fallen, manchmal über mehrere Jahre - kennen die meisten Anleger der letzten 10 Jahre nicht ;-)

Die Anleger von z.B. Vodafone kennen das sehr gut. Die Freude über 8% Dividendenrendite hält sich da vermutlich in Grenzen.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 9 Stunden schrieb nikolov:

Die Anleger von z.B. Vodafone kennen das sehr gut. Die Freude über 8% Dividendenrendite hält sich da vermutlich in Grenzen.

Das liegt aber nicht an der gezahlten Dividende, sondern weil die Gewinnentwicklung nicht besonders toll ist:

https://www.ariva.de/fundamentaldaten/kompakt.m?secu=966394

 

Aber wir wollen hier bitte nicht schon wieder die selben Argumente, die beide Seiten nicht hören wollen, austauschen, das gab es in den letzten Monaten mehrere andere Threads dazu.

 

Ich wollte hier nur darlegen das ich einen Unterschied sehe, den werden die meisten erst verstehen, wenns mal 3 Jahre Berg ab geht und die Anteilzahl der nötigen Entnahme-Verkäufe stetig steigt.

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Schwachzocker
vor 14 Minuten schrieb dev:

Das leigt aber nicht an der gezahlten Dividende, sondern weil die Gewinnentwicklung nicht besonders toll ist:

https://www.ariva.de/fundamentaldaten/kompakt.m?secu=966394

 

Aber wir wollen hier bitte nicht schon wieder die selben Argumente, die beide Seiten nicht hören wollen, austauschen, das gab es in den letzten Monaten mehrere andere Threads dazu.

 

Ich wollte hier nur darlegen das ich einen Unterschied sehe, den werden die meisten erst verstehen, wenns mal 3 Jahre Berg ab geht und die Anteilzahl der nötigen Entnahme-Verkäufe stetig steigt.

Das macht bei der Entwicklung des Vermögens nicht den geringsten Unterschied. Im Extremfall hat der Anteilverkäufer am Ende kein Geld mehr, weil er alle Anteile verkaufen musste. Der Dividendenjäger hat im Extremfall zwar noch dieselbe Anzahl an Anteilen, diese sind jedoch genau 0 Euro wert. Beide haben also kein Geld mehr.

So ist das nun einmal: Wenn man dauerhaft mehr entnimmt als die Wertentwicklung des Depots hergibt, dann ist man irgendwann pleite. Und die Vereinnahmung einer Dividende ist genauso eine Entnahme von Geld wie der Verkauf von Anteilen. 

 

Zitat


Herr Kommer schreibt:

...

Der Vollständigkeit halber: Würde im Zeitablauf der gesamte Unternehmenswert (bzw. Depotwert auf Anlegerebene) im Wege von Dividenden (Ausschüttungen) an den Anteilseigner (bzw. alle Anteilseigner auf der Ebene des gesamten Unternehmens oder Fonds) ausgeschüttet werden, besäße der Anleger irgendwann zwar noch nominal Anteilsscheine im Depot, doch hätten diese einen Gegenwert von null und somit wäre auch hier, genauso wie bei einem Verkauf aller Anteile im Zeitablauf, “nichts mehr da”. 

 

 

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nikolov
· bearbeitet von nikolov
vor 5 Stunden schrieb Schwachzocker:

Das macht bei der Entwicklung des Vermögens nicht den geringsten Unterschied. Im Extremfall hat der Anteilverkäufer am Ende kein Geld mehr, weil er alle Anteile verkaufen musste. Der Dividendenjäger hat im Extremfall zwar noch dieselbe Anzahl an Anteilen, diese sind jedoch genau 0 Euro wert. Beide haben also kein Geld mehr.

So ist das nun einmal: Wenn man dauerhaft mehr entnimmt als die Wertentwicklung des Depots hergibt, dann ist man irgendwann pleite. Und die Vereinnahmung einer Dividende ist genauso eine Entnahme von Geld wie der Verkauf von Anteilen.

Das und nichts anderes.

 

Ich kann sehr gut verstehen, dass das Verkaufen von Anteilen als Verlust empfunden wird, während eine Ausschüttung als Gewinn empfunden wird. Und auch dass es gedanklich als Gewinn verbucht wird, wenn sich bei Wiederanlage der Ausschüttungen sich die Anzahl der Anteile im Depot erhöht.

 

Aber die dahinterstehenden Gefühle sind auch der einzige Unterschied. Für die dahinterstehende, relativ unkomplizierte Mathematik spielen sie keine Rolle. Genausowenig, ob gerade Hausse, Baisse, Frühling, Sommer, Herbst oder Winter ist.

 

Ich habe ja nichts dagegen, dass sich manche Dividendenspezialisten - bewusst oder unbewusst - in die eigene Tasche lügen, was dieses Thema angeht. Wenn es einem hilft, seine Anlagestrategie durchzuhalten bin ich der Letzte, der etwas dagegen einzuwenden hat.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 12 Stunden schrieb nikolov:

Ich kann sehr gut verstehen, dass das Verkaufen von Anteilen als Verlust empfunden wird, während eine Ausschüttung als Gewinn empfunden wird. Und auch dass es gedanklich als Gewinn verbucht wird, wenn sich bei Wiederanlage der Ausschüttungen sich die Anzahl der Anteile im Depot erhöht.

 

Aber die dahinterstehenden Gefühle sind auch der einzige Unterschied. Für die dahinterstehende, relativ unkomplizierte Mathematik spielen sie keine Rolle. Genausowenig, ob gerade Hausse, Baisse, Frühling, Sommer, Herbst oder Winter ist.

 

Ich habe ja nichts dagegen, dass sich manche Dividendenspezialisten - bewusst oder unbewusst - in die eigene Tasche lügen, was dieses Thema angeht. Wenn es einem hilft, seine Anlagestrategie durchzuhalten bin ich der Letzte, der etwas dagegen einzuwenden hat.

Der Verkauf von etwas, ist der Tausch von etwas gegen Geld, kein Verlust und auch kein Gewinn, sondern ein Tausch. Die Marge zwischen dem Kaufpreis und dem Verkaufspreis minus Kosten, das ist der Gewinn.

Und wenn ich nichts verkaufe und etwas bekomme, ist das auf jeden Fall ein Gewinn und ich habe dann auch eine Marge gegenüber meinem Einkauf.

 

Und das die Ausschüttung am exTag vom Kurs abgezogen wird, ist nicht das selbe als wenn ich etwas Verkaufe, kurzfristig und optisch ja, langfristig nein.

 

Im Unterschied zu den Usern mit dieser Einstellung, habe ich schon versucht meine Aussage langfristig per Excel zu untermauern, das vermisse ich bei diesen Usern, da kommen leider immer nur Zitate, welche nur ein Jahr betrachten!

 

@nikolov Hier gibt es auch einige die meinen das der Aktienkurs bei zu vielen Dividenden auf 0 fallen müsste.

In meinem Depot befindet sich eine Aktie die hat mir im Schnitt ( mehrere Nachkäufe ) schon 168% Dividende nach Steuern ausgeschüttet.

Das dürfte es nach Kommer garnicht geben, sondern die Aktie müsste im Minusbereich notieren!? ( siehe Zitat Schwachzocker )

 

Und meiner Recherche nach, ist das kein Einzelfall ;-)

Denn ich bin an zwei Unternehmen beteiligt die das schon geschafft haben! Somit befindet sich in meinem Depot zwei mal ein Phänomenen das es nicht geben darf - eigenartig!

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Schwachzocker
vor 24 Minuten schrieb dev:

Der Verkauf von etwas, ist der Tausch von etwas gegen Geld, kein Verlust und auch kein Gewinn, sondern ein Tausch. Die Marge zwischen dem Kaufpreis und dem Verkaufspreis minus Kosten, das ist der Gewinn.

Und wenn ich nichts verkaufe und etwas bekomme, ist das auf jeden Fall ein Gewinn und ich habe dann auch eine Marge gegenüber meinem Einkauf.

...

Du bekommst nichts, was Du nicht zuvor schon besessen hast.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 8 Minuten schrieb Schwachzocker:

Du bekommst nichts, was Du nicht zuvor schon besessen hast.

Falsch, die Dividende ist ein Anteil des Gewinns und dieser wurde im Jahr davor erwirtschaftet, den hatte vorher keiner ;-)

 

Warum sind manche überrascht das es bei einer Auktion mal mehr und mal weniger als geschätzt gibt?

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Schwachzocker
vor 10 Minuten schrieb dev:

Falsch, die Dividende ist ein Anteil des Gewinns und dieser wurde im Jahr davor erwirtschaftet, den hatte vorher keiner ;-)

Genau, und wenn der Gewinn erwirtschaftet wurde, besitzt Du ihn. Dazu muss er nicht ausgeschüttet werden.

 

vor 11 Minuten schrieb dev:

Warum sind manche überrascht das es bei einer Auktion mal mehr und mal weniger als geschätzt gibt?

Wen überrascht das? Und was hat das mit der Sache zu tun?

Der Gewinn wird ausgewiesen. Da muss man nichts schätzen.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 24 Minuten schrieb Schwachzocker:

Genau, und wenn der Gewinn erwirtschaftet wurde, besitzt Du ihn. Dazu muss er nicht ausgeschüttet werden.

Ja, aber ich komme an diesen Gewinn nur ran, wenn ich Dividende erhalte.

Wenn ich einen Anteil verkaufe, erhalte ich das Geld eines anderen Anlegers.

 

vor 24 Minuten schrieb Schwachzocker:

Wen überrascht das? Und was hat das mit der Sache zu tun?

Der Gewinn wird ausgewiesen. Da muss man nichts schätzen.

Du hast geschrieben das ich das bekomme was ich vorher besessen habe.

Ich bin der Meinung, das ich das bekomme was ein Anderer bereit ist zu zahlen, das hat aber oft nichts mit dem Wert zu tun.

 

D.h. in meiner Welt ist Wert und Preis nicht gleich!

Geh mal in mehrere Geschäfte und vergleiche die Preise der selben Produkte, immer der selbe Wert ( Produkt ) aber nicht immer der selbe Preis!

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dev
· bearbeitet von dev

@Schwachzocker könntest du bitte noch auf diesen Sachverhalt eingehen:

 

vor 2 Stunden schrieb dev:

In meinem Depot befindet sich eine Aktie die hat mir im Schnitt ( mehrere Nachkäufe ) schon 168% Dividende nach Steuern ausgeschüttet.

Das dürfte es nach Kommer garnicht geben, sondern die Aktie müsste im Minusbereich notieren!? ( siehe Zitat Schwachzocker )

 

Und meiner Recherche nach, ist das kein Einzelfall ;-)

Denn ich bin an zwei Unternehmen beteiligt die das schon geschafft haben! Somit befindet sich in meinem Depot zwei mal ein Phänomenen das es nicht geben darf - eigenartig!

Zitat

Herr Kommer schreibt:

...

Der Vollständigkeit halber: Würde im Zeitablauf der gesamte Unternehmenswert (bzw. Depotwert auf Anlegerebene) im Wege von Dividenden (Ausschüttungen) an den Anteilseigner (bzw. alle Anteilseigner auf der Ebene des gesamten Unternehmens oder Fonds) ausgeschüttet werden, besäße der Anleger irgendwann zwar noch nominal Anteilsscheine im Depot, doch hätten diese einen Gegenwert von null und somit wäre auch hier, genauso wie bei einem Verkauf aller Anteile im Zeitablauf, “nichts mehr da”. 

 

Für mich passt da etwas nicht!

Wenn ich immer alles zu dem Preis bekomme das es Wert ist ( deine Aussage ) , dann verstehe ich nicht wieso ich dann über 168% Dividende bekommen kann und gleichzeitig der Aktienkurs der Anteile steigt?

 

P.S. ( 9:38 ) @Schwachzockerhast du schon mal den Haftungs­­begrenzung von Kommer ganz unten gelesen?

 

Zitat

... Ob die Informationen in diesem Artikel korrekt sind, können wir nicht mit Gewissheit sagen, wenngleich wir uns bemüht haben, Fehler zu vermeiden. ...

Im Gegensatz dazu könnte ich alles Belegen ;-)

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Hat hier irgendwas von den beiden alten Herren hier :-*

So langsam hat auch der letzte Antediluvianer euren Standpunkt kapiert.

 

 

 

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dev
vor 13 Minuten schrieb pillendreher:

So langsam hat auch der letzte Antediluvianer euren Standpunkt kapiert.

Leider nicht, siehe #15 #20

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 7 Stunden schrieb dev:

@Schwachzocker könntest du bitte noch auf diesen Sachverhalt eingehen:

Sehr gern!:rolleyes:

 

Zitat

 

In meinem Depot befindet sich eine Aktie die hat mir im Schnitt ( mehrere Nachkäufe ) schon 168% Dividende nach Steuern ausgeschüttet.

Das dürfte es nach Kommer garnicht geben, sondern die Aktie müsste im Minusbereich notieren!? ( siehe Zitat Schwachzocker )

 

Wo schreibt Herr Kommer, dass es das nicht geben darf? Wo sagt er, dass alle Aktien, die Dividende zahlen, im Minusbereich notieren müssen?

Zeige mir einfach die Stelle, wo er das sagt!

 

vor 7 Stunden schrieb dev:

Für mich passt da etwas nicht!

Wenn ich immer alles zu dem Preis bekomme das es Wert ist ( deine Aussage )...

Wo habe ich das gesagt?

Du bekommst für Deine Ware das, was andere dafür bereit sind zu zahlen. Alles andere sind Träume!

 

vor 7 Stunden schrieb dev:

Für mich passt da etwas nicht!

Wenn ich immer alles zu dem Preis bekomme das es Wert ist ( deine Aussage ) , dann verstehe ich nicht wieso ich dann über 168% Dividende bekommen kann und gleichzeitig der Aktienkurs der Anteile steigt?

Was verstehst Du daran nicht?

Ein dauerhaft erfolgreiches Unternehmen, dass seinen Gewinn ständig erhöht und die Erwartungen nachhaltig übertrifft, kann Dividende ausschütten und gleichzeitig kann der Kurs der Aktie über einen längeren Zeitraum steigen. 

Wo sagt Kommer, dass das nicht geht?

 

Du denkst Dir einfach irgendwelche Dinge aus, die nie jemand behauptet hat. Nur Fachleute können Dir helfen. Ich nicht!

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dev
· bearbeitet von dev
vor 17 Minuten schrieb Schwachzocker:

Wo schreibt Herr Kommer, dass es das nicht geben darf? Wo sagt er, dass alle Aktien, die Dividende zahlen, im Minusbereich notieren müssen?

Zeige mir einfach die Stelle, wo er das sagt!

Zitat

Würde im Zeitablauf der gesamte Unternehmenswert (bzw. Depotwert auf Anlegerebene) im Wege von Dividenden (Ausschüttungen) an den Anteilseigner (bzw. alle Anteilseigner auf der Ebene des gesamten Unternehmens oder Fonds) ausgeschüttet werden, besäße der Anleger irgendwann zwar noch nominal Anteilsscheine im Depot, doch hätten diese einen Gegenwert von null und somit wäre auch hier, genauso wie bei einem Verkauf aller Anteile im Zeitablauf, “nichts mehr da”. 

Quelle 4

vor 21 Stunden schrieb Schwachzocker:

Der Dividendenjäger hat im Extremfall zwar noch dieselbe Anzahl an Anteilen, diese sind jedoch genau 0 Euro wert. Beide haben also kein Geld mehr.

So ist das nun einmal: Wenn man dauerhaft mehr entnimmt als die Wertentwicklung des Depots hergibt, dann ist man irgendwann pleite. Und die Vereinnahmung einer Dividende ist genauso eine Entnahme von Geld wie der Verkauf von Anteilen.

 

 

 

vor 17 Minuten schrieb Schwachzocker:

Wo habe ich das gesagt?

Du bekommst für Deine Ware das, was andere dafür bereit sind zu zahlen. Alles andere sind Träume!

vor 2 Stunden schrieb Schwachzocker:

Du bekommst nichts, was Du nicht zuvor schon besessen hast.

vor 17 Minuten schrieb Schwachzocker:

Ein dauerhaft erfolgreiches Unternehmen, dass seinen Gewinn ständig erhöht und die Erwartungen nachhaltig übertrifft, kann Dividende ausschütten und gleichzeitig kann der Kurs der Aktie über einen längeren Zeitraum steigen.

Das lese ich von Dir das erste mal! :thumbsup:

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Du begreifst den Sinngehalt der Aussagen von Herrn Kommer und mir einfach nicht.

 

Zitat

 

Würde im Zeitablauf der gesamte Unternehmenswert (bzw. Depotwert auf Anlegerebene) im Wege von Dividenden (Ausschüttungen) an den Anteilseigner (bzw. alle Anteilseigner auf der Ebene des gesamten Unternehmens oder Fonds) ausgeschüttet werden, besäße der Anleger irgendwann zwar noch nominal Anteilsscheine im Depot, doch hätten diese einen Gegenwert von null und somit wäre auch hier, genauso wie bei einem Verkauf aller Anteile im Zeitablauf, “nichts mehr da”. 

Quelle 4

 

Zitat

 

Der Dividendenjäger hat im Extremfall zwar noch dieselbe Anzahl an Anteilen, diese sind jedoch genau 0 Euro wert. Beide haben also kein Geld mehr.

 

Durch die fett markierten Worte wird deutlich, dass das keinesfalls immer so sein muss. Das sollte für jeden klar ersichtlich sein.

 

Sage einmal ganz ehrlich und in aller gebotenen Sachlichkeit:

Hapert es an der deutschen Sprache?

 

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dev
vor 16 Minuten schrieb Schwachzocker:

Du begreifst den Sinngehalt der Aussagen von Herrn Kommer und mir einfach nicht.

Durch die fett markierten Worte wird deutlich, dass das keinesfalls immer so sein muss. Das sollte für jeden klar ersichtlich sein.

Ahh, fällt der Groschen, ihr betrachtet nur die Extrem-Fälle, ok!

Ich gehe trotzdem bei Grün über die Ampel, obwohl es im Extremfall passieren kann, das ich bei Grün überfahren werde!

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 14 Minuten schrieb dev:

Ahh, fällt der Groschen, ihr betrachtet nur die Extrem-Fälle, ok!

Nein, Du machst das. Du hast begonnen, mit Phasen andauernd sinkenden Kursen zu argumentieren.

 

vor 14 Minuten schrieb dev:

Ich gehe trotzdem bei Grün über die Ampel, obwohl es im Extremfall passieren kann, das ich bei Grün überfahren werde!

Es ist sogar der häufigste Fall, dass Fußgänger überfahren werden, obwohl die Ampel für sie grün zeigte (mitnichten ein Extremfall). 

Dass Fußgänger, die bei Rotlicht die Straße überqueren, überfahren werden, kommt sehr selten vor.

Das zeigt, dass es nicht darauf ankommt, welche Farbe die Ampel zeigt, sondern darauf ob man die Augen aufmacht. Das ist auch Dir zu empfehlen.

 

Nun liegt es in der Natur des Menschen, etwas für sicher zu halten, wenn es in der Vergangenheit häufig genug funktioniert hat, wie z.B. das Queren einer Straße bei Grünlicht oder ein Investment in die Sixt-Aktie. Leider wird die Sache umso unsicherer je sicherer man sich selbst glaubt.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 20 Minuten schrieb Schwachzocker:

Nun liegt es in der Natur des Menschen, etwas für sicher zu halten, wenn es in der Vergangenheit häufig genug funktioniert hat, wie z.B. das Queren einer Straße bei Grünlicht oder ein Investment in die Sixt-Aktie. Leider wird die Sache umso unsicherer je sicherer man sich selbst glaubt.

Es gibt nur eins was ganz sicher ist, wir werden alle sterben - unsicher ist, wann es soweit sein wird.

 

Und was Sixt anbelangt, da zitiere ich mal dein Ampelbeispiel:

vor 20 Minuten schrieb Schwachzocker:

Dass Fußgänger, die bei Rotlicht die Straße überqueren, überfahren werden, kommt sehr selten vor.

Das zeigt, dass es nicht darauf ankommt, welche Farbe die Ampel zeigt, sondern darauf ob man die Augen aufmacht. Das ist auch Dir zu empfehlen.

Und das ist bei z.B. bei Sixt auch so, du siehst nur den Kurs und den Klumpen, ich sehe die Firma hinter dem Kurs und schaue mir die Berichte an und schließe meine Schlüsse daraus, z.B. noch nicht zu verkaufen.

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