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Westgate

200€ monatlich in ETF für 5-7 Jahre

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Westgate

Hallo Leute,

 

ich würde gerne 200€ meines monatlichen Einkommens in ETFs investieren, mein Ziel ist es ein wenig mehr aus dem Geld zu machen, da ich in 5-7 Jahren eine Wohnung kaufen möchte.

Wenn ich es auf ein Tagesgeldkonto lege bringt mir das recht wenig, daher lieber ETF, wenn ihr da zustimmt.

 

Ich habe bereits bei der DKB ein Girokonto und würde gerne dann dort auch einen Sparplan erstellen.

 

Aber welche ETF könnt ihr mir für mein Anlageprofil empfehlen ?

Soll ich nur einen kaufen und monatlich mit den 200€ speisen oder besser 2 nehmen und 50:50?

 

Und wichtig dazu, thesaurierend oder ausschüttend, was ist besser für mich?

 

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, besten Dank :)

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flamie

Wenn du definitiv in 5-7 Jahren eine Wohnung kaufen willst, dann solltest du nur in RK1 ansparen.

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Westgate

So ist aktuell der Plan, ja... Also kein höheres Risko eingehen deiner Meinung nach?

 

Ich kann bei der DKB ja sowohl einen Broker eröffnen als auch einen Wertpapiersplan erstellen, was macht da dann mehr Sinn für mich?

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xfklu

200 Euro * 12 Monate * 5 Jahre = 12.000€

 

Wieviel Geld brauchst Du denn für die Wohnung?

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wodorne

Wenn Du mehr Rendite wilst, dann musst Du auch ein Verlustrisiko eingehen!

Alternativ zum Tagesgeld bietet sich noch ein ETF auf Rentenpapiere mit kurzer Restlaufzeit an.

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flamie

In Tagesgeld sparen.
Alternative: den Kauf weiter in die Zukunft schieben.

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Westgate

Ich brauche natürlich mehr, den rest müsste ich aufnehmen, mir geht es einfach darum das Geld nicht auf einem Girokonto rumliegen zu haben oder Tagesgeldkonto.

Dachte das würde mehr Sinn machen...

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xfklu
vor 1 Minute schrieb wodorne:

Alternativ zum Tagesgeld bietet sich noch ein ETF auf Rentenpapiere mit kurzer Restlaufzeit an.

 

Was wäre denn der Vorteil?

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GoGi
· bearbeitet von GoGi

Oder ggf. in Kauf nehmen, keine Wohnung zu kaufen, je nach Wertentwicklung.

 

Wobei ich mich bei Wohnungen immer frage, warum diese gekauft werden und sogar auf Kredit. Kein Vorteil eines eigenen Hauses aber alle Nachteile.

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Westgate

Ich wäre auch bereit mehr Risko zu gehen,  allerdings sind aber nicht mehr wie die 200€ monatlich drin, da ich schon 200€ auf ein Rentenfonds der LVM einzahle.

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wodorne
vor 1 Minute schrieb xfklu:

Was wäre denn der Vorteil?

Man müsste vergleichen. Ein erster kurzer Blick bei justetf zeigt aber, dass man mit sicheren Papieren keinen Vorteil hat. Allenfalls ETFs mit High Yield Bonds bringen mehr.

Da ist man bei der DKB mit dem Visa-Konto besser bedient.

 

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Westgate

Das Visa Konto speise ich monatlich mit 500€.

Der rest meines ersparten (ca. 13.000€) ist komplett auf dem Girokonto.

Davon nehme ich aber auch normal Geld zum einkaufen, tanken etc.

Visakonto wird nur genutzt zum Bargeld abheben.

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xfklu
vor 7 Minuten schrieb Westgate:

Ich wäre auch bereit mehr Risiko zu gehen

 

Bei einem Sparschwein hättest Du nach 5 Jahren 12.000€ sicher, mit Tagesgeld etwas mehr.

 

Mit Aktien kann es sein, dass Du am Ende nur noch 9.000€ hast, um mal irgendeine Zahl zu nennen. Das Risiko sollte Dir klar sein. Erst bei Anlagezeiträumen von 10-15 Jahren kann man davon ausgehen, mit Aktien keine Verluste zu machen.

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Westgate

mhh, nicht einfach..

 

Also würdet ihr das Geld wirklich einfach auf ein Konto packen monatlich?

Ich kann leider nicht sagen was in 10 Jahren ist, vielleicht brauche ich das Geld da dringend und komme dann nicht dran oder habe viel verloren.

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Walter White

Wie wäre es mit einem solidem Bausparer, hier im Fokus den Zins in der Zukunft sichern, für mich wäre das eine Alternative für den Kauf einer Wohnung. Sicherlich könnte man dazu einen ETF Sparplan, sagen wir 50,- monatlich, anlegen. Mindert das Risiko eines großen Verlustes, aber es bleibt.

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Westgate

Auch eine Idee, würde auch lediglich 100€ in ETFs investieren und 100€ in einen Bausparvertrag.

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Walter White
· bearbeitet von Walter White

Kurz mal gerechnet, nur nackte Zahlen, ohne Gewähr und nur grob überschlagen, Zinsen beim Bausparer nicht berücksichtigt, Verlust ETF Sparvertrag 50 % nach 7 Jahren.  Nur um das mal zu verdeutlichen, sicherlich kann das anders ausgehen, die Glaskugel haben wir nun aber nicht.

 

Bausparer:

 

200,- Euro x 12 x 7                                                           = 16,800,- Euro

 

Bausparer 100,- Euro, ETF Sparplan 100,- Euro                    = 12,600,- Euro

 

Bausparer 150,- Euro, ETF Sparplan 50,- Euro                    = 14,700,- Euro

 

Bitte nicht drauf festnageln, alles rein hypothetisch.;)

 

 

 

 

 

 

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor einer Stunde schrieb Westgate:

da ich schon 200€ auf ein Rentenfonds der LVM einzahle.

 

Was soll denn das bringen, wenn du eine Immobilienfinanzierung vor hast?

 

vor 45 Minuten schrieb Westgate:

Auch eine Idee, würde auch lediglich 100€ in ETFs investieren und 100€ in einen Bausparvertrag.

 

Noch mehr Unfug. Warum bei der heutigen Zinssituation Abschlusskosten für einen Bausparer zahlen, wenn du auch kostenlos ohne Abschlussgebühren ein Tagesgeldkonto besparen kannst?

 

Lege lieber 20 Euro in ein solides Buch an, was dir Grundlagenwissen in Baufinanzierung vermittelt. Die Rendite ist vermutlich nahezu unendlich hoch im Vergleich zu den lustigen verrückten Ideen, die du hier so vorbringst.

 

Beispiel:

https://www.ratgeber-verbraucherzentrale.de/cookies/Die-Baufinanzierung

Verbraucherzentrale: Die Baufinanzierung: Der beste Weg zu Haus oder Eigentumswohnung

 

 

Solides Grundlagenwissen gibt es fast geschenkt im Vergleich zu den Kosten und möglichen Verlusten, wenn du unsinnige Dinge zur Baufinanzierung tust.

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Westgate
· bearbeitet von Westgate

In den Rentenfonds zahle ich schon länger ein, aber das hat ja nichts mit meinen Plänen in ein paar Jahrn zu tun..

Es ist auch nicht sicher ob ich in 5 oder 10 jahren kaufe, je nachdem.

 

@tyr Du rätst also zu einem einfachen Tagesgeldkonto?

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 9 Minuten schrieb Westgate:

In den Rentenfonds zahle ich schon länger ein, aber das hat ja nichts mit meinen Plänen in ein paar Jahrn zu tun..

 

Doch, es hat sehr wohl etwas damit zu tun.

 

Wenn du eine Immobilie auf Kredit finanzierst und nicht all dein Eigenkapital in die Finanzierung einbringst, sondern noch gleichzeitig irgendwelche Geldanlagen laufen hast ist das nichts weiter als eine Wette. Du wettest, dass dir die gleichzeitige Geldanlage in irgendein kostenbelastetes und zudem wahrscheinlich noch von der Rendite her unsicheres Geldanlageprodukt nach Kosten und nach Steuern (!) mehr Rendite bringt als du der Bank Zinsen zahlst. Weil: du hättest ja stattdessen einfach weniger Kredit aufnehmen können und die Geldanlage als Eigenkapital in die Finanzierung einbringen können. Die gesparten Kreditzinsen hast du sicher, die höhere Rendite über Zinsniveau nach Geldanlagekosten und nach Steuern ist dagegen regelmäßig unsicher.

 

 

Innerhalb einer Stunde ändern sich deine Geldanlageziele von 

 

vor 1 Stunde schrieb Westgate:

ich würde gerne 200€ meines monatlichen Einkommens in ETFs investieren, ... da ich in 5-7 Jahren eine Wohnung kaufen möchte.

 

in

 

vor 9 Minuten schrieb Westgate:

Es ist auch nicht sicher ob ich in 5 oder 10 jahren kaufe, je nachdem.

 

Ja, was denn nun?

 

Ist die Kaufwahrscheinlichkeit 0, 10, 20, 50, 80 oder 100%?

 

Davon abgesehen kannst du mit der Sparsumme von 200 Euro * 12 Monate * 5 Jahre = 12.000€ vielleicht das Eigenkapital für eine Grundstücksfinanzierung zusammenkratzen. Je nach Lage und Größe. Soll dann darauf ein Zelt oder ein Wohnwagen stehen?

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tyr
vor 12 Minuten schrieb Westgate:

 

@tyr Du rätst also zu einem einfachen Tagesgeldkonto?

 

Wenn du sicher in 5-7 Jahren einen Immobilienkauf vorhast würde ich (!) an deiner Stelle das Ansparen des Eigenkapitals über ein kostenlos geführes Tagesgeldkonto bei einer Bank hoher Bonität und solider Einlagensicherung in Erwägung ziehen. Ich rate dir zu nichts, du solltest selber entscheiden können. Ich möchte eher zum Nachdenken anregen, ob dein Sparvorhaben dein Sparziel sinnvoll unterstützt.

 

Sicher heißt: du schätzt die Wahrscheinlichkeit für 90+% ein, dass du eine Immobilie auf Kredit kaufen willst und das, was du dir als Immobilie in deiner gewünschten Lage vorstellst erscheint bezahlbar. Ob das was du willst bezahlbar ist kannst du dir ausrechnen.

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Westgate
· bearbeitet von Westgate

Statt nur zu kritisieren, kannst du ja einfach mal deinen Rat dazu geben.. danke!

 

Ich bin eben mittlerweile komplett verunsichert wenn ich das hier so lese..

 

Vielleicht sollte ich mich anders ausdrücken: Ob ich eine Immobilie kaufe oder mit dem Geld dann etwas anders mache, ist eben aktuell nicht klar, ich möchte einfach Geld sparen und wenn möglich vermehren und nichts verlieren in den kommenden Jahren. Aktuell sind die Kaufpreise hier nicht realisierbar, daher weiterhin auf Miete, wie es sich dann weiter entwickelt wird man sehen. Aber irgendwann möchte man ja gern was eigenes haben.

 

Den Rentenfonds kann ich ja kündigen, aber ist es nicht sinnvoll da was anzusparen, um später nicht nur von der gesetzlichen Rente zu leben?

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xfklu
vor 29 Minuten schrieb Westgate:

Statt nur zu kritisieren, kannst du ja einfach mal deinen Rat dazu geben.. danke!

Wenn Du seine Ratschläge nicht verstehst, ist Stänkern auch keine Lösung.

 

Zitat

Den Rentenfonds kann ich ja kündigen, aber ist es nicht sinnvoll da was anzusparen, um später nicht nur von der gesetzlichen Rente zu leben?

Ein Rentenfonds hat nichts mit Rente im Sinne von Altersversorgung zu tun, auch wenn es so ähnlich klingt.

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Westgate

Die Antwort von @tyr hat sich gerade mit meiner überschnitten, also alles gut, ist dann ja geklärt 

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Walter White
· bearbeitet von Walter White
vor einer Stunde schrieb Westgate:

Ob ich eine Immobilie kaufe oder mit dem Geld dann etwas anders mache, ist eben aktuell nicht klar

Im Eingangspost  möchtest du Eigentum. Du solltest dir erst mal im klaren sein wo die Reise hin geht und dann nochmal fragen. Im übrigem solltest du Kritik fähiger sein wie schon vorher geschrieben hier. Sonst ist schnell hier Schicht im Schacht, wenn du verstehst. 

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