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Naim

Bitcoin - sehe ich das richtig?

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Naim
· bearbeitet von Naim

Liebes Forum,

 

seit ein paar Tagen befasse ich mich mit Bitcoin und der Blockchaintechnologie, verstehe nun etwas mehr als zu Beginn, allerdings habe ich noch einen weiten Weg vor mir. Ich glaube eigentlich, dass mich das Thema überfordert. Ich möchte mal nachfragen, ob ich das so richtig sehe und ob meine Einschätzungen plausibel sind.

 

Der Bitcoin ist eine Art Datensatz, der von uns einen Wert in EUR zugesprochen bekommt. Dieser Wert ist eigentlich beliebig und hängt von der (irrationalen) Einschätzung der Verbraucher zusammen.

 

Im Gegensatz zur Fiat-Währung ist die Menge begrenzt, ähnlich wie bei Gold. Damit ist die Währung vielleicht ein bisschen vergleichbar mit dem alten Dollar, der noch am Goldstandard gebunden war.

 

Um den Bitcoin „am Laufen“ zu halten ist viel Speicherplatz, Rechenleistung und Strom notwendig. Das ist grundsätzlich problematisch. Transaktionen sind ebenfalls Beschränkt, da nur eine bestimmte Anzahl in einem bestimmten Zeitintervall durchgeführt werden darf.

 

Somit eignet sich der Bitcoin nicht wirklich als allgemeines Zahlungsmittel. Es ist die derzeit bekannteste digitale Währung mit einer neuartigen Technologie, die in den kommenden Jahren sehr viel verändern wird (vergleichbar mit der Erfindung und Nutzung der Dampfmaschine).

 

Wegen der „Schwerfälligkeit“ wird der Bitcoin aber nicht die Kryptowährung sein, die sich in Zukunft durchsetzen wird. Welche es sein wird – keine Ahnung.

 

Gefahren können vom Gesetzgeber ausgehen, der Kryptowährungen verbieten kann, was einer allgemeinen Verwendung und einem Durchbruch in großem Stil zuwiderlaufen würde.

 

Daher ist es nun eher so, dass wenn man heute Bitcoins kauft, man das nur zur reinen Spekulation kauft. Ob der Bitcoin in Zukunft ein praktikables Zahlungsmittel wird, darf stark bezweifelt werden.

 

Falls sich Kryptowährungen im großen Stil durchsetzen würden, wäre man dann ja über ein ETF-Weltportfolio sowieso in diese Währungen investiert, da diese von Unternehmen gehalten würden, deren Inhaber man durch Aktien ist. Somit wäre eine separate Investition in Kryptowährungen eigentlich unnötig und analog zu anderen Währungen zu denken.

 

Eine Bitte hätte ich noch: Kann jemand gute Seiten oder Bücher zum Thema Blockchain empfehlen?

 

Vielen Dank!

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GoGi
· bearbeitet von GoGi
vor 48 Minuten schrieb Naim:

[...] Bitcoin und der Blockchaintechnologie [...]

Das musst du getrennt betrachten.

 

Die Blockchaintechnologie ist tatsächlich etwas neues, aber es ist noch unklar, ob es sinnvolle Anwendungen gibt, die über Spielereien hinausgehen.

 

Bitcoin ist eine Spielerei, aber momentan hauptsächlich das Trägermaterial eines Schneeballsystems.

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Naim

Danke! Das hilft mir schon weiter.

 

Bitcoin = Spielerei kann ich gut nachvollziehen. Dauerhaft nicht praktikabel.

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feymo211283

Brauchen wir einen Extrathread für Btc-Bashing?

komisch, dass hier keiner auf den bereits bestehenden thread verweist.

ein schelm, der...

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Chips

Man sollte es auch mal so sehen: Bitcoin ist wie die sog. Altcoins erstmal ein Protokoll bzw. eine Marke oder gar Programm. 

 

Und ja, es gibt Schwächen und Makel. Aber es wird natürlich noch weiterentwickelt. 

Je höher die Marktkapitalisierung, je bekannter die Marke, desto mehr Anstrengungen werden unternommen, diese Verbesserungen voran zu treiben. 

 

Beispiel: Altcoin X hat Eigenschaft y, was nützlich ist und Bitcoin nicht hat. Ok, Bitcoin ändert das Protokoll und führt das auch ein. 

Bei manchen Sachen geht das aber natürlich schwerer als bei anderen. 

 

Das sollte man nur bedenken, wenn man sich weit aus dem Fenster lehnt und sich sicher sei, dass ja Bitcoin nicht das Rennen machen würde...

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GoGi
· bearbeitet von GoGi
vor 13 Minuten schrieb Chips:

Ok, Bitcoin ändert das Protokoll und führt das auch ein. 

Es gibt nicht "Bitcoin", da "Bitcoin" dezentral ist. Irgendwelche Leute, die "Bitcoin" verwenden und das ändern wollen, führen die Änderung ein und müssen hoffen, dass alle anderen mitmachen. Da alles dezentral ist, steht prinzipiell jedem immer frei jede Änderung nicht mitzumachen oder beliebige Änderungen einzuführen.

 

Ich kann mir noch einige sehr witzige Sachen vorstellen, bevor die Blase platzt. :vintage:

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morini
· bearbeitet von morini
vor 17 Minuten schrieb GoGi:

Ich kann mir noch einige sehr witzige Sachen vorstellen, bevor die Blase platzt. :vintage:

 

Denkst du, dass die Blase wird in Kürze platzen wird, oder könnte das auch noch mehrere Jahre dauern?

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GoGi
· bearbeitet von GoGi

Das kann man ohne Weiteres (wie üblich) nicht vorhersagen.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

Die Bitcoinblase wird maximalst solange wachsen, wie überschüssiges Kapital im Markt ist. Wie die Aktien auch.

Irgendwann, wenn die Zentralbanken mit der Geldflut aufhören, versiegt der Geldzufluss sowohl bei den Aktien als auch beim Bitcoin und anderen Blasen und Bläßchen.

Wenn kein Geld mehr da ist um die Preise zu treiben, gehen sie dann quasi automatisch in den Keller.

Wann es so weit ist, kann man schwer einschätzen. Aber warscheinlich ist es wie immer zu einem Zeitpunkt, der überraschend kommt und den fast keiner richtig vorhergesehen hat.

Krisen kommen immer aus heiterem Himmel.

Allerdings gibt die Tatsache, das die Zentralbanken momentan langsam aber gleichmäßig den Zufluss von frischem Geld an die Märkte abdrehen einen Hinweis darauf,

das es warscheinlich innerhalb der nächsten Jahre soweit sein könnte, wenn die Zentralbanken so weitermachen.

 

Steigt z.B. die Rendite der Anleihen höher als die Rendite der Aktien, ist das ein Zeitpunkt, wo die Blase bei den Aktien platzen kann. Durch die Verunsicherung der Menschen kann dabei auch der Bitcoin kollabieren.

Da der Bitcoin Markt aber extrem klein ist, ist er sehr abhängig von einzelnen Personen und Firmen, die mit wenig Geldeinsatz den Markt sowohl nach oben oder nach unten manipulieren können.

Deshalb ist ein Absturz des Bitcoins auch ohne wirtschaftlichen oder politischen Grund jederzeit möglich.

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donkey_63
· bearbeitet von donkey_63
vor 8 Stunden schrieb Jillooow:

Meiner Meinung nach ist Bitcoin eine Risikowarnung. Die Investoren können dabei ihr gesamtes Kapital verlieren.

 

Bitcoin ist eine Risikowarnung. Soso.

 

 

Wenn ich mir die Beiträge hier anschaue, habe ich das Gefühl, in einem echten Experten-Forum gelandet zu sein.

 

Jeder zweite Beitrag:

- ich habe das Gefühl, Bitcoin ist eine Blase

- maximalst

- könnte/hätte/wäre

 

Selten soviel unsubstanziellen Schwachsinn gelesen.

 

 

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Naim
vor 8 Minuten schrieb donkey_63:

 

Wenn ich mir die Beiträge hier anschaue, habe ich das Gefühl, in einem echten Experten-Forum gelandet zu sein.

 

 

 

Sorry, Experte bin ich bei Leibe nicht. Habe ich nie behauptet.

 

Ich denke, der Bitcoin hat dann eine Zukunft, wenn er sich technisch durchsetzen wird. Noch halte ich ihn für sehr schwerfällig. Gerade lade ich seit Tagen Bitcoin Core runter - dauert ewig, riesen Speicherplatz. Ja es gibt andere Wallets, aber Bitcoin Core wird von vielen verwendet. Ob der Bitcoin analog zu Aktien zu denken ist, wage ich zu bezweifeln. Der Bitcoin ist weder eine AKtie noch ein Rohstoff. Zu Beginn seiner Geschichte war er auch nicht mit dem Wert einer Fiat-Währung verrechnet und sozusagen "wertlos". Wird er als Zahlungsmittel akzeptiert, dann geht seine Karriere weiter.

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donkey_63
vor 5 Minuten schrieb Naim:

Sorry, Experte bin ich bei Leibe nicht. Habe ich nie behauptet.

 

Ich denke, der Bitcoin hat dann eine Zukunft, wenn er sich technisch durchsetzen wird. Noch halte ich ihn für sehr schwerfällig. Gerade lade ich seit Tagen Bitcoin Core runter - dauert ewig, riesen Speicherplatz. Ja es gibt andere Wallets, aber Bitcoin Core wird von vielen verwendet. Ob der Bitcoin analog zu Aktien zu denken ist, wage ich zu bezweifeln. Der Bitcoin ist weder eine AKtie noch ein Rohstoff. Zu Beginn seiner Geschichte war er auch nicht mit dem Wert einer Fiat-Währung verrechnet und sozusagen "wertlos". Wird er als Zahlungsmittel akzeptiert, dann geht seine Karriere weiter.

 

Naim, all das wurde schon lang und breit im Bitcoin-Thread diskutiert.

 

Auffällig ist, dass dort (und jetzt auch in diesem Thread) hauptsächlich neue Teilnehmer mit unter zehn Beiträgen einsteigen, die in unglaublich schlechtem Deutsch irgendwelche Blasen-"Phrasen" nachplappern.

 

Ganz ehrlich: wen interessiert das?

Es scheinen Leute ohne Ahnung zu sein, die ihre gegenüber Bitcoin gelernte Aversion zum Ausdruck bringen müssen.

Lasst es doch einfach. Wenn ihr das Risiko nicht eingehen könnt oder wollt, ist das völlig ok. Es schaut keine auf euch herab.

Aber ihr müsst eure Hasenfüssigkeit nicht durch Bitcoin-"Bashing" verteidigen. Ich gehe gerne begrenzt Risiko ein und habe meine paar 1000% gemacht. Passt für mich.

Mein sicherer Portfolio-Teil ist global in ETFs gestreut. Kein Grund zur Panik.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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dagobertduck2204

Was mich mal interessieren würde: Sind eigentlich hier im Forum auch vermehrt "alte, erfahrene Hasen" aus dem Wertpapier- und Börsengeschäft in Bitcoins investiert? Oder eher jüngere Anleger, die sich noch nicht so lange mit Börse, Aktien und Co beschäftigen? Und würde eigentlich auch ein Warren Buffett in Bitcoins investieren? ;-)

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Naim
vor 24 Minuten schrieb donkey_63:

 

Naim, all das wurde schon lang und breit im Bitcoin-Thread diskutiert.

 

Auffällig ist, dass dort (und jetzt auch in diesem Thread) hauptsächlich neue Teilnehmer mit unter zehn Beiträgen einsteigen, die in unglaublich schlechtem Deutsch irgendwelche Blasen-"Phrasen" nachplappern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann sage ich Sorry und bitte, den Thread zu schließen.

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Chips
vor 9 Stunden schrieb GoGi:

Es gibt nicht "Bitcoin", da "Bitcoin" dezentral ist. Irgendwelche Leute, die "Bitcoin" verwenden und das ändern wollen, führen die Änderung ein und müssen hoffen, dass alle anderen mitmachen. Da alles dezentral ist, steht prinzipiell jedem immer frei jede Änderung nicht mitzumachen oder beliebige Änderungen einzuführen.

 

Ich kann mir noch einige sehr witzige Sachen vorstellen, bevor die Blase platzt. :vintage:

Das ist klar. Wenn jedoch eine Mehrheit findet, dass die Änderung gut ist, gibt es zudem Netzwerkeffekte und die Chancen stehen gut, dass die Hauptlinie diese Änderung absorbiert. Aber wie du schon andeutest, kann es da immer zu einer Hardfork kommen. Auch dann entscheidet der Markt, welcher Branch letztlich der Bessere ist bzw. ob es eine Coexistenz geben kann.

 

Ich wollte damit nur sagen, dass es womöglich Common Sense wäre, dass ja andere Altcoins bessere Specs haben und sich somit durchsetzen. Das war aber aber womöglich schon seit dem ersten Altcoin so. Allerdings hat Bitcoin an Dominanz verloren, "nur" noch etwa 55-65% der Marketcap im Vergleich zu allen Kryptowährungen.

 

Leider habe ich keine Glaskugel. Ich wollte nur bremsen, wenn es da heißt "Es ist ja eh klar, dass Bitcoin sich nicht durchsetzt, falls Kryptowährungen mal breite Anwendung finden". Ob sich etwas durchsetzt, bleibt genauso spannend. Der Wert der Geldeinheiten einer Währung ist einfach so unglaublich schwierig zu bewerten. Bei Exoten der Aktienwelt wie zB. Amazon oder Tesla ist es schon sehr schwer, aber pippieinfach im Vergleich zu Kryptowährungen.

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Kriss0815
Am 18.12.2017 um 08:33 schrieb dagobertduck2204:

Was mich mal interessieren würde: Sind eigentlich hier im Forum auch vermehrt "alte, erfahrene Hasen" aus dem Wertpapier- und Börsengeschäft in Bitcoins investiert? Oder eher jüngere Anleger, die sich noch nicht so lange mit Börse, Aktien und Co beschäftigen? Und würde eigentlich auch ein Warren Buffett in Bitcoins investieren? ;-)

Als ein solcher würde ich mich bezeichnen. Das meiste Kapital ist seit vielen Jahren im Aktienmarkt investiert, dennoch haben meine Frau und Kryptowährungen als Chance erkannt und seinerzeit einen Betrag, der ursprünglich als Anzahlung für eine Wohnung gedacht war, in Kryptowährungen investiert.

 

Als IT-Berater im öffentlichen Sektor betreue ich das Thema mittlerweile zudem federführend in einer mittelständischen Beratung und berate Kunden auf Bundes- und Landesebene bei der Integration von Distributed Ledger Technologien.

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Nachdenklich

Nur so aus Interesse:

 

Wann war

vor einer Stunde schrieb Kriss0815:

seinerzeit

?

 

Und hältst Du den Bestand noch immer komplett?

 

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Kriss0815
vor einer Stunde schrieb Nachdenklich:

Nur so aus Interesse:

 

Wann war

?

 

Und hältst Du den Bestand noch immer komplett?

 

Wann? Ich sag es mal so: Wenn die Kurse meiner Coins heute um 95% einbrechen, war es für mich immer noch ein sehr guter Deal.

 

Unseren Bestand halten wir und das, obwohl der Anteil der Kryptowährungen unser Portfolio absolut dominiert. Wir diversifizieren jedoch in interessante Projekte, ziehen aber noch kein Geld aus Krypto raus.

 

Meine Frau und ich glauben aber an die Technologie, vielleicht auch deswegen, weil ich das Potential besser überblicken kann, als der Otto-Normal-Spekulant, von denen vermutlich auch nur 5% verstehen, wie eine Blockchain funktioniert.

 

Distributed Ledger Technologien werden - sofern die derzeitigen Hürden bewältigt werden - nicht mehr verschwinden und unser Leben in vielen Aspekten verändern, ähnlich wie das Internet selbst. Leider wird hierüber nicht berichtet, sondern immer nur von einer Blase und Dark Net geschwafelt. 

 

Einige der heutigen Währungen werden aber überleben und wir hoffen auf die richtigen Pferde zu setzen.

 

Und außerdem sehen wir es so: Wir haben den Neuen Markt verpasst. Wir haben Immobilien verpasst. Bei Krypto sind wir dabei. Und ganz abgesehen davon, dass wir die Technologie verstehen und von deren Erfolg überzeugt sind, ist die Wahrscheinlichkeit mit Kryptowährungen ein Vermögen zu machen, für uns einfach zu groß, um das Risiko nicht einzugehen.

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Warambuffet
Am 18.12.2017 um 08:33 schrieb dagobertduck2204:

Was mich mal interessieren würde: Sind eigentlich hier im Forum auch vermehrt "alte, erfahrene Hasen" aus dem Wertpapier- und Börsengeschäft in Bitcoins investiert? Oder eher jüngere Anleger, die sich noch nicht so lange mit Börse, Aktien und Co beschäftigen? Und würde eigentlich auch ein Warren Buffett in Bitcoins investieren? ;-)

Vermehrt vermutlich nicht, aber ein paar von uns alten Hasen gibt es hier schon. Diese haben teilweise mutig mit ihrem anfänglichen "Spielgeld" inzwischen unerwartetete Wertzuwächse in den Wallets liegen und sorgen sich mehr um die zugehörigen Steuerthemen als die kurz- und mittelfristigen Kursentwicklungen. 

 

Youngsters gibt es sicher, auch aber die bleiben kaum dauerhaft und haben keine älteren Accounts, sie findet man eher im coinforum und bei bitcointalk ...

Warren Buffett hatte bisher beinahe jede disruptive Technologie ignoriert bis einschlägige Unternehmen seinen besonderen Kriterien genügte, er mag übrigens auch kein Gold ... dennoch liebe ich seine Aktie. 

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Walter White
Am 18.12.2017 um 08:33 schrieb dagobertduck2204:

Und würde eigentlich auch ein Warren Buffett in Bitcoins investieren? ;-)

Bestimmt nicht. Die Technik dahinter ist interessant und ausbaufähig in der Zukunft. Bitcoin selbst ist eine Fata Morgana, ich selbst verschwende da keinen Gedanken an diesen "Neuzeit ECU" zu investieren. Aber gut das jeder anders ist, sonst hätte ja jeder Mensch auf der Welt nur ein Unternehmen im Depot. :unsure:

 

https://www.fool.de/2017/11/22/was-warren-buffett-wirklich-ueber-bitcoin-denkt/

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BigDukeSix
vor 41 Minuten schrieb Walter White:

sonst hätte ja jeder Mensch auf der Welt nur ein Unternehmen im Depot.

Nestle?

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donkey_63
· bearbeitet von donkey_63
vor 5 Stunden schrieb Kriss0815:

Und ganz abgesehen davon, dass wir die Technologie verstehen und von deren Erfolg überzeugt sind, ist die Wahrscheinlichkeit mit Kryptowährungen ein Vermögen zu machen, für uns einfach zu groß, um das Risiko nicht einzugehen.

 

Ist ja genau das, was ich auch sage.

 

vor 2 Stunden schrieb Warambuffet:

Vermehrt vermutlich nicht, aber ein paar von uns alten Hasen gibt es hier schon. 

 

Bisher hat sich noch keiner der "alten Hasen" (ohen Namen zu nennen) aus dem Forum positiv zu diesem Thema gemeldet.

Einer hat Bitcoin in seinem "Hirnriss"-Depot, oder so. Aber dieses ist wahrscheinlich nur virtuell.

 

 

Zitat

er mag übrigens auch kein Gold ... dennoch liebe ich seine Aktie. 

 

Wer braucht Gold?

Oh, falscher Thread. Hehe.

 

 

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dagobertduck2204

Danke für den Link zu dem Artikel über Warren Buffett und seine Meinung zu Bitcoin. Habe ich irgendwie erwartet, dass Buffett diese Meinung hat. Dazu passt ja auch ein schönes Zitat von ihm: "Sei ängstlich wenn alle anderen gierig sind" und genau diese Gier ist derzeit bei den Bitcoins ja festzustellen...

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Walter White
Danke für den Link zu dem Artikel über Warren Buffett und seine Meinung zu Bitcoin. Habe ich irgendwie erwartet, dass Buffett diese Meinung hat. Dazu passt ja auch ein schönes Zitat von ihm: "Sei ängstlich wenn alle anderen gierig sind" und genau diese Gier ist derzeit bei den Bitcoins ja festzustellen...
So ein einfacher Satz, aber er hat so viel Aussagekraft. Eins meiner Lieblingszitate.

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