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Makusm

Aufbau Depot zur Altersvorsorge/Immobilienkauf

Empfohlene Beiträge

Bullshit

Nein, das war nicht auf dich bezogen.

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Makusm
· bearbeitet von Makusm
vor 15 Minuten schrieb Walter White:

RK3

@Walter Whitewas soll RK3 denn überhaupt heißen? Sind das irgendwelche spezifischen Abkürzungen, dann sind diese mir fremd...Leute...ich arbeite in dem Medizinischen Bereich...ich habe wenig bis gar keine Ahnung von der Finanzwelt und deren bedeutungen....versuche mir das Thema aber nun seit letzten Jahr schritt für schritt anzulesen...

Man hat hier als Neuling zu weilen echt das Gefühl von einem Rätsel ins nächste zu geraten...Ich für meinen Teil habe mich hier angemeldet um Hilfe in einem Themengebiet zu bekommen von dem ich halt wenig Ahnung habe...Irgendwie sehr enttäuschend zur zeit hier...

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Ramstein
vor 4 Minuten schrieb Makusm:

@Walter Whitewas soll RK3 denn überhaupt heißen? Sind das irgendwelche spezifischen Abkürzungen, dann sind diese mir fremd...Leute...ich arbeite in dem Medizinischen Bereich...ich habe wenig bis gar keine Ahnung von der Finanzwelt und deren bedeutungen....versuche mir das Thema aber nun seit letzten Jahr schritt für schritt anzulesen...

Man hat hier als Neuling zu weilen echt das Gefühl von einem Rätsel ins nächste zu geraten...Ich für meinen Teil habe mich hier angemeldet um Hilfe in einem Themengebiet zu bekommen von dem ich halt wenig Ahnung habe...Irgendwie sehr enttäuschend zur zeit hier...

 

Und kannst du dir vorstellen, wie enttäuschend es ist, wenn immer und immer wieder die gleichen Fragen kommen, weil die Neulinge die Stickies nicht lesen? Sondern jede Einzelne eine Sonderbehandlung und Privatvorstellung wünschen?

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Makusm

Ich habe folgende Themen alle gelesen, dennoch kommen halt Fragen auf:

  1. Richtlinien für die Themeneröffnung

  2. Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

  3. Investieren für Einsteiger

  4. Diverse Musterdepots und deren Strategien

  5. ETF-Depot aufbauen

  6. Anfängerfragen (Steuern)

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odensee
vor 10 Minuten schrieb Makusm:

@Walter Whitewas soll RK3 denn überhaupt heißen?

"Forenkonsens" (oder auch nicht...) ist, das Risiko von Investitionen in unterschiedliche Risikoklassen einzuteilen. Von RK1 (niedriges Risiko) bis RK3 (hohes Risiko). RK1 sind z.B. TG und Festgelder, RK2 ist schwierig... manche sehen Anleihen oder Immofonds hier, RK3 sind Aktien und, nach Sichtweise einiger Foristen auch "high yield Anleihen".

 

Das ganz ist aber nicht unumstritten, siehe dazu eine Gegenmeinung: https://www.wertpapier-forum.de/topic/47420-diskussionen-kommentare-meinungen/?do=findComment&comment=1100423

 

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Makusm

Es gibt hier im Forum sehr viel sehr gute Information zu ETF-Depots. Aber die Informationsmenge kann den Neuling, der nur einige Euro anlegen will, leicht überfordern.

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odensee
Gerade eben schrieb Makusm:

Es gibt hier im Forum sehr viel sehr gute Information zu ETF-Depots. Aber die Informationsmenge kann den Neuling, der nur einige Euro anlegen will, leicht überfordern.

Du musst dich schon entscheiden: bist du ein Neuling, der nur einige Euro anlegen will? Dann reichen (ernsthaft!) die beiden ersten Links in meiner Signatur. Und eigentlich reicht sogar ein Sparplan auf einen "ACWI-ETF" und gutes Tagesgeld für den Anfang. ;)

 

Oder willst du aufwendige Depotoptimierungen betreiben, wie in deinem Ausgangspost erwähnt?

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Makusm

@odensee Ich empfinde mich schon noch als "Neuling"...Wie man  "einige" Euro definieren möchte weiß ich nicht...

Ich dachte nur das ich eine gute,ausgeklügelte Strategie benötige um irgendwas zu erreichen...ich dachte, das zB ein Einzelner ETF nicht ausreichend wird...

Ich fand die Angehensweise wie ich sie mir bei zB Rammstein abgeschaut habe nicht als besonder schwierig (BIP Gewichtung berechnen) ich dachte damit habe ich eine sehr gute Grundlage für das was ich wollte...Das ich das ganze anscheinend auch mit nur 1-3 ETF´s in erreichen kann war mir unschlüssig...

 

Die ganzen Informationen hier im Forum sind überwältigend...aber sie sind Teilweise und so viele verschiedene Bereiche aufgeteilt das man es einfach nicht schafft "Alle" zu finden und zu lesen, geschweige denn alle auf anhieb zu verstehen....

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Makusm
vor 10 Minuten schrieb odensee:

für den Anfang

Bis zu welcher Summe ist denn der Anfang und ab wann gehts weiter?

und wie?

 

Ich suche hier halt irgendwie nach Zahlen an denen ich mich richten kann:rolleyes:

 

Bei welcher monatlichen Sparrate wird welche Anzahl an ETF´s empfohlen? "Je weniger Geld desto weniger ETF´s" heißt es in einem Beitrag...aber was ich denn wenig und was viel? :D das ist doch subjektiv...

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 14 Minuten schrieb Makusm:

@odensee Ich empfinde mich schon noch als "Neuling"...Wie man  "einige" Euro definieren möchte weiß ich nicht...

Ich auch nicht... :rolleyes:

Meine ganz persönliche Meinung: bei deiner Sparrate bleibst du noch Jahre im unteren 5-stelligen Eurobereich. Da würde ICH ein 2- oder maximal 3-ETF-Depot aufbauen. (Ja, ich weiß schon, wer in jedem Fall noch Small Caps dazu nehmen würde :rolleyes: ) und mir keine Gedanken über Optimierungen bezüglich BIP etc. machen. Ob ein BIP-optimiertes Depot in Zukunft(!) einem MK-orientierten Depot überlegen ist, steht in den Sternen, ebenso, ob Small Caps auch in Zukunft die Renditebringer sind.

 

Gedanken machen würde ich mir an deiner Stelle, inwweit deine Immobilienträume Realität werden sollen und welcher Weg dahin der für dich ssinnvolle ist. Manche hier sagen: "wenn Immopläne, dann nur noch TG/Festgeld" andere sehen das ganz grundlegend anders. Ein "richtig" oder "falsch" kann es nicht geben, da niemand in die Zukunft schauen kann. Darüber solltest du dir Gedanken machen.

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Makusm
vor 3 Minuten schrieb odensee:

 Da würde ICH ein 2- oder maximal 3-ETF-Depot aufbauen.

 

Okay, und das dann anhand von einem msci world und em? Oder nur mit einem acwi?

Sowas in diese Richtung?

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Walter White

So was ist gut in vielen und m.E. Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht. Das ist auch nicht schlimm, denn jeder, auch ich habe so angefangen. Was du tun solltet um zu lernen ist das du mit dem zum Teil harten Umgangston umzugehen versteht. Du bekommst hier nicht wie in deinem Beruf, den ich persönlich sehr schätze und hoch lobe, denn ihr macht einen verdammt guten Job, alles aufs Silbertablett serviert. Mach dir nichts draus, du bist auf einem guten Weg, denn du hast den weg hier hin gefunden. Und das ist das wichtigste. Ich bin nicht so gebildet wie Ramstein und nicht so schau wie otto03 oder anders wer hier. Aber ich denke das ich aus meiner Erfahrung UND gerade dem Lesen hier im Forum den Mix für mich gefunden habe. Wenn mich vor 2 Jahren jemand gefragt hätte ob ich in Staatsnahe Anleihen investierten würde, dem hätte ich glatt einen Vogel gezeigt. Lesen, lernen, verstehen , das ist es. Auf dumme Fragen gibt es gute Antworten, auf intelligente Fragen gibt es Antworten, die dein Universum bereichern. So denke ich kann man das Forum beschreiben, denn du musst wissen es werden viele Fragen gestellt die unnötig sind. Das heißt nicht J
Das deine unnötig sind, irgendwie möchten wir alle helfen, besonders ich mochte zurück geben, da mir geholfen wurde.

Nu entspann dich, Leck ein Eis, alles wird gut wenn du hier mit arbeitest. Du bist auf gutem Weg.

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CobbDouglas

Aus meiner Sicht hast Du schlicht noch nicht beantwortet wie Du vor hast Deine Immobilie zu finanzieren. So dreht man sich im Kreis.

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Makusm
vor 9 Stunden schrieb Walter White:

Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht

Anscheinend sehe ich den Lösungsweg echt nicht...

 

Mit dem Umgangston komme ich eigentlich gut zurecht,solange er denn konstruktiv ist, keineswegs anders ist der in meinem Beruf :D

 

 

vor 9 Stunden schrieb Walter White:

Nu entspann dich, Leck ein Eis, alles wird gut wenn du hier mit arbeitest.

Das mitarbeiten versuche ich ja...Nur wenn mein Ansatz, die BIP Gewichtete Anlage, für meinen Start mit einer 70/30 Aufteilung zu risikobehaftet ist und eine 50/50 Variante mit einem einfachen Zweier/Dreier-Depot (World-EM-EU) oder was anderes "besser" ist, so sagt es mir doch einfach...Dann habe ich damit kein Problem mich damit auseinander zu setzen...ich bin ja noch am Anfang und habe noch die Möglichkeit schwere Fehler zu verhindern^^

 

 

Trotzdem ein großes Dankeschön an alle die geantwortet haben, weitergeholfen habt ihr mir auf jeden Fall =)

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odensee
vor 44 Minuten schrieb Makusm:

Das mitarbeiten versuche ich ja...Nur wenn mein Ansatz, die BIP Gewichtete Anlage, für meinen Start mit einer 70/30 Aufteilung zu risikobehaftet ist und eine 50/50 Variante mit einem einfachen Zweier/Dreier-Depot (World-EM-EU) oder was anderes "besser" ist, so sagt es mir doch einfach...Dann habe ich damit kein Problem mich damit auseinander zu setzen...ich bin ja noch am Anfang und habe noch die Möglichkeit schwere Fehler zu verhindern^^

 

Wie du innerhalb des Aktienbereiches investierst (2, 3 oder ganz viele ETF) ist relativ unwichtig. Gerade bei deiner noch kleinen Summe. 

 

Wie du hingegen zwischen "Aktien" und "sicher" verteilst, ist sehr wichtig. Nur kann dir niemand die Entscheidung abnehmen. Ich kann dir eine "Faustregel" nennen: der Aktienanteil sollte 100 - Lebensalter betragen. Das wären bei dir also 73% Aktienanteil. Nun kommt der nächste (ich wüsste schon einen zu benennen...), der sagt: "alles Quatsch, in deinem Alter kannst du 100% in Aktien gehen". Dann kommt der übernächste und sagt "was soll der Unsinn, wenn Immobilienpläne im Spiel sind: 0% Aktienanteil", dann kommt der überübernächste und sagt "quatsch, ich habe auch in Aktien für mein Haus angespart". Und dann kommt der überüberübernächste und sagt "aus der vergangenheit kann man nicht auf die Zukunft schließen".

 

Letztlich solltest du den Aktienanteil so wählen, dass du gut schlafen kannst. Auch dann, wenn es mal richtig runtergeht. Denn du hast mit 27 Jahren ja noch Jahrzehnte Zeit für die Erholung.

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Naim
· bearbeitet von Naim
Am 13.2.2018 um 17:03 schrieb Makusm:

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Da ich noch keine für mich größeren Verluste mit der ETF Anlage machen konnte, kann ich nur auf andere Ereignisse meines Lebens schließen. Zudem glaube ich das ich durch meinen Beruf ein hohes maß an Risikobereitschaft trage, möchte dieses aber nicht zu kosten eines ruhigen Schlafs gefährden, daher setzte ich mein Portfolio nicht mit mehr als 70% im Risikobehafteten Bereich an.

...
 

Monatliche Sparrate:

800€ Gesamt

70%Risikobehaftet

30%Risikofrei

 

 

In Zukunft möchte ich noch "strenger" an die BIP - Gewichtung anlehnen und die Small Caps hinzufügen, dazu habe ich mir die Daten für das Jahr 2017 (Schätzung des IWF) herausgesucht und nach Europa, USA, Emerging Markets und Pazifik berechnet:

(Hoffentlich richtig), wenn jemand mir eine "bessere, genauere Datenquelle zeigen kann, bedanke ich mich sehr)

 

...

 

Ich würde mich sehr über eure konstruktive Kritik an meiner Asset Allokation und den gewählten ETF´s freuen =)

 

 

 

 

Hallo Markusm,

 

ich kann sehr gut mit dir mitfühlen. Wenn man in einem völlig anderen Bereich arbeitet und mit Geldanlagen oder Wirtschaft nichts zu tun hat, dann ist man hier schon durchaus überfordert. Lass dich nicht abschrecken und frage einfach immer weiter. Kleine Anmerkungen von mir:

 

70% risikobehafteter Anteil ist schon eine hohe Risikobereitschaft. Sei dir dessen bewusst. Überlege genau, ob du das tatsächlich tragen kannst und willst. Die Rendite zerstörst du dir nämlich, wenn du deinen Investmentplan aus emotionalen Gründen nicht sauber durchziehst, du also in der Krise verkaufst. Da helfen auch irgendwie fein ziselierte ETF-Zusammenstellungen nichts. Die größte Gefahr für die Rendite bist du selber.

 

Schau dir auch nochmal deine Sparrate an. Du hast 1700 im Monat und willst 800 im Monat durchschnittlich sparen. D.h., du darfst im Monat all incl. nur 900 EUR verbrauchen über Jahre hinweg. In den 900 EUR ist alles drin: Urlaub, Krankheitskosten, Modernisierungsmaßnahmen etc. Ist das realistisch?

 

Angesichts dessen ist es fraglich, ob "viele" ETFs dann gut für dich sind. Nicht, weil es "kompliziert" oder sowas wäre. Mittels Excel ist das ein Kinderspiel. Das Problem sind die Transaktionskosten. Wenn Du jeden Monat 4 ETFs kaufen musst und du pro Order sagen wir 10€ zahlst, sind das im Monat 40€ Kosten. Hast du nur einen ETF, der alles abdeckst, dann sparst du gleich mal 30€ pro Monat. Das ist m.M.n. der springende Punkte bei der Frage, wie viele ETFs es denn sein sollen. Setze die Kosten in Relation zur Sparrate.

 

Worüber du dir außerdem Gedanken machen solltest ist die Frage nach der Immobilie. Bei 70% Aktien kann das Depot in ein paar Jahren massiv rot sein. Dann fehlt dir das Kapital. Einfach mal überlegen.

 

Kurz: ich denke, die Idee, 70% in Aktien zu sparen und auf eine Immo zu sparen, passt irgendwie nicht zusammen. 800€ im Monat erlauben einen Trade pro Monat, da sonst die Orderkosten zu hoch sind.

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Makusm
· bearbeitet von Makusm
vor 33 Minuten schrieb Naim:

Du hast 1700 im Monat und willst 800 im Monat durchschnittlich sparen. D.h., du darfst im Monat all incl. nur 900 EUR verbrauchen über Jahre hinweg. In den 900 EUR ist alles drin: Urlaub, Krankheitskosten, Modernisierungsmaßnahmen etc. Ist das realistisch?

Tatsächlich denke ich das dass realistisch ist, nach Aufstellung meiner Ein und Ausgaben 1700€ Eingang Abzüglich aller Verbindlichkeiten bleiben mir ca 900€ Da ist alles eingerechnet von Lebensmittel-Urlaub...Die letzten Monate hatte ich sogar noch am Ende des Monats im schnitt 180€ von den 900€ übrig, die ins Tagesgeld flossen...Ich besitze kein Auto, welches hohe kosten frisst, ich fahre mit dem Rad zur Arbeit und bin auch sonst ein eher sparsamer Mensch...

 

Die Aufteilung von 70/30 werde ich allerdings nochmal überdenken...

 

vor 33 Minuten schrieb Naim:

Das Problem sind die Transaktionskosten. Wenn Du jeden Monat 4 ETFs kaufen musst und du pro Order sagen wir 10€ zahlst, sind das im Monat 40€ Kosten.

Meine Sparplanausführungen sind die nächsten 2 Jahre, bis auf der ETF-Pazifik (1,5%), kostenlos...oder habe ich irgendwelche kosten vergessen?

Ich bespare 3 Lyxor ETF´s über die Consorsbank, diese ausführungen sind bis 2019 kostenlos...

Der eine ETF auf den Pazifik (Comstage) kostet mit 1,5% pro Ausführung.

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Naim
vor 10 Minuten schrieb Makusm:

 

Meine Sparplanausführungen sind die nächsten 2 Jahre, bis auf der ETF-Pazifik (1,5%), kostenlos...oder habe ich irgendwelche kosten vergessen?

Ich bespare 3 Lyxor ETF´s über die Consorsbank, diese ausführungen sind bis 2019 kostenlos...

Der eine ETF auf den Pazifik (Comstage) kostet mit 1,5% pro Ausführung.

Und danach? Wie lange ist dein Anlagehorizont?

 

Offenbar zahlst Du jetzt schon Gebühren beim Pazific. Würdest Du nur einen ETF nehmen und immer für 500 EUR bei der Diba kostenlos ordern, dann hättest Du schon mal 0 Kosten.

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Makusm
· bearbeitet von Makusm

@Naim ok hab´s gerade mal durchgerechnet...bei 4 ETF´s läge ich dann bei 90€ Ordergebühren pro Jahr...schon ziemlich viel...da ist das Angebot der ING DiBa komplett kostenlos...Weißt du wie lange das Angebot der ING DiBa kostenlos bleibt? Konnte dazu nix finden...

 

Da wäre eine möglichkeit ja zB. nur 2 ETF´s im wechsel zu kaufen, zB.:

 

  1. Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF 0,25 TER
  2. Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF 0,18 TER oder der 
  3. Vanguard FTSE All-World UCITS ETF 0,25 TER

 

Alle drei Ausschüttend da mein Sparer-Pauschbetrag noch nicht ausgeschöpft ist.

Den Unterschied vom Developed und All-World muss ich mir ncoh genauer anschauen...bzw kann mir jemand die Vor und Nachteile der jeweiligen Kombination erläutern?

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Walter White
· bearbeitet von Walter White

Das wissen wir nicht, es macht aber Sinn mal darüber Nachzudenken zu wechseln. Angebote kommen und gehen, und jeder handhabt das auch wieder anders, so wie odensee das schon an anderer Stelle gut umschrieben hat. Der eine betreibt Depot Hopping, der andere macht gar nichts und nimmt die Kosten in kauf. 90 Euro ist zwar nicht die Welt, und Gebühren finde ich auch grundsätzlich ok, wenn der Service stimmt. Aber wenn es auch ohne geht, auch wenn nur zeitlich begrenzt, why not.

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Makusm

Sollte ich nun tatsächlich mich dazu Entschließen ein Depot bei der ING-DiBa aufzusetzen...wie verfahre ich mit meinen bereits erworbenen ETF´s bei der Consorsbank? Einfach behalten oder verkaufen?

 

Was spricht für und was gegen den Verkauf oder es zu halten?

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kogo
vor 21 Stunden schrieb Makusm:

Sollte ich nun tatsächlich mich dazu Entschließen ein Depot bei der ING-DiBa aufzusetzen...wie verfahre ich mit meinen bereits erworbenen ETF´s bei der Consorsbank? Einfach behalten oder verkaufen?

 

Was spricht für und was gegen den Verkauf oder es zu halten?

Soweit ich weiß kannst du einen Depot Umzug durchführen. 

 

Mir ging es zu Beginn ähnlich wie dir. Nach dem ich mich etwas eingelesen hatte und durch die gröbsten Klemmer durchgestiegen bin, habe ich mich für die Ing Diba entschieden. 

Bespare dort den Vanguard ftse all-world ohne Orderkosten und muss mir vorerst keinen Stress machen. Sobald mein Depot angewachsen ist, habe ich immer noch die Möglichkeit einen EM mit reinzunehmen... 

 

Du machst dir finde ich viel zu viel Gedanken und Arbeit. Bei der geringe  Sparleistung ist der Aufwand in keinerlei Relation zum Ertrag. 

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Makusm
· bearbeitet von Makusm

So, nach einigem Überlegen und rechnen, habe ich mich dazu entschlossen ab dem März nur noch einen ETF zu besparen, den 

 

- Vanguard FTSE All-World UCITS ETF 0,25 TER

Über die Ing DiBa mit einer Rate von 500€.

 

Eure Argumente dafür haben mich mehr und mehr überzeugt, es am Anfang einfacher zu halten.

 

Wie könnte ich mit den vorhandenen altbeständen verhalten?

4 ETF's mit kleinen Beständen?

Verkaufen sobald sie leicht im Plus sind oder einfach halten?

 

Danke für eure Meinungen und Hilfestellungen :)

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west263
vor einer Stunde schrieb Makusm:

Wie könnte ich mit den vorhandenen altbeständen verhalten?

4 ETF's mit kleinen Beständen?

Verkaufen sobald sie leicht im Plus sind oder einfach halten?

Wie hoch sind "kleine" Beträge?

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Makusm

@west263 ~1300€ insgesamt

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