Zum Inhalt springen
Columbus83

Handelskrieg USA vs. China vs. EU

Empfohlene Beiträge

Columbus83

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
JosefSpa

Fürchte dich nicht vor etwas, was vielleicht gar nicht kommt... Viele Republikaner sind bereits dagegen. Gehe von einer enormen Aufweichung aus womit man leben kann...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 20 Stunden schrieb JosefSpa:

Fürchte dich nicht vor etwas, was vielleicht gar nicht kommt...

Vor was soll man sich denn sonst fürchten? Vor dem, was bereits passiert ist?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
JosefSpa
vor 2 Stunden schrieb Schwachzocker:

Vor was soll man sich denn sonst fürchten? Vor dem, was bereits passiert ist?

Nein vor etwas das wirklich passiert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

Ich glaube nicht daran, das es einen "Wirtschaftskrieg" gibt.

Selbst wenn Trump wirklich Zölle auf Stahl und Alu einführt, wird es doch am schlimmsten die Verbraucher in den USA selber treffen, wenn dort alles aus Stahl und Alu teurer wird.

Und wenn wir dadurch hier eine Überproduktion haben weden die Autos u.s.w. hier billiger. Für den Verbraucher in der EU echt nett.

Das wird selbst Trump nicht lange aufrechterhalten wollen und können.

 

Ich nutze die Gelegenheit um jetzt günstig deutsche und chinesische Aktien zu kaufen.

Das Thema ist in ein paar Monaten vergessen. Politische Börsen haben kurze Beine.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sascha.

Einer der Wirtschaftsberater von Trump ist zurückgetreten.

Gary Cohn war einer der verfechter eines freien Welthandels.

Sein Rücktritt wird als Indiz gesehen, dass die Zölle und Sanktionen gegen Stahl und Aluminium -importe warscheinlich doch umgesetzt werden könnten.

 

Die Börsen werden auf den Rücktritt heute eventuell etwas negativ reagieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel
vor einer Stunde schrieb Sascha.:

Einer der Wirtschaftsberater von Trump ist zurückgetreten.

Gary Cohn war einer der verfechter eines freien Welthandels.

 

Erstaunlich, daß er dann überhaupt Trumps Wirtschaftsberater geworden ist. Denn Zölle sowie Verzicht auf Freihandelsabkommen hatte Trump ja schon im Wahlkampf angekündigt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoiker

Natürlich ist die erste Marktreaktion negativ solange noch unklar ist, wer folgt. Meiner Meinung nach scheint der Markt hierbei nicht ganz zu differenzieren und nimmt wieder mal alles in Sippenhaft (auch wegen dem zunehmenden Handel über Index-Vehikel?).

 

Betroffen sind natürlich in erster Linie exportlastige Indizes, wie der Dax. Und vorallem Branchen, bei denen es im weitesten Sinne um Warenströme geht, wie Autos, Konsumgüter, Rohstoffe, Nahrungsmittel etc.

 

Weitaus weniger bis gar nicht betroffen sollten u.a. Werte aus dem Bereich Software, Technologie und der Gesundheitssektor sein.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nudafreak1

Moin zusammen,

 

frage mich gerade, ob die gesamte Thematik nicht nur zeigt, dass sich die Politiker in ihrer eigenen, von der jeweiligen Bevölkerung losgelösten Welt befinden.

- wenn die Strafzölle gut für die USA sind, so soll er sie doch als deren Präsi erheben. Wenn Sie gut für die USA sind, dann sollten sie ja umgekehrt auch für uns gut sein. warum also hat die EU noch keine solchen Zölle erhoben?

- wenn sie schlecht für die USA sind, sollten wir uns freuen. Warum wird dann überlegt, welche amerikanischen Produkte mit Zöllen zu belegen sind? Geht es da dann nur noch um persönliche Befindlichkeiten der Politikter untereinander ?

 

SG

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 2 Stunden schrieb Nudafreak1:

- wenn sie schlecht für die USA sind, sollten wir uns freuen. Warum wird dann überlegt, welche amerikanischen Produkte mit Zöllen zu belegen sind? Geht es da dann nur noch um persönliche Befindlichkeiten der Politikter untereinander ?

Nein. Ich schätze es geht um Rache oder soetwas.

 

Schutzzölle grenzen den freien Handel und die Marktwirtschaft ein.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass das nahezu immer schlecht für alle Beteiligten war.

Werden Schutzzölle auf z.B. Stahl erhoben, braucht die US Stahlindustrie nichtmehr wettbewerbsfähig zu sein. (Da die US Stahlindustrie das momentan nicht ist, erweckt das den Eindruck, dass diese Zölle ihr helfen würden.)

Durch die Zölle kann eine nicht wettbewerbsfähige Industrie im Wettbewerb, gegenüber den durch die Zölle belasteten Unternehmen, kurzfristig besser bestehen.

Aber es wird der Fortschritt in dieser Industrie ausgebremst und innovationen finden nichtmehr so stark statt.

Das führt dann dazu, dass die US Stahlindustrie noch weiter in die Wettbewerbsunfähigkeit reinrutscht.

Der Vorteil durch die durch die Zölle verminderte Wettbewerbsfähigkeit der Konkurrenz geht somit verlohren und die Ausgangssituation stellt sich trotz Zoll wieder ein.

Sozusagen ein Teufelskreis.

 

Was der US Stahlindustrie fehlt ist Fortschritt und Innovation. Moderne Anlagen welche die modernsten Produkte herstellen können und das Knowhow das auch zu tun.

Durch Zölle wird man das aber nicht aufbauen.

 

Fortschritt und Innovation stellt sich nur durch harten Wettbewerb und gutes gebildetes Personal über einen längeren Zeitraum ein.

Genau das fehlt der US Stahlindustrie. Deshalb wird auch der Schutzzoll langfristig nicht das bringen, was Trump möchte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

@Sascha

 
Sehe ich im Prinzip genauso. Aber darum geht es hier doch nicht. Es geht um Stimmungen, Gefühle und Wählerstimmen. Was in 10 Jahren ist, ist völlig egal.
Vernunft und Weitsicht sind Konzepte von gestern. Gefühle sind angesagt!

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sascha.
vor 2 Minuten schrieb Schwachzocker:

Es geht um Stimmungen, Gefühle und Wählerstimmen.

Genau das ist das, was Trump gut kann.

Aber wenn die US Wirtschaft dadurch Schaden nimmt hat ja keiner was davon.

Ausser die Baisse Spekulanten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel
vor 16 Stunden schrieb Nudafreak1:

frage mich gerade, ob die gesamte Thematik nicht nur zeigt, dass sich die Politiker in ihrer eigenen, von der jeweiligen Bevölkerung losgelösten Welt befinden.

- wenn die Strafzölle gut für die USA sind, so soll er sie doch als deren Präsi erheben. Wenn Sie gut für die USA sind, dann sollten sie ja umgekehrt auch für uns gut sein. warum also hat die EU noch keine solchen Zölle erhoben?

- wenn sie schlecht für die USA sind, sollten wir uns freuen. Warum wird dann überlegt, welche amerikanischen Produkte mit Zöllen zu belegen sind? Geht es da dann nur noch um persönliche Befindlichkeiten der Politikter untereinander ?

 

Tja, wenn man das vorher so genau wüßte, ob die Zölle sich in der Zukunft gut oder schlecht auswirken.

 

Wenn du Aktien kaufst, hast du auch eine Meinung zur zukünftigen Entwicklung dieser Aktie. Der Verkäufer dieser Aktien hat zum gleichen Zeitpunkt scheinbar eine andere Meinung dazu.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel
vor 14 Stunden schrieb Sascha.:

Was der US Stahlindustrie fehlt ist Fortschritt und Innovation. Moderne Anlagen welche die modernsten Produkte herstellen können und das Knowhow das auch zu tun.

Durch Zölle wird man das aber nicht aufbauen.

 

Soweit die Lehrbuchmeinung aus der völlig freien Marktwirtschaft.

 

Vielleicht ermöglichen die Zölle der US Stahlindustrie ja auch, die nötigen Gewinne einzufahren, um damit die modernen Anlagen zu finanzieren. Zumal es ja auch innerhalb der USA Konkurrenz gibt; die Firmen werden also schon ein Interesse daran haben, durch Innovationen günstiger produzieren zu können.

(Das ist sicherlich nicht die ganze Wahrheit, aber ein "alternativer" Aspekt zum Thema)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Remoh

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen "Schutzzöllen" und Subventionen?

Für mich sieht das so aus, dass Schutzzölle die Produkte ausländischer Produzenten teurer machen und somit die Inlandsproduktion im Inland wettbewerbsfähig machen.

Und Subventionen machen die Inlandsproduktion billiger wodurch sie dann auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig ist.

Irgendwie hat das den Schein zweier Seiten der gleichen Medaille. Wenn die EU also Schutzzölle der USA für schädlich für den freien Welthandel hält müsste sie dann nicht auch aufgrund ihres Ideal-und Wertesystems die Agrarsubventionen abschaffen?

 

Wobei ich persönlich das Gefühl habe, dass Subventionen insgesamt schädlicher sind. Kann mich da jemand aufklären?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nudafreak1

Das Ideal- und Wertesystem gilt doch immer für die anderen, bzw. solange es politisch und oder finanziell nützt

 

Wir:

predigen Frieden und verkaufen Waffen,

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nudafreak1

Haben Sozialkassen, die so sozial sind, dass diejenigen, die die Regeln für die Kassen machen und Gruppen mit guter Lobby da nicht mitspielen (müssen)

Haben eine Trennung von Kirche und Staat. Jedoch treibt der Staat die Kirchensteuer ein und bezahlt die Bischöfe.

Bemängeln die geringe Geburtenquote, haben aber nicht einmal genug/vernünftige Kitas.

 

usw.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 44 Minuten schrieb Remoh:

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen "Schutzzöllen" und Subventionen?

...

Bei Subventionen muss man Geld bezahlen und bei Schutzzöllen bekommt man Geld.

 

vor 26 Minuten schrieb Nudafreak1:

Haben Sozialkassen, die so sozial sind, dass diejenigen, die die Regeln für die Kassen machen und Gruppen mit guter Lobby da nicht mitspielen (müssen)

Haben eine Trennung von Kirche und Staat. Jedoch treibt der Staat die Kirchensteuer ein und bezahlt die Bischöfe.

Bemängeln die geringe Geburtenquote, haben aber nicht einmal genug/vernünftige Kitas.

 

usw.

Wenn das der große Rundumschlag werden sollte, hast Du die verstopften Schulklos vergessen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel
vor 13 Minuten schrieb Schwachzocker:

Bei Subventionen muss man Geld bezahlen und bei Schutzzöllen bekommt man Geld.

 

Das ist zwar richtig, aber der Unterschied ist, wer bezahlt, und wer bekommt das Geld.

 

Es war auch schon mein Gedanke, daß eine deutsche Lösung wohl darin bestände, die entsprechende Industrie mit Steuergeldern zu subventionieren, wie z.B. jahrzehntelang bei der heimischen Kohle.

 

Subventionen kosten den Staat also Geld, während Zölle Geld einbringen. Das ist natürlich noch nicht alles:

Durch Zölle verteuern sich Importe, wodurch die Verbraucher mehr für die Produkte zahlen müssen.

Durch Subventionen steigt der Finanzbedarf des Staates, deshalb müssen die Bürger höhere Steuern zahlen.

(Es gibt weitere Nebeneffekte, z.B. bzgl. der Zahl der Arbeitslosen usw.)

 

Insofern sind Zölle eher der "American Way", während Subventionen eher typisch deutsch oder europäisch sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Warlock

Der Wunsch hinter den Zöllen ist, Jobs wieder in das eigene Land zu bekommen. Da wir global ein Überangebot an Arbeitskräften haben führt das in Verbindung mit dem Freihandel dazu, dass ein enormer Druck auf Löhne und Gehälter rund um den Globus besteht (Von den wenigen hochwertigen Jobs mal abgesehen).

 

Ich sehe in diesem Effekt das wesentliche Problem der westlichen Welt. In anderen Weltregionen ist es warscheinlich auch so, aber das kann ich nciht beurteilen. Die herrschende Klasse wird somit irgendetwas unternehmen müssen, wenn sie die bestehenden Verhältnisse erhalten will. Ein Wettbewerb der zu nicht auskömmlichen Löhnen in den unteren Gehaltsklassen führt ist für die gesellschaftliche Ordnung eigentlich Wahnsinn. Genauso wahnsinnig ist es Inder oder Chinesen für Minilöhne zu beschäftigen. Blühende Landschaften entstehen so nicht.

 

Ich sehe die aktuelle Zolldiskussion daher eher als Anfang eines größeren Prozesses um das Auseinanderbrechen der westlichen Gesellschaften zu verhindern.

 

Vielleicht sollte man Mindestlöhne einfach zum Menschenrecht erklären... da muss ich drüber nachdenken. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
pianopaule

Trump droht mit Zöllen (immer noch "nur" eine Drohung), es wird darüber diskutiert (was in Demokratien normal ist) und Du siehst diese Diskussion als Anfang eines grösseren Prozesses, in dem es darum geht, das Auseinanderbrechen der westlichen Gesellschaften zu VERHINDERN.

 

Ich finde, das ist ein erstaunlicher Ansatz und würde gerne mehr davon hören.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
earningpower

Die Zölle schaden uns allen. Aber wenn die Amis das unbedingt machen wollen können wir nichts machen. Nur aus Trotz dann auch Zölle zu erheben schadet uns allen nur noch mehr, ist also vollkommen idiotisch. 

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ZappBrannigan
Am 3/13/2018 um 23:22 schrieb pianopaule:

Trump droht mit Zöllen (immer noch "nur" eine Drohung), es wird darüber diskutiert (was in Demokratien normal ist)

Fake news. Trump droht nicht nur, sondern es sind bereits eine Reihe von Zöllen beschlossen:

 

23. Jan. 2018: 30% Zoll auf Solarpanele, 20-50% Zoll auf Waschmaschinen (bereits am 7.2. in Kraft getreten)

8. März 2018: 25 % Zoll auf Stahl, 10% auf Aluminium (tritt noch diesen Monat in Kraft)

 

Als nächstes hat er sich vorgenommen einen 35% Strafzoll auf Automobile einzuführen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MannohneGeld
Am 8.3.2018 um 11:06 schrieb Remoh:

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen "Schutzzöllen" und Subventionen?

Für mich sieht das so aus, dass Schutzzölle die Produkte ausländischer Produzenten teurer machen und somit die Inlandsproduktion im Inland wettbewerbsfähig machen.

Und Subventionen machen die Inlandsproduktion billiger wodurch sie dann auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig ist.

Irgendwie hat das den Schein zweier Seiten der gleichen Medaille. Wenn die EU also Schutzzölle der USA für schädlich für den freien Welthandel hält müsste sie dann nicht auch aufgrund ihres Ideal-und Wertesystems die Agrarsubventionen abschaffen?

 

Wobei ich persönlich das Gefühl habe, dass Subventionen insgesamt schädlicher sind. Kann mich da jemand aufklären?

absolut deiner ansicht.

die chinesischen firmen werden alle vom staat der einen partei-staat chinas subventioniert und sogar gebrieft wie und wo sie sich einzukaufen haben, de facto gehören alle diese riesen china konzerne dem staat selbst, die CEO und chefs dieser konzerne sind nur fassade

ein paar beispiele, geely der größe chinsische autobauer kaufte damals volvo, instruktiert sich bei großen firmen einzukaufen, um das know-how zu kaufen anstatt zu erarbeiten durch forschung,

aktuellstes beispiel daimler Ag glaube 10% haben die chinesen jetzt, etc etc etc

diese sog. strafzölle sind eine art subvention für den heimischen markt ohne dass der staat selbst mittel zur verfügung stellen mussen,

man kann von trump halten was man will, ich finde dieser man hält seine versprechen vor der wahl und ist somit für mich der authentischste politker seit langem

in unseren deutschen medien wird trump fast nur schlecht dargestellt, alles nur stimmungsmache gegen trump

der trump macht politik wie ein investor, kein wunder ist er ja auch ein immoblientycoon... er kennt sich besser mit der wirtschaft aus als sein vorgänger Obama und die konkurrentin h. clinton

wenn ich ein ami wäre, wäre ich sehr stolz auf meinen präsidenten, der auf  das eigene landes wohlbefinden aus ist, was will man mehr....

 

übrigens schadet die USA  durch "sratfzölle" auch sich selbst indirekt um 10 ecken weiter gedacht, der größe gläubiger der USA ist natürlich China....

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
Am 8.3.2018 um 11:06 schrieb Remoh:

müsste sie dann nicht auch aufgrund ihres Ideal-und Wertesystems die Agrarsubventionen abschaffen?

Ja!

 

Aber wer hält sich schon immer an die zuvor selbst verkündeten Ideale und Werte?

(Frau Nahles hat beispielsweise heftig für die Einschränkung befristeter Arbeitsverhältnisse geworben. Aber gerade in dem Verantwortungsbereich, dem sie bis vor Kurzem vorstand, gab es eine besonders hohe Quote von befristeten Anstellungen {wie auch bei Lehrern - auch in Bundesländern, in denen die SPD die Bildungspolitik verantwortet}.) 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...