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chris1284

Einstieg Vermögensaufbau und priv. Altersvorsorge - Riester Frage offen

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chris1284
· bearbeitet von chris1284

Hallo liebe Forumsmitglieder,

 

Ich habe im letzten Jahr (Nov.-Dez.) angefangen mich wirklich einmal mit dem Thema Vermögensaufbau und Altersvorsorge beschäftigt. Etwas spät mit 33 Jahren aber lieber spät als nie. Zum einen habe ich viel mit Kollegen gesprochen was die so machen, im Internet gelesen was es alles so gibt und auch ein Beratungsgespräch bei meinem Sparkassen-Berater gehabt. Nach vielem Überlegen (4 Wochen Dezemberurlaub zum großen Teil dafür genutzt) ist nun folgendes bei raus gekommen:

 

erarbeitete Ziele:

  1. Autokredit vorzeigt abzahlen -> war für mich ein großer Brocken aber meiner Meinung nach das wichtigste  und logischste Schritt erstmal schuldenfrei zu sein bevor man andere Ausgaben plant -> Erledigt!
  2. Finanzplanung -> Aufstellung Ein- und Ausgaben - Haushaltsbuch -> Überschuss? -> Erledig, ca 650,00€ bleiben übers Jahr gerechnet pro Monat und Abzug aller Kosten (darin sind auch schon geplante Kosten für Auto, sonstige Ausgaben usw) zur freien Verfügung
  3. Rücklagen bilden, mind. 6 Monatsgehälter auf Sparbuch/ Tagesgeldkonto -> Erledigt zu 75%
  4. VL nutzen da bisher ungenutzt, möglichst Aktien, ruhig Risiko -> Erledigt!
  5. Altersvorsorge - mit Förderung - minim. Betrag um Förderung zu erhalten -> Erledig!
  6. Vermögensaufbau (auch als 2. Standbein der Altersvorsorge)- Depot öffnen, ETFs Suchen, Sparplan anlegen -> Erledig!

 

Nach dem ich nun bis in den Januar rein alles abgearbeitet habe und meiner Meinung und meinem Bauchgefühl nach soweit alles ganz gut erledigt habe, hätte ich doch gerne nochmal Input von außen. Evtl. gibt es ja Punkte wo man, da noch alles am Anfang steht,  leicht korrigieren sollte oder verbessern kann.

Nun zu meinen Daten:

 

2.1 Alter, Familienstand, Kinder, geplanter Renteneintritt

  • 33, ledig, 67 Jahre

2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig

  • Angestellter Informatiker / 45.000,00€ / 650,00€ (mit monatlichem festem Einkommen gerechnet, Urlaub-, Weihnachtsgeld, Sonderzahlung außen vor und können für Extrawünsche oder zusätzlich Invest genutzt werden)

2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt

  • 161€ Riesterrente Deka Zukunftsplan I

2.4 Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten

  • mäßig riskant / vorhanden, auf lange Sicher sollte ein Gewinn raus kommen / Nach einer Talfahrt geht es auch wieder bergauf

2.5 bisherige Risikovorsorge / Falls nicht: Personen und Sachversicherungen im Überblick

  • Sparbuch, Tagesgeld, priv. Haftpflicht, Unfallversicherung

2.6 Umfang der Absicherung (Einzelperson, Familie, Lebenspartner)

  • für mich selbst über Ersparnisse auf Sparbuch, Tagesgeld, priv. Haftpflicht (Ergo 67€/ Jahr) , Unfallversicherung (Ergo 42€/ Monat), KFZ Vollkasko (HUK 600€/Jahr)

2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen

  • keine, seit 01/2018 Riester per Deka Zukunftsplan I

3. Das 3-Säulenmodell und bisherige Ansprüche
3.1 Gesetzliche Rente

  • laut Bescheid 1342€

3.2 kapitalbasierende, staatlich geförderte Rente wie Riester, Rürup, Eichel

  • Riester - Deka Zukunftsplan I

3.3 Arbeitgeberfinanzierte Rente (bAV), AVWL-Zahlung möglich ?

  • möglich, 100% Eigenanteil, ist mir pers. zu steif daher Riester

3.4 private Vorsorge aus Eigenmitteln (Lebensversicherungen, Fonds, ETFs usw. bei Fondspolicen bitte die WKN / ISIN des Fonds angeben)

  • siehe Depotauszug

3.5 Zusammenfassung / Umrechnung in monatliches Rentenäquivalent

3.6 benötigte Rente und erwartete Rentenlücke nach bisheriger Kalkulation
2100€/Monat (jetziges Netto), Rentenlücke mind. 1500€ nach eigenen Recherchen im Netz und dem Sparkassenberater
 

4. Sonstige Vermögenssituation (Wünsche und Ziele)

  • kein eigenes Haus/Wohnung ; vom eigenen Haus träume ich nat. wie viele andere auch und wenn genug Eigenkapital+gutes Angebot+vernünftiger Kredit eine Option; Kind wenn es kommt, kommt es; evtl. 1-2 Urlaube pro Jahr zu ca. 250€/Trip -> wir fahren meist nur 3 Tage an die Ostsee

4.1 aktuelle Sparleistungen

  • 250€ Tagesgeld/Monat
  • 161€ Riester Deka/Monat
  • 200€ ETFs/Monat
  • ca. 25€ Eigenanteil VL

      --------------------
       = 631,00 €/Monat

4.2 Schulden (Bitte Kredithöhe, Kreditzinsen und Gesellschaft nennen)

  • keine, da für mich vor dem Sparen Schuldenabbau kommt

4.3 absehbare Investitionen und preisliche Vorstellung der Wünsche und Ziele in x Jahren (Urlaub, Auto, Wohnung, Haus)

  • keine

 
5. Bestehende Verträge oder Angebote (Nur angeben, wenn AV Policen bestehen)

  • Riesterrente (Deka Zukunfstplan I)

garantierte monatliche Rente

  • nein, garantiertes Kapital zum Auszahlungsbeginn (Einlagen+Förderung)

Laufzeit (Beginn / Ende)

  • 01.01.2018 / 01.01.2052

WKN / ISIN des Fonds

  • DE000DK1CJ20

Dynamik

  • keine

Sparrate

  • 161,00 €/Monat

 

Anbei ein Screenshot meiner Anlagen in dem auch die besparten ETFs gelistet sind. Die Sparpläne sind alle ohne Orderkosten, das Flatex Depot kostenfrei.

Die Kosten fürs Deka Depot habe ich auf beide dort verwalteten Anlagen aufgeteilt (2x5€/a).

Anbei noch ein paar Gedanken zu meiner Entscheidungsfindung:

 

  • ETF: ETF-Auswahl sollte kostenfrei besparbar sein bei Flatex (Flatex weil kostenfreies Depot, gute Erfahrung der Kollegen mit dem Depot, neg. Zinsen sind egal da ich dort kein Geld parke)
  • ETF: weit gestreut , Risiko aber nicht hoch spekulativ, langfristig ~30 Jahre max. , nicht ausschüttend da ich mich nicht um die Wiederanlage der in der ersten Zeit kleinen Erträge kümmern will, nicht 1 ETF Strategie da mir zu risikoreich - bei mehr ETFs ausgleich im Depot möglich)
  • Generell: keine großen einmal Investments möglich -> daher Sparplan
  • VL: nur wenige ETFs VL fähig, flatex kein VL möglich, lieber mitnehmen als liegen lassen, daher auch risikoreicher, sollte nach 6 Jahren kein Gewinn abfallen -> Transfer ins Depot, liegen lassen bis Gewinn verkaufen
  • Riester: gefördert, gefühlt risikoärmer als eigenes Portfolio, garantierte Leistungen, Steuerersparnisse kann wieder in ETFs investiert werden

 

Danke fürs lesen, ich hoffe nichts vergessen zu haben und danke für eure Antworten vorab!

 

Gruß

Christian

 

 

 

 

 

Anlagen.JPG

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magicw

Dass du von der Sparkasse "beraten" worden bist interpretiere ich mal aus deinem Riester und VL-Plan^^   

Wobei ich auch lange am überlegen war den Zukunftsplan Riester für meine Kinder abzuschließen, da doch verhältnismäßig hohe Aktienquoten darin bespart werden können. 

 

Ansonsten würde ich wohl kein 4er-ETF-Plan fahren, sondern max 2 oder sogar nur einen auf ACWI oder den FTSE-All-World. Was an einem ETF mit 3000 Aktien risikoreicher sein soll als bei 4 ETFs, die auch nur gefühlt diese 3000 Aktien weltweit abdecken verstehe ich nicht so ganz, aber wenn es dich beruhigt, dann lass es so laufen. 

Dass die "Small 200" ein Teil der "Stoxx 600" sind ist dir bewußt? Letztendlich gewichtest du halt Europa über damit, dass du 2 EUR Stoxx-ETFs besparst - auch hier: warum nicht? Es muß nicht immer Forenstandard sein. Ich nehme an, du willst das Wechselkursrisiko dadurch etwas verringern. 

 

Gefühlt liegst du bei einem Aktienanteil von ca. 70% wenn man deine Liste mal zusammenfasst. Wenn du damit ruhig schlafen kannst, dann lass es einfach so laufen. 

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JS_01
vor einer Stunde schrieb chris1284:

3. Das 3-Säulenmodell und bisherige Ansprüche
3.1 Gesetzliche Rente

  • laut Bescheid 1342€

....

 

3.5 Zusammenfassung / Umrechnung in monatliches Rentenäquivalent

3.6 benötigte Rente und erwartete Rentenlücke nach bisheriger Kalkulation
2100€/Monat (jetziges Netto), Rentenlücke mind. 1500€ nach eigenen Recherchen im Netz und dem Sparkassenberater

 

 

Berater machen gerne Angst mit zu großen Rentenlücken.

Wenn du 650€ im Monat für das Alter sparst, lebst du effektiv von ~1500€ deinen jetzigen Lebensstil. Als Rentner selbst musst du ja nicht weiter riestern etc.

Ohne Inflation hättest du bei 1340€ Bruttorente ca. 1150-1200€ netto, d.h. es fehlen 300-350€.

 

Das soll dich natürlich nicht vom Sparen abhalten ;) Im Gegenteil, es ist ja schön wenn man sich auch "mehr" leisten kann. Aber lass dich nicht unnötig unter Abschlussdruck setzen.

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chris1284
· bearbeitet von chris1284

Danke für deine Antwort Magicw. Das der Stoxx200 die kleinsten Unternehmen des Stoxx600 abbildet war mit bekannt. Hier wird ja auch oft ein World ETF + EM ETF empfohlen und dort ist es doch auch so das EM in World mit enthalten ist, die Gewichtung macht aber den Unterschied. Ich verfolge  die Entwicklung beider und der 200er entwickelt sich besser als der 600er (nur wenn man die 5 Jahres Charts vergleicht ist der 600er etwas besser). Den SToxx600 habe ich noch nicht bespart, der wäre erst am 1. April dran. Würde ich ihn tauschen, käme ein EU Lage+Mid in Frage.

 

Zitat

Was an einem ETF mit 3000 Aktien risikoreicher sein soll als bei 4 ETFs, die auch nur gefühlt diese 3000 Aktien weltweit abdecken verstehe ich nicht 

Wenn dein 1er World ETF mit 3000 Titeln (die nicht unbedingt die selben sind wie 3000 Titel aus 4 ETF) nicht so läuft hast du nichts im Portfolio was evtl gegen hält, so meine Denkweise als Anfänger.

 

Zitat

Gefühlt liegst du bei einem Aktienanteil von ca. 70% wenn man deine Liste mal zusammenfasst. Wenn du damit ruhig schlafen kannst, dann lass es einfach so laufen. 

 

Ich lese mich gerade in das Thema Anleihen / Renten-ETFs ein. Sobald mit den 250€ Tagesgeld meine Zielrücklage gebildet ist würde ich den Betrag verringern. Dazu kommen noch Mittel aus den Sonderzahlungen die ich zum Teil in die Erweiterung (Anleihen / RenternETFs) meines Depots stecken würde.

Zitat

Dass du von der Sparkasse "beraten" worden bist interpretiere ich mal aus deinem Riester und VL-Plan^^   

Ja, mir war aber vorher auch klar das er nur Deka Produkte anbieten wird^^ Ich hatte auch vergeblich nach ETFs gefragt und da das Depot durch den Zukunftsplan eh da war habe ich seine Empfehlung für die VL genommen.

Bezüglich des Zukunftsplan hatte ich mit vorher eine Übersicht per Check24 zusenden lassen. Mit dem Ziel min. Invest für Förderung lagen die Produkte mit garantierten und zugesicherten Renten etwa gleichauf mit dem Zukunftsplan (den Check24 nicht prüfen kann weil wohl nicht Abfragbar).  

 

@JS_01: danke für deine Antwort, so habe ich das noch nicht betrachte, ich bin bisher immer vom jetzigen Netto ausgegangen. 

 

Gruß

Christian

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Peter Grimes
vor 8 Minuten schrieb chris1284:

Danke für deine Antwort Magicw. Das der Stoxx200 die kleinsten Unternehmen des Stoxx600 abbildet war mit bekannt. Hier wird ja auch oft ein World ETF + EM ETF empfohlen und dort ist es doch auch so das EM in World mit enthalten ist,

 

 

Welcher World? MSCI World enthält keine EM; die sind MSCI World ACWI enthalten. Der Standardvorschlag mit MSCI bezieht sich auf MSCI World + MSCI EM; da sind keine Überschneidungen.

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chris1284
· bearbeitet von chris1284
vor 4 Minuten schrieb Peter Grimes:

 

 

Welcher World? MSCI World enthält keine EM; die sind MSCI World ACWI enthalten. Der Standardvorschlag mit MSCI bezieht sich auf MSCI World + MSCI EM; da sind keine Überschneidungen.

Danke für den Hinweis! Ich werde wohl nochmal nach Alternativen für den Stoxx600 suchen (kostenloser Sparplan ETF bei flatex, EUR, thesaurierend). Die SmallCaps würde ich ungern rausnehmen da laut älteren Bekannten/Kollegen und vielen Beiträgen die ich so gelesen habe diese mit am besten performen.

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magicw

EU Small 200 ==  die 200 kleinsten Firmen der 600 grössten firmen in EUROPA.

 

Small Caps solltest du dann schon auch ww betrachten - z.B. den SPDR MSCI World Small Caps

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Sparkommissar
· bearbeitet von Sparkommissar
vor 6 Stunden schrieb chris1284:

nicht 1 ETF Strategie da mir zu risikoreich - bei mehr ETFs ausgleich im Depot möglicH

 

vor 4 Stunden schrieb chris1284:

Wenn dein 1er World ETF mit 3000 Titeln (die nicht unbedingt die selben sind wie 3000 Titel aus 4 ETF) nicht so läuft hast du nichts im Portfolio was evtl gegen hält, so meine Denkweise als Anfänger.

Trotz mehrerer ETF, würde ich Dein Portfolio im Gegensatz zu einer 1-ETF-Strategie auf z.B. den FTSE All-World als risikoreicher einschätzen. Dort bekommst Du simpel ausgedrückt, die Entwicklung der Welt - gewichtet nach Marktkapitalisierung (MK) und somit gestreut über alle möglichen Branchen, Kontinente und eben auch Länder. Das Gegengewicht ist also „automatisch“ enthalten, sodass Du eine durchschnittliche Rendite erhältst. Das muss aber per se kein schlechtes Ergebnis sein.

 

Mit Deiner Auswahl gewichtest Du aktiv z.B. den DAX und einen Teil von Europa stärker als nach MK. Das kann gut gehen, muss es aber nicht. Wenn Du diese Wette eingehen möchtest, dann tue es bewusst und vor allem in den Wissen, dass die Rendite der Vergangenheit kein zuverlässiger Indikator für die Rendite der Zukunft ist. Dementsprechend solltest Du Dein geplantes Engagement in Small Caps auch noch mal kritisch hinterfragen. Als Denkanstoß: Wenn deren performance derart gut war/ist/sein wird (?), warum dann nicht 100% Small Caps im Aktienteil?

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Walter White

Nein ein Depot muss nicht immer dem Foren Standard entsprechen, aber so kunterbunt na ich weiß nicht. Da sind so viele Überschneidungen und weder annähernd BIP oder MK gewichtet, von Asien nicht zu reden da kaum vorhanden. Dafür gleich 3 mal ein Dax, 2 mal Europa, 2 mal Nordamerika. Dann noch eine Smallcap Wette. Entweder steckt hinter diesem Depot eine ausgefeilte und über mehrere Monate ausgeklügelte Strategie o. der TO hört einfach auf den Bauch und Kollegen, ich tippe mal auf letzteres.
Eine All World mit einem gutem Schuß Dax und Smallcap hätten es da m.E. da auch getan.
Generell ist mein Leitspruch "erst wenn ich weiß wie es richtig geht kann ich es immer noch anders machen." Die Aussage des TO das ein einziger ETF risikoreicher wäre als viele ETFs zeigt aber eher Unwissenheit.

Noch mal, kann man alles so tun wenn es a kostengünstig und b wenn man weiß was man macht. Aber kritisch hinterfragen kann man ja mal die Aufteilung.
Ich las die letzten Monate zu viel über auslaufende Aktionen der Broker und der damit ausufernden Kosten der Kleinanleger, die Opfer ihrer Komplizierteren Lego Depots geworden sind. Auch hier zählt Masse ist nicht immer Klasse.
Trotz allem viel Erfolg und allezeit ein stabiles Depot.

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Joseph Conrad

Glückwunsch das du dir die Auto Schulden vom Hals geschafft hast.:thumbsup:

Niemals für Konsum Schulden machen. Für mich ist die einzige Berechtigung Schulden zu machen der Hauskauf.

Und auch da gilt es diese Last so schnell wie möglich abzuschütteln.

 

Gruß

Joseph

 

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Walter White
Glückwunsch das du dir die Auto Schulden vom Hals geschafft hast.[emoji106]

Niemals für Konsum Schulden machen. Für mich ist die einzige Berechtigung Schulden zu machen der Hauskauf.

Und auch da gilt es diese Last so schnell wie möglich abzuschütteln.

 

Gruß

Joseph

 

Ach ich sehe das entspannter. Hier mal ein TV in 10 Monaten abstottern oder da mal ein Auto in 4 Jahren habe ich kein Problem mit, wenn es wie momentan nix kostet. Solange ich meine Sparquote halten kann und mein Kapital arbeitet ist mir das Latte und mir würde auch was fehlen wenn Saturn und MM nicht monatlich abbuchen würden.

Klar kann ich einen Neuwagen bar zahlen, ich tue es in der Zinslage sicher nicht.

Einziger Wermutstropfen sind die Bettelbriefe der Banken für neue Kredit Angebote. [emoji28]

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

Ich finde, Du hast Dir viele Gedanken und vieles richtig gemacht. 

 

> Punkt 3.6. Du rechnest mit dem derzeitigen Rentenanspruch, d. h. Du kalkulierst eine Inflationierung ein. Genau so ist es richtig.

 

> Versicherungen: Haftpflicht hast Du, auch gut. Über andere kann man durchaus streiten, kommt halt auf Deine konkrete Lebenssituation an. Ist aber hier auch gerade nicht die Hauptbaustelle.

 

> 3.3 Ist die BAV nun arbeitgeberfinanziert oder arbeitnehmerfinanziert? Wir mir so nicht 100% klar ... (Überschrift / Text darunter) - Wie auch immer: VL würde ich nicht in die BAV einzahlen, vor allem wenn rein arbeitgeberfinanziert. Dafür gibt es einfach 2 Gründe: (a) Unverfallbarkeit und (b) steuerliche Behandlung bei Rentenbezug. VL würde ich getrennt als Einzelvertrag laufen lassen, was auch immer Dir da gefällt. So wie Du es schreibst sehe ich es auch: einem geschenkten Gaul ....

 

> Riester machst Du mit den 2.100 Euro Gesamteinzahlungen [(161€ * 12M) + 158€ Zulage = 2.090€ p.A.) eigentlich auch alles richtig, da Du entsprechende Steuervorteile (624 Euro) erstattet bekommst lt. Deinen Angaben. Ohne die Steuerersparnis würde der Vertrag bei Dir nur recht wenig Sinn machen. Finde ich auch o. K., so wie Du es machst. Rein an Einzahlungen und Zulagen sollte da später ca. ein Garantiekapital von geschätzt 67J -33 J ) = 34 Jahre Spardauer * 2.100€ = 71.000. Das mit einem Rentenfaktor von 0,0035 versehen = 71.000 * 0,0035 = 250 Euro / Monat. Nach Teuerung (./. 3) = real 80 Euro garantiert, dazu kommen dann noch ggf. Wertgewinne. BEACHTE: Ist halt nur eine SEHR GROBE Hausnummer, aber auf Sicht von > 30 Jahren ist es einfach unmöglich, das exakt auszurechnen.

 

> Zum ETF Depot: Da findet hier vermutlich mal wieder das tolle Spiel "2 Stühle - 4 Meinungen statt". Entsprechend Deiner Risikoneigung würde ich mich zunächst einfach auf einen marktbreiten Index beschränken, im Zweifel einfach den MSCI World. Wenn Du Dich eingelesen hast, kannst Du ja immer noch erweitern.

____________________

 

Zwei Punkte machen mich etwas stutzig:

> Keine Anschaffungen geplant in x Jahren. Echt nicht, kein neues Auto? So bescheiden mit Urlaub? 

> Insgesamt finde ich die Planung super, aber etwas zu statisch. Du gehst davon aus, dass es so durchläuft ohne irgendwelche "Überraschungen". 

 

 

 

 

Edith:

> BAV als getrennter Vertrag NEBEN einem eigenständigen Riestervertrag ist o. K., vor allem wenn nur der Arbeitgeber die Beiträge bezahlt.

> Aber: RIESTER IN die BAV einzahlen ist möglich, aber (steuerlich, sozialversicherungsrechtlich) NICHT sinnvoll. 

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Joseph Conrad
vor einer Stunde schrieb Walter White:

 

Klar kann ich einen Neuwagen bar zahlen, ich tue es in der Zinslage sicher nicht.

 

 

Warum nicht ? Dann zahlst du ja Listenpreis. :D

Auch ein TV auf lange Welle ist kein besseres Geschäft.

 

Gruß

Joseph

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Peter Grimes
vor 4 Minuten schrieb Joseph Conrad:

Warum nicht ? Dann zahlst du ja Listenpreis. :D

Auch ein TV auf lange Welle ist kein besseres Geschäft.

 

Wenn Du Dir das Geld bei der Bank besorgst und den Wagen trotzdem bar bezahlst, erhältst Du Dir den gleichen Verhandlungsspielraum. ;-)

Einen Fernseher würde ich aber auch nicht auf Pump kaufen; dafür wäre mir die Summe zu gering. Auch nicht bei "0%-Finanzierung" und so. Für 1000,- EUR will ich keine Schufa-Anfrage o.ä. haben.

 

 

Gruß,

PG

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Walter White

Immer wieder interessant wie verschieden viele denken, wäre ja auch sonst langweilig. Ich werde immer nervös wenn mal ein Kredit ausläuft. Dann frage ich immer meine Frau, Schatz was wollen wir uns denn nächsten Monat gönnen? Bei der Schufa habe ich auch noch nie angefragt da mich der Score so gar nicht interessiert.
Da frage ich mich gerade ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen das ich so viele Kreditangebot in der Post habe. Jetzt werde ich aber neugierig, oder ach nee, lieber nicht. Schlafende Hunde und so.
Jetzt wird es aber OT und wir bekommen den Zorn des TO zu spüren.

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Joseph Conrad
vor einer Stunde schrieb Peter Grimes:

 

Wenn Du Dir das Geld bei der Bank besorgst und den Wagen trotzdem bar bezahlst, erhältst Du Dir den gleichen Verhandlungsspielraum. ;-)

 

 

Da bin ich zu bieder und "old school" für. Ist aber bestimmt auch eine Möglichkeit, wie wohl auch auf Rate kaufen. Ich habe mich  noch immer nicht an dieses Niedrig Zins Umfeld gewöhnt und angepasst. ^_^

 

Gruß

Joseph

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chris1284
vor einer Stunde schrieb SumSum:

Ich finde, Du hast Dir viele Gedanken und vieles richtig gemacht. 

 

> Punkt 3.6. Du rechnest mit dem derzeitigen Rentenanspruch, d. h. Du kalkulierst eine Inflationierung ein. Genau so ist es richtig.

 

> Versicherungen: Haftpflicht hast Du, auch gut. Über andere kann man durchaus streiten, kommt halt auf Deine konkrete Lebenssituation an. Ist aber hier auch gerade nicht die Hauptbaustelle.

 

> 3.3 Ist die BAV nun arbeitgeberfinanziert oder arbeitnehmerfinanziert? Wir mir so nicht 100% klar ... (Überschrift / Text darunter) - Wie auch immer: VL würde ich nicht in die BAV einzahlen, vor allem wenn rein arbeitgeberfinanziert. Dafür gibt es einfach 2 Gründe: (a) Unverfallbarkeit und (b) steuerliche Behandlung bei Rentenbezug. VL würde ich getrennt als Einzelvertrag laufen lassen, was auch immer Dir da gefällt. So wie Du es schreibst sehe ich es auch: einem geschenkten Gaul ....

 

> Riester machst Du mit den 2.100 Euro Gesamteinzahlungen [(161€ * 12M) + 158€ Zulage = 2.090€ p.A.) eigentlich auch alles richtig, da Du entsprechende Steuervorteile (624 Euro) erstattet bekommst lt. Deinen Angaben. Ohne die Steuerersparnis würde der Vertrag bei Dir nur recht wenig Sinn machen. Finde ich auch o. K., so wie Du es machst. Rein an Einzahlungen und Zulagen sollte da später ca. ein Garantiekapital von geschätzt 67J -33 J ) = 34 Jahre Spardauer * 2.100€ = 71.000. Das mit einem Rentenfaktor von 0,0035 versehen = 71.000 * 0,0035 = 250 Euro / Monat. Nach Teuerung (./. 3) = real 80 Euro garantiert, dazu kommen dann noch ggf. Wertgewinne. BEACHTE: Ist halt nur eine SEHR GROBE Hausnummer, aber auf Sicht von > 30 Jahren ist es einfach unmöglich, das exakt auszurechnen.

 

> Zum ETF Depot: Da findet hier vermutlich mal wieder das tolle Spiel "2 Stühle - 4 Meinungen statt". Entsprechend Deiner Risikoneigung würde ich mich zunächst einfach auf einen marktbreiten Index beschränken, im Zweifel einfach den MSCI World. Wenn Du Dich eingelesen hast, kannst Du ja immer noch erweitern.

 

Zwei Punkte machen mich etwas stutzig:

> Keine Anschaffungen geplant in x Jahren. Echt nicht, kein neues Auto? So bescheiden mit Urlaub? 

> Insgesamt finde ich die Planung super, aber etwas zu statisch. Du gehst davon aus, dass es so durchläuft ohne irgendwelche "Überraschungen". 

 

Edith:

> BAV als getrennter Vertrag NEBEN einem eigenständigen Riestervertrag ist o. K., vor allem wenn nur der Arbeitgeber die Beiträge bezahlt.

> Aber: RIESTER IN die BAV einzahlen ist möglich, aber (steuerlich, sozialversicherungsrechtlich) NICHT sinnvoll. 

Danke für die RM, auch an  Walter White. Die BAV wäre arbeitnehmerfinanziert. 

Zum Depot:  Walter White hat es drastischer beschrieben, aber ja, es fehlt noch einiges an Wissen und ich denke die wenigsten hier waren Vollprofis an der Börse bevor sie ihren ersten € investiert haben (daher auch die Fragestellung hier, in der Hoffnung solch konstruktive Kritik zu bekommen und vom Lehrgeld anderer zu profitieren). Die Hinweise zu meinen ausgesuchten ETFs habe ich nochmal in Eigenrecherche geprüft und es ist wirklich nicht so prall verglichen mit einem World-ETF. Überschneidungen wird es aber auch damit geben, da der VL-Fond ein internationaler Fond (mit 55% Northamerica) ist und auch der RiesterFond weit gestreut ist ( Welt 44,10% /  Nordamerika 14,50% /  Europa 29,20% /  Schwellenländer 4,10% / Branchen 5,00% / Geldmarktnahe Fonds - Liquidität 3,00% ).

 

Trotz der Bevorzugung eines einzigen World ETFs tendiere ich zu der 2 ETF Strategie MSCI World zu 70% (IE00B4L5Y983) und MSCI Emerging Markets zu 30% (LU0635178014). Experimente und "Wetten" würde ich sein lassen und strikt den Sparplan durchziehen, beobachten, weiter lesen.

Gesamt wären dann ca 60% Aktien und 40% Tagesgeld -> hier verschiebt sich die Gewichtung noch etwas zum Tagesgeld da die Prämien, Urlaubs- und Weihnachtsgeld zum größten Teil erstmal dahin gehen.

 

> Keine Anschaffungen geplant in x Jahren. Echt nicht, kein neues Auto? So bescheiden mit Urlaub? 

Auto ist erst gekauft wurden und soll noch einige Jahre fahren (auch heute traue ich dass dem Euro4 Diesel noch eine weile zu). Weitere Anschaffungen (große) gibt es nicht und da wir (Lebensgefährtin und ich) meist alles Teilen sind auch Sonderfälle (wie Ersatz im Haushalt usw) nicht so tragisch.

Urlaub machen wir die letzten Jahre ehr im Garten (Schrebergarten dessen Kosten auch schon mit einbezogen sind)

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Walter White

So wird die Sache auch gleich runder, der Depot Teil bekommt einen harten Kern und wenn das Vermögen angewachsen ist kannst du den Spieltrieb immer noch ausleben in bestimmte Regionen, Anleihen oder was auch immer. Ich habe Einzelanleihen für mich entdeckt, aber da bin ich selbst noch ein kleines Licht. Wenn man jeden Tag ein wenig dazu lernt, ist das genug.
Anfängerfehler machte ich auch vor einem Viertel Jahrhundert. Aktive Fonds und Wetten auf bestimmte Sektionen, einige Fonds wurden dann einfach geschlossen oder Umgetauft, ich bin froh das ich da mit wenig Verlust raus gekommen bin.

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

Wenn Du mit der 2 ETF Lösung besser leben kannst, ist doch kein Problem, weil ebenfalls eine taugliche Strategie ("DIE EINE" gibt es so wieso nicht). Wichtig ist einfach (Was Du ja auch getan hast), dass Du Dich im Vorfeld mit dem Thema insofern gesetzt hast, dass Du nun einen Plan hast. Das Wissen kommt ohnehin mit der Zeit. Insofern stimme ich auch @Walter Whitezu 100% zu, was er im letzten Post geschrieben hat. Fang mit dem "harten Kern" an und später kannst Du dann immer noch anfangen "zu spielen". Wichtig ist insgesamt einfach auch Geduld mitzubringen und locker zu bleiben (d. h. nicht bei jedem Rücksetzer die Panik zu bekommen...)

 

Du machst m. A. hier vieles richtig.

 

Anm.: zum Depot.... Du hast recht, ich jedenfalls gebe gerne zu, dass ich am Anfang auch keine Ahnung hatte .... ich habe am Anfang noch zu Studentenzeiten sogar nur mit Optionsscheinen versucht Rendite zu erwirtschaften. Bin am Ende auch ohne Verlust rausgekommen, aber vom Stresslevel etc. hat es sich nicht wirklich gelohnt. Mittlerweile sehe ich es eher wie ein Unternehmer, d. h. jedes Geschäft hat halt seine Zyklen, mal läuft es besser mal was schlechter. Also, locker bleiben ...

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chris1284
· bearbeitet von chris1284

Hallo ihr lieben,

 

ich habe soweit das geplante umgesetzt und beibehalten. Das ETF-Depot sieht den Umständen entsprechend so aus wie geplant (70 MSCI World / 30 MSCI EM), das Tagesgeld ist angewachsen so das Sparbuch und Tagesgeld die geplanten 6 Monatsgehälter abdecken, Schulden wurden nicht gemacht.

 

Ich habe hier bezüglich Riester noch weiter gelesen und meinen Vertrag nochmal angesehen. Aktuell weiß ich natürlich noch nicht was steuerlich am Jahresende bei rum kommt. Ich habe eine BMF Förderquote von 38%. Laut dem sticky von polydeikes "Riester-Rente Tipps und Tricks" gilt 

Zitat

 

Als Faustregel gilt: Liegt meine BMF Förderquote möglichst nahe (oder über) den derzeit maximal möglichen 42 % Grenzsteuersatz, wird sich Riester rein konzeptionell sehr wahrscheinlich lohnen.

 

 

 

Ich liege nun unter 42%. Im nächsten Februar kommt ein Kind dazu. Laut dem Swiss Life Riesterrechner und dem Lohnsteuer Kompakt Rechnerhttps://www.lohnsteuer-kompakt.de/rechner/riester-rechner ändert das kaum was an der Förderquote.

Der Swiss-Life errechnet sogar eine Förderquote von über 50% und höher sowohl mit als auch ohne Kind. :huh:

Wenn ich aber die Formeln aus dem Sticky selbst nutze komme ich, wie die Rechner und die Deka, auf ~38% ohne Kind. Mit Kind kommt ich jedoch entgegen der 2 Online-Rechner auf 45 - 52%.

Ich habe dabei die sowohl mit bleibendem Bruttoeigenbetrag von 1925€ sowie reduziertem (300€ Kinderzulage) von 1625€ gerechnet.

 

Nun die Fragen:

Wo liegt bei den Formeln der Fehler (oder bei mir)?

sind 38% als "nahe" den 42% zu sehen? 

die 1,1% errechnete Riester Überrendite wird durch die Kosten des Deka Zukunftsplanes auch noch gedrückt. Immerhin ist eine "garantierte Altersleistung bei 0% Wertentwicklungsannahme in der Auszahlungsphase" von mtl. 498€ angegeben.

Aktuell wäre eine Kündigung noch nicht dramatisch da nur von einem Jahr Zulagen und Steuervorteile zurück zu erstatten sind. Wie beurteilt ihr die Lage?

 

Bildschirmfoto vom 2018-12-21 14-31-47.png

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chris1284
· bearbeitet von chris1284

leider kann ich die Grafik oben nicht entfernen (ich weiß nicht wie). Mir sind noch ein paar Sachen aufgefallen:

Ich habe folgenden Satz im Sticky ignoriert:

Zitat

Im Zuge von Kinderzulagen reduziert sich die steuerliche Förderung, Zulagen erhöhen die Einkommensteuerschuld wieder.

Wie kann ich herauffinden wie weit sich die Steuererstattung verringert bzw wie ermittle ich diese für mich genau (mit und ohne Kind)? Die Rechner zeigen eine Spanne von ~475€bis 770€ ohne Kind. Ich habe in der Rechnung den Wert der Deka genommen da ich so auch in meiner Rechnung auf die 38% komme. Für die Rechnung mit Kind habe ich diesen halbiert. Eine zulagenoptimierte Rechnung habe ich auch eingefügt. Diese würde meiner Meinung nach der Quote zu gute kommen, jedoch eine Anpassung der Raten bei Gehaltsanpassung erfordern (4% min). Gehe ich immer auf die max 2100€ fällt dies weg. Die Steuererstattung ist ein wichtiger Teil wo ich leider keine genauen Zahlen habe. Allein 50€ mehr Erstattung machen Teilweise über 2% aus (Bild 1 vs Bild 2)

 

Zum Swisslife Rechner: Ich meine nun zu wissen dass er die reale Nettoförderungsquote ausrechnet, daher die abweichenden Zahlen.Bildschirmfoto vom 2018-12-21 19-55-32.png

Bildschirmfoto vom 2018-12-21 20-05-22.png

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chris1284

Ich denke das Thema hat sich erledigt da ich als Vater , unverheiratet , Kindergeld bezieht die Partnerin, keinen Anspruch auf die Kinderzulage habe.Da ich dennoch einige Fragen zum Riestern habe werde ich hier schließen (kann evt. ein Mod mal machen) und eine separate Anfrag hier eröffnen

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