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Marktimperator

Flatex

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Fondsinvestor

Vielen Dank, Mr. bondholder.

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IefTina
vor 25 Minuten schrieb bondholder:

Bei einer echten Order gibt's natürlich keine ETF-Ausgabeaufschläge am Börsenplatz TRG.
So ein Demo-Login zeigt dir immerhin, wie die Website aufgebaut ist und eine Wertpapierorder in etwa aufgegeben werden kann..

 

Stimmt nicht!

 

Ein ETF ist ersmal ein Fonds der von einer Fondsgesellschaft emittiert wird (genannt KAG), und der ist es selbsverstaendlich erlaubt Ausgabe- und Ruecknahmeaufschlaege zu verlangen.

ETFs kann man direkt mit der KAG handeln oder eben ueber die Boerse (exchange traded fund) - und je nachdem kommen die Gebuehren und Aufschlaege zum tragen.

 

An der Boerse gibt es keine Ausgabe/Ruecknahmeaufschlaege, dafuer aber diverse Handelsgebuehren der jeweiligen Boerse.

Handel mit der KAG hat wieder andere Gebuehren.

Und on top noch die Brokergebuehren laut deren Preisaushang.

 

Es kann also durchaus korrekt sein mit Ausgabeaufschlaegen wenn der Handelspartner TRG eine KAG ist.

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Ramstein
Gerade eben schrieb IefTina:

Es kann also durchaus korrekt sein mit Ausgabeaufschlaegen wenn der Handelspartner TRG eine KAG ist.

 

TRG = Tradegate = eine Börse

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Actionic
· bearbeitet von Actionic

Im Preisleistungsverzeichnis steht die Dividendengebühr explizit bei Aktien.

 

Weiß hier jemand, ob das auch bei ausschüttenden ausländischen Fonds so ist?
(kann aktuell nicht telefonieren)

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odensee
vor 21 Minuten schrieb Actionic:

Im Preisleistungsverzeichnis steht die Dividendengebühr explizit bei Aktien.

 

Weiß hier jemand, ob das auch bei ausschüttenden ausländischen Fonds so ist?
(kann aktuell nicht telefonieren)

 

Am 13.12.2016 um 18:50 schrieb Ramstein:

Nervige Fragen, die immer wieder gestellt werden

 

  1. Bei Flatex kosten ausländische Dividendenzahlungen Gebühren. Gilt das auch für ETF-Ausschüttungen? Nein.

 

 

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Actionic

Danke!

 

(Ich habe tatsächlich erst gesucht. Aber wie findet man sowas? ... War soger auf der Seite auf der es steht, aber habe die Seiten einzeln nach "Fonds" durchsucht.. :-/ )

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Fondsinvestor
Am 12.2.2017 um 17:01 schrieb Fondsinvestor:

Habe mal ein bisschen mit dem Demo-Depot rumprobiert (mit login flatex/flatex) und einen ETF gekauft. Die Orderdetails nennen einen Ausgabeaufschlag von 253€ bei einer Order über ca. 5000€ (siehe Screenshot). Seit wann gibts denn Ausgabeaufschläge bei ETFs?
Weiß das jemand von euch, bitte?

Edit: Wie unter "Handelsort" zu sehen war das außerbörslicher Direkthandel über Tradegate (TRG).

flatex.jpg  1   114 kB

Habe jetzt direkt bei flatex nachgefragt. Antwort: "Sollten Sie einen ETF im außerbörslichen Direkthandel erwerben, so entstehen Ihnen lediglich 5,90 € Ordergebühren. Ein Ausgabeaufschlag fällt hier natürlich nicht an." Offenbar also ein Bug im Demo-Konto.

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klein Gordon

Schlusserklärung der biw Bank (Hervorhebungen durch mich):

Zitat

Bei der Ausführung von Wertpapiergeschäften kann die Bank Zahlungen von Dritten (Vertriebsvergütungen) erhalten. [...] Sie werden als einmalige, umsatzabhängige Vergütung gewährt und betragen in der
Regel zwischen null und einhundert Prozent per annum. Vertriebsfolgeprovisionen entstehen bei Investmentanteilen und Zertifikaten. Sie werden als
in der Regel wiederkehrende, bestandsabhängige Vergütung geleistet und betragen in der Regel zwischen null und fünfundsiebzig Prozent per annum.

Welche Produkte werden da bitte verkauft?

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Peter Grimes
vor 22 Minuten schrieb klein Gordon:

Schlusserklärung der biw Bank (Hervorhebungen durch mich):

Welche Produkte werden da bitte verkauft?

 

Steht doch da: "Investmentanteile und Zertifikate".

 

Gruß,

PG

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klein Gordon

ja, aber gibt es auch ein Beispiel, welches Zertifikat eine jährliche Bestandsprovision von 75% hat? Dagegen wirken die Schiffsfonds o.ä. ja geradezu solide und investorenfreundlich.

 

Oder, wenn die Bank bei Verkauf von Produkten 100% des Umsatzes als Vergütung erhält, wieviel wird in das Produkt investiert?

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Peter Grimes
vor 3 Minuten schrieb klein Gordon:

ja, aber gibt es auch ein Beispiel, welches Zertifikat eine jährliche Bestandsprovision von 75% hat? Dagegen wirken die Schiffsfonds o.ä. ja geradezu solide und investorenfreundlich.

 

Oder, wenn die Bank bei Verkauf von Produkten 100% des Umsatzes als Vergütung erhält, wieviel wird in das Produkt investiert?

 

Die Prozente beziehen sich auf das, was als "Verwaltungsvergütung" o.ä. bekannt ist, bzw. auf den Teil davon, der für die Vergütung von Kooperationspartnern außerhalb des Emittenten bestimmt ist. 

 

 

Gruß,

PG

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schwaebele

0,4% Strafzinsen bei Flatex

 

Im Artikel steht was von Privatkunden, aber zählt für alle Kunden. Infos sollen morgen ins Archiv kommen.

 

Finde es etwas seltsam, dass alle Kunden Strafzinsen zahlen sollen, auch wenn z.B. bei mir nur max 1% des Depots auf dem Verrechnungskonto liegen, da die Ausschüttungen halbjährlich wieder investiert werden.

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IefTina
vor einer Stunde schrieb schwaebele:

Finde es etwas seltsam, dass alle Kunden Strafzinsen zahlen sollen, auch wenn z.B. bei mir nur max 1% des Depots auf dem Verrechnungskonto liegen, da die Ausschüttungen halbjährlich wieder investiert werden.

Du kannst ja deine Kohle jederzeit woanders ablagern und dann wieder bei Bedarf zurueckueberweisen.

Allerdings werden Flatex' Beispiel anderen Banken folgen, das ist ziemlich sicher.

 

Flatex hat da uebrigens vollkommen Recht - der grosse Dank muss an die EZB und Herrn Draghi gehen, ein absolut toller Mann, ein Superreicher den unsere Kleinigkeiten ueberhaupt nicht interessieren, der aber seine Elite Clique retten will. Deutschland ist netto Verlierer der EZB Politik, und alle schauen zu. "Ich finde es seltsam" wie Du z.B. schreibst. Wir sollten es nicht seltsam finden, sondern das Pack vom Acker vertreiben. Es ist nicht Draghi allein, sondern ein ganzer Rattenschwanz an Besitzstandswahrern in der EZB und Politikraengen die ebens ausser etwas "seltsam" finden einfach nur zugucken.

 

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Layer Cake
vor 2 Stunden schrieb schwaebele:

0,4% Strafzinsen bei Flatex

 

Im Artikel steht was von Privatkunden, aber zählt für alle Kunden. Infos sollen morgen ins Archiv kommen.

 

Finde es etwas seltsam, dass alle Kunden Strafzinsen zahlen sollen, auch wenn z.B. bei mir nur max 1% des Depots auf dem Verrechnungskonto liegen, da die Ausschüttungen halbjährlich wieder investiert werden.

Diese Meldung kann ich momentan nicht bestätigen. Die Quelle der Nachricht ist finanzen.net und laut Artikel ist die Änderung für den 15. März geplant. Ich habe soeben mein Flatex-Konto, meine E-Mail und die Flatex News gecheckt, konnte aber keinen Hinweis auf eine derartige Änderung finden. Immerhin wäre das ja schon in zwei Wochen. Normal und auch aus rechtlichen Gründen wird sowetwas mindestens einen oder mehrere Monate im Voraus bekanntgegeben. 

Daher gehe ich, solang ich nichts anderweitiges höre, nicht davon aus, dass der Beitrag so richtig ist.

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Hotspot
· bearbeitet von Hotspot
vor 4 Minuten schrieb Layer Cake:

....

Daher gehe ich, solang ich nichts anderweitiges höre, nicht davon aus, dass der Beitrag so richtig ist.

Auf der Flatex Facebook Seite steht:

 

Hallo Jürgen, die Kundeninformationen gehen in Kürze in die jeweiligen Archive ein.
Viele Grüße - flatex

 

Von daher wird das wohl schon stimmen :wacko:

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Layer Cake
Gerade eben schrieb Hotspot:

Auf der Flatex Facebook Seite steht:

 

Hallo Jürgen, die Kundeninformationen gehen in Kürze in die jeweiligen Archive ein.
Viele Grüße - flatex

Danke für die Info Hotspot! Dann kommt sie wohl demnächst rein. Dann muss ich echt überlegen, doch so ein zinspilot-Projekt einzugehen, oder ich wechsle den Broker und sichere mir woanders temporär bessere Zinsen für den Depotwechsel.

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ImperatoM

Ätzend ist natürlich, dass man bei SmallCaps manchmal tage- oder wochenlang darauf wartet, dass das gesteckte Kauflimit bedient wird. Wenn diese Wartezeit plötzlich wegen der Negativzinsen Geld kosten soll, muss ich mir auch überlegen, den Broker zu wechseln.

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Ramstein

Ich bin bei Flatex gerade im Lombardbereich und daher nicht direkt betroffen. 

 

Die Neuregelung wird nur dazu führen, auflaufende Erträge immer abzuziehen. Wegen Valuta T+2 kann bei erfolgten Käufen das Konto immer rechtzeitig gefüllt werden und wenn da mal ein Tag plus oder minus ist, geht die Welt auch nicht unter. 

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teuerbillig
· bearbeitet von teuerbillig
....

Wenn ich das Depot mit zu einer anderen Bank übertrage, wird es dann automatisch bei Flatex geschlossen, oder ist es einfach nur "leer".

 

 

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Ramstein

Entweder, oder. Kommt darauf an, was du beim Übertrag angibst.

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captainfuture

ich habe soeben das geld vom cashkonto abgezogen. negtivzinsen werde ich sicher nicht zahlen solange es geht.

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teuerbillig
vor 5 Minuten schrieb captainfuture:

ich habe soeben das geld vom cashkonto abgezogen. negtivzinsen werde ich sicher nicht zahlen solange es geht.

 

aber so ist man ja relativ unflexibel wenn man "jetzt" zuschlagen weill weil gerade crash ist oder so.

 

Gibt es gute Alternativen zu Flatex? 

 

Was werdet ihr machen?

vor 8 Minuten schrieb Ramstein:

Entweder, oder. Kommt darauf an, was du beim Übertrag angibst.

 

achso also steht es mir frei ob ich Flatex mit leerem Depot und Konto behalte

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Ramstein
vor 1 Minute schrieb teuerbillig:

 

aber so ist man ja relativ unflexibel wenn man "jetzt" zuschlagen weill weil gerade crash ist oder so.

 

Flatex ist relativ großzügig mit der Lombardeinräumung auch für Schwaynkram. Wenn man also ein Depot hat, kann man (kostenlos) einen Lombardkredit vereinbaren und ist somit jederzeit liquide.

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jny
vor 9 Minuten schrieb Ramstein:

 

Flatex ist relativ großzügig mit der Lombardeinräumung auch für Schwaynkram. Wenn man also ein Depot hat, kann man (kostenlos) einen Lombardkredit vereinbaren und ist somit jederzeit liquide.

Der Lombardkredit kostet doch 6,5% Zinsen? Wie kann ich denn damit was sparen? 

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Maikel
vor 4 Minuten schrieb jny:

Der Lombardkredit kostet doch 6,5% Zinsen? Wie kann ich denn damit was sparen? 

 

Den Lombardrahmen benötigt man, wenn man eine Order aufgeben will. Bis zur Valuta, üblicherweise 2 Tage später, kann man das Geld von einem anderen Konto zu flatex überwiesen haben, so daß keine Lombard-Zinsen anfallen.

 

Selbst bei einer kleinen Verzögerung sind die Lombard-Zinsen für 1 oder 2 Tage günstiger, als das Geld die ganze Zeit bei Flatex in Bereitschaft liegen zu haben.

 

Habe ich wie oben gehandhabt, als es auf anderen Konten noch brauchbare Zinsen gab; werd ich also demnächst wieder so handhaben müssen.

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