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Hansolol

Würdet ihr arbeiten, wenn ihr nicht müsstet?

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Juninho
vor 15 Minuten schrieb John Silver:

Selbständige.

Sich selbstständig zu machen, um dann in gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen, ist doch iwie wie mit gesunden Beinen im Rollstuhl zu sitzen. 

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John Silver
vor 30 Minuten schrieb Juninho:

Sich selbstständig zu machen, um dann in gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen, ist doch iwie wie mit gesunden Beinen im Rollstuhl zu sitzen. 

Du hast gefragt und ich habe auf Deine Frage geantwortet. Mir war schon vorher klar, dass eine Antwort in dieser Art erfolgt.

Fakt ist, daß ich ein paar Selbständige kenne, die in die Rente freiwillig eingezahlt haben. Die Rente hat bei allen bekannten Nachteilen auch einige Vorteile,

so dass sie auch für selbständige bedingt attraktiv ist.

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Maikel
· bearbeitet von Maikel
vor 8 Stunden schrieb Juninho:

 

Wer macht sowas?

 

Ich habe so etwas gemacht.

Als ich meine Selbständigkeit begann; wobei ich davon ausging, daß die nur vorübergehend sein würde.

 

Bei meinem Jahrgang deckte die gesetzliche RV noch die Berufsunfähigkeit ab. Wg. diverser Vorbelastungen hätte ich Probleme gehabt, die privat zu versichern, ebenso die die Erwerbsminderung/unfähigkeit.

 

Später habe ich die gesetzliche RV dann als RK1 für meine Altersversorgung eingestuft.

 

 

vor 6 Stunden schrieb Juninho:

Sich selbstständig zu machen, um dann in gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen, ist doch iwie wie mit gesunden Beinen im Rollstuhl zu sitzen. 

 

Mal abgesehen davon, daß ich den Vergleich nicht billige: Es gibt sogar Sportler, die freiwillig mit gesunden Beinen im Rollstuhl sitzen; z.B. beim Rollstuhl-Basketball.

 

(Nicht wundern, wenn ich mich an der Diskussion nicht weiter beteilige; ich fahre gleich in Urlaub)

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sparfux
vor 2 Stunden schrieb Maikel:

Später habe ich die gesetzliche RV dann als RK1 für meine Altersversorgung eingestuft.

 

Wie bewertest Du Deine Rentenansprüche dann in Deinem Portfolio?

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magicw
vor 29 Minuten schrieb sparfux:

 

Wie bewertest Du Deine Rentenansprüche dann in Deinem Portfolio?

 

Steht doch in den jährlichen Rentenmitteilungen, wieviel eingezahlt wurde und wieviel Rente du voraussichtlich bekommst. 

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Nachdenklich
vor 49 Minuten schrieb magicw:

Steht doch in den jährlichen Rentenmitteilungen, wieviel eingezahlt wurde und wieviel Rente du voraussichtlich bekommst. 

Ich denke mal, die Frage von @sparfuxlief darauf hinaus, daß er die Glaubwürdigkeit der Zahlen in der jährlichen Rentenmitteilung in Frage stellen wollte.

(Und wegen der daraus resultierenden Unsicherheit die Zuordnung zu RK1 anzweifelt.)

Dazu gibt es in anderen Fäden hier im Forum schon so viele Diskussionen, die sollten wir hier nicht wieder beginnen.

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sparfux
· bearbeitet von sparfux

nein nein. Es zielte nur daurauf ab, wie @magicw seine Rentenansprüche zum heutigen Zeitpunkt in der Assetallokation bewertet. Wenn @magicw sagt, er ordnet die Rentenansprüche als RK1 ein, wollte ich halt wissen, wie er das macht. Aber ich denke, er macht es nicht wirklich und hat das nur so geschrieben.

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Mrtn17
Am 18.3.2018 um 00:19 schrieb Hansolol:

 

Nicht zu arbeiten, bedeutet ja nicht automatisch nur auf dem Sofa zu sitzen. Davor habe ich nun wirklich die geringste Befürchtung.

Das ist doch der springende Punkt: wenn du nicht mehr arbeitest, was machst du dann? Wie definierst du dich? Als Hausmann, Vater, Privatier? Oder als Selbstständiger, Investor, Immobilienunternehmer? Du hattest ja angesprochen, dass ihr euch ein paar Immobilien zum Vermieten zulegen wollt - beschäftige dich doch professionell damit.

 

Ansonsten kann ich mich nur dem Tipp anschließen, das Nicht-Arbeiten erstmal auszuprobieren - als Teilzeit oder besser noch Elternzeit.

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Juninho
vor 29 Minuten schrieb JimmyG:

Das ist doch der springende Punkt: wenn du nicht mehr arbeitest, was machst du dann? Wie definierst du dich? Als Hausmann, Vater, Privatier? Oder als Selbstständiger, Investor, Immobilienunternehmer?

Definierst du dich und andere echt nur durch deinen/ihren Job? Hart.

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Mrtn17
vor 1 Stunde schrieb Juninho:

Definierst du dich und andere echt nur durch deinen/ihren Job? Hart.

Nein, und darum geht es auch nicht. Aber die Frage nach dem Rollenverständnis ist dennoch wichtig in so einer Situation. Womit möchte man seine Zeit verbringen? Mit Familie/Freunden, Kunst/Literatur, Immobilienmanagement/einer anderen selbstständigen Tätigkeit, was auch immer.

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Gast231208
vor 9 Minuten schrieb JimmyG:

Nein, und darum geht es auch nicht. Aber die Frage nach dem Rollenverständnis ist dennoch wichtig in so einer Situation. Womit möchte man seine Zeit verbringen? Mit Familie/Freunden, Kunst/Literatur, Immobilienmanagement/einer anderen selbstständigen Tätigkeit, was auch immer.

 

Wirklich eine Sch...situation, Probleme über Probleme.

Wenn dir dann gar nichts mehr einfällt, mach's wie ich und schreibe etwas sinnfreies im WPF.

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Joseph Conrad
vor 5 Stunden schrieb JimmyG:

Das ist doch der springende Punkt: wenn du nicht mehr arbeitest, was machst du dann? Wie definierst du dich? Als Hausmann, Vater, Privatier? Oder als Selbstständiger, Investor, Immobilienunternehmer? Du hattest ja angesprochen, dass ihr euch ein paar Immobilien zum Vermieten zulegen wollt - beschäftige dich doch professionell damit.

 

Ansonsten kann ich mich nur dem Tipp anschließen, das Nicht-Arbeiten erstmal auszuprobieren - als Teilzeit oder besser noch Elternzeit.

 

Privatier hört sich für mich Klasse an.:D Eine vornehmere und bequemere Lebensart gibt es wohl kaum. Wenn ich nicht mehr arbeiten müsste, weil ich genug Vermögen für mich und die  Mäuler die ich noch stopfen muss  gebildet hätte, würde ich mich als Privatier definieren.:thumbsup:

 

Gruß

Joseph

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Nudafreak1

Also sobald ich meine finanziell durch zu sein werde ich

— nicht mehr für Geld arbeiten

— mich in Kinders- und Altersheimen als Hilfe anbieten

— reisen

— einfach leben.

 

Darauf hoffe ich...

 

SG

 

Jörg

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Holzhirsch

Nein, würde ich nicht. Ist aber auch eine Frage der persönlichen Definition von Arbeit.

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