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FTX

Aktienquote erhöhen

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FTX

Hallo zusammen,

 

ich investiere seit fast 3 Jahren in die klassische MSCI World + EM  70/30 Splittung in Comstage ETFs.

 

Meine Sparrate ist monatlich 500€ als Altersvorsorge oder um generell etwas Rendite zu erzielen. Insgesamt befindet sich circa 28% meines Gesamtvermögens in Aktien und ETFs. Der Rest liegt in Festgeld, Bausparer etc. Meine Aktienquote würde ich gerne auf circa 35% steigern. Demnächst erwarte ich mehrere Gehaltserhöhungen, so dass mein Netto-Einkommen um circa 250 Euro steigen wird.

 

Wie würdet ihr die Aktienquote nun erhöhen? Passe ich meinen Sparplan nach oben hin an (z.B. 650€), so dass monatlich einfach mehr in den ETFs verschwindet? Dabei ärgert mich momentan etwas, dass ich dann nach meiner Einschätzung beginne bei relativ hohen Kursen mehr zu investieren.

 

Oder lasse ich den Sparplan auf 500€ und kaufe noch "manuell" nach wenn es mir günstig erscheint?

 

Wäre für eine Hilfestellung dankbar.

 

Grüße

FTX

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troi65
· bearbeitet von troi65
vor 6 Minuten schrieb FTX:

 Dabei ärgert mich momentan etwas, dass ich dann nach meiner Einschätzung beginne bei relativ hohen Kursen mehr zu investieren.

Das nennt man nunmal passiv investieren.

Was braucht man sich da ärgern ?

 

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odensee

Vielleicht ist das für dich hilfreich:

 

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Walter White

Ich pers. erhöhe die Aktienquote über manuelle Käufe, ja und obwohl passiv schiele ich dabei schon ein wenig auf den Kurs. Und wenn es nur für das gute Gefühl ist, wichtig ist mir das dann aber auch nicht wirklich.

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nikolov

Du hast dir wegen der Aufteilung "risikolos"/"risikobehaftet" bestimmt mal Gedanken gemacht und nun hast du für dich triftige Gründe gefunden, dieses Verhältnis zu ändern. Warum fragst du dann und legst nicht endlich los?

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cantaloupe
vor 2 Stunden schrieb FTX:

Oder lasse ich den Sparplan auf 500€ und kaufe noch "manuell" nach wenn es mir günstig erscheint?

 

Wenn Du das machst, bedeutet das, dass Du ständig die Märkte im Auge behalten wirst und Dich ständig fragen wirst "geht es nicht doch noch ein Stückchen günstiger?"

Es ist bedeutend ruhiger und nervenschonender, wenn Du einfach die Sparrate erhöhst, Dich damit abfindest, jetzt im Moment VIELLEICHT etwas teurer zu kaufen - das holst Du dafür in ein paar Monaten oder Jahren wieder rein, wenn es mal wieder "billiger" ist.

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FTX

Danke für eure Antworten.

Wahrscheinlich erhöhe ich einfach die Sparrate auf 650€ und warte erstmal ab. Das reicht nicht um meine Aktienquote merklich zu steigern, aber zumindest um sie in etwa zu halten. Gfs. kaufe ich dann manuell nach, wenn es mir wirklich günstig erscheint.

 

vor 19 Stunden schrieb cantaloupe:

 

Wenn Du das machst, bedeutet das, dass Du ständig die Märkte im Auge behalten wirst und Dich ständig fragen wirst "geht es nicht doch noch ein Stückchen günstiger?"

Es ist bedeutend ruhiger und nervenschonender, wenn Du einfach die Sparrate erhöhst, Dich damit abfindest, jetzt im Moment VIELLEICHT etwas teurer zu kaufen - das holst Du dafür in ein paar Monaten oder Jahren wieder rein, wenn es mal wieder "billiger" ist.

 

Die Märkte behalte ich alleine schon aus Interesse permanent im Auge, weil es mir Spaß macht und ich noch dazu ein paar wenige Einzelaktien besitze.

 

 

 

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Schwachzocker
vor 25 Minuten schrieb FTX:

Danke für eure Antworten.

Wahrscheinlich erhöhe ich einfach die Sparrate auf 650€ und warte erstmal ab. Das reicht nicht um meine Aktienquote merklich zu steigern, aber zumindest um sie in etwa zu halten. Gfs. kaufe ich dann manuell nach, wenn es mir wirklich günstig erscheint....

Eigenartig! Wenn Du das selbst noch einmal liest, dann muss Dir doch auffallen, wie inkonsequent und widersprüchlich das ist.

Wenn ich das richtig verstehe, teilst Du Dein Geld in zwei Teile. Der eine Teil darf ruhig in Deiner Meinung nach hohe Kurse investiert werden und mit dem anderen Teil möchtest Du auf günstigere Kurse warten. Welchen Sinn macht das? Und wie passt das mit Deinem Vorhaben zusammen, Deine Aktienquote zu steigern?

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FTX
vor 3 Stunden schrieb Schwachzocker:

Eigenartig! Wenn Du das selbst noch einmal liest, dann muss Dir doch auffallen, wie inkonsequent und widersprüchlich das ist.

Wenn ich das richtig verstehe, teilst Du Dein Geld in zwei Teile. Der eine Teil darf ruhig in Deiner Meinung nach hohe Kurse investiert werden und mit dem anderen Teil möchtest Du auf günstigere Kurse warten. Welchen Sinn macht das? Und wie passt das mit Deinem Vorhaben zusammen, Deine Aktienquote zu steigern?

Bin mir nicht sicher. Ist es wirklich unlogisch?

Die Sparrate passe ich zumindest so an, dass die Aktienquote nicht geringer wird. Den Rest parke ich, um günstiger nachzukaufen, weil ich davon ausgehe, dass noch günstigere Zeiten kommen. Wissen kann ich das natürlich nicht. Im positiven Falle wäre meine Aktienrate noch x Monate stabil, bis ich dann nachkaufe und sie steigere.

In negativen Fall würde ich dann nie nachkaufen und die Aktienrate wahrscheinlich nie steigern oder zu noch höheren Kursen zwangsweise nachkaufen müssen.

 

Das ist das, was du meinst mit unlogisch oder?

 

 

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Schwachzocker
vor 15 Stunden schrieb FTX:

...

Das ist das, was du meinst mit unlogisch oder?

Nein!

Wenn man der Meinung ist, dass günstigere Gelegenheiten kommen, dann investiert man nichts, auch nicht nur ein bisschen. Tut man es trotzdem, handelt man unlogisch.

Wenn man hingegen nicht weiß, was die Zukunft bringt, investiert man vollständig das, was ohnehin investiert werden soll oder gar nichts.

 

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hund555
vor 45 Minuten schrieb Schwachzocker:

Wenn man hingegen nicht weiß, was die Zukunft bringt, investiert man vollständig das, was ohnehin investiert werden soll oder gar nichts.

Wer sagt das? Warum ist 100% oder 0% logisch und alles andere unlogisch? Warum ist Rebalancing falsch?

 

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor einer Stunde schrieb Schwachzocker:

Nein!

Wenn man der Meinung ist, dass günstigere Gelegenheiten kommen, dann investiert man nichts, auch nicht nur ein bisschen. Tut man es trotzdem, handelt man unlogisch.

Auch hier: Das ist nur die Meinung, aber nicht Wissen.

Und die Meinung ist nie 100% richtig, deswegen ist ein Teil zu investieren nicht verkehrt weil in Wirklichkeit die Kurse anders entwickeln können als man gedacht hat.

Auch aktive Mischfonds welche die Meinung vertretten, dass es in nächster Zeit abwärts geht, halten ein Teil in Aktien, weil sie von der Meinung nicht 100% überzeugt sind. (Meinen heißt nicht wissen)

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Schwachzocker
vor 6 Minuten schrieb hund555:

Wer sagt das? Warum ist 100% oder 0% logisch und alles andere unlogisch? Warum ist Rebalancing falsch?

 

Ach, es wird schon wieder komisch.

An Rebalancing ist nichts falsch. Rebalancing ist ja auch kein Investieren. Dort geht es um Geld, das bereits investiert ist.

 

vor 1 Minute schrieb hund555:

Auch hier: Das ist nur die Meinung, aber nicht Wissen.

...

Sag ich ja auch in keiner Weise!

 

vor 2 Minuten schrieb hund555:

...Und die Meinung ist nie 100% richtig, deswegen ist ein Teil zu investieren nicht verkehrt weil in Wirklichkeit die Kurse anders entwickeln können als man gemeint hat.

Natürlich kann das verkehrt sein, nämlich dann, wenn die Kurse steigen, und man ist nicht voll investiert. Und selbstverständlich gehen wir davon aus, dass die Kurse steigen, sonst würden vernuftbegabte Menschen gar nicht investieren. Bei weniger vernuftbegabten Menschen mag das anders sein.

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hund555
vor 5 Minuten schrieb Schwachzocker:

Ach, es wird schon wieder komisch.

An Rebalancing ist nichts falsch. Rebalancing ist ja auch kein Investieren. Dort geht es um Geld, das bereits investiert ist.

Wenn jemand X% Aktien und Y% Tagesgeld haben will, muss er ein Teil nicht investiert haben(Tagesgeld), dieser Teil gehört auch Rebalancing. Und ähnlich will TE vorgehen.

 

vor 5 Minuten schrieb Schwachzocker:

Natürlich kann das verkehrt sein, nämlich dann, wenn die Kurse steigen, und man ist nicht voll investiert.

Und natürlich kann es richtig sein, wenn die Kurse fallen ...

 

vor 5 Minuten schrieb Schwachzocker:

Und selbstverständlich gehen wir davon aus, dass die Kurse steigen, sonst würden vernuftbegabte Menschen gar nicht investieren. Bei weniger vernuftbegabten Menschen mag das anders sein.

Auch wenn man davon ausgeht, dass Kurse steigen will nicht jeder voll ins Risiko gehen und 100% investiert sein. Oder vielleicht noch mit Leverage-Effekt arbeiten weil man ausgeht, dass die Kurse steigen...

 

 

 

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Schwachzocker
vor 44 Minuten schrieb Schwachzocker:

....

Natürlich kann das verkehrt sein, nämlich dann, wenn die Kurse steigen, und man ist nicht voll investiert.

 

vor 26 Minuten schrieb hund555:

...

Und natürlich kann es richtig sein, wenn die Kurse fallen ...

Sicherlich nicht! In dem Fall wäre es natürlich richtig gewesen, überhaupt nicht investiert zu sein.

 

vor 27 Minuten schrieb hund555:

Wenn jemand X% Aktien und Y% Tagesgeld haben will, muss er ein Teil nicht investiert haben(Tagesgeld), dieser Teil gehört auch Rebalancing. Und ähnlich will TE vorgehen.

Dann hast Du entweder den TO nicht verstanden oder das Rebalancing nicht verstanden (oder ingesamt nichts verstanden?).

Der TO will nur bei fallenden Kursen seine Aktienquote erhöhen, sonst nicht. Das ist kein Rebalancing. Rebalancing hat den Sinn, die Aktienquote stabil zu halten.

 

vor 57 Minuten schrieb hund555:

Auch hier: Das ist nur die Meinung, aber nicht Wissen.

Und die Meinung ist nie 100% richtig, deswegen ist ein Teil zu investieren nicht verkehrt weil in Wirklichkeit die Kurse anders entwickeln können als man gedacht hat.

Auch aktive Mischfonds welche die Meinung vertretten, dass es in nächster Zeit abwärts geht, halten ein Teil in Aktien, weil sie von der Meinung nicht 100% überzeugt sind. (Meinen heißt nicht wissen)

Zu wieviel Prozent glaubst Du denn, ist Deine Meinung richtig?

Es gibt Wissen und es gibt Nichtwissen. Was Du uns da als Meinung verkaufen möchtest, sind tatsächlich Gefühle. Die zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit der Realität nichts zu tun haben und können sich allenfalls zufällig als richtig erweisen.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 37 Minuten schrieb Schwachzocker:

Sicherlich nicht! In dem Fall wäre es natürlich richtig gewesen, überhaupt nicht investiert zu sein.

 

Das weiß man vorher aber nicht, deswegen wählt man eine Quote zu wieviel % man investiert sein sollte.

 

 

vor 37 Minuten schrieb Schwachzocker:

Dann hast Du entweder den TO nicht verstanden oder das Rebalancing nicht verstanden (oder ingesamt nichts verstanden?).

Ich habe dich nicht vestanden:

vor 2 Stunden schrieb Schwachzocker:

Wenn man hingegen nicht weiß, was die Zukunft bringt, investiert man vollständig das, was ohnehin investiert werden soll oder gar nichts.

Warum ist 100% oder 0% logisch und alles andere unlogisch?

Warum soll man seine Aktienquote nicht erst dann erhöhen, wenn die Kurse gefallen sind? Mathematisch ist es für einen durchschnittlichen Anleger nicht korrekt, für viele ist es aber phychologisch der richtige Weg. Auch ist es der richtige Weg, wenn man besser als durchschnittlicher Anleger zu sein scheint.

 

 

 

vor 37 Minuten schrieb Schwachzocker:

Zu wieviel Prozent glaubst Du denn, ist Deine Meinung richtig?

Es gibt Wissen und es gibt Nichtwissen. Was Du uns da als Meinung verkaufen möchtest, sind tatsächlich Gefühle. Die zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit der Realität nichts zu tun haben und können sich allenfalls zufällig als richtig erweisen.

 

Verstehe ich nicht. Du (und nicht ich) sagst doch, dass man anhand seiner Meinung Entscheidung treffen soll:

 

vor 2 Stunden schrieb Schwachzocker:

Nein!

Wenn man der Meinung ist, dass günstigere Gelegenheiten kommen, dann investiert man nichts, auch nicht nur ein bisschen. Tut man es trotzdem, handelt man unlogisch.

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Schwachzocker
vor einer Stunde schrieb hund555:

 

Das weiß man vorher aber nicht, deswegen wählt man eine Quote zu wieviel % man investiert sein sollte.

Sag ich doch! Dann sollte man die Aktienquote aber auch nicht ändern, nur weil die Kurse fallen, denn selbst wenn die Kurse fallen, kennt man die Zukunft noch immer nicht.

Übrigens: Die Kurse fallen gerade, also sollten wir jetzt unsere Aktienquote erhöhen? Falls nicht, wann sollten wir die Aktienquote erhöhen?

 

vor einer Stunde schrieb hund555:

...

Warum soll man seine Aktienquote nicht erst dann erhöhen, wenn die Kurse gefallen sind?

Weil man dann möglicherweise nie die Aktienquote erhöht. Ist das wirklich soooo schwer zu verstehen?:wacko:

 

Zitat

...für viele ist es aber phychologisch der richtige Weg.

Das mag sein! Für viele ist es auch der psychologisch richtige Weg beim Tagesgeld zu bleiben. Wenn die Gefühle wichtiger sind als die Renditechancen, ist das in der Tat der richtige Weg. 

Für manch einen ist es auch der psychologisch richtige Weg, sich selbst vor dem Einschlafen Märchen zu erzählen. Davon kommt die Rendite aber auch nicht.

 

vor 1 Stunde schrieb hund555:

...

Verstehe ich nicht. Du (und nicht ich) sagst doch, dass man anhand seiner Meinung Entscheidung treffen soll:

 

 Nein, ich habe nicht geschrieben, dass man das soll. Ich habe nur geschriebenen, was man machen soll, wenn man seine Investitionsentscheidungen nach eigener Meinung trifft.

 

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hund555
vor 2 Stunden schrieb Schwachzocker:

Sag ich doch! Dann sollte man die Aktienquote aber auch nicht ändern, nur weil die Kurse fallen, denn selbst wenn die Kurse fallen, kennt man die Zukunft noch immer nicht.

Übrigens: Die Kurse fallen gerade, also sollten wir jetzt unsere Aktienquote erhöhen? Falls nicht, wann sollten wir die Aktienquote erhöhen?

Bei hohen Bewertungen ist das Risiko-Ertrags-Verhältnis nicht gut und und da wollen manche nicht hohen Aktien-Anteil haben.

Fallen aber die Kurse meiner Wunsch-Aktien, sinkt das Risiko und gleichzeitig steigt mein erwarteter Ertrag, so lange das Unternehmen Gewinnprognosen nicht senkt.

 

vor 2 Stunden schrieb Schwachzocker:

Weil man dann möglicherweise nie die Aktienquote erhöht. Ist das wirklich soooo schwer zu verstehen?:wacko:

 

So lange Aktien hoch bewertet sind, wollen auch manche ihren Aktienanteil nicht erhöhen, auch wenn es Jahre dauert, ist das sooo schwer zu verstehen? (siehe Risiko-Ertrags-Verhältnis)

 

 

vor 2 Stunden schrieb Schwachzocker:

Das mag sein! Für viele ist es auch der psychologisch richtige Weg beim Tagesgeld zu bleiben. Wenn die Gefühle wichtiger sind als die Renditechancen, ist das in der Tat der richtige Weg. 

Für manch einen ist es auch der psychologisch richtige Weg, sich selbst vor dem Einschlafen Märchen zu erzählen. Davon kommt die Rendite aber auch nicht.

Cash halten hat nicht nur mit Psychologie was zu tun. Z.b. Berkshire Hathaway hat aktuell über 100 Mrd. Cash, weil einfach keine Schäpchen im Moment auf dem Markt gibt, und da lohnt sich auch paar Jahre im Extremfall zu warten.

 

 

 

 

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FTX
vor 21 Minuten schrieb hund555:

Bei hohen Bewertungen ist das Risiko-Ertrags-Verhältnis nicht gut und und da wollen manche nicht hohen Aktien-Anteil haben.

Fallen aber die Kurse meiner Wunsch-Aktien, sinkt das Risiko und gleichzeitig steigt mein erwarteter Ertrag, so lange das Unternehmen Gewinnprognosen nicht senkt.

 

 

So lange Aktien hoch bewertet sind, wollen auch manche ihren Aktienanteil nicht erhöhen, auch wenn es Jahre dauert, ist das sooo schwer zu verstehen? (siehe Risiko-Ertrags-Verhältnis)

 

 

Cash halten hat nicht nur mit Psychologie was zu tun. Z.b. Berkshire Hathaway hat aktuell über 100 Mrd. Cash, weil einfach keine Schäpchen im Moment auf dem Markt gibt, und da lohnt sich auch paar Jahre im Extremfall zu warten.

 

 

 

 

Danke für die ziemlich lebhafte und unterhaltsame Diskussion, die sich aus meiner Frage entwickelt hat.

 

Ich denke der letzte Post trifft meine Einstellung ganz gut. Ich halte es momentan für tendenziell überbewertet, aber sicher kann ich mir nicht sein und investiere daher weiter mit Sparplan rein aber eben auch nicht mehr. Wie oben geschrieben kann das gfs. dazu führen, dass ich dann irgendwann zwangsweise "teuer" nachkaufen muss, aber zumindest bin ich nicht komplett raus sondern noch mit dem Sparplan drin.

 

 

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odensee
vor 6 Stunden schrieb Schwachzocker:

 Und selbstverständlich gehen wir davon aus, dass die Kurse langfristig steigen, sonst würden vernuftbegabte Menschen gar nicht investieren.

Ich habe mal korrigiert. Meine am 17.2.2017 getätigte größere Investition in den HSBC MSCI WORLD ETF (WPF-Dogma: freie Mittel immer sofort investieren :rolleyes:) ist aktuell gut im Minus.

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kuki

"Wenn du kein aktiver Investor bist - und nur sehr wenige Menschen sollten das versuchen - dann solltest du Indexfonds kaufen. Und zwar Indexfonds mit niedrigen jährlichen kosten.
Und nicht alle auf einmal, sondern immer mal wieder."

Warren Buffett

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