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heldic

Diversifizierter 300€ ETF Sparplan

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heldic
10 minutes ago, tyr said:

Die Argumentation "ich armer Anfänger" bringt dich nicht weiter.

Das soll es auch nicht, ich wollte lediglich aufzeigen wie es rüberkam. Das "verschwenden" hast du ja im Nachhinein selbst noch rausgenommen, es also offensichtlich selbst ein wenig gemerkt. 

 

 

Quote

 

[...] Ich bin unbegeistert darüber, dass du nicht bereit bist, dazu zu lernen in Sachen Dividendenstrategie. 

 

[...]

 

:thumbsup:

Da habe ich ja jetzt dank dir Stoff zu lesen und auch schon zugegeben, dass ich mir genau den dort beschriebenen Schuh anziehen muss. 

 

 

13 minutes ago, tyr said:

Ebenfalls hier die Frage: wie groß ist denn dein geplanter risikoarmer Portfolioteil heute in Prozent, wie groß in 5 und in 20 Jahren?

Stand jetzt ~25%, Cash (zähle ich bisher nicht zum Portfolio). Tendenziell hatte ich geplant, dass er größer wird mit zunehmendem Alter und dann auch nicht "nur" aus Cash besteht. Aber ich glaube hier sollte ich vielleicht wirklich nochmal in die zwei von dir verlinkten Threads reinschauen.

Bzgl. der Portfolioallokation: Deshalb hatte ich erst den Property Fond und den Bond oben drin. Aber ich studiere wohl erstmal weiter und bleibe solange bei der niedrigen Sparrate und dem 1 ETF und versuche Verständnis aufzubauen. 

 

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tyr
Gerade eben schrieb heldic:

Stand jetzt ~25%, Cash (zähle ich bisher nicht zum Portfolio). Tendenziell hatte ich geplant, dass er größer wird mit zunehmendem Alter und dann auch nicht "nur" aus Cash besteht. Aber ich glaube hier sollte ich vielleicht wirklich nochmal in die zwei von dir verlinkten Threads reinschauen.

Bzgl. der Portfolioallokation: Deshalb hatte ich erst den Property Fond und den Bond oben drin. Aber ich studiere wohl erstmal weiter und bleibe solange bei der niedrigen Sparrate und dem 1 ETF und versuche Verständnis aufzubauen. 

 

 

Ich würde deine Finanzen aufteilen in z. B. Liquidität + Liquiditätsreserve, Sparen für mittelfristigen teuren Konsum (Auto, Urlaub, Immobilienkauf) und dann abgetrennt davon ein langfristiges Anlageportfolio. Sonst kaufst du ein neues Auto, machst eine große Urlaubsreise und deine Aktienquote ist ggf. weit über dem, was du eigentlich gerne hättest und du müsstest rebalancen, weil du konsumiert hast. Halte ich für weniger sinnvoll.

 

Zudem würde ich die Altanlagen auf den Prüfstand stellen an deiner Stelle. Immobilienaktien/REIT-ETF drängen sich m. E. erst auf, wenn man größere Vermögen hat, z. B. 50.000+ Euro, besser noch sechsstellig. Wenn das soweit ist tendieren dann wieder viele dazu, sich doch selbstgenutzes Wohneigentum zu kaufen, dann würde ich eher vermeiden, zusätzlich noch weitere Immobilien/REIT-Fonds zu halten. 

 

MDAX, NASDAQ, DAX und die SAP Einzelaktie sehe ich ebenfalls als unpassend an. Ich würde ein Anlagekonzept definieren und dieses dann umsetzen. Nicht mehrere und ein bischen mischen. Einfach halten, Überblick bewahren.

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Bolanger
Am 3/24/2018 um 20:18 schrieb tyr:

Ich würde deine Finanzen aufteilen in z. B. Liquidität + Liquiditätsreserve, Sparen für mittelfristigen teuren Konsum (Auto, Urlaub, Immobilienkauf) und dann abgetrennt davon ein langfristiges Anlageportfolio. Sonst kaufst du ein neues Auto, machst eine große Urlaubsreise und deine Aktienquote ist ggf. weit über dem, was du eigentlich gerne hättest und du müsstest rebalancen, weil du konsumiert hast. Halte ich für weniger sinnvoll.

Welchen Unterschied macht diese Aufteilung denn bei der Gesamt-Allocation? Er überlegt sich welche Anteile am Verrmögen er in welche Anlageform stecken möchte. Dann ist es völlig egal, welchen label er auf die jeweiligen Anlageformen klebt, denn die Gesamtaufteilung ist das einzige, was zählt.

 

Ich habe für mich folgende Vorgehensweise gefunden: Ich mache mir prinzipiell Gedanken über die prozentuale Aufteilung der Gesamtersparnisse auf die unterschiedlichen Anlageformen. Die Erreichung dieser Aufteilung ist das langfristige Ziel. Parallel dazu bevorzuge ich für ausgewählte Anlageformen einen festgelegten Minimalwert. Ich bespare also solange mein Tagesgeldkonto, bis es den angestrebten Minimalbetrag erreicht hat. Erst danach bespare ich andere Anlageformen, welche, wenn es einen angestrebten Minimalbetrag gibt, ebenfalls bevorzugt bespart werden. Wenn alle Minimalbeträge erreicht sind, fließen neue Sparraten entsprechend des balancings. Entnehme ich für div. Anschaffungen Beträge und fallen die Anlageformen dann unter das Soll, werden diese wieder bevorzugt bespart.

 

Ich kann nebenbei auch die hohe Bedeutung des Rebalancings, wie es teilweise im Internet propagiert wird, für den regelmäßigen Sparer, zu denen ich mich auch zähle, nur bedingt teilen. Rebalancing kann der regelmäßige Sparer durch einfaches Umlenken der Sparraten erreichen. Und wenn man dann mal für ein Jahr etwas aus der Soll-Gewichtung ist, dann ist das eben so.

 

   

 

 

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 10 Stunden schrieb Bolanger:

Welchen Unterschied macht diese Aufteilung denn bei der Gesamt-Allocation? 

 

Den Unterschied, dass wenn ich für ein neues Auto spare und ich dieses kaufe ich dann nicht Aktien verkaufen muss, um meine Sollallokation wieder zu erreichen. Oder ich genau dann, wenn ich unerwartet an meine Liquiditätsreserve heran muss auch noch Aktien verkaufen muss usw.

 

kann man natürlich alles anders sehen. Und wer wirklich viel Finanzvermögen hat kann kurzfristig benötigte Liquidität über einen Lombardkredit bereitstellen. Es gibt beliebig viele Sonderfälle, für die allgemeine Empfehlungen nicht passend sein können. Nur weil aber jemand auf dem Mond lieber mit Metallreifen https://en.m.wikipedia.org/wiki/Lunar_Roving_Vehicle#Wheels_and_power fährt und ein anderer Luftkissenboote bevorzugt wird die Empfehlung für den Standard-Luftreifen hier auf der Erde für den Fahranfänger nicht gleich falsch.

 

Es geht in diesem Thread darum, Anfängern ein paar Hinweise zu geben, welche Verfahren sich bei anderen bewährt haben und für den Anfang einfach sind.

 

vor 10 Stunden schrieb Bolanger:

 

 

Ich kann nebenbei auch die hohe Bedeutung des Rebalancings, wie es teilweise im Internet propagiert wird, für den regelmäßigen Sparer, zu denen ich mich auch zähle, nur bedingt teilen. Rebalancing kann der regelmäßige Sparer durch einfaches Umlenken der Sparraten erreichen. Und wenn man dann mal für ein Jahr etwas aus der Soll-Gewichtung ist, dann ist das eben so.

 

wenn du die Bedeutung nicht nachvollziehen kannst kann dafür übliche Literatur zum Rebalancing helfen.

 

Und auch hier kann man selbstverständlich der Meinung sein, dass alte und seit vielen Jahren in der Finanzwissenschaft geklärte Zusammenhänge falsch sind und man es besser weiß. Jeder, wie er will.

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heldic
· bearbeitet von heldic

Servus! 

 

Hat ein wenig länger gedauert (beschäftigt mit einer Klausur gewesen ).

Zunächst einmal Danke an @tyr und @Bolanger für die Kommentare und euren Input!! 

Ich wollte euch ein kurzes Statusupdate geben:
Ich habe in den letzten Tagen jegliche Art Dispositionseffekt erfolgreich gemieden, die DAX, MDAX, NASDAQ Positionen und den REIT liquidiert und gegen den FTSE All-World (IE00B3RBWM25) ersetzt. Die deutlich kleinere All-World High Yield Position (IE00B8GKDB10), habe ich zunächst im Depot gelassen. Hier möchte ich mir nochmal gründlich überlegen, ob ein Tausch unter Kosten sinnvoll ist (da prinzipiell ja zu einem gewissen Grad schlicht eine große Auswahl aus demselben Index dahintersteckt). Die SAP Position existiert noch, wird aber auch aufgelöst, sobald diese wieder handelbar sind. Den Sparplan habe ich auf den FTSE All-World begrenzt. Die Summe fließt entsprechend komplett in den einen ETF. 
Bei der Aktion habe ich dann auch meinen Cash Anteil deutlich erhöht um mir gemäß der angesprochenen Threads nochmal Gedanken zur Vermögensaufteilung zu machen. Auto ist zwar bereits vorhanden und läuft künftig sowieso über die Firma, aber ich gebe dem dennoch mehr Zeit und widme der Aufteilung erneut Gedanken. Der Aktienanteil soll natürlich zu keiner Zeit zur Finanzierung herangezogen werden bzw. werden müssen. 


Es haben sich noch zwei Fragen ergeben (bitte nicht steinigen): 

  1. Wie groß lasst ihr eine ETF-Position prinzipiell werden? Ergibt es eurer Meinung nach Sinn ab X€ bspw. auf einen MSCI ACWI zu wechseln? Mir ist bewusst: Grundlegend würde das natürlich nur einen Anbieterwechsel bedeuten und hat entsprechend erst dann Auswirkungen, wenn in dem konkreten Fall bei Vanguard Probleme auftauchen. Aber andererseits ist es halt auch wirklich nur EINE Position. 
  2. Ich bin bei meiner Weiterbildung natürlich auch immer wieder über Berichte a la:
    https://www.reuters.com/article/usa-markets-etf/column-beware-etfs-and-passive-investment-when-the-market-tumble-comes-mcgeever-idUSL8N1K34TE
    http://www.businessinsider.de/what-is-an-etf-risk-global-financial-crisis-2017-10?r=UK&IR=T
    gestolpert. Also zum Teil Crashpropheten die den längsten Bear Market in der Geschichte beschwören und so weiter. Bzgl. Liquidität sehe ich zwar nicht wieso einige Autoren (hier eher Journalisten) schreiben, dass aktive Fonds da eher gefeit wären - höchstens wenn sie die Verluste durch Verkäufe begrenzen. Was dem ganzen Buy-and-Hold Prinzip natürlich sowieso widerspricht. Aber zur eigentlichen Frage: 
    In den Berichten steht zwar, dass ETFs dahingehend noch nie wirklich getestet worden wären. Aber das Konstrukt besteht doch gewissermaßen seit den 90ern, entsprechend müsste es zumindest einige Erkenntnisse geben. Habt ihr einen Anhaltspunkt wo ich fundierte Studien zum Verhalten von ETFs in Bear Markets finde? Die Suchfunktion hat nicht wirklich was hergegeben und meist findest man doch nur Dinge a la "Top 4 Inverse ETFs for a Bear Market", "Ride The Coming Bear Market with These Leveraged ETFs.." etc.. 
     

Erneut: Dickes Dankeschön für all die Hilfe und Geduld!
Ich sehe im Nachhinein ein, dass ich meinen Post vermutlich vorschnell erstellt habe. Aber dadurch, dass ich meine Strategie noch vor dem Aktionsende anpassen konnte, war es gewissermaßen auch genau rechtzeitig.
Und hierdurch habe ich noch mehr Spaß an der Thematik und dem Forum gewonnen und bleibe dem treu :) 

 

Cheers,

 

heldic

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nikolov

Servus,

der FTSE All World ist eine sehr gute Wahl, diversifizierter geht kaum.

 

Zu den Fragen meine Meinung:

1. Gegenfrage: was ist so schlimm daran, wenn es nur EINE Position ist. Was bringt es dir, mehrere Positionen zu haben? Oder nacheinander unterschiedliche ETFs zu besparen? ETFs sind Sondervermögen, selbst wenn Vanguard Pleite geht (und dann hätten wir definitiv ganz andere Sorgen) brennt da nichts an. Solange kein triftiger Grund vorliegt wie z.B. die Steuerreform 2009 ist das nur unnötiger Aktionismus.

2. Hm, ETFs gibt es seit den 90ern, haben also schon die dotcom-Blase und die Finanzkrise mitgemacht und gut überstanden. Wenn das kein "wirklicher Test" ist, wie sähe dann so einer aus? Zombieapokalypse oder Weltuntergang, etwas in der Größenordnung? Wenn ich den Langzeitvergleich mit aktiv gemanagten Fonds mache ziehe ich einen ETF jederzeit vor.

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heldic

Danke für dein Feedback! 

 

Meine Antworten:

  1. Das sage ich mir auch und vermutlich hast du mit dem "unnötigen Aktionismus" Recht. Insbesondere weil es ja einen Grund hat, dass ich den FTSE All World gewählt und nicht die anderen gewählt habe. Es hat mich nur interessiert ob andere schon ähnliche Gedanken hatten und bspw. sagen "ab 30k steige ich auf den von Amundi um, weil X..." o.Ä. 
  2. Bin ich voll und ganz bei dir, ich halte davon genauso wenig, weshalb ich auch diese Strategie gewählt habe. Ich habe mich schlicht gefragt, ob einem von euch hierzu ad hoc eine besonders gute Publikation einfällt (ich bin bisher nicht fündig geworden).

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nikolov

ETFs verhalten sich im Bärenmarkt genauso wie der Index, den sie abbilden. Andererseits: das gleiche gilt natürlich auch für den Bullenmarkt.

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Eisbaer78

Hi,

vor 2 Stunden schrieb heldic:

Das sage ich mir auch und vermutlich hast du mit dem "unnötigen Aktionismus" Recht. Insbesondere weil es ja einen Grund hat, dass ich den FTSE All World gewählt und nicht die anderen gewählt habe. Es hat mich nur interessiert ob andere schon ähnliche Gedanken hatten und bspw. sagen "ab 30k steige ich auf den von Amundi um, weil X..." o.Ä. 

mir ist keine Obergrenze für Fonds bekannt; außer du möchtest ab einem bestimmten Depotwert (z.B. sechsstellig) in zusätzlichen Anlagen (z.B. Immobilien) investieren.

 

Bezüglich des Fonds ist mir beim Schreiben doch eine Idee gekommen:

Du könntest den FTSE All World bis zur Ausschöpfung des Sparer-Freibetrags besparen und danach weiter in einen Thesaurierer investieren. Müsste so in der Größenordnung um 36k liegen...

 

Vielleicht kann das einer der Urgesteine noch mal verifizieren; bin mir nach der neuen Steuerreform da nicht mehr so trittsicher...

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heldic

Hallo zusammen! :)

 

Ein Update von mir: 

Portfolio besteht inzwischen einzig aus dem FTSE All-World. Alle anderen Positionen (ETFs und Einzelaktien) sind somit veräußert und umgeschichtet, inklusive der High-Yield Variante auf den FTSE All-World.

 

Eine weitere Frage:  

Die Ausschüttungen des restlichen Jahres werden meinen Freibetrag nicht ausschöpfen. Es sind allerdings Kursgewinne vorhanden - Ich überlege entsprechend gerade folgendes:

X Anteile verkaufen - realisierte Kursgewinne fallen natürlich unter den Freibetrag. Dann überkommt mich Reue, weshalb ich natürlich sofort zurückkaufe. Möglichst zeitgleich um denselben Kurs zu erhalten. 

Lohnenswert wird dies m.M.n. insb. weil die ING-DiBa wieder kostenlose Käufe zulässt, weshalb ich "lediglich" die 0,25% Verkaufsgebühren zahlen müsste. 

Oder übersehe ich etwas? 

 

 

Zu dir @Eisbaer78:

On 3/28/2018 at 10:06 PM, Eisbaer78 said:

Bezüglich des Fonds ist mir beim Schreiben doch eine Idee gekommen:

Du könntest den FTSE All World bis zur Ausschöpfung des Sparer-Freibetrags besparen und danach weiter in einen Thesaurierer investieren. Müsste so in der Größenordnung um 36k liegen...

 

Ich meine das ist mit der Vorabpauschale mehr oder weniger gleichgültig oder nicht? Bzw. schlicht persönliche Präferenz - und ich finde gerade den letzten Teil nicht so prickelnd. Aber ich lasse mich gerne belehren! :)

Quote

Für thesaurierende ETFs wird die Möglichkeit der Steuerstundung weiter eingeschränkt, indem ab 2018 eine sog. „Vorabpauschale” fällig wird. Dies trifft natürlich nur zu, wenn sich Ihr ETF im abgelaufenen Jahr positiv entwickelt hat (Maximum der Pauschale: Ausmaß des Wertzuwachses).

Die Vorabpauschale liegt in der Praxis meist deutlich unter dem Ausschüttungsbetrag eines vergleichbaren, ausschüttenden ETFs. Intuitiv bedeutet eine Vorabpauschale: Sie zahlen Ihre Steuern „vor”. Die beim Verkauf anfallenden Steuern werden dann mit diesen bereits bezahlten Pauschalbeträgen verrechnet. Die Vorabpauschale verlegt einen Teil der Steuerlast vom Verkaufszeitpunkt auf die Jahre davor. Sie müssen demzufolge zum Jahresanfang Steuern auf einen Kapitalertrag zahlen, der Ihnen gar nicht ausgeschüttet wird. Sie zahlen die Steuer somit vom Barvermögen auf Ihrem Konto statt als Abzug von erhaltenen Ausschüttungen. Das kann zu Liquiditätsproblemen auf dem Konto führen.

(https://www.justetf.com/de/news/etf/etfs-auswahl-2018-das-aendert-sich.html - unter: "Wahl der Ausschüttungspolitik ist subjektiv")

 

 

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west263
vor 47 Minuten schrieb heldic:

weshalb ich "lediglich" die 0,25% Verkaufsgebühren zahlen müsste.

+ 4,90€

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heldic
1 minute ago, west263 said:

+ 4,90€

Stimmt. Die auch noch. Danke! :) 

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heldic

Kommando zurück, habe gerade beim weiteren Stöbern exakt die Situation in den Kommentaren hier gefunden:

 

Entschuldigt die Dublette :unsure:

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