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OleDior

1 Million Euro investieren?

Empfohlene Beiträge

dev
· bearbeitet von dev
vor 12 Minuten schrieb reko:

Ich weiss nicht ob sich da was geändert hat. Als ich vor der Wahl stand wurde mir gesagt freiwillig ohne Arbeitgeber = Höchstsatz. Bin aber kein Versicherungsexperte.

Beispielsweise bei der TK gibt es ein paar Infos zu den Sätzen, min & max-Beitrag: https://www.tk.de/techniker/service/leistungen-und-mitgliedschaft/-2006970

Das nervige ist nur das man denen jedes Jahr, seine Steuererklärung einreichen darf.

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reko
· bearbeitet von reko

Das wäre dann Minimum knapp über den halben Höchstsatz.

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Ramstein
vor 27 Minuten schrieb Relich:

Das bedeutet aber nicht, dass man automatisch den Höchstsatz zahlt, sondern hängt vom Einkommen ab.

 

vor 21 Minuten schrieb reko:

Ich weiss nicht ob sich da was geändert hat. Als ich vor der Wahl stand wurde mir gesagt freiwillig ohne Arbeitgeber = Höchstsatz. Bin aber kein Versicherungsexperte.

 

Muss man Versicherungsexperte sein, um Google zu bedienen?

 

Zitat

Ihr individueller Beitrag hängt von Ihrem gesamten monatlichen Einkommen ab. Der Mindest- und der Höchstbeitrag ergeben sich aus gesetzlich festgelegten Mindest- und Höchstgrenzen für das Einkommen, das dem Beitrag zugrunde gelegt wird.

 

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reko
· bearbeitet von reko

@Ramstein muß ich Google bedienen, wenn ich von meinen etwas älteren Erfahrungen berichte? Damals gab es noch kein Google. Für mich ist dieses Thema sowieso nicht mehr relevant.

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armerTor
· bearbeitet von armerTor
Am 18.5.2018 um 17:31 schrieb OleDior:

Hallo,

 

ich bin hier schon langer stiller Leser und habe nun mal eine Frage:

 

Ich habe durch einen Verkauf etwa 1 Million Euro zur verfügung. Ich bin aktuell 29 Jahre alt und lebe in Deutschland.

 

Ich würde dieses Geld gerne anlegen und habe mich viel mit den Möglichkeiten beschäftigt. Mein Ziel ist eine Rendite aus dem Kapital zu ziehen, dass ich nicht mehr im klassischen Sinne arbeiten muss.

 

 Asterix, bist du es?: 

 

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McScrooge
Am 18.5.2018 um 17:31 schrieb OleDior:

Hallo,

 

ich bin hier schon langer stiller Leser und habe nun mal eine Frage:

 

Ich habe durch einen Verkauf etwa 1 Million Euro zur verfügung. Ich bin aktuell 29 Jahre alt und lebe in Deutschland.

 

Ich würde dieses Geld gerne anlegen und habe mich viel mit den Möglichkeiten beschäftigt. Mein Ziel ist eine Rendite aus dem Kapital zu ziehen, dass ich nicht mehr im klassischen Sinne arbeiten muss.

 

Meine Idee:

 

- 500.000 Euro in MSCI World-ETFs

- 150.000 in Aktien

- 150.000 Euro riskantere Anlagen (Estateguru, Peer-to-Peer-Kredite etc.)

- 200.000 - 300.000 Euro in eine Immo und vermieten

 

Ich lebe dauerhaft mietfrei.

 

Was sagt ihr dazu?

 

Freue mich auf euer Feedback ;)

Also ich würde mir für 500.000 erstmal einen Blue Chips Stamm aufbauen, solide mit McDonalds, Nestle, JJ, Bayer etc.

Fonds mit Branchen beimischen z.b. Skandinavien.

aber ich würde bei 1 Mio auch mal einen Berater hinzuziehen und mich hier nicht auf Ratschläge von Menschen verlassen die schlimmstenfalls ihr Taschengeld von Mondelez zu Lindt transferieren... 

du brauchst Input! Aber hol ihn Dir breit gefächert!

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OleDior

Vielen herzlichen Dank für die vielen hilfreichen Antworten. Freue mich sehr über den wertvollem Input ;)

 

Zur Konkretisierung meiner Situation:

 

Ich habe in jungen Jahren ein Startup aufgebaut und verkauft. Die Mio stammt aus dem Verkauf. Ich habe die letzten Jahre durch den Aufbau des Unternehmens kaum Freizeit gehabt. Mein Leben bestand zum großen Teil aus Arbeit, Arbeit und noch mal Arbeit. Ich möchte es nun langsamer angehen und weniger arbeiten.

 

Ich komme aus der Affiliate Branche und könnte mir durchaus vorstellen nach einiger Zeit wieder einige kleinere Projekte aufzuziehen, welche mir monatlich ein zusätzliches gutes Einkommen bringen könnten (3-10k im Monat).

 

Die Mio sollte mir eine Rendite abwerfen und als Altersvorsorge dienen. Ich habe für jeden Euro hart gearbeitet und möchte das Geld nicht einfach verballern. Daher wäre mir eine solide Anlage mit überschaubarem Risiko wichtig. Mit einem kleinen Teil (5 - 10%) kann es gerne auch risikoreicher sein.

 

Mir ist mittlerweile klar, dass ich mich mit einer Mio vermutlich nicht bis ans Lebendsende auf den Bahamas im Luxus Resort chillen kann ohne etwas zu arbeiten. Ich sehe die Mio bzw. die Rendite daraus als zusätzliche Sicherheit und Polster. Zudem kann ich dadurch eve. einen Großteil meiner Lebensunterhaltungskosten etc. decken.

 

Also kurz und knapp:

 

- Altersvorsorge

- Und das Geld soll mir eine Rendite einbringen und nicht auf dem Sparkassen Konto versauern

- Langfrisitig würde mir eine Rendite von +- 5% sehr gefallen und ausreichen. Nach Abzug der Abgeltungssteuer wäre das ein schönes monatliches Taschengeld. Luxus bzw. einen teuren Lebensstil müsste ich mir nach wie vor über Arbeit dazu verdienen.

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domsi
Am ‎25‎.‎05‎.‎2018 um 19:25 schrieb OleDior:

Vielen herzlichen Dank für die vielen hilfreichen Antworten. Freue mich sehr über den wertvollem Input ;)

 

Zur Konkretisierung meiner Situation:

 

Ich habe in jungen Jahren ein Startup aufgebaut und verkauft. Die Mio stammt aus dem Verkauf. Ich habe die letzten Jahre durch den Aufbau des Unternehmens kaum Freizeit gehabt. Mein Leben bestand zum großen Teil aus Arbeit, Arbeit und noch mal Arbeit. Ich möchte es nun langsamer angehen und weniger arbeiten.

 

Ich komme aus der Affiliate Branche und könnte mir durchaus vorstellen nach einiger Zeit wieder einige kleinere Projekte aufzuziehen, welche mir monatlich ein zusätzliches gutes Einkommen bringen könnten (3-10k im Monat).

 

Die Mio sollte mir eine Rendite abwerfen und als Altersvorsorge dienen. Ich habe für jeden Euro hart gearbeitet und möchte das Geld nicht einfach verballern. Daher wäre mir eine solide Anlage mit überschaubarem Risiko wichtig. Mit einem kleinen Teil (5 - 10%) kann es gerne auch risikoreicher sein.

 

Mir ist mittlerweile klar, dass ich mich mit einer Mio vermutlich nicht bis ans Lebendsende auf den Bahamas im Luxus Resort chillen kann ohne etwas zu arbeiten. Ich sehe die Mio bzw. die Rendite daraus als zusätzliche Sicherheit und Polster. Zudem kann ich dadurch eve. einen Großteil meiner Lebensunterhaltungskosten etc. decken.

 

Also kurz und knapp:

 

- Altersvorsorge

- Und das Geld soll mir eine Rendite einbringen und nicht auf dem Sparkassen Konto versauern

- Langfrisitig würde mir eine Rendite von +- 5% sehr gefallen und ausreichen. Nach Abzug der Abgeltungssteuer wäre das ein schönes monatliches Taschengeld. Luxus bzw. einen teuren Lebensstil müsste ich mir nach wie vor über Arbeit dazu verdienen.

In dem Fall würde ich auch über Immobilien in einer aufstrebenden mittelgroßen oder kleinen Großstadt nachdenken.

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