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Katha1980

Riester-Banksparplan trotz niedriger Rendite fortführen?

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Katha1980

Liebes Forum,

 

nachdem ich mich nun einige Wochen das erste Mal intensiv mit meinen Finanzen beschäftigt habe, bleibt eine Frage, bei der ich einfach zu keiner Entscheidung komme, so viel ich dazu auch lese. Darum würde ich euch gerne um Hilfe bitten und wäre für jeden Rat dankbar.

 

Kurz zu mir - da es sich um eine Frage zu einem spezifischen Vertrag handelt, nur das Wichtigste: Ich bin 37 und alleinstehend ohne Kinder, Jahreseinkommen: ca. 51T (öffentlicher Dienst).

 

Im Jahr 2014 schloss ich nach einem Beratungstermin bei der Verbraucherzentrale einen Riester-Banksparplan der Sparkasse Paderborn-Detmold ab („S-Vorsorgeplus“), der hier im Forum ja schon öfter erwähnt wurde. Ich zahle monatlich 123 Euro ein und erhalte eine staatliche jährliche Zulage von 126 Euro sowie 502 Euro Steuerrückerstattung.
Zum 31.12.2017 belief sich der Kontostand im Vertrag auf ca. 6200 Euro.

 

Eine aktuelle Anfrage bei der Bank ergab folgende weitere Daten:

Endguthaben nach 29 Jahren und 6 Monaten                                   72.120 EUR
- davon Eigenleistung (ohne Steuervorteile)                                     43.540 EUR
- davon staatliche Zulagen                                                              4.100 EUR
- davon Erträge                                                                            13.850 EUR
- davon bestehendes Guthaben                                                      6.700 EUR
- davon Schlussbonuszinsen                                                            3.930 EUR

Rendite vor Abzug von Steuern (ohne Zulagen)                          1,65%  

anfängliche monatliche Rente inkl. Zinsanteil ab 67 Jahre                     270 EUR
monatliche Rente ab 67 Jahren ohne Zinsanteil                                  195 EUR

 

Der variable Grundzins liegt bei aktuell 0,01%, die Grundzinsen erhöhen sich
ab dem 6. Sparjahr um 0,5%-Punkte p.a.,
 ab dem 11. Sparjahr um 1%-Punkt,
ab dem 16. Sparjahr um 1,25%-Punkte und
ab dem 21. Sparjahr um 1,5%-Punkte.
Der Schlussbonus beläuft sich ab dem 6. Sparjahr auf 0,25% und erhöht sich mit jedem weiteren Sparjahr um jeweils 0,25%, max. auf 10%.

 

Mit Beginn der Auszahlungsphase kann man sich für eine lebenslange monatliche Leibrente entscheiden, die die Sparkasse mit einem Versicherungsunternehmen abschließt, oder für einen Auszahlungsplan mit unmittelbar anschließender lebenslanger Teilkapitalverrentung. Auch kann man sich dafür entscheiden, dass einem mit Beginn der Auszahlungsphase 30% des zur Verfügung stehenden Kapitals ausgezahlt werden. Das Restguthaben fließt in die zugesagten monatlichen Raten des Auszahlungsplans und in die RV bzw. die zugesagte Leibrente.

 

Ich finde dies alles relativ undurchsichtig, heute würde ich einen solchen Vertrag deswegen nicht mehr abschließen.
Da ich einen Teil meines Vermögens bereits in ETF investiert habe, würde ich die ca. 130 Euro monatlich gerne konservativ anlegen. Doch sehe ich hier kaum Alternativen, die mehr Rendite bringen und keine hohen Abschlusskosten haben.

Mich würde nun v.a. interessieren, ob ihr alleine aufgrund der niedrigen Rendite für eine Stillegung des Vertrags plädieren würdet. Oder lohnt es sich, den Vertrag fortzuführen und auf höhere Zinsen zu hoffen?
Wäre ich nicht v.a. mit Beginn der Rente viel flexibler, wenn ich den Betrag monatlich auf ein gutverzinstes (soweit es dies heute gibt) Tagesgeldkonto überweise und regelmäßig in Festgeld anlege? Zudem wird die Rente ja voll besteuert. Oder wiegt die staatliche Förderung alles auf?

Vielen Dank schon einmal.

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schmidtl

So schlecht ist der nicht, wenn du sonst nix in RK1 hast.

 Was mir aber auffällt: dein Zahlbetrag scheint recht willkürlich, d.h. nicht auf maximale Förderquote ausgelegt.

 

Absicht?

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etherial
· bearbeitet von etherial
vor 14 Stunden schrieb Katha1980:

Ich finde dies alles relativ undurchsichtig, heute würde ich einen solchen Vertrag deswegen nicht mehr abschließen.

Ich kann das kaum nachvollziehen - der Vertrag ist gut! 1,65% Verzinsung bekommst du noch nicht einmal auf dem freien Markt. Da hat sich die Beratung bei der Verbraucherzentrale richtig gelohnt (ich habe einen Banksparplan der an Umlaufrendite/EONIA gekoppelt ist, und ich erwarte nicht, dass wir aus dem Zinstief so schnell wieder heraus kommen).

 

Auflösen geht nur steuerschädlich (Rückzahlung aller Zulagen, Steuern). Den Stress willst du dir nicht geben. Du könntest den Vertrag auch übertragen, aber das kostet dich vermutlich Übertragungsgebühr (100€) und es gibt schlichtweg auch keine besseren Banksparpläne zur Zeit.

 

- Endrendite von 1,65% beim Riestervertrag - unschlagbar

- Transparenz ist gegeben - wer länger spart bekommt mehr Rendite

Zitat

Oder lohnt es sich, den Vertrag fortzuführen und auf höhere Zinsen zu hoffen?

Bei dem Vertrag würde ich mir keine Hoffnung auf höhere Zinsen machen. Ich habe mich damals gegen die Sparkassen-Sparpläne entschieden, weil der variable Zins nicht an einen Referenzindex gekoppelt war. Wenn die Zinsen anziehen, wird dein Sparplan eher so bleiben. Wenn die Zinsen hingegen bleiben, dann wird dein Sparplan auch top bleiben. D.h. wechsele doch einfach, wenn die Zinsen wirklich anziehen.

Zitat

Wäre ich nicht v.a. mit Beginn der Rente viel flexibler, wenn ich den Betrag monatlich auf ein gutverzinstes (soweit es dies heute gibt) Tagesgeldkonto überweise und regelmäßig in Festgeld anlege?

5-Jahres-Festgeld (oder Sparbrief) bringt dir bei einer soliden Direktbank 0.5% Zinsen. Mit Zinshopping kommst du vielleicht auf 0,9%. Mit 10-Jahres-Festgeld bekommst du vielleicht nochmal 0,5% mehr. An die 1,65% kommst du so aber trotzdem nicht heran. Und die die Zulagen und Steuerrückzahlungen kommen noch oben drauf.

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tyr

Ein Banksparplan auf ein Konto einer deutschen Sparkasse oder deutschen Genossenschaftsbank ist ganz klassisch RK1. Und ja, dort ist nach Abzug von Inflation derzeit nichts zu verdienen. Das macht aber gar nichts, da man ja noch ungefördert Aktien-ETF kaufen und darüber Risikoprämien verdienen kann. Die Portfoliostruktur sollte insgesamt auf Anlegerebene zum persönlichen Bedarf passen: Risikotoleranz und Risikotragfähigkeit. 

 

Ich finde es daher sogar passend, wenn man so einen Riester-Banksparplan als sehr günstiges RK1-Produkt in der Beitragshöhe bespart, so wie es der gesamten Asset Allokation dienlich ist. Warum nicht? Zudem spart man sich so die Riester-Garantiekosten durch die 100% Beitragsgarantie.

 

RK1 hat in einem gemischten Portfolio nicht die Funktion, Rendite zu bringen (dafür sind die RK3-Anlagen da), sondern das notwendige Maß an Stabilität in das Portfolio zu bringen. Daher: weiter gut verdienen, weniger ausgeben als man einnimmt, weiter sparen, Dividenden und Riesterförderungen einstreichen.

 

Wenn diese Zusammenhänge von mehr Deutschen verstanden worden wären wohl viele neidisch auf so einen günstigen Riester-Zinsanlagevertrag mit Bonuszinsen.

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herr_welker

Ich würde mal gerne wissen wie du auf die 1,65% kommst.

Der variable Grundzins liegt bei 0,01% und der Bonuszins bei 0%. Oder meinst du 1,65% insgesamt, wenn du den Vertrag bis zum Rentenalter hälst?

 

Ich habe selbst einen ähnlichen Vertrag bei der Sparkasse Günzburg-Krumbach. Dieser läuft seit ca. 8 Jahren.

 

Die Rendite von deinem Vertrag finde ich nicht schlecht. In zwei Jahren bekommst du endlich die Bonuszinsen von 0,5%. Das ist etwa auf Tagesgeldniveu. (Tagesgeld renault bank sind zurzeit 0,4%, 5 Jahresfestgeld bei 1,1%)

 

Eine Option von der ich noch nicht gelesen habe:

Du kannst deine Sparrate auf 5 EUR im Monat reduzieren und später, wenn die Bonuszinsen höher sind, wieder erhöhen.

So habe ich das vor. Ich bespare einen Aktienriester und will dann, so im Alter 50/55 meinen Banksparplan besparen. Dann sind die Bonszinsen bei 1,5% p.a.

Manche Riester Anbieter verlangen dafür aber Gebühren. Hier musst du mal im Vertrag nachlesen.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor einer Stunde schrieb herr_welker:

Ich bespare einen Aktienriester [...]

 

Solange gesetzlich eine 100% Beitragsgarantie bei Riesterverträgen festgelegt ist und selbst marktbreit streuende Aktienfonds jederzeit 50% und mehr Kursverlust erleiden können gibt es keine "Aktienriester".

 

Zudem zahlt man mit Riesterprodukten mit direkter Aktienanlage kräftig Garantiekosten: http://www.frankfurt-school.de/home/newsroom/news/2017/april/garantiekostenindex-neu-stotz.html

 

Unnötig, wenn man die Riesterförderung mit RK1/RK2-Zinsanlageverträgen mitnimmt. Dann fallen keine Garantiekosten an. RK3 deshalb ungefördert ohne Riester-Beitragsgarantie anlegen. Zum Beispiel so wie es die TE macht: RK1 (CRK1) Riester-Zinsanlageprodukt und RK3-Aktienfonds ungefördert. Keine Garantiekosten. :thumbsup:

 

Immer wieder faszinierend, dass diese einfachen Zusammenhänge noch von vielen Forenteilnehmern unverstanden sind.

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Katha1980

Hallo,

vielen Dank für eure schnellen und hilfreichen Antworten!

Dann werde ich den Riestervertrag weiterlaufen lassen und ggf. wechseln, falls die Zinsen anziehen würden.
Zwar habe ich noch ein Altersvorsorge-Produkt in RK1 - die Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst, aber wollte dies gerne noch ergänzen. Ich bin (noch) ein konservativer Anleger (da Neuling in Sachen Finanzen) und mache gerade meine ersten Erfahrungen mit einem ETF. Nach und nach werde ich wohl in höhere Risikoklassen investieren. Wahrscheinlich werde ich die aus dem Vertrag resultierende Steuerrückerstattung auch in den ETF stecken.

 

Wie genau die Sparkasse auf die 1,65% Rendite kommt, weiß ich leider auch nicht.

Dazu hätte ich noch eine kurze Frage: Laut Sparkasse ändert sich die Gesamtrendite bei Erhöhung des monatlichen Beitrags auf 154 Euro (jetzt 175 Euro möglich, ich weiß) mit 1,66% kaum. Insofern wäre es doch nur eine Frage der finanziellen Möglichkeiten bzw. der Asset-Allocation, wenn es um die Höhe des monatlichen Beitrages geht, oder? Bzw., wie herr_welker vorgeschlagen hat, eine Frage der aktuellen Bonuszinsen.

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TheMarl

Ist halt ein R-BSP, das sind keine Renditewunder. Aber soweit ok. Würde ggf noch mehr einzahlen, so dass du auf di 2100 pro Jahr kommst 

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tyr
vor 2 Stunden schrieb Katha1980:

Hallo,

vielen Dank für eure schnellen und hilfreichen Antworten!

Dann werde ich den Riestervertrag weiterlaufen lassen und ggf. wechseln, falls die Zinsen anziehen würden.

 

 

Wenn die Zinsen nachhaltig anziehen sollte dies mit einer gewissen Verzögerung in deinem Riester-Banksparplan ankommen. Abschlusskosten und Verwaltungskosten von einem neuen Riestervertrag (Umdeckung) müssten sich dagegen erst einmal durch eine deutlich höhere Rendite des neuen Vertrags bezahlt machen, damit sich das wirklich lohnt.

 

Man kann vielleicht noch mit Vertragsbedingungen der Auszahlungsphase argumentieren. Da die bei dir aber noch 30 Jahre in der Zukunft liegen sollte würde ich die nicht zu wichtig nehmen. Ob sich das am Ende wirklich lohnen wird, die heutigen Rechnungsgrundlagen von Rentenversicherern für eine Auszahlungsphase in 30 Jahren gegen die Zahlung hoher Abschlusskosten und laufenden Vertragskosten fest zu schreiben weiß man erst in 30 Jahren.

 

Daher: den Riestermarkt jährlich zu beobachten ist sicher kein Fehler. Ich sehe bei einem Riester-Banksparplan mit Bonuszinsen und noch 30 Jahre bis Renteneintritt aber aktuell keinen Handlungsdruck, etwas zu verändern.

 

Eher die Aktienquote deines gesamten Geldanlageportfolios passend zu deiner Risikotoleranz und Risikotragfähigkeit einstellen. Und die Aktien bitte außerhalb der Riester-Beitragsgarantie halten, damit keine Garantiekosten gezahlt werden.

 

vor 2 Stunden schrieb Katha1980:

Zwar habe ich noch ein Altersvorsorge-Produkt in RK1 - die Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst, aber wollte dies gerne noch ergänzen. Ich bin (noch) ein konservativer Anleger (da Neuling in Sachen Finanzen) und mache gerade meine ersten Erfahrungen mit einem ETF. Nach und nach werde ich wohl in höhere Risikoklassen investieren. Wahrscheinlich werde ich die aus dem Vertrag resultierende Steuerrückerstattung auch in den ETF stecken.

 

Welche Aktienquote hättest du denn gerne? 10, 20, 40 oder 80%? Wie viel Verlust in Euro bzw. Jahreseinkommen kannst du entspannt ertragen und dabei nachts gut durchschlafen?

 

vor 2 Stunden schrieb Katha1980:

Insofern wäre es doch nur eine Frage der finanziellen Möglichkeiten bzw. der Asset-Allocation, wenn es um die Höhe des monatlichen Beitrages geht, oder?

 

Es ist die Frage, wie wichtig dir die Riesterförderung ist, ob du die unbedingt maximal ausschöpfen willst, oder ob deine gesamte Aktienquote dir zu niedrig ist, wenn du bei deiner jährlichen Sparleistung den geförderten Riesterbeitrag voll ausschöpfst...

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Katha1980

Vielen Dank für Deine Antwort (@tyr)! Dann werde ich den Betrag so belassen, noch mehr Geld in sichere Anlagen möchte ich eher nicht stecken.

Eher schon werde ich mich nun in Richtung ETF orientieren.

Danke nochmal, ihr habt mir sehr weitergeholfen, ein tolles Forum.

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ChuckysEnkel

Hallo,

 

Vielleicht ist es nicht unklug diesen Thread zu recyclen, da ich eine artverwandte Frage habe, die kurzgesagt ebenfalls lautet, ob meine Renditeberechnung für Riester korrekt ist. Siehe hierzu die angefügte Tabelle.

Ich bin Jahrgang 85 & verheiratet. 1 Kind. Vielleicht kommt noch K2 2025 hinzu. Es ist nur ein Riestervertrag in der Familie vorhanden. Kindergeld geht auf mich. In der Tabelle prognostiziere ich mit einer Lebenserwartung von 85 Jahren.

Der Einfachheit und Übersichtlichkeit wegen, habe ich die prognostizierten Ein- und Auszahlungen annualisiert dargestellt. Die Zahlen zur prognostizierten Auszahlung sind dem jährlichen Informationsschreiben meiner Versicherung entnommen bzw. hieraus adaptiert worden.
 

Folgende weitere Annahmen:

 

- Bezug Kindergeld für K1 (2018) und K2 wurden optimistisch für jeweils bis 20 angesetzt. Meines Wissens nach ist die Förderung mit der Berechtigung bzw. dem Bezug auf Kindergeld verbunden (wenn die Annahme falsch ist, müsste natürlich länger weniger eingezahlt werden und gibt ein paar Renditepunkte nach oben),

- Hier nicht berücksichtigt, aber im Hinterkopf: Die steuerliche Absetzbarkeit der Zahlungen (+ Renditepunkte) und die Versteuerung bei Auszahlung (- Renditepunkte), vorausgesetzt man kommt dann insgesamt mit seinen Rentenzahlungen aus allen Quellen über den dann gültigen Freibetrag X (Glaskugel)

- Etwaige jährliche Erhöhungen der Auszahlungen (wenn, dann + Renditepunkte) - hierzu habe ich ad hoc nichts in den jährlichen Informationen meiner Versicherung finden können. Gibt es hier eine allgemein gültige Logik, nach welcher diese steigen oder gibt es auch Konstellationen, über welche diese im Laufe der gesamten Bezugsdauer bzw. Auszahlungsphase statisch bleiben? Wäre es zu optimistisch hier eine jährliche Steigerung von durchschnittlich 3% hinzuzurechnen?

 

Würdet Ihr sagen, dass meine Renditeberechnung in etwa grob stimmt, oder gibt es Parameter, welche die Rechnung signifikant verändern?

Riester.xlsx

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