Lazaros 20. Oktober vor 1 Minute von Vios: Blödsinn ist die Behauptung , ich hätte gesagt bei Daimler zu arbeiten. 1993 habe ich meine selbstständige Tätigkeit aufgegeben und seither vom Depot gelebt. Dass ich in dem Zitat 19 Jahre genannt habe, also 2006 liegt daran, dass ich ab da die Depotentwicklung nachrechnen konnte und es keine Verfälschung durch Immobilienan- und Verkäufe gab. Na dann passt es ja. Noch was übergriffiges: Darf ich nach deinem aktuellen Alter (es reicht mir das angefangene Lebensjahrzehnt) fragen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 21. Oktober Am 20.10.2025 um 12:09 von Vios: Nachdem hier auf vielen Seiten diskutiert wurde und Standpunkte Fußballfeldgröße erreicht haben, wie lautet denn nun die Erkenntnis? Wieviel % Entnahme sind es denn nun? 3 - wenn alles inkl. Immobilien und Rentenansprüchen eingerechnet wird (und mindestens 50% diversifiziertes Aktienportfolio ist) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 21. Oktober vor einer Stunde von Stoxx: Traurig aber wahr... Woran liegt es eigentlich das viele langjährige Mitglieder so denken (mir geht es genau so), aber nichts passiert? Merkwürdig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica 21. Oktober · bearbeitet 21. Oktober von Norica vor 26 Minuten von LongtermInvestor: Woran liegt es eigentlich das viele langjährige Mitglieder so denken (mir geht es genau so), aber nichts passiert? Merkwürdig. Man sollte halt sehr genaue Formulierungen verwenden und Unterschiede in ähnlich klingenden erkennen. Es mangelt oft da dran, dass nicht haarklein getrennt wird, was ich jedoch notwendig ist. Außerdem ist das Thema sehr subjektiv. Trotzdem fällt es schwer, Meinungen nebeneinander stehen zu lassen. Aus der dann folgenden Kreisdiskussion steigt man folgerichtig einfach aus. Was soll sich da ändern? Einen Faden für die, die schon von Entnahmen oder vom Depoterträgen leben? Finde ich in diesem Forum keine gute Idee. Es kommt nicht von ungefähr, dass entsprechend große Musterdepots abseits der Forenmeinung eher Seltenheit besitzen. Warum soll ich mich von Usern belehren lassen, die vielleicht manche Details besser wissen, es aber eben nicht besser wissen? Keine Frage, dass ich selbst auch anfällig für die genannten Punkte bin. Ist nur meine Überlegung dazu, warum nichts passiert. Für merkwürdig halte ich es nicht. SG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 21. Oktober · bearbeitet 21. Oktober von Schwachzocker vor 38 Minuten von LongtermInvestor: Woran liegt es eigentlich das viele langjährige Mitglieder so denken (mir geht es genau so), aber nichts passiert? Merkwürdig. Ich vermute, es die allgemeine Unzufriedenheit, Ängstlichkeit und Weinerlichkeit, die gerade unter wohlhabenden Menschen in diesem Land immer weiter um sich greift. Wenn sich dann noch jemand aus dem Fußvolk erdreistet, elitäre, hochwohlgeborene Menschen zu kritisieren, ist es aus. Was sollte denn Deiner Meinung nach passieren? Niemand muss hier Kritik annehmen, niemand muss dem folgen. Niemand muss Fragen beantworten? vor 12 Minuten von Norica: Einen Faden für die, die schon von Entnahmen oder vom Depoterträgen leben? Teilweise gibt es das hier doch durchaus. Bei @Sapine zum Beispiel. Aber was soll der Mehrwert sein? Am Ende heißt es doch nur: "Ich mache es so, und ich fühle mich wohl dabei.", denn sobald man irgendwelche strategischen Überlegungen offenbart, riskiert man den Nachweis, dass diese falsch sind. Und wer will das schon riskieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 21. Oktober vor 35 Minuten von Schwachzocker: Aber was soll der Mehrwert sein? Na, daß man auch mal praktische Erfahrungsberichte lesen kann. Bisher haben wir nur theoretische Überlegungen mit geschätzten Forwardrenditen oder historischen Renditen. Die SWR berechnet sich dann aus den Worst-Case Fällen, meist (auf Entnahmephase bezogen) schlimmer als Weltkriege (1929, Währungsreformen, Ölkrisen, Hyperinflation usw.). Bei vielen ist die Diskussion nur dazu dar, um sich selber nicht eingestehen zu müssen, daß es viel Mut braucht wirklich aufzuhören. Man sucht immer wieder Gründe (ich gehöre teilweise auch dazu), warum es scheitern könnte und macht dann lieber weiter. Risiko liegt dem Deutschen nicht im Blut bzw. die übertriebene Vorsicht ist anerzogen. Die Versicherungen freut es. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 21. Oktober vor 16 Minuten von Der Heini: Na, daß man auch mal praktische Erfahrungsberichte lesen kann. Dann lese doch die von @Vios weiter oben. Bluechips mit Dividenden muss man haben. Das Leben hatte Wendungen. Und er konnte sie nicht vorhersehen. Käufe und Verkäufe von Immobilien verfälschen seiner Meinung nach die Rendite. Warum fragst Du ihn nicht, wenn Du mehr wissen möchtest? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 21. Oktober vor 22 Stunden von Wishmueller: Long story short: Solche "offenen Threads" wie diese tendieren immer dazu, auch mal irgendwohin "abzudriften". Kenne ich auch aus anderen Foren, in denen ich aktiv bin. Finde ich gar nicht schlimm, habe die letzten Wochen hier schon einiges für mich mitgenommen, ohne jetzt die ganze Historie nachzulesen..... Das sehe ich auch so. Vielleicht würde es aber helfen den Scope ein bisschen einzuschränken bzw auf mehrere Threads aufzuteilen. Meines Erachtens könnten theoretisch folgende Themen einzeln betrachtet werden: - FU wissenschaftlich inkl. SWR-Diskussion - frugalistische FU - FU Beispielfälle (ggf getrennt nach Plänen vor Privatier-Status und der konkreten Umsetzung im Privatier-Status) - FU über Dividendenstrategie - Diskussion der Vor- und Nachteile Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 21. Oktober · bearbeitet 21. Oktober von Holgerli vor 45 Minuten von Der Heini: Bei vielen ist die Diskussion nur dazu dar, um sich selber nicht eingestehen zu müssen, daß es viel Mut braucht wirklich aufzuhören. Man sucht immer wieder Gründe (ich gehöre teilweise auch dazu), warum es scheitern könnte und macht dann lieber weiter. Risiko liegt dem Deutschen nicht im Blut bzw. die übertriebene Vorsicht ist anerzogen. +1.000 Bei mir ist in den letzten Tagen der 30. April 2027 als Ausstiegsdatum gereift. Warum? Dann bin ich ziemlich genau 52 Jahre alt und habe ganz genau (also Stand heute) 15 Jahre bis zur GRV und einer kleineren bAV zu überbrücken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 21. Oktober vor 13 Minuten von Peter23: Das sehe ich auch so. Vielleicht würde es aber helfen den Scope ein bisschen einzuschränken bzw auf mehrere Threads aufzuteilen. Meines Erachtens könnten theoretisch folgende Themen einzeln betrachtet werden: - FU wissenschaftlich inkl. SWR-Diskussion - frugalistische FU - FU Beispielfälle (ggf getrennt nach Plänen vor Privatier-Status und der konkreten Umsetzung im Privatier-Status) - FU über Dividendenstrategie - Diskussion der Vor- und Nachteile - Bin ich in "ein Loch" gefallen oder nicht. - Welchen Hobby gehe ich jetzt nach? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller 21. Oktober vor 37 Minuten von Der Heini: Na, daß man auch mal praktische Erfahrungsberichte lesen kann. Bisher haben wir nur theoretische Überlegungen mit geschätzten Forwardrenditen oder historischen Renditen. Also ich für meinen Teil finde die theoretische Diskussion deutlich interessanter und zielführender als "praktische Erfahrungsberichte" einzelner. Letztere sind halt auch immer sehr subjektiv vor dem jeweiligen persönlichen Hintergrund zu betrachten. Hilft mir das? Ich glaube nicht. Von daher würde ich hier meinerseits wohl auf allzu detaillierte Erfahrungsberichte verzichten, geschweige denn, dass ich hier mein Depot "öffentlich zur Diskussion" stellen würde..... Ich hatte das für mich letztes Jahr "grob überschlagen" mit dem Ergebnis "könnte wohl reichen" und dann meinen Job nach insgesamt 28 Berufsjahren alternativ- und ersatzlos mit 57 gekündigt (der Wunsch danach bestand schon länger). Mittlerweile bin ich da im "Finetuning" angekommen, Zeit genug hab' ich jetzt ja. Bin auch wieder fast täglich im WPF unterwegs. Am Ergebnis, dass es "rechnerisch" reichen sollte, hat sich bisher nichts geändert. Trotzdem habe ich mir mit dem Schritt ein gehöriges Maß an Unsicherheit eingekauft, da muss ich jetzt mit leben, und was bei mir zunächst mal dazu führt, noch sparsamer zu leben als zuvor.... Was passiert im Crash? Was passiert im Falle eines "verlorenen Jahrzehnts"? Meine (Teil-)Erfahrung diesbezüglich ist, dass ich mein Depot nach dem Finanz-Crash 2007 quasi fünf Jahre nicht mehr angeschaut und angefasst habe und mich stattdessen "anderen Hobbies" gewidmet habe. Das ging damals vor dem Hintergrund eines geregelten Arbeitseinkommens und der Tatsache, dass das Depot keinen speziellen Verwendungszweck hatte. Heute ginge das so dann nicht mehr, da müsste ich mich dann weiter mit der Thematik befassen.... auch, wenn's möglicherweise schwer fällt..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 21. Oktober · bearbeitet 21. Oktober von Peter23 vor einer Stunde von Der Heini: Bei vielen ist die Diskussion nur dazu dar, um sich selber nicht eingestehen zu müssen, daß es viel Mut braucht wirklich aufzuhören. Man sucht immer wieder Gründe (ich gehöre teilweise auch dazu), warum es scheitern könnte und macht dann lieber weiter. Risiko liegt dem Deutschen nicht im Blut bzw. die übertriebene Vorsicht ist anerzogen. Die Versicherungen freut es. Bin ich damit auch gemeint? (Ich frage, weil man auf Deine Idee durchaus auch auf Basis meiner Beiträge kommen kann.) Bei mir ist die Situation tatsächlich aber ganz anders: Ich habe kein Interesse daran aufzuhören und möchte eigentlich nur möglichst genau berechnen, ob ich aufhören könnte, weil mir das hilft beruflich noch mutiger zu sein, weil ich genügend fuck-you-money habe und ich möchte diesbezüglich aber mir auch nicht in die Tasche lügen sondern das nach möglichst wissenschaftlichen Erkenntnissen durchführen. vor 23 Stunden von Cepha: Die letzten 16 Jahre hat es bei jedem einzelnen finanziell bestens geklappt, außer er/sie hätte was völlig verrücktes gemacht. Erkenntnisgewinn? Ja genau. Das wäre auch mein Problem damit. Tatsächlich wünschen sich das aber einige und daher könnte man das doch einrichten. Für alle, die sich dem Thema eher theoretisch wissenschaftlich nähern wollen, ist maximal nutzlos. Daher wäre ich ja auch dafür mehrere Threads mit engerem Scope einzurichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 21. Oktober vor 40 Minuten von Peter23: Bin ich damit auch gemeint? (Ich frage, weil man auf Deine Idee durchaus auch auf Basis meiner Beiträge kommen kann.) Das war allgemein gemeint, hier sind viele so. Einen speziellen User hatte ich da nicht im Sinn. Aber mir ist aufgefallen, daß hier zwar einige mitdiskutieren, aber immer wieder User auftauchen, die wenig diskutieren, aber schon Privatier sind. Wissen die mehr? Glaube nicht, sind eventuell einfach mutiger? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk 21. Oktober vor einer Stunde von Holgerli: +1.000 Bei mir ist in den letzten Tagen der 30. April 2027 als Ausstiegsdatum gereift. Warum? Dann bin ich ziemlich genau 52 Jahre alt und habe ganz genau (also Stand heute) 15 Jahre bis zur GRV und einer kleineren bAV zu überbrücken. Hättest du dann nicht 11 Jahre vor dir? Frührente mit 63? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 21. Oktober · bearbeitet 21. Oktober von chirlu vor 15 Minuten von timk: Hättest du dann nicht 11 Jahre vor dir? Frührente mit 63? Kann, je nach der persönlichen Geschichte, knapp werden mit der Wartezeit von 35 Jahren (für die aber nicht nur Beitragszeiten zählen). Allerdings ist es durch freiwillige Beiträge in jedem Fall möglich, die Wartezeit noch zu erfüllen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk 21. Oktober vor 7 Minuten von chirlu: Kann, je nach der persönlichen Geschichte, knapp werden mit der Wartezeit von 35 Jahren (für die aber nicht nur Beitragszeiten zählen). Allerdings ist es durch freiwillige Beiträge in jedem Fall möglich, die Wartezeit noch zu erfüllen. Stimmt. Die Voraussetzungen für die Frührente verdränge ich gerne. Das passt bei mir gerade so um ein paar Tage damit ich die Bedingungen erfüllen werde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 21. Oktober Die Situation ist bei jedem anders wenn er/sie in den Ruhestand wechselt. Der eine oder andere mag nach einer Abfindung mehr oder weniger zwangsweise den Schritt wagen. Andere arbeiten noch, bis auch der Partner aufhören kann. Einige haben ein hohes Sicherheitsbedürfnis und andere lieben ihren Job. Es gibt da so viele verschiedene Möglichkeiten, dass die Lebenssituation jedes einzelnen stark unterschiedlich ist. Dann kommt der mehr oder weniger zufällige Zeitpunkt, zu dem man aufhört. Es sind denke ich sehr wenige, die "frühestmöglich" und "bei knappem Budget" den Schritt gehen. Das mag in einem Frugalistenforum anders aussehen. Nicht jeder traut sich zu, mit Excel die verschiedenen Szenarien abzuschätzen und viele dürften das SORR bei dem Schritt nicht ausreichend auf dem Schirm haben (war zumindest vor 15 Jahren nicht das vorherrschende Thema). Fakt ist, dass der Zeitpunkt nicht nur unterschiedliche Voraussetzungen bringt (dickes oder mageres Sparschwein; lange oder normal lange Entnahmephase etc.), sondern die gesamtwirtschaftlichen Umstände lassen sind selten vergleichbar. Manche stellen nach dem Schritt fest, dass sie zu knapp kalkuliert haben oder auch zu reichlich. Gar nicht so wenige haben Schwierigkeiten, von Sparen auf Ausgeben umzustellen. Anpassungen sind notwendig. Andere wieder leben einfach in den Tag hinein und entweder sie haben Glück und es geht sich aus oder es kommt eines Tages das böse Erwachen oder das jahrelange Bangen "reicht es oder reicht es nicht". Da einen allgemeingültigen Musterfall zusammen zu basteln fällt schwer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 21. Oktober · bearbeitet 21. Oktober von LongtermInvestor vor 23 Minuten von Sapine: Die Situation ist bei jedem anders wenn er/sie in den Ruhestand wechselt. Vielen Dank für den Überblick – er bringt exakt das Problem auf den Punkt, das viele von uns beim Übergang in den Ruhestand beschäftigt - ein Modell passt nie auf alle Besonderheiten. Deine Beobachtungen lassen sich gut in drei zentrale Aspekte gliedern: Individuelle Lebens‑ und Arbeitssituation: Wie du richtig feststellst, bestimmen Faktoren wie Abfindung, Ehepartner‑Ruhestand, Sicherheits‑ bzw. Risikoneigung oder die reine Freude an der Arbeit den Ausgangspunkt jeder Ruhestandsplanung. Deshalb ist es sinnvoll, zu Beginn nicht sofort ein festes Budget oder ein starres Entnahmemodell zu wählen, sondern zunächst die Rahmenbedingungen zu überlegen wie beispielsweise Einkommensquellen, feste Ausgaben, Flexibilität bei den Lebenshaltungskosten und die persönliche Toleranz gegenüber Unsicherheit. Zeitpunkt des Ruhestands: Der Zeitpunkt ist tatsächlich häufig mehr das Ergebnis von Zufall, opportunen Ereignissen oder äußeren Schocks (z. B. Gesundheitsprobleme, Marktcrash, besonders guter Marktverlauf) als einer sorgfältig kalkulierten Entscheidung zu einem Termin. Hier kann ein stufenweiser Ansatz überlegt werden. Also statt einer einmaligen Entscheidung Teilzeitmodelle (z. B. 3 oder 4‑Tage‑Woche) auszuprobieren. Finanzielle Modellierung und SORR: Auch wenn manche das Thema vor 15 Jahren noch nicht im Blick hatten, ist die Kenntnis einer sinnvollen Entnahmerate als Startpunkt doch fast unverzichtbar. Der klassische 4‑%‑Ansatz ist dabei nur ein Ausgangspunkt. Daneben sollte man sich mit dynamischen Entnahme‑Strategien beschäftigen und Szenarien durchspielen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha 21. Oktober vor 1 Stunde von timk: Hättest du dann nicht 11 Jahre vor dir? Frührente mit 63? Glaubst Du ernsthaft, die Rente mit 63 gibt es in 10 Jahren noch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 21. Oktober vor 1 Minute von Cepha: Glaubst Du ernsthaft, die Rente mit 63 gibt es in 10 Jahren noch? Ja. Möglicherweise werden sich aber die Abschläge etwas erhöhen, da wird ja öfter gesagt, dass sie aus versicherungsmathematischer Sicht zu gering sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 21. Oktober vor 6 Minuten von Cepha: Glaubst Du ernsthaft, die Rente mit 63 gibt es in 10 Jahren noch? Ja - zumindest für die Personen, die in 10 Jahren 63 Jahre alt werden. Ich würde trotzdem einen Sicherheitspuffer von einem Jahr einplanen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 21. Oktober vor 2 Stunden von timk: Hättest du dann nicht 11 Jahre vor dir? Frührente mit 63? Ich gehe zuerst einmal davon aus, dass die Rente mit 67 Jahre, für mich, in meinem Alter bleibt. Ob ich irgendwann in der Zukunft dann was drehen kann, dass es auch vorher mit Abschlägen in Rente geht, kann möglich sein. Rente mit 63 Jahren werde ich eh nicht schaffen, dafür habe ich dann zu wenige Versicherungsjahre. Jetzt, gut 1,5 Jahre vor dem Stichtag mache ich aber mir erst einmal Gedanken wie ich das mit dem Ausstieg hinbekomme auf Basis 67 Jahre Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 21. Oktober vor 2 Minuten von Holgerli: Rente mit 63 Jahren werde ich eh nicht schaffen, dafür habe ich dann zu wenige Versicherungsjahre. Wie gesagt: vor 2 Stunden von chirlu: Wartezeit von 35 Jahren (für die aber nicht nur Beitragszeiten zählen). Allerdings ist es durch freiwillige Beiträge in jedem Fall möglich, die Wartezeit noch zu erfüllen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk 21. Oktober vor einer Stunde von Cepha: Glaubst Du ernsthaft, die Rente mit 63 gibt es in 10 Jahren noch? Glauben? Hoffen! 7 Jahre würden mir persönlich reichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag