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Funkydonkey

ETF/Optionen Vermögensaufbau

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Joschka1989
· bearbeitet von Joschka1989
vor 7 Stunden schrieb vanity:

Sagt der, der mit 25k Kapital für 25 Mio Immos erwerben will :D

Das habe ich nie gesagt, zumal das Konstrukt schon sehr sehr sehr oft durchgeführt wurde. 

 

Wenn man keine Ahnung hat, ist es oft am besten, wenn man nichts dazu schreibt. Nimm dir das zu Herzen, du scheinst in der Realität diesbezüglich noch nicht angekommen zu sein. 

 

Ganz btw finde ich es höchst kritisch, wenn sich ein Moderator so ketzerisch und unprofessionell über jemand äussert bzw. Ihn so angeht. So jemand nennt sich Moderator? Es ist nicht alles Gold was glänzt. Am besten ist es, wenn ich mich hier wieder zurückziehe. 

 

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Limit
vor 9 Stunden schrieb Funkydonkey:

Bei Cash Covered Puts und Cashed Covered Calls kenne ich ja quasi mein Risiko. Bei Cash Covered Puts liegt das Risiko ja im Aktienskurs. Dadurch könnte ich eine Aktie günstig kaufen. Ansonsten erhalte ich nur die Prämie. Eigentlich Win-Win. Ist das richtig?:)

Solange du Cash Covered Puts nur auf Aktien schreibst, die du sowieso kaufen willst, besteht das Risiko nur darin, dass du die Aktie vielleicht doch nicht bekommst. In dem Fall hast du aber zumindest die Prämie als Trostpreis.

Covered Calls sind nicht durch Cash, sondern durch Aktien abgesichert. Solange du nur Calls mit Strikes überhalb deines Einkaufspreises verkaufst, liegt das Risiko gegenüber dem ausschließlichen Halten der Aktie darin, dass du sie vielleicht verkaufen musst, obwohl du sie eigentlich behalten wolltest. Aber auch In dem Fall bekommst du zumindest die Prämie als Trostpreis.

 

Das sind also beides eher Optionsstrategien für Investoren und nicht für Trader.

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eidgenoss61
vor einer Stunde schrieb Joschka1989:

 

 

vor 8 Stunden schrieb vanity:

Sagt der, der mit 25k Kapital für 25 Mio Immos erwerben will :D

Das habe ich nie gesagt, zumal das Konstrukt schon sehr sehr sehr oft durchgeführt wurde. 

 

Wenn man keine Ahnung hat, ist es oft am besten, wenn man nichts dazu schreibt. Nimm dir das zu Herzen, du scheinst in der Realität diesbezüglich noch nicht angekommen zu sein. 

 

Also, es gab je mehrere (Senior-) Teilnehmer, die dir davon abgeraten haben. Die haben also alle keine Ahnung, soso.

 

 

vor einer Stunde schrieb Joschka1989:

Ganz btw finde ich es höchst kritisch, wenn sich ein Moderator so ketzerisch und unprofessionell über jemand äussert bzw. Ihn so angeht

 

Du übertreibst.

 

vor einer Stunde schrieb Joschka1989:

So jemand nennt sich Moderator? Es ist nicht alles Gold was glänzt. Am besten ist es, wenn ich mich hier wieder zurückziehe. 

 

Wenn die Zahl in deinem Username zufällig dein Geburtsdatum sein sollte, solltest du als Jungspund vielleicht mal in dich gehen und überlegen, ob du hier nicht doch Erfahrung sammeln kannst anstatt selber auf Mr. Ober-Schlau zu machen. Wie jemand auf Kritik reagiert, zeigt auch etwas über dessen Reife.

 

Diese Entscheidung steht dir natürlich frei.

 

 

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Joschka1989
· bearbeitet von Joschka1989
vor 2 Stunden schrieb eidgenoss61:

Also, es gab je mehrere (Senior-) Teilnehmer, die dir davon abgeraten haben. Die haben also alle keine Ahnung, soso.

Das mag sein, aber de facto hat keiner eine tatsächliche fundierte Ahnung davon. Das sind alles Mutmaßungen. Es gibt in Deutschland zahlreiche Beispiele, in denen sowas sehr erfolgreich und professionell gemacht wird. Daher sind die Überlegungen nicht falsch.

 

vor 2 Stunden schrieb eidgenoss61:

Diese Entscheidung steht dir natürlich frei.

Das will ich auch hoffen.

 

Manche geben einfach vor etwas zu sein, das sie wahrlich nicht sind. Von diesen sind hier sehr viele unterwegs, natürlich nur anonym. Alleine wenn ich bei etwas mitrede, wovon ich keine begründete und fundierte Ahnung habe, hörts bei mir auf. 

 

Wenn allen voran ein Moderator so überheblich antwortet, über eine Thematik die nachweisbar sehr erfolgreich sein kann, zeigt mir das sein Niveau. Das ist ketzerisch und überheblich, nichts anderes.

Man braucht sich absolut nicht wundern, wenn sich Neulinge hier direkt wieder zurückziehen. So eine Reaktion ist unverschämt.

 

Ich meins nicht böse, aber ja. Es ist alles gesagt.

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Limit
vor 19 Stunden schrieb Joschka1989:

wenn du Geld verlieren willst, mach das mit dem Optionen. Wenn nicht, kauf einfach ETFs.

 

vor 4 Stunden schrieb Joschka1989:

Wenn man keine Ahnung hat, ist es oft am besten, wenn man nichts dazu schreibt.

 

Ohne das jetzt irgendwie böse zu meinen, habe ich das Gefühl, dass du dich nicht an deine eigenen Ratschläge hälst. Es gibt Optionsstrategien, die auch für Anfänger gut geeignet sind. Sie verbinden begrenztes Risiko mit hoher Gewinnwahrscheinlichkeit. Die Renditeerwartung mag nicht so hoch sein, aber als Ergänzung zu Buy&Hold sind sie durchaus geeignet, da sie auch bei seitwärts oder leicht fallenden Märkten häufig positive Renditen erzielen.

 

 

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eidgenoss61

 

 

 

vor 2 Stunden schrieb Joschka1989:

 Das ist ketzerisch und überheblich, nichts anderes.

 

Grosse Worte.

Die Bedeutung des Begriffs "ketzerisch" solltest du dir allerdings nochmal zu Gemüte führen. Der passt nicht so ganz.

 

vor 2 Stunden schrieb Joschka1989:

So eine Reaktion ist unverschämt.

 

Bitte lass mal die Luft raus.

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eidgenoss61
vor 2 Stunden schrieb Joschka1989:

Manche geben einfach vor etwas zu sein, das sie wahrlich nicht sind. Von diesen sind hier sehr viele unterwegs, natürlich nur anonym. Alleine wenn ich bei etwas mitrede, wovon ich keine begründete und fundierte Ahnung habe, hörts bei mir auf. 

 

Du hast im anderen Thread schon die Paragrapen um die Ohren gehauen bekommen, die absolute Grundlage für die von dir angedachten "Geschäfte" sind und bläst dich weiterhin auf.

Was denkst du denn, wie du hier ankommst?

 

 

vor 1 Stunde schrieb Limit:

Die Renditeerwartung mag nicht so hoch sein, aber als Ergänzung zu Buy&Hold sind sie durchaus geeignet, da sie auch bei seitwärts oder leicht fallenden Märkten häufig positive Renditen erzielen.

 

Hast du da vielleicht irgendwo verlinkbare Ressourcen zu, mit denen man das Thema verstehen könnte?

Danke vielmals.

 

 

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 1 Stunde schrieb Limit:

Es gibt Optionsstrategien, die auch für Anfänger gut geeignet sind.

Hast du dazu einen Lesetipp? (Mit Zertifikaten kann man sowas umsetzen, aber ich vermute, das meinst du nicht)

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Limit

Für Anfänger geeignet würde ich die beiden Strategien Covered Call und Cash Secured Put betrachten. Bei beiden liegt das Risiko in erster Linie beim Underlying und nicht bei der Option selbst, so dass man das Risiko ganz gut einschätzen kann, wenn man das Risiko des ETFs oder der Aktie einschätzen kann.

 

Für Einsteiger sind sicherlich die Jens Rabe Videos ganz gut. Man findet sie im "Optionsstrategien"-Channel bei YouTube.

Wer lieber liest kann sich z.B. Der Kapitalist - Der Covered Call im Detail oder auch mission cashflow - Optionhandel ABC anschauen.

Auch Google ist recht ergiebig wenn man nach den beiden Strategien sucht.

 

@odensee Covered Calls gibt es als Zertifikate (Discout Zertifikate), wobei man mit echten Optionen natürlich deutlich flexibler ist. Cash Secured Puts gibt es afaik nicht als Zertifikat.

 

 

 

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Joschka1989
vor 2 Stunden schrieb eidgenoss61:

Du hast im anderen Thread schon die Paragrapen um die Ohren gehauen bekommen

Das ist schön, allerdings hat mir kein Paragraph gezeigt, dass mein Vorhaben uninteressant oder sinnlos ist. Ganz im Gegenteil ;-) 

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eidgenoss61
vor 45 Minuten schrieb Joschka1989:
vor 2 Stunden schrieb eidgenoss61:

Du hast im anderen Thread schon die Paragrapen um die Ohren gehauen bekommen

Das ist schön, allerdings hat mir kein Paragraph gezeigt, dass mein Vorhaben uninteressant oder sinnlos ist. Ganz im Gegenteil ;-) 

 

Du hast Recht.

 

 

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Funkydonkey
vor 8 Stunden schrieb Limit:

Das sind also beides eher Optionsstrategien für Investoren und nicht für Trader.

Würdest du mir empfehlen mit einem ETF erstmal eine größere Summe aufzubauen und dann irgendwann sagen wir ab 100.000€ langsam aber sicher das Geld aus einem ETF abzuziehen und dann Covered Calls bzw Cash Secured Puts zu schreiben? (wohlmöglich sogar auf Einzelaktien)?

 

Ich brauche einen guten Fahrplan der sinnvoll ist. Dankeschön!

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 25 Minuten schrieb Funkydonkey:

Ich brauche einen guten Fahrplan der sinnvoll ist. Dankeschön!

Vorab: ich habe keine Ahnung von Optionen (siehe auch meine Frage weiter oben).

 

Ich finde, du machst dir zuviele Gedanken bzw. zu früh. Du wohnst noch bei deinen Eltern. Das wird sich ja wahrscheinlich irgendwann ändern. Dann wird das Leben teurer und trotz Gehaltssteigerungen wird weniger zum Sparen übrigbleiben.

 

Möglicherweise hast du auch keine Freundin (sonst würden 500 Euro im Monat nicht reichen :w00t::-*). Auch das (falls es zutrifft), kann sich ändern. Dann wird das Leben....

 

An die 100.000 wirst du also in den nächsten Jahren möglicherweise nicht herankommen. Du machst dir aber jetzt schon Gedanken dazu.

 

Wenn du unbedingt "in Optionen" machen möchtest:

1) Informieren (das machst du ja schon)

2) Demo-Depot um ein bisschen zu experimentieren (aber keine 5 Jahre lang!)

3) Echtes Geld einsetzen, aber mit einem geringen Betrag anfangen und dabei (geringer Betrag) trotz aller Euphorie erstmal bleiben! Erfahrung sammelt man meiner Meinung nach hauptsächlich im richtigen Leben. Und, wie weiter oben schon mal erwähnt: berichte über deine Optionsexperimente hier.

 

(ach ja, einige Teile dieses Beitrags sind nicht 100% ernstgemeint....)

 

edit: und 10.000 Euro "Notgroschen" halte ich für reichlich viel in deiner Situation.

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Limit
vor 1 Stunde schrieb Funkydonkey:

Würdest du mir empfehlen mit einem ETF erstmal eine größere Summe aufzubauen und dann irgendwann sagen wir ab 100.000€ langsam aber sicher das Geld aus einem ETF abzuziehen und dann Covered Calls bzw Cash Secured Puts zu schreiben? (wohlmöglich sogar auf Einzelaktien)?

 

Ich brauche einen guten Fahrplan der sinnvoll ist. Dankeschön!

Ich hatte gut 10 Jahre Erfahrung mit ETFs bevor ich mit Optionen (und Einzelaktien) angefangen habe. Das ist sicherlich nicht zwingend notwendig, man sollte aber auf jeden Fall seine eigene Risikotragfähigkeit kennen. Die Depotgröße ist dabei weniger wichtig als die Erfahrung mit dem Aktienmarkt im Allgemeinen. Für Covered Calls brauchst du z.B. außer für das Underlying kein zusätzliches Kapital.

 

Was die Sache ein wenig erschwert ist der Umstand, dass zumindest in Europa Optionen auf ETFs nicht sehr liquide sind, so dass das Schreiben von Optionen auf Einzelaktien oft sinnvoller ist. Das benötigte Wissen um ein sinnvolles Aktienportfolio aufzubauen kann man sich aber aneignen während man mit den ETFs auf den Crash wartet und auf dem Demokonto mit den Optionen herumspielt.

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Funkydonkey
vor 1 Stunde schrieb Limit:

Das benötigte Wissen um ein sinnvolles Aktienportfolio aufzubauen kann man sich aber aneignen während man mit den ETFs auf den Crash wartet und auf dem Demokonto mit den Optionen herumspielt.

Das heißt, du hast nun keine ETF mehr und findest ein reines Aktienportfolie aus Einzelwerten sinnvoller?

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Limit

Ich habe einerseits ein "Langfrist"-Depot mit ETFs und ein paar Anleihen drin. Andererseits ein Trading-Depot mit Einzelaktien und Optionen. Je nach Marktlage und meiner Erwartung verschiebe ich Geld von einem Depot ins andere. So habe ich seit dem 2. Quartal gut 20% vom ETF-Depot ins Aktien/Optionsdepot verschoben, denn ich erwartete eher stagnierende Kurse und da sind Optionen im Vorteil.

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Funkydonkey
· bearbeitet von Funkydonkey

Danke für alle bisherigen Antworten. Ich habe mich nun entschieden das Thema Optionen erstmal nicht mit realem Geld anzugehen und meine Sparrate (60%) einfach in den Vanguard All World ETF zu stecken. Meine Frage hierzu wäre noch: Die Kurse sind seit 10 Jahren in einem Bullen Markt. Sollte man jetzt nicht besser zunächst eine kleinere Summe monatlich in einen ETF investieren, bis der Markt wieder zurücksetzt bzw crashed und anschließend "voll" investieren? Kann mir jemand dazu einen Rat geben?

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otto03
vor 10 Minuten schrieb Funkydonkey:

Danke für alle bisherigen Antworten. Ich habe mich nun entschieden das Thema Optionen erstmal nicht mit realem Geld anzugehen und meine Sparrate (60%) einfach in den Vanguard All World ETF zu stecken. Meine Frage hierzu wäre noch: Die Kurse sind seit 10 Jahren in einem Bullen Markt. Sollte man jetzt nicht besser zunächst eine kleinere Summe monatlich in einen ETF investieren, bis der Markt wieder zurücksetzt bzw crashed und anschließend "voll" investieren? Kann mir jemand dazu einen Rat geben?

 

Wenn du mit einem Crash rechnest solltest du nicht investieren - auch keine kleineren Beträge.

Wenn deine Einschätzung völlig falsch ist solltest du sofort voll investieren.

 

Hilft dir das jetzt weiter?

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Funkydonkey
Gerade eben schrieb otto03:

Hilft dir das jetzt weiter?

 

Also fakt ist ja, dass immer mal wieder ein Crash kommt. Nur wie wahrscheinlich ist es, dass es in den nächsten 2 Jahren passiert im Vergleich zu in den nächsten 10 Jahren? Welchen Rat gibst du mir? Einfach regelmäßig ab heute voll investieren?

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west263
vor 22 Minuten schrieb Funkydonkey:

Also Fakt ist ja, dass immer mal wieder ein Crash kommt. Nur wie wahrscheinlich ist es, dass es in den nächsten 2 Jahren passiert im Vergleich zu in den nächsten 10 Jahren? Welchen Rat gibst du mir? Einfach regelmäßig ab heute voll investieren?

also meine Glaskugel sagt, ohhhh, verdammt alles neblig. :D

Es kann dir niemand mit Gewissheit sagen, wie es weiter geht. Wenn Du den Crashpropheten auf youtube folgst, dann steht die Welt kurz vor dem Untergang. Der letzte wirkliche Crash war 2008 / 09 und seit 2012 gibt es immer wieder die Vorhersagen, das es demnächst kracht. Nichts ist seit dem passiert. Wenn Du also an steigende Kurse glaubst investiere, wenn dir das alles zu unheimlich ist, lass es oder investiere nur das, was Du gedanklich vertragen kannst. Man muss nicht immer alles 100% investieren.

 

Wichtig ist, erstmal anfangen und zu lernen mit verschiedenen Meldungen und Informationen umzugehen. und nicht gleich beim ersten Furz in Panik geraten.

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nikolov
vor 41 Minuten schrieb Funkydonkey:

 

Also fakt ist ja, dass immer mal wieder ein Crash kommt. Nur wie wahrscheinlich ist es, dass es in den nächsten 2 Jahren passiert im Vergleich zu in den nächsten 10 Jahren? Welchen Rat gibst du mir? Einfach regelmäßig ab heute voll investieren?

Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, das Market-Timing sein zu lassen und einfach monatlich einen Betrag X (z.B. automatisiert über einen Sparplan) zu investieren. Auf lange Sicht wird der Einstiegszeitpunkt dann immer unwichtiger.

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Funkydonkey
vor 9 Minuten schrieb nikolov:

Auf lange Sicht wird der Einstiegszeitpunkt dann immer unwichtiger.

Sollte die Summe meine maximale Sparquote von 60% sein, oder eher 30% und 30% Girokonto?:)

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Nasenwasser

Manche sagen auch, wir hatten Anfang 2016 schon einen Crash, da gingen die Kurse auch ganz schön in den Keller. Vielleicht kommt der nächste dann ja erst wieder in den 20ern. ¯\_(ツ)_/¯

Manche warten auch schon seit vielen Jahren auf den unmittelbar bevorstehenden Crash. Was da an Rendite liegen blieb ... aber egal, sowieso sunk costs.

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Limit

Die "Crashs" von 2011 und 2015/16 waren mMn nur Korrekturen, zugegebenermaßen schon etwas stärkere, trotzdem aber nur Korrekturen. Festmachen würde ich es daran, dass nur die Aktienmärkte betroffen waren, nicht aber die Real-Wirtschaft. Der Aktienmarkt hat einen realwirtschaftlichen Abschwung durchgespielt, nach einer Weile gemerket, dass er nicht kommt und die Sache dann gleich wieder abgeblasen.

 

Mittlerweile haben sich aber auch in der realen Welt genügend Probleme aufgestaut, die für eine Rezession reichen würden (hohe weltweite Verschuldung, potentieller Handelskrieg zwischen USA und China oder ein potentiell harter Brexit). Gründe für eine weltweite Rezession gibt es also genügend. Solange keiner eine Lunte reinhält, kann es sich aber noch hinziehen. Als Luntenträger sehe ich hier in erster Linie die FED und natürlich Trump.

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Andreas900

Als ich Ende 2013 angefangen habe mein Geld in ein ETF Depot umzuschichten, stand ich genau vor der Situation, vor der auch heute noch jeder Anleger steht:

Mein Gott, 2008 war der letzte Crash, spätestens 2015, also in 1-2 Jahren muss es wieder so weit sein!!

 

Im Fernsehen liefen die Spots aller:

Der crash kommt! Mit diesen 7 Aktien sind Sie sicher!!!

Nichts kam und ich bereute nicht mehr in Aktien ETFs investiert zu sein.

 

Der nächste Crash kann in 1 Monat oder in 10 Jahren kommen. Und auch wenn es ärgerlich ist kurz vor einem Crash investiert zu haben, ist es auch ärgerlich nicht oder zu konservativ investiert zu sein wenn es eben nicht crasht.

 

Es geht um persönliches Risikomanagement und um die eigenen Nerven.

Wer es aushalten kann, der kann theoretisch immer 100% in Aktien investiert sein.

 

In der Praxis dürfte das aber kaum jemand sein, denn durch Rebalancing kann ein 80% Aktiendepot genauso viel oder mehr Rendite bringen wie ein 100% Depot (Ich glaube Kommer's eigenes Depot ist 80/20), bei gleichzeitig geringerer Wertschwankung.

 

Fazit: Man geht auch mit Nicht-Investieren ein Risiko ein ;)

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