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geldautomat

Indexanbieter werfen FB, Google und Co. aus Tech-ETFs?

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In diesem Artikel steht, dass der Indexanbieter Standard & Poor's Unternehmen wie Facebook und Alphabet künftig (ab 24.9.) nicht mehr im Unterindex für Technologie-Firmen klassifiziert, sondern in einem Sektor mit dem Namen „Kommunikationsdienstleistungen“,  der bisher lediglich die Telekom-Branche abbildete.

 

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/facebook-alphabet-co-bekommen-einen-neuen-aktienindex-15756288.html

 

Damit wäre der bisher gute Tech-ETF iShares S&P 500 Information Technology Sector wohl uninteressant, weil die Branchengrößen rausfallen.

 

Habe inzwischen gelesen, dass MSCI und andere Anbieter ihre Info-Tech-Indices ebenfalls auf die selbe Art bereinigen. Aber für die Bedeutung, die das hätte, hört man seltsam wenig darüber. Weiß jemand mehr?

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Skuggasteg

Das stand vor ein paar Tagen in der FAZ:

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/facebook-alphabet-co-bekommen-einen-neuen-aktienindex-15756288.html

 

Ich zitiere mal daraus, was die Kernmotivation hinter der Umstellung ist:

Zitat

Der Indexanbieter Standard & Poor's klassifiziert Unternehmen wie Facebook und Netflix künftig in anderen Sektoren. Experten zufolge bietet dies kleineren Technologieunternehmen die Chance, aus dem Schatten von Internet-Konzernen wie Amazon oder der Google-Muttergesellschaft Alphabet herauszutreten.

 

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geldautomat

Ja, wenn man als Anleger allerdings gerade die Großen will, ist die Umstellung kontraproduktiv.

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Nachdenklich
vor 38 Minuten schrieb geldautomat:

Ja, wenn man als Anleger allerdings gerade die Großen will, ist die Umstellung kontraproduktiv.

 

Wenn man als Anleger weiß, welche Aktien man will (die Großen?), dann kann man sie ja als Einzelaktien kaufen. Wo ist da das Problem?

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Neospin

Da verschiebt sich die Branchenwette halt in einen anderen ETF. Wer von FANG und Co. überzeugt ist, kauft doch ohnehin Aktien, oder nicht?

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geldautomat
vor 10 Stunden schrieb Nachdenklich:

 

Wenn man als Anleger weiß, welche Aktien man will (die Großen?), dann kann man sie ja als Einzelaktien kaufen. Wo ist da das Problem?

 

Das Problem ist, dass man mit Einzelaktien immer größeres Risiko hat als mit ETFs. Aber ok, ich will das Fass Einzelaktien vs ETFs hier nicht schon wieder aufmachen ;)

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Schwachzocker
vor 5 Stunden schrieb geldautomat:

 

Das Problem ist, dass man mit Einzelaktien immer größeres Risiko hat als mit ETFs....

Das Problem kommt hier aber gar nicht zum tragen, da man ja ohnehin nur "die Großen" will. Warum soll man also über ETF auch in die Kleinen investieren, die man gar nicht will? 

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tyr

Wer die großen weiterhin will kauft dann eben die ETF auf die neuen large cap IT Indizes. Wenn es die nicht gleich nach Änderung gibt kann man sich mit USA LC o.ä. behelfen, oder auf andere ähnliche Indizes setzen, die die Änderung noch nicht vollzogen haben.

 

Oder man lässt die Branchenwetten endlich bleiben und in investiert in den ganzen Markt. Dann besteht das Problem nicht mehr.

 

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DST
· bearbeitet von DST

Man kann auch einfach in einen NASDAQ-100 ETF investieren, z.B. der klassische QQQ von PowerShares mit 2,5 Milliarden € Fondvolumen, vollständiger Replikation, quartalsweiser Ausschüttung und Fonddomizil Irland. Es ist zwar kein reiner Technologie-Index (sondern die Top-100 NASDAQ-Aktien nach MK und ein paar anderen Kriterien, ohne die Finanzbranche), aber die FANG-Aktien sind alle dabei. Der Index hat nach der DOTCOM-Blase besser abgeschnitten als der weltweite/europäische (IT-)Markt und der TecDax (einer der TOP-3 ETFs des letzten Jahres). Vermutlich war es mit die profitabelste ETF-Investition nach dem Crash. Ob sich diese enorme Outperformance zukünftig fortsetzten wird, ist natürlich nicht sicher, bisher scheint das jedoch auch für dieses Jahr erneut der Fall zu sein:

 

https://www.justetf.com/de/market-overview/die-besten-etfs-2018.html

(momentan innerhalb der Top-5)

 

Nasdaq-100-Performance.jpg

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joinventure12

Danke für den Hinweis. Ich habe ebenfalls sehr viel Volumen im S&P 500 Information Technology Sector ETF.

Die Aktion ist ein Alptraum für mich - bei einem jetzigen Verkauf würden erheblich Kapitalertragssteuern anstehen. Ist abzusehen in welche (detaillierte) Firmen der S&P 500 Capped 35/20 Information Technology Index bald investiert?

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DST
· bearbeitet von DST

Der Wechsel von IT zu Kommunikation ist natürlich auf den Ersten Blick erstmal Misst (insb. in Anbetracht von Alphabet, bei FB ist es noch halbwegs zu rechtfertigen) und ich würde mich wohl auch ärgern wenn ich in die reine US-IT-Branche investieren würde, aber mich überzeugt die Indexbreite des S&P 500 IT ehrlich gesagt schon jetzt nicht wirklich, wenn man bedenkt, dass nicht einmal Amazon dabei ist. Natürlich handelt es sich dabei in erster Linie "nur" um ein großes E-Commerce-Handel-Unternehmen, aber nicht nur wegen den vielen weiteren Angeboten, die eher in Richtung Google und Netflix gehen, ist es meiner Meinung nach eng mit der modernen IT-Brache bzw. den FANG-Aktien verwandt und trägt zur Diversifikation bei, sodass die hohen Gewichtungen einzelner Unternehmen wie Apple und damit das Risiko etwas gemindert werden kann (bei gleichzeitig höherer Rendite in der Vergangenheit wie zuvor aufgezeigt).

 

Wieso tust du dich mit einem Verkauf so schwer? Ist es nicht egal, ob du die Steuern jetzt oder später bezahlst? Es kommen doch nur ein paar Transaktionskosten auf dich zu. Das würde ich momentan lieber in Kauf nehmen, als in einen Kommunikations-ETF investieren zu müssen, aber vielleicht sollten wir erstmal abwarten wie dieser dann genau aussieht. Eventuell macht der Wechsel die Branche auch wieder interessant, sodass man mit IT+Telekom vielleicht sogar eine ETF-Kombi hätte, die dem NASDAQ-100 - im Rahmen einer weltweit diversifizierten Core-Strategie (Zwinker an tyr) - Paroli bieten könnte.

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joinventure12
vor 24 Minuten schrieb DST:

Wieso tust du dich mit einem Verkauf eigentlich so schwer? Ist es nicht egal, ob du die Steuern jetzt oder später bezahlst? 

Vgl.

https://www.gerd-kommer-invest.de/ausschuettende-vs-thesaurierende-fonds/ 

 

Du hast recht - mit der neuen Steuerreform ist der Unterschied nicht mehr ganz so interessant. Hm...

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moonraker
vor 4 Stunden schrieb DST:

Wieso tust du dich mit einem Verkauf eigentlich so schwer? Ist es nicht egal, ob du die Steuern jetzt oder später bezahlst? Defacto kommen doch nur ein paar Transaktionskosten auf dich zu.

 

vor 3 Stunden schrieb joinventure12:

Vgl.

https://www.gerd-kommer-invest.de/ausschuettende-vs-thesaurierende-fonds/ 

 

Du hast recht - mit der neuen Steuerreform ist der Unterschied nicht mehr ganz so interessant. Hm...

 

Bei aktuell neu besparten Fonds ist der Unterschied ausschüttend vs. thesaurierend vernachlässigbar.

Aber: Bei schon vorhandenen Gewinnen macht es natürlich einen gewaltigen Unterschied, ob ich jetzt Gewinne realisiere und darauf Steuern zahle, oder ob die noch nicht gezahlte Steuer weiter an der Wertentwicklung teilnimmt...

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DST
· bearbeitet von DST
Am 3.9.2018 um 22:02 schrieb moonraker:

Bei aktuell neu besparten Fonds ist der Unterschied ausschüttend vs. thesaurierend vernachlässigbar.

Aber: Bei schon vorhandenen Gewinnen macht es natürlich einen gewaltigen Unterschied, ob ich jetzt Gewinne realisiere und darauf Steuern zahle, oder ob die noch nicht gezahlte Steuer weiter an der Wertentwicklung teilnimmt...

Dem ersten stimme ich zu. "Die vier Rechenbeispiele zeigen, dass die Gesamtsteuer - egal ob thesaurierend oder ausschüttend - die gleiche ist. Es sieht jedoch so aus, dass thesaurierende ETFs weiterhin einen Steuerstundungseffekt genießen. Dieser ist jedoch geringer als bisher." - https://www.justetf.com/de/news/etf/etf-und-steuern-das-neue-investmentsteuergesetz-ab-2018.html

 

Wer Ausschüttungen im Rahmen einer gut diversifizierten Core & Satellite Strategie intelligent (aktiv) re-investiert, hat damit zwar, über die Ausschöpfung des Rebalancing-Bonus (1), potenziell niedrigeren Transaktionskosten (2) und natürlich dem Sparer-Pauschbetrag (3), trotz der vergleichbaren Versteuerung die Chance (!) auf eine höhere Rendite gegenüber thesaurierenden Fonds, die aufgrund nicht linear verlaufender Kurse nicht zwangsläufig von einer (passsiven) Wiederanlage der Ausschüttungen profitieren, aber das soll hier nicht zur Debatte stehen.

 

Dem Einwand stimme ich auch zu. Daraus folgen vier Ansätze für den Threadersteller:

 

(1) Er hört auf in den S&P 500 IT zu investieren, ohne ihn zu verkaufen, um anschließend in einen ihm passenden NASDAQ-100 (oder einen anderen USA-Large-Cap ETF) zu investieren.

 

(2) Er bespart weiterhin den S&P 500 IT und investiert zusätzlich in einen (zukünftigen) bald modernisierten Telekommunikations-ETF. Ob diese Kombi dann besser performen wird als der NASDAQ-100 ist zumindest mal in Frage zu stellen und wird womöglich sogar noch stärker von Apple, Alphabet und FB, die dann einen weiteren Index dominieren, abhängig sein, ist aber dennoch eine Überlegung wert.

 

(3) Er akzeptiert den Herausfall der "Online-Kommunikations-Unternehmen" und investiert weiterhin nur in den S&P 500 IT. Das könnte möglicherweise sogar zu einer besseren Performance führen, da vor allem Google und FB derzeit viel einstecken müssen und es nicht auszuschließen ist, dass deren Marktdominanz - mit entsprechenden Kursverlusten - weiter eingegrenzt wird (vgl. EU-Urteile, DSGVO, etc.).

 

(4) Er investiert in den SPDR S&P US Technology Select Sector ETF (IE00BWBXM948), der sich aus Informationstechnologie (IT) und Communication Services (CS) zusammensetzt.

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DST
· bearbeitet von DST
Zitat

State Street Global Advisors hat die Einführung des SPDR S&P U.S. Communication Services Select Sector UCITS ETFs bekannt gegeben [...] Der neue Sektor Kommunikationsdienstleistungen umfasst drei der fünf FAANG-Aktien – Facebook, Netflix und Googles Muttergesellschaft Alphabet [...], Telekommunikationsunternehmen wie Verizon und AT&T sowie Medien- und Unterhaltungsunternehmen wie Comcast und Netflix. Sie spiegeln das aktualisierte Ökosystem der heutigen Kommunikation und des Zugangs zu Unterhaltung wider.

 

Quelle:

https://www.extra-funds.de/news/etf-news/spdr-neuer-etf-wird-in-neue-sp-500-struktur-gegossen/

 

Index:

https://us.spindices.com/indices/equity/sp-communication-services-select-sector-daily-capped-25-20-index/?geographicalRegion=europe&complianceLevel=esma&cvmlanguage=1&_ga=2.224647194.1011058573.1536102878-1723126093.1536102878

 

ETF:

https://www.ssga.com/products-capabilities/products/fund.ZPDK GY.PC1954.FG48.ZPDK.html?fundUmbrella=SPDR® ETFs Europe&fundISIN=IE00BFWFPX50&region=eu&location=de&role=financial-advisors&language=en&fileExists=true


Nachtrag:

Ich habe noch einen weiteren ETF ausfindig machen können, der allgemein in Technologie (IT & CS) investiert und nach der Indexumstellung dem derzeitigen S&P 500 IT noch am ehesten entsprechen müsste. Ich habe diesen Ansatz meinem vorherigen Post beigefügt.

 

Das sind die 10 größten Positionen der vier diskutierten Indizes im Vergleich

 

Technologie-Indizes.png

 

Die derzeit größten und stärksten Technologie-Aktien (FAANG und Microsoft) sind fett markiert

Th = Thesaurierer | Au = Ausschütter

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silentbob

@DST danke für die Gegenüberstellung. Nach dieser Darstellung bleibt für mich NASDAQ-100 immer noch vorn.

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west263
vor 2 Stunden schrieb silentbob:

Nach dieser Darstellung bleibt für mich NASDAQ-100 immer noch vorn.

für mich auch und ich bin froh, diesen schon eine ganze Zeit in meinem Depot zu haben.

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silentbob

@west263 seit wann und zu wieviel % von deinem Depot, wenn ich fragen darf? 

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west263
vor 42 Minuten schrieb silentbob:

@west263 seit wann und zu wieviel % von deinem Depot, wenn ich fragen darf? 

habe ihn seit Jan.15 immer wieder bei der ING gekauft und hat einen Depotanteil von 5%.

Mein Amerika Anteil steckt im North America ETF 8% und dazu dann noch der Nasdaq und SmallCap 600, zu je 4,5%. und bevor die nächste Frage kommt, den ersten SmallCap Anteil habe ich 2010 gekauft. :)

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DST
· bearbeitet von DST
vor 15 Stunden schrieb west263:

Mein Amerika Anteil steckt im North America ETF 8% und dazu dann noch der Nasdaq und SmallCap 600, zu je 4,5%. und bevor die nächste Frage kommt, den ersten SmallCap Anteil habe ich 2010 gekauft. :)

 

Gratuliere! Es scheint hier nicht viele zu geben, die derartige Ansätze verfolgen, deinen Namen merke ich mir. Ich bin leider noch nicht so lange dabei, aber ich habe mich ebenfalls trotz der schwindelerregenden Kurse von Anfang dafür entschieden, den NASDAQ-100 und S&P SmallCap 600 in meiner weltweit diversifizierten Core-Strategie als (Teil-)Satelliten zu integrieren. Für mich (und viele andere, sonst wäre es nicht so gekommen) war es nur eine Frage der Zeit, wann APPLE und/oder Amazon die Billionen-Dollar-Grenze überschreiten werden und es ist ein schönes Gefühl wenigstens über den entsprechenden ETF mit von der Partie gewesen zu sein, und Microsoft scheint den Vorreitern offenbar folgen zu wollen, verdient wäre es allemal.

 

Wenn ich früher mit dem Investieren angefangen hätte, hätte ich mir die FAANG-Aktien vermutlich sogar einzeln gekauft. Ich bin nur am warten auf die nächsten mit einer so hohen Wahrscheinlichkeit erfolgsversprechenden Tech-Unternehmen, sofern die Etablierten Neulingen überhaupt noch die Chance lassen. Aber da inzwischen bereits ein großer Teil des Potenzials ausgeschöpft wurde und immer mehr Länder auch versuchen, die Macht der (zurecht) erfolgreichsten Unternehmen der Geschichte (zurecht) einzudämmen, halte ich es für sicherer per ETF zu investieren. Außerdem hat der NASDAQ-100 gegenüber den anderen diskutierten Indizes den Vorteil, dass er neben den Tech-Unternehmen auch aus anderen Branchen besteht. Sollte es irgendwann nochmal zu einem Technologie-Crash kommen, so könnte der Index wenigstens nicht ganz so sehr in Mitleidengeschafft gezogen werden, wie das bei einem reinen Technologie-Index der Fall sein dürfte.

 

Ich möchte den Threadersteller keineswegs zum NASDAQ-100 überreden, die reinen Technologie-ETFs sind womöglich sogar erfolgreicher in der Zukunft (im letzten Jahrzehnt war dem nicht so), aber man sollte sich bewusst sein, dass es lupenreine Branchenwetten sind. Allerdings sind (Branchen-)Börsencrashs meiner Meinung nicht so ein Drama wie es immer dargestellt wird (wenn man ausreichend Lebenszeit mit sich bringt), sondern im Rahmen von marktbreiten Indizes/ETFs - wie die Vergangenheit nun schon öfters gezeigt hat - eher ideale Investitionszeitpunkte; und egal ob man nun den perfekten Zeitpunkt erwischt oder nicht, ob ich einen ETF nur "günstig" statt "spottbillig" erwische, ist für mich langfristig kein Grund zum traurig zu sein, zumal man ja auch öfters investieren kann. Generell macht es für mich keinen Sinn, vergangene Entscheidungen zu bereuen, wenn diese über die persönlich vorhanden gewesenen Informationen wohlüberlegt unter Berücksichtung von Risiko und Potenzial gefallen sind. Idealerweise passiert im schlimmsten Fall genau das, was man als worst case scenario bereits berücksichtigt hat, aber deswegen sollte man ja auch nie alles auf eine Karte setzten, Stichwort Diversifikation.

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joinventure12

Fühlt sich komisch an ohne Facebook, Alphabet und Blizzard im Depot. RIP :-) und danke für die gute Performance.

Der prognostizierte Absturz der beiden Techwerte ist natürlich auch ausgeblieben..... Analysten....... -_-

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