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fumarat

ETF-Aufbau die Zweite - jetzt mit detaillierten Infos

Empfohlene Beiträge

fumarat
· bearbeitet von fumarat

Hallo Leute,

 

da mein erster Thread etwas zu allgemein war, habe ich mich nun eingehender mit den von euch angesprochenen Punkten befasst und mir eine relativ konkrete Strategie entwickelt.

Daher auch der etwas ausführlichere Informationsteil. Ich habe versucht mir die richtigen Gedanken zu machen. Bin daher über jede Idee und Anmerkung froh.

 

Die zentralen Fragen, die ich gerne mit euch besprechen möchte sind:

 

  • Ist meine generelle Portfolio-Zusammenstellung (Anteil Einzelaktion/ETFs) so nachvollziehbar oder gibt es da Gesprächsbedarf?
  • Ist die Auswahl der Einzelaktien und die von mir genannten Gründe nachvollziehbar und sinnvoll?
  • Ist meine Entscheidung Einmalanlage + regelmäßige (Nicht-Sparplan) Anlage mittels ETFs so nachvollziehbar?
  • Ist die ETF-Zusammensetzung so in Ordnung vor dem Hintergrund der Informationen unten?
  • Ist die Auswahl der einzelnen ETFs so nachvollziehbar oder gibt es da Gesprächsbedarf?
  • Wie könnte eine regelmäßige, aber nicht-sparplanbasierte Anlagestrategie aussehen?

 

Vielen Dank schon mal an dieser Stelle für eure Zeit und Mühen!

--------------------------------------------------------------------------------------

 

Hier erst mal die grundlegenden Infos

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

  • Wenig.
  • Besparen von Bausparer und Riester-Fond.

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

  • Riester Union Investment UniGlobal Vorsorge (ISIN DE000A1C81G1).
    Monatlich mit 161,- bespart
  • Bausparer
    Habe ich gerade keine vollständigen Unterlagen, Restlaufzeit ca. 10 Jahre.
  • Depot
    Neues Depot bei Comdirect eröffnet.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

  • 1x Woche Fondsstände checken
  • 1x Monat Kauf/Verkauf Order geben (Sparplan schließe ich momentan eher aus, da die meisten sparplanfähigen Fonds jährlich bei comdirect wechseln).

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

  • moderat risikofreudig
  • Asset allocation ca. 50-70% Aktien (der Rest momentan als praktisch nicht verzinstes Tagesgeld)
  • kurz- mittelfristig können bis 25% Verlust ausgestanden werden
  • langfristig mindestens Aufwiegen des Realverlustes durch Inflation + 5-10% Rendite
  • ich weiß soweit nicht, ob physisch oder Swap-basierte Replikation meiner Risikofreude entsprechen sollte

 

5. Alter

  • 31

 

6. Berufliche Situation

  • Leitender Angestellter

 

7. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

  • zu ca. 40%

 

 

Über meine Fondsanlage

 

1. Anlagehorizont

  • 20 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

  • Aufbau Altersvorsorge

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

  • Regelmäßige Einmalanlagen
  • Wie oben bereits beschrieben sehe ich keinen großen Vorteil eines Sparplans, sondern eher Nachteile (eingeschränkte Fondsauswahl, "Vergessen" Model)
  • Disziplin zum regelmäßigen Investieren einer bestimmten Summe alle 2-3 Monate ist da

 

4. Anlagekapital

  • Einmalanlage 15.000 EUR
  • Regelmäßige Sparrate pro Monat ca. 1.000 Euro (im Durchschnitt bei regelmäßiger Anlage)

 

5. Geplante Depotzusammensetzung

  • Einmalanlage: 5.000 in ETFs, 10.000 in Einzelaktien.
     
  • Die ETF-Anlage erfolgt dabei nach der Aufteilung von Punkt 6.
  • Die 5000 EUR Einmalanlage sollen dabei über 3-4 Monate gestreckt investiert werden. Ich habe gelesen, dass dies ein häufiges Vorgehen bei Einmalanlagen ist.
     
  • Der Einzelaktienanteil soll in folgende 5 Positionen investiert werden
         (Auswahl nach DAX-10Y Performance und Dividendenzahlungen)
         (Performance nach https://www.boerse.de/rendite/Dax/DE0008469008)
     
    • Allianz
      10Y Performance 85%, verlässliche Dividendenzahlungen
    • Adidas
      10Y Performance 445%
    • BMW
      10Y Performance 175%, gute Dividendenrendite
    • Munich Re
      10Y Performance 69%, verlässliche Dividendenzahlungen
    • Daimler
      10Y Performance 45%, gute Dividendenrendite
    • SAP als Alternative zu Daimler damit nicht so Automotive-lastig?
      10Y Performance 171%

 

6. Fondstrategie

  • Mein genereller Plan
    • 50% MSCI World
    • 20% EuroStoxx 600
    • 20% MSCI EM
    • 10% Beimengung eines NASDAQ 100
           macht dies Sinn oder macht es alles zu kompliziert?
           wenn nein, dann einfach 50/25/25 Aufteilung zwischen World/Euro/EM

       
  • EDIT: Nachdem es hier einige Kommentare dazu gegeben hat, dass diese Aufteilung für den Anfang zu kompliziert ist, habe ich mich mit den verlinkten Artikeln weiter auseinandergesetzt.
  • Ich komme daher nun zu folgendem Schluss:
  • Für den Anfang eine 70/30 Aufteilung aus World/EM. Diese ist in mehreren Threads hier im Forum als durchaus performant bezeichnet und nicht "schlechter" als kompliziertere Kombinationen.
  • Wenn mehr Erfahrung da ist, habe ich vor entweder Europa (Stoxx 600 oder einen Nischen-ETF mit 10 oder 20% dazu zunehmen).
  • Für den World wurde hier schon mehrfach folgender Fonds genannt:
  • Für den EM stehen bei Comdirect ein Haufen zur Auswahl
    • daher eine Frage/Bitte: Hat wer einen "passenden" Fonds?
    • Bzw macht es Sinn auch einen Vanguard zu nehmen?

 

  • Dies ergibt eine gewichtete Regionsaufteilung wie folgt (ohne Berücksichtigung des NASDAQ 100)
USA               26,8
Europa            32,2
EM                30,8
Japan             3,8
UK                2,9
Kanada            1,5
Andere            1,2
Restliches Asien  0,7

 

 

7. Fondsauswahl

  • Ich habe mich hingesetzt und die für mich attraktivsten Vorschläge herausgesucht, die es bei Comdirect gibt.
  • Dabei lag kein Fokus auf Sparplanfähigkeit, da dies für mich keine 100% Notwendigkeit ist
  • Die Vergleichsinformationen stammen von JustETF
  • Ich habe darauf geachtet, dass immer:
    • mindestens ein Fonds mit der Währung EUR dabei ist
    • mindestens immer ein thesaurierender Fonds dabei ist
    • das Fondsdomizil in Europa liegt
    • mindestens immer ein physisch replizierender Fonds dabei ist
       
  • Die wichtigen zu klärenden Fragen sind:
    • Sind die Aktionsfonds vorzuziehen? Diese hätten keine Ordergebühren (zumindest bis Ende 2018, danach ungewiss, was Comdirect macht)
    • Die Performance ist laut JustETF relativ einheitlich bei allen ausgewählten Fonds. Ich nehme an, diese ist daher nicht wirklich ausschlaggebend?
    • Sind in der von JustETF ausgegebenen Performance schon alle "Kosten" berücksichtigt?
    • Ist stattdessen die TER maßgeblich für eine Entscheidung (und sollten für eine günstige TER Ordergebühren in Kauf genommen werden)?
    • Spricht irgendetwas generell gegen die ausgewählten Fonds?
       
  • MSCI World
    MSCI World.png

 

 

  • MSCI EM
    MSCI EM.png

 

  • STOXX Europe 600
    Stoxx 600.png

 

  • NASDAQ 100
    NASDAQ 100.png

 

8. Anlagezeitpunkte

  • Wie schon ein paar mal beschrieben, komme ich immer mehr davon ab, für diese ganzen Fonds Sparpläne einzureichen.
  • Erstens sind nicht alle der von mir rausgesuchten Fonds bei der Comdirect Sparplan-fähig. Zweitens hat ein Sparplan für mich viel von "Fire-and-forget", d.h. eine langfristige Beschäftigung mit dem Depot ist nicht nötig. Klar, es gibt unterschiedliche Meinungen dazu, aber ich bin momentan ganz angetan davon, eher alle zwei Monate direkt in die entsprechenden Fonds zu investieren. Dafür alle zwei Monate einen etwas größeren Betrage, sodass ich im Schnitt auf ca. 1000 Euro pro Monat Anlage komme.
     
  • Macht dies generell Sinn? Im Grunde wäre es ein Vorgehen wie bei einer Einmalanlage, die über ein paar Monate gestreckt investiert wird.

 

 

 

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west263
· bearbeitet von west263

bin noch nicht ganz durch mit dem lesen, aber meine erste Frage wäre, einerseits möchtest Du alle 2 - 3 Monate Einmalanlage in ETF in Höhe von 2.000 - 3.000€ tätigen, andererseits soll deine 5.000€ Einmalanlage auf 3 - 4 Monate gestreckt werden. Warum dieses strecken auf 3 - 4 Monate, tue die 5.000€ direkt einmalig rein in dem World ETF. Du möchtest keinen Sparplan, ok, aber wichtig ist auch, die Ordergebühren niedrig zu halten. und das tust Du nicht mit strecken.

 

so, jetzt werde ich den Rest noch lesen.

ok, Du hast dir Gedanken gemacht, aber irgendwie ist das einfach etwas zuviel.

Du möchtest weltweit in ETF anlegen und auch noch eine zusätzliche Prise Nasdaq. Ich würde der Einfachheitshalber nur einen World + EM besparen. ACWI oder Vanguard (ausschüttend) und dann noch den Nasdaq zusätzlich. Da hast Du dann zwei ETF und fertig. Kannst dir die ganze Aufspalterei auf 4 ETF sparen. So bekommst Du auch dein Geld einfacher und kostengünstig in die ETF

 

und zu deinen Aktien, Deutschland Deutschland über alles. Ehrlich, wenn schau mal über den Tellerrand hinaus.

 

 

schau erstmal, das Du ein stabiles ETF Depot länger als ein Jahr am laufen hältst und regelmäßig besparst. Dann kann man sich immer noch Gedanken über erweitern, mit ausgewählten Aktien, machen.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 43 Minuten schrieb fumarat:

Ist meine generelle Portfolio-Zusammenstellung (Anteil Einzelaktion/ETFs) so nachvollziehbar oder gibt es da Gesprächsbedarf?

Sie ist für mich nicht nachvollziehbar. Gesprächsbedarf habe ich aber nicht.

 

Zitat

Ist die Auswahl der Einzelaktien und die von mir genannten Gründe nachvollziehbar und sinnvoll?

Nein, nicht nachvollziehbar. Welche Gründe? Hattest Du irgendwo Gründe genannt?

 

Zitat

Ist meine Entscheidung Einmalanlage + regelmäßige (Nicht-Sparplan) Anlage mittels ETFs so nachvollziehbar?

Nein! siehe west263

 

Zitat

Ist die ETF-Zusammensetzung so in Ordnung vor dem Hintergrund der Informationen unten?

Eine Auswahl von ETF hast Du ja nicht gemacht. Ich nehme an, wir sollen das machen?

Und dabei sollen wir Dir sagen, welcher ETF in Zukunft der beste ist? Und dann sollen wir Dir sagen, ob physische oder synthetische Abbildung Deiner Risikofreude entspricht?

 

Zitat

Ist die Auswahl der einzelnen ETFs so nachvollziehbar oder gibt es da Gesprächsbedarf?

Ich sehe keine ETF-Auswahl.

 

Zitat

Wie könnte eine regelmäßige, aber nicht-sparplanbasierte Anlagestrategie aussehen?

Man würde regelmäßig manuell kaufen.

 

Du müsstest einmal sagen, warum Du dies oder jenes so machst und was Du Dir dabei gedacht hast.

So sieht es für mich aus, wie ein wildes Zusammenkaufen von verschiedenen Dingen ohne hinreichendes Verständnis, dafür aber mit umso mehr Angst, irgendetwas nicht zu besitzen.

 

Die prozentgenaue Diversifizierung im ETF-Teil kannst Du Dir schenken, wenn Du dann mittels Einzelaktien doch wieder ein Klumpenrisiko in Deutschland produzierst. Ich kann nicht nachvollziehen, wieso man das macht? Entweder glaube ich, dass ich ein toller Stockpicker bin, dann brauche ich keine ETFs. Oder ich glaube das nicht, dann brauche ich keine Einzelaktien. Du bist scheinbar ein bisschen schwanger, aber nicht ganz.

 

Es macht außerdem keinen Sinn, lediglich einen Teil des Vermögens (hier Aktienteil) zu betrachten. Du solltest stets beurteilen können, wie riskant Du mit Deinem Gesamtvermögen aufgestellt bis.

Dabei beachten, dass Du mit dem Riester-Ding offenbar auch ein Aktienrisiko hast.

Dass Du nichts über Deinen Bausparer weißt, ist auch nicht akzeptabel. Wieviel Geld ist das? Wozu ist der Bausparer da?

 

Was möchtest Du sonst noch so im Leben erreichen (außer Altersvorsorge). Wo schlummern noch Risiken? Was könnte sich eventuell noch ändern? (eigene Immobilie, Familie, neuer Job....)

 

 

 

 

 

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fumarat
· bearbeitet von fumarat
46 minutes ago, west263 said:

bin noch nicht ganz durch mit dem lesen, aber meine erste Frage wäre, einerseits möchtest Du alle 2 - 3 Monate Einmalanlage in ETF in Höhe von 2.000 - 3.000€ tätigen, andererseits soll deine 5.000€ Einmalanlage auf 3 - 4 Monate gestreckt werden. Warum dieses strecken auf 3 - 4 Monate, tue die 5.000€ direkt einmalig rein in dem World ETF. Du möchtest keinen Sparplan, ok, aber wichtig ist auch, die Ordergebühren niedrig zu halten. und das tust Du nicht mit strecken.

 

so, jetzt werde ich den Rest noch lesen.

ok, Du hast dir Gedanken gemacht, aber irgendwie ist das einfach etwas zuviel.

Du möchtest weltweit in ETF anlegen und auch noch eine zusätzliche Prise Nasdaq. Ich würde der Einfachheitshalber nur einen World + EM besparen. ACWI oder Vanguard (ausschüttend) und dann noch den Nasdaq zusätzlich. Da hast Du dann zwei ETF und fertig. Kannst dir die ganze Aufspalterei auf 4 ETF sparen. So bekommst Du auch dein Geld einfacher und kostengünstig in die ETF

 

und zu deinen Aktien, Deutschland Deutschland über alles. Ehrlich, wenn schau mal über den Tellerrand hinaus.

 

 

schau erstmal, das Du ein stabiles ETF Depot länger als ein Jahr am laufen hältst und regelmäßig besparst. Dann kann man sich immer noch Gedanken über erweitern, mit ausgewählten Aktien, machen.

 

Danke, dass du dir erneut die Zeit genommen hast, alles was ich so von mir gebe zu lesen!

Ich sehe den Punkt mit der Einmalanlage ein. Guter Hinweis. D.h. man könnte hier z.B. den  Lyxor MSCI World nehmen, der gerade Aktions-ETF bei der Comdiret ist und spart sich so die Ordergebühren.

Das bringt die Frage auf: Ist es sinnvoll, in Zukunft dann womöglich zwei "Worlds" zu haben? Sprich den einen, der durch die Einmalanlage angespart wurde und einen zweiten, den man regelmäßig bespart, weil die TER günstiger ist (z.B. den iShares, der dann auch thesaurierend und physisch ist?).

 

Ok, auch den Punkt mit einem gemeinsamen World+EM Fonds sehe ich ein. Warum genau ein Vanguard? Die liest man seit kurzem ja immer häufiger. Welchen Vorteil hätte der gegenüber einem ACWI?

 

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fumarat
17 minutes ago, Schwachzocker said:

Nein, nicht nachvollziehbar. Welche Gründe? Hattest Du irgendwo Gründe genannt?

 

Ja, hatte ich. Die Auswahl der Einzelaktien basiert auf:

 

Quote

Der Einzelaktienanteil soll in folgende 5 Positionen investiert werden
     (Auswahl nach DAX-10Y Performance und Dividendenzahlungen)
     (Performance nach https://www.boerse.de/rendite/Dax/DE0008469008)
 

Allianz
10Y Performance 85%, verlässliche Dividendenzahlungen

Adidas
10Y Performance 445%

BMW
10Y Performance 175%, gute Dividendenrendite

Munich Re
10Y Performance 69%, verlässliche Dividendenzahlungen

Daimler
10Y Performance 45%, gute Dividendenrendite

SAP als Alternative zu Daimler damit nicht so Automotive-lastig?
10Y Performance 171%

 

Quote

Eine Auswahl von ETF hast Du ja nicht gemacht. Ich nehme an, wir sollen das machen?

Und dabei sollen wir Dir sagen, welcher ETF in Zukunft der beste ist? Und dann sollen wir Dir sagen, ob physische oder synthetische Abbildung Deiner Risikofreude entspricht?

Eine Auswahl an für mich in Frage kommenden ETFs habe ich im Thread gemacht. Siehe die Tabellen. Ich habe dabei jeweils auf eine Abdeckung aller Parameter geachtet.

Ich verlange logischerweise nicht, dass jemand her kommt und sagt "Nimm auf jedenfall XY". Hilfreich wäre z.B. "Achte darauf, bei einem Fonds XY kein synthetisch zu nehmen, weil...".

 

BTW: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und Fragen wird wohl erlaubt sein.

Wenn sich jemand durch meine Anfängerfragen belästigt fühlt, ist keiner genötigt, zu antworten.

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west263
· bearbeitet von west263
vor 10 Minuten schrieb fumarat:

Warum genau ein Vanguard? Die liest man seit kurzem ja immer häufiger. Welchen Vorteil hätte der gegenüber einem ACWI?

weil er sehr günstig ist. Es spricht aber auch nichts gegen den Lyxor z.B.

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B3RBWM25,FR0011079466

 

vor 10 Minuten schrieb fumarat:

Lyxor MSCI World nehmen, der gerade Aktions-ETF bei der Comdirect ist und spart sich so die Ordergebühren.

wieso denn jetzt doch wieder Aktions ETF? Ich dachte, Du hättest dich von diesen gelöst.

 

Geht es dir bei deiner Aktienauswahl nur um die Dividende?

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intInvest
· bearbeitet von intInvest

Irgendwie hast du noch kein wirkliches System.

Zunächst eröffnest du bei comdirect ein Depot und wählst erst dann die ETFs die du möglicherweise kaufen / besparen willst. Du bist dir unsicher ob replizierend oder synthetisch und ob ausschüttend oder thesaurierend.

 

Du solltest für dich zunächst festlegen was du willst in welcher Zusammensetzung:

z.B.:

1. Du willst eine 70/30 World/EM Aufteilung

2. Du willst Ausschütter weil dein Freibetrag noch nicht ausgeschöpft ist

3. Du möchtest nur replizierende ETFs weil du unsicher bist bei den synthetischen

 

Das schränkt deine ETF Auswahl ein. Dann legst du dich auf konkrete ETFs fest und sucht einen Broker passend zu deinen ETFs unabhängig von Aktionen.

Bei der DKB sind z.B. sehr viele ETFs sparplanfähig und die Ausführung kostet 1,5€ und das volumenunabhängig. Damit wären die Kaufkosten bereits ab 500€ bei 0,3%, was sehr günstig ist.

Möchtest du keinen Sparplan könnte man z.B. zu OnVista gehen und einfach per 6,5€ Flatrate kaufen.

 

Erst solltest du das Grundgerüst aufbauen und dann hier weiter fragen.

Noch was: Die TER ist nicht maßgebend sondern die TD die man hier in Holzmeiers Thread findet : )

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fumarat
1 minute ago, west263 said:

wieso denn jetzt doch wieder Aktions ETF? Ich dachte, Du hättest dich von diesen gelöst.

 

Geht es dir bei deiner Aktienauswahl nur um die Dividende?

 

Aufgrund der wegfallenden Ordergebühr, die bei einer Einmalanlage von 5000 oder mehr dann schon ins Gewicht fällt.

Daher dann auch die Frage, ob es Sinn macht, zwei unterschiedliche World zu halten: Einen aufgrund einer Einmalanlage und einen anderen, den man dann regelmäßig bespart, weil die TER vielleicht besser ist als bei dem Aktionsfonds den man mit der Einmalanlage gekauft hat.

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Schwachzocker
vor 8 Minuten schrieb fumarat:

...

Ich verlange logischerweise nicht, dass jemand her kommt und sagt "Nimm auf jedenfall XY". Hilfreich wäre z.B. "Achte darauf, bei einem Fonds XY kein synthetisch zu nehmen, weil...".

Achte darauf, dass Du nur in das investierst, was Du verstehst. Synthetisch ist nicht grundsätzlich bäh.

 

Ich sehe noch immer keine Gründe dafür, warum Du überhaupt in Einzelaktien investierst, und wenn doch, wie es zu dieser Auswahl gekommen ist. Die Wertentwicklung der Vergangenheit bedeutet für die Zukunft nichts. Außerdem war die Wertentwicklung der von Dir ausgesuchten Aktien ja ganz unterschiedlich. Da gab es in der Vergangenheit viel besseres z.B. Amazon oder Sixt.

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fumarat
· bearbeitet von fumarat
9 minutes ago, intInvest said:

Irgendwie hast du noch kein wirkliches System.

Zunächst eröffnest du bei comdirect ein Depot und wählst erst dann die ETFs die du möglicherweise kaufen / besparen willst. Du bist dir unsicher ob replizierend oder synthetisch und ob ausschüttend oder thesaurierend.

 

Du solltest für dich zunächst festlegen was du willst in welcher Zusammensetzung:

z.B.:

1. Du willst eine 70/30 World/EM Aufteilung

2. Du willst Ausschütter weil dein Freibetrag noch nicht ausgeschöpft ist

3. Du möchtest nur replizierende ETFs weil du unsicher bist bei den synthetischen

 

Das schränkt deine ETF Auswahl ein. Dann legst du dich auf konkrete ETFs fest und sucht einen Broker passend zu deinen ETFs unabhängig von Aktionen.

Bei der DKB sind z.B. sehr viele ETFs sparplanfähig und die Ausführung kostet 1,5€ und das volumenunabhängig. Damit wären die Kaufkosten bereits ab 500€ bei 0,3%, was sehr günstig ist.

Möchtest du keinen Sparplan könnte man z.B. zu OnVista gehen und einfach per 6,5€ Flatrate kaufen.

 

Er solltest du das Grundgerüst aufbauen und dann hier weiter Fragen.

Noch was: Die TER ist nicht maßgebend sondern die TD die man hier in Holzmeiers Thread findet : )

Klar, gebe offen zu, dass noch kein wirkliches System dahinter steckt. Daher ja auch ein erster Versuch mit diesem Thread hier System rein zu bringen :)

 

Danke auf jeden Fall für deine Anmerkungen.

 

1. Ich denke meine gewünschte Aufteilung ist relativ klar (siehe die kumulierte Regionenverteilung im Anfangspost ca 30/30/30 World/EM/Europa

Ob man das jetzt mit drei oder auch nur zwei Fonds abbilden kann/soll, dazu bin ich hier.

 

2. Ob Ausschütter oder Thesauriere ist mir grundsätzlich nicht so wichtig, da steuerlich seit 2018 beide ja ähnlich behandelt werden.

 

3. Zum Thema synthetisch vs. replizierende gehen die Meinungen auch 180° auseinander. Generell halte ich mit meinem momentanen Verständnis die replizierenden für "exakter" und damit näher am eigentlichen Index. Wenn es durch eine Blase, ausgelöst wie von manchen vorhergesagt durch die synthetischen ETFs, zu einem Kurssturz kommt, dann gehe ich davon aus, dass genauso die replizierenden betroffen sind.

 

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fumarat
8 minutes ago, Schwachzocker said:

...

 

Ich sehe noch immer keine Gründe dafür, warum Du überhaupt in Einzelaktien investierst, und wenn doch, wie es zu dieser Auswahl gekommen ist. Die Wertentwicklung der Vergangenheit bedeutet für die Zukunft nichts. Außerdem war die Wertentwicklung der von Dir ausgesuchten Aktien ja ganz unterschiedlich. Da gab es in der Vergangenheit viel besseres z.B. Amazon oder Sixt.

 

Der Posten an Einzelaktion kommt daher:
Einzelaktien "kosten" keine laufenden Gebühren. Weiterhin hat man durch die Dividenden der von mir ausgewählten Papiere auch eine relativ "sicheren" Zustrom.

Man liest immer wieder, auch hier im Forum (Ramstein, etc.), dass ein gewisser Einzelaktien Grundstock sinnvoll in einem Depot ist.

 

Die genaue Zusammenstellung kommt so:
Ich habe aus dem meiner Ansicht nach "stabilen" Dax die Unternehmen ausgewählt, denen ich zutraue die nächsten 20 Jahre auf einem ähnlich stabilen Niveau zu fahren wie jetzt und eine vergleichbare Performance hinzulegen. Ich habe dabei gerade nicht versucht Stockpicking a la Amazon oder Sixt zu betreiben, nur weil die eine deutlich höhere Performance in der Vergangenheit hatten. Dann hätte ich z.B. auch direkt Wirecard mit rein nehmen können.

Mir geht es mit diesem Posten darum, einen Grunstock ohne laufende Kosten im Depot zu haben, von Unternehmen die in den nächsten 20 Jahren wirtschaftlich gesichert dastehen und einen regelmäßigen Zufluss an Dividende erzeugen.

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west263
vor 8 Minuten schrieb fumarat:

Aufgrund der wegfallenden Ordergebühr, die bei einer Einmalanlage von 5000 oder mehr dann schon ins Gewicht fällt.

deswegen sucht man sich ja auch zuerst seine ETF aus und dann erst den Broker.

und da Du ja keine Aktions ETF möchtest, sucht man sich dann den günstigsten Broker, um sein Geld anzulegen. @intInvesthat dir schon einige Alternativen genannt, Flatex könnte man auch noch nehmen.

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intInvest
· bearbeitet von intInvest
vor 9 Minuten schrieb fumarat:

Klar, gebe offen zu, dass noch kein wirkliches System dahinter steckt. Daher ja auch ein erster Versuch mit diesem Thread hier System rein zu bringen :)

 

Danke auf jeden Fall für deine Anmerkungen.

 

1. Ich denke meine gewünschte Aufteilung ist relativ klar (siehe die kumulierte Regionenverteilung im Anfangspost ca 30/30/30 World/EM/Europa

Ob man das jetzt mit drei oder auch nur zwei Fonds abbilden kann/soll, dazu bin ich hier.

 

2. Ob Ausschütter oder Thesauriere ist mir grundsätzlich nicht so wichtig, da steuerlich seit 2018 beide ja ähnlich behandelt werden.

 

3. Zum Thema synthetisch vs. replizierende gehen die Meinungen auch 180° auseinander. Generell halte ich mit meinem momentanen Verständnis die replizierenden für "exakter" und damit näher am eigentlichen Index. Wenn es durch eine Blase, ausgelöst wie von manchen vorhergesagt durch die synthetischen ETFs, zu einem Kurssturz kommt, dann gehe ich davon aus, dass genauso die replizierenden betroffen sind.

 

1. Dazu brauchst du 3 ETFs. Mehr ETFs, mehr Aufwand, mehr Kosten. Kennst du die Tabellen von otto, in denen er verschiedene Gewichtungen vergleicht? Bis jetzt hat ein simples 70/30 Depot besser abgeschnitten als z.B. die klassische 30/30/30/10. Ob das so bleibt weiß man nicht, es zeigt jedoch keine signifikante Outperformances eines "komplexeren" Depots.

 

2. Ist dir trotzdem bewusst, dass du mit einem Ausschütter den Freibetrag schneller vollständig ausschöpfen kannst? Das wäre meine Priorität

 

3. Die meisten synthetischen ETFs haben sogar eine bessere TD, sind also "näher" am Index, einfach weil die Konstruktionskosten etc. hier niedriger sind. Blase durch synthetische ETFs ? Ok... 
Dir ist bekannt das die replizierenden ETFs auch Wertpapierleihe betreiben? 

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lennschko
· bearbeitet von lennschko
vor 8 Minuten schrieb fumarat:

Die genaue Zusammenstellung kommt so:
Ich habe aus dem meiner Ansicht nach "stabilen" Dax die Unternehmen ausgewählt, denen ich zutraue die nächsten 20 Jahre auf einem ähnlich stabilen Niveau zu fahren wie jetzt und eine vergleichbare Performance hinzulegen. Ich habe dabei gerade nicht versucht Stockpicking a la Amazon oder Sixt zu betreiben, nur weil die eine deutlich höhere Performance in der Vergangenheit hatten. Dann hätte ich z.B. auch direkt Wirecard mit rein nehmen können.

Mir geht es mit diesem Posten darum, einen Grunstock ohne laufende Kosten im Depot zu haben, von Unternehmen die in den nächsten 20 Jahren wirtschaftlich gesichert dastehen und einen regelmäßigen Zufluss an Dividende erzeugen.

Was passiert, wenn die gesamte Weltwirtschaft in den nächsten 20 Jahren weiter boomt aber Deutschland, warum auch immer, stagniert oder eine Krise ausbricht? Homebias vom feinsten. Warum keine "stabilen" Werte aus Finnland oder Frankreich etc.?

In Einzelaktienwerte zu investieren wegen keine laufende Kosten habe ich so noch nie gehört... Klingt für mich nicht überzeugend.

Warum ist es kein Stockpicking, wenn du sagst das gerade deine o.g. Werte in den nächsten 20 Jahren wirtschaftlich gesichert dastehen? Darf ich auch einmal in deine Glaskugel gucken? ;)

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 5 Minuten schrieb fumarat:

...

Man liest immer wieder, auch hier im Forum (Ramstein, etc.), dass ein gewisser Einzelaktien Grundstock sinnvoll in einem Depot ist.

Gab es denn dafür eine Begründung bzw. hast Du einen Link?

Was sinnvoll ist und was nicht, hängt übrigens von den Zielen und den persönlichen Verhältnissen ab.

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Ramstein
vor 1 Minute schrieb fumarat:

Man liest immer wieder, auch hier im Forum (Ramstein, etc.), dass ein gewisser Einzelaktien Grundstock sinnvoll in einem Depot ist.

 

Habe ich so sicher nicht gemeint und/oder gesagt. Grundstock sind bei mir ETFs; gegebenenfalls (wenn man bei den ETFs mindestens sechsstellig ist und Interesse an der Sache hat, und deutlich mehr Zeit, als du nennst) ergänzt um Einzelaktien.

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fumarat
27 minutes ago, Ramstein said:

 

Habe ich so sicher nicht gemeint und/oder gesagt. Grundstock sind bei mir ETFs; gegebenenfalls (wenn man bei den ETFs mindestens sechsstellig ist und Interesse an der Sache hat, und deutlich mehr Zeit, als du nennst) ergänzt um Einzelaktien.

Ok, danke für die Richtigstellung. Das hatte ich anders verstanden.

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sauhund33

Kein Home Bias bei der Aktienanlage 

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Portfolio2055

Ich finde deine Idee grundsätzlich gut...

ich halte auch gerne einzelaktien da sie entweder durch die Dividende oder durch Wachstum Kapital generieren, dass reinvestiert werden kann...

Mein ETF ist 60% MSCI World, 30% EM und 10% Nischen zb robotics/biotech/small cap/fintech...

Wobei meine 30% EM unterteilt sind in klassische EM ETF und dann noch China/Indien/Japan

 

einen ,extra‘ Nas 100 würde ich nicht als Branchenwette machen, da viele dieser Unternehmen im MSCI World abgebildet sind

 

Bezüglich deiner Einzelaktien:

sie sind alle aus D - das macht wenig Sinn zumal 2x Versicherung und Auto...

 

daher würde ich 1 Versicherung 1 Autokonzern, SAP für Tech...

 

und dann mal in Europa und den USA gucken....

 

soll es Deutschland bleiben, so bietet BASF oder gar Bayer einen attraktiven antizyklischen Eintritt...

 

letztlich musst du dich mit deinem Depot wohlfühlen 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 30 Minuten schrieb Portfolio2055:

Ich finde deine Idee grundsätzlich gut...

ich halte auch gerne einzelaktien da sie entweder durch die Dividende oder durch Wachstum Kapital generieren, dass reinvestiert werden kann...

Dazu zur soviel: Das ist keine geeignete Begründung für eine Anlage in Einzelaktien, denn das tun sie innerhalb eines ETF auch.

Du meinst wahrscheinlich etwas anderes: "Ich halte auch gern Einzelaktien, weil ich die relativ wenigen Unternehmen, die in Zukunft durch die Dividende oder durch Wachstum überdurchschnittlich Kapital generieren, schon heute kenne."

Dann stellt sich abermals die Frage: Wieso dann überhaupt ETF?

 

Hier ist ein schlechter Ort für Grundsatzdiskussionen. Mit denen sollte sich der TO eventuell einmal befassen.

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Portfolio2055

Natürlich ist das eine Begründung...

nenne mir einen ETF der mir gerade eine Dividendenrendite von über 3% bietet bei einem gebeutelten Unternehmen wie zb BASF/Bayer....

da habe ich eine Kurskorrektur  bei Fundamental interessanten Unternehmen mit einem Anlagehorizont von mehr als 20 Jahren bietet sich geradezu hier der Einstieg zu Preisen aus vor 5 Jahren und mehr...

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fumarat
49 minutes ago, sauhund33 said:

Kein Home Bias bei der Aktienanlage 

Also ganz ehrlich kann ich die Aussagen bzgl home bias nicht verstehen.

 

Sowohl BMW, als auch Munich Re, Allianz, etc. sind weltweit tätige, globale Unternehmen mit zig Tochergesellschaften in aller Herren Länder.

Nur dass die Firmen ihren Ursprung in Deutschland haben und auch hier ihren Firmensitz heißt das keineswegs, dass es sich um weniger internationale Titel handelt wie bei McDonalds oder Microsoft.

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Portfolio2055

Naja du willst 2 Versicherungskonzerne...

 

Warum? Da kommt die Diversifikations ins Spiel...

 

Allianz ist innovativer als die Munich Re...

da hast du Momentum + Dividendenrendite+ Kursabfall in einem...

 

BASF bietet mit den Unternehmensanteilen von Bayer nach der Monsanto Übernahme einen Vorteil von langfristigkeit bezüglich Crop Science...

die Welt muss ernährt werden, deshalb wäre auch Bayer attraktiv, wobei hier wie auch bei VW für lange Zeit ggf. negative Effekte auftreten...

 

Aber das sind Unternehmen die auch in 20 Jahren noch hier sein werden...

 

Die Frage ist immer: wieviel Kapital ist da und welche Größe eignet sich für einzel Investments...

 

also bringen diese wirklich einen Mehrwert über ETF....

 

 

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fumarat

Danke erst mal soweit allen.

 

Ich habe meine geplante Strategie verändert. Siehe Originalpost ganz oben.

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