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Fidel-Carsto

Optimierung/Auflösung eines bestehenden Portfolio

Empfohlene Beiträge

Fidel-Carsto

 

Hallo liebe Forumsmitglieder, 

 

Vielen Dank für diese Quelle an geballtem Wissen, seit längerer Zeit bin ich unschlüssig wie ich mit meinem bestehenden Portfolio umgehen soll, bei der Aufteilung hab ich versucht mich nach "Kommer" zu richten, da mir damals das Konzept des Indexing als sinnvoll erschien. Seit längerem beobachte ich jedoch den "Trend" (oder die Vernunft) in Richtung physicher Etf´s. Da ich damals aus mangelhafter Recherche?(oder vl wurden Etf´s auch umgestellt?Bei den Schwellenländern so geschehen) zusätzlich dazu auch ausschüttende Etf´s im Depot habe wollte ich wissen wie Ihr damit umgehen würdet. Alle Positionen sind gut im Plus, daher wäre bei einer Veräußerung natürlich die Steuer zu bezahlen. Aufgrund der derzeitigen politischen Lage macht mir das vorhandensein von ausschließlich synthetischen Etf´s zusätzlich Kopfzerbrechen. Einer Reduktion der Fondspositionen wäre ich auch nicht abgeneigt. Erscheint mir zumindest in meinem Fall auch übersichtlicher. Auch anhand des frei verfügbaren Geldes ersichtlich. Ich würde gerne generell mehr investieren, bin jedoch aufgrund der Fonds etwas unsicher/vl. momentan auch nicht die beste Zeit?

 

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

 

Bestehendes Portfolio, und 2 aktive Fonds im Alter von 16 Jahren besessen.

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen

 

LU1681045370 AIS-AM.MSCI EM EOC

 

LU0392494992 C.-MSCI NO.AM.TRN U.ETF I

 

LU0392495023 C.S.-MSCI PACIF.T.U.ETF I

 

LU0328475792 XTR.STOXX EUROPE 600 1C

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

 

Die ein oder andere Stunde in der Woche

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft

 

Kein Problem mit Kursschwankungen

 

1. Alter

 

29

 

2. Berufliche Situation

 

Sichere Anstellung

 

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

 

Lebe in Österreich, nicht verfügbar

 

1. Anlagehorizont

 

Open End

 

2. Zweck der Anlage

 

Vermögensaufbau

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

 

Sparplan/Veranlagung des Ersparten ca. 800-1000 im Monat

 

4. Anlagekapital

 

Derzeit 34k investiert, ca. 19k Cash, 4-5k Edelmetalle

 

 

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit,

 

lg Carsten

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west263

wenn ich da so lese, habe ich das Gefühl, das Du deine eigene Risikotragfähigkeit nicht einschätzen kannst. Du scheinst keine Assetallocation für dich ausgearbeitet zu haben, wieviel % deines Depot sollen risikoarm und wieviel % risikoreich angelegt sein.

Du würdest gerne dann doch mehr investieren, wärest aber auch nicht abgeneigt, Fondspositionen zu reduzieren. ja, was denn nun?

 

Ich habe mal deine Zahlen kurz und einfach in ein Excel gemacht. Deine 19k Cash sind alles Bares was Du hast? Reduziere den Betrag bitte auf das, welchen Du als risikoarmen Anteil deinem Depot zuordnest.

Gewichtung.xlsx

 

 

und sollten dir deine synthetischen ETF so sehr Kopfschmerzen bereiten, musst Du sie verkaufen. Niemand hier wird dir zureden, sie auf Teufel komm raus, zu behalten. Es spricht allerdings auch nichts dagegen, wenn Du weiterhin per Sparplan investieren möchtest, andere ETF zu besparen und die vorhandenen einfach liegen zu lassen.

Mir pers. bereiten die Berichte im Fernsehen keine Kopfschmerzen.

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Fidel-Carsto

 

Vielen Dank für deine Antwort,

 

Als risikoarmen Anteil präferiere ich 15-20%, die Fondspositionen würde ich nur zugunsten anderer Fonds reduzieren. 

 

lg Carsten

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bondholder
vor 4 Stunden schrieb Fidel-Carsto:

Als risikoarmen Anteil präferiere ich 15-20%, die Fondspositionen würde ich nur zugunsten anderer Fonds reduzieren.

Geldmarktfonds? Offene Immobilienfonds? Anleihenfonds? Oder irgendwelche anderen Anlageklassen, z.B. Aktien[fonds]?

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Fidel-Carsto

 

Das war wohl schlecht formuliert, ich meinte liquide Reserven im Sinne von frei verfügbarem Geld auf Tagesgeldkonten.

 

lg Carsten

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