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horrid

Versicherungen und Altersvorsoge richtig aufbauen

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horrid

Guten Tag zusammen,

 

ich habe mich hier im Forum gerade angemeldet, weil ich gerne meine Finanzen und Versicherungen strukturiert angehen möchte und ich hoffe, dass man mir hier ein paar Ratschläge zum Vorgehen geben kann. Das Versicherungsangestellte das beste des Kunden im Sinne haben glaube ich schon, allerdings ist das beste in dem Falle wohl das Geld und nicht der Nutzen für den Kunden :D. Falls ich etwas falsch mache, bitte ich um Entschuldigung, ich bin mir nicht sicher, ob ich mich gut ins Forum eingelesen habe.

Ich würde euch gern erst meine Situation beschreiben und dann mein geplantes Vorgehen und hoffe dann auf ein paar Tipps.

Aktuelle Situation:

- 22 Jahre alt, abgeschlossenes Informatik Studium (Bachelor), seit einem Jahr übernommen und fest angestellt (unbefristet als technical Consultant), aktuell netto ca. 1900 Euro monatlich von denen einiges übrig bleibt, dazu kommen noch variable Performance Boni immer gegen Ende des Jahres.

- Versicherungen: Haftpflicht, Hausrat, Rechtsschutz und eine Zusatzversicherung für den Aufenthalt im Krankenhaus

- Altersvorsorge: Bisher noch nichts

- Vermögen: Ich würde ungern genaue Zahlen schreiben, es ist aber eine kleinere 5stellige Summe, die auf Sparbüchern liegt.

 

Was ich jetzt plane:

Eine entsprechende Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, desweiteren die Altersvorsorge zu starten. Die Reihenfolge wäre auch erst BU und dann Altersvorsorge. Zur BU habe ich mir auch schon einige der hier angepinnten Themen durchgelesen und merke, dass es doch ein recht umfangreiches Thema ist, speziell im Vergleich zu den anderen Versicherungen. Meine Idee wäre es, dass ich mir von unterschiedlichen Anbietern (HDI, HUK, weitere...) ein Angebot erstellen und zuschicken lasse und diese dann durchlese. Ist das ganze ratsam? Ich habe hier gelesen, dass die Daten dann teilweise an eine zentrale Stelle weitergeleitet werden, ist das negativ zu bewerten bzgl. der Konditionen? Genauer wurde das in dem Thema nicht ausgeführt und ich finde gerade leider den Link nicht. Oder sollte man sich einen Berater suchen? 

Natürlich müsste ich meine Krankenhistorie erarbeiten, wobei diese recht kurz ist bzgl. der dauerhaften Erkrankungen. 

 

Nach der BU würde ich meine Altersvorsorge in Angriff nehmen, da bin ich über Seiten wie z.b. aktienrebell oder finanzwesir, aber auch das Forum hier auf das Thema ETF gekommen, das wirkt auch mich ganz gut, speziell da ich natürlich monatlich etwas beiseite legen möchte und monatliche Sparpläne gut klingen. Allerdings bin ich aktuell mit dem Thema nicht so vertraut und würde gerne mehrere Strategien nutzen, also neben ETF's noch etwas. Was mir da aufgefallen ist, sind Angebote die eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit einer Altersvorsorge kombinieren und auch eine gewisse Rente zahlen. Ist das ein sinnvolles Produkt? Bzw. sind die in Ansätzen zu empfehlen, sofern es auf meine Situation passt? Allerdings sehe ich natürlich auch, dass ich nicht Unmengen an Geld beiseite legen kann und dann natürlich nicht alles Sinn machen kann. 

 

An der Stelle hoffe ich, dass sich hier ein paar Leute finden, die mir vielleicht ein paar Ratschläge geben können, ob das erstmal ein guter Plan ist. Natürlich muss ich mich persönlich in die Themen ein wenig einlesen, aber so ist das halt, ich sollte das Thema jetzt angehen, sonst schiebt man es ja doch weiter hinaus. Gibt es vielleicht Punkte, die ihr aktuell seht, wo ihr etwas anders machen würdet oder ergänzende Themen anschneiden würdet?

 

Gerne könnt ihr auch Fragen stellen wenn das ganze hier etwas wenig an Infos ist, wie gesagt, ich denke ich bin jetzt in einer Situation wo sich bei mir alles gefestigt hat und nun diese Themen von mir angegangen werden müssen, allerdings mit Ruhe und Bedacht :)

Viele Grüße und vielen Dank schon mal im Voraus!

horrid

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Tradeoff
vor 23 Minuten schrieb horrid:

Natürlich muss ich mich persönlich in die Themen ein wenig einlesen, aber so ist das halt, ich sollte das Thema jetzt angehen, sonst schiebt man es ja doch weiter hinaus.

Und was hast du zu deinen Fragen soweit rausgefunden, nach deinem einlesen...?

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horrid

Hallo Tradeoff,

 

ich versuche mal ein paar Punkte aufzuführen, die mir jetzt recht neu sind:

Zur BU: Allein dieses Thema hier: 

 Hat mir sehr viel geholfen und die bestimmte Struktur klingt ziemlich schlüssig. Insbesondere das Thema Krankheitshistorie war für mich größtenteils neu und interessant zu erfahren. 

 

Zur Altersvorsorge:

Nun, ich habe mich schwerpunktmäßig mit ETFs auseinandergesetzt und finde insbesondere den Vergleich zu aktiv verwalteten Fonds interessant und das ETFs da günstiger sind. Mit Riester und Rürüprente habe ich mich hingegen noch nicht wirklich auseinandergesetzt, weiß aber das diese existieren und ich mir diese zumindest mal anschauen sollte. 

 

Das jetzt mal als wirklich grober Überblick. Gibt es ein bestimmtes Thema was du genauer wissen willst?

 

Viele Grüße!

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Studi24
· bearbeitet von Studi24
vor 1 Stunde schrieb horrid:

Das Versicherungsangestellte das beste des Kunden im Sinne haben glaube ich schon, allerdings ist das beste in dem Falle wohl das Geld und nicht der Nutzen für den Kunden :D.

Daher sucht man sich ja auch einen Versicherungsfachmann, der nicht als Versicherungsangestellter (Versicherungsvertreter, Mehfachvertreter), sondern als Versicherungsmakler agiert

und damit Treuhänder des Kunden ist und somit einer unabhängigen Beratung verpflichtet ist. Dieser sollte aber auch keinem großen Vertrieb angehören.

 

vor 1 Stunde schrieb horrid:

Was ich jetzt plane:

Eine entsprechende Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, desweiteren die Altersvorsorge zu starten. Die Reihenfolge wäre auch erst BU und dann Altersvorsorge. Zur BU habe ich mir auch schon einige der hier angepinnten Themen durchgelesen und merke, dass es doch ein recht umfangreiches Thema ist, speziell im Vergleich zu den anderen Versicherungen. Meine Idee wäre es, dass ich mir von unterschiedlichen Anbietern (HDI, HUK, weitere...) ein Angebot erstellen und zuschicken lasse und diese dann durchlese. Ist das ganze ratsam? Ich habe hier gelesen, dass die Daten dann teilweise an eine zentrale Stelle weitergeleitet werden, ist das negativ zu bewerten bzgl. der Konditionen? Genauer wurde das in dem Thema nicht ausgeführt und ich finde gerade leider den Link nicht. Oder sollte man sich einen Berater suchen? 

Natürlich müsste ich meine Krankenhistorie erarbeiten, wobei diese recht kurz ist bzgl. der dauerhaften Erkrankungen. 

BU und "do it yourself" ist definitiv keine gute Idee. Der Sticky hilft dir ein Grundwissen zum Thema BU anzueignen, aber die Ausgestaltung des richtigen BU-Vertrags (Krankenhistorie,

Anbieter, Einstellung, etc.) benötigt Wissen und auch Erfahrungswerte im BU-Bereich. Ein Fehler kann da sehr teuer werden.

 

vor 1 Stunde schrieb horrid:

Nach der BU würde ich meine Altersvorsorge in Angriff nehmen, da bin ich über Seiten wie z.b. aktienrebell oder finanzwesir

Die Jungs beschäftigen sich mit der richtigen Zusammensetzung von ETF-Depots (ist kein Hexenwerk, siehe Forum), aber ein tiefgründiges Wissen im Bereich von Altersvorsorgetarifen (BU erst recht nicht)

ist absolut nicht vorhanden. Ich verfolge bspw. den Finanzwesir auch und bin über die Oberflächlichkeit (in der Analyse) teilweise erschrocken.

 

vor 1 Stunde schrieb horrid:

- Versicherungen: Haftpflicht, Hausrat, Rechtsschutz und eine Zusatzversicherung für den Aufenthalt im Krankenhaus

Welche Tarife?

 

Gruß

Studi24

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Tradeoff

Aus meiner Sicht hast du frei zentrale Fragen:

 

- Sollte ich professionelle Hilfe beim Abschluss einer BU in Anspruch nehmen?

- was soll ich neben ETF noch besparen?

- sollte ich BU und Altersvorsorge kombinieren?

 

zu allem gibt es eines weitestgehenden Forenkonsens und die Fragen kommen wöchentlich auf.

 

in Kürze: ja, Tagesgeld, nein.

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Studi24
· bearbeitet von Studi24
vor 20 Minuten schrieb Tradeoff:

in Kürze: ja, Tagesgeld, nein.

Nummer eins und Nummer drei (Nummer drei bis auf wenige Ausnahmen) absolut d'accord. Nummer zwei kann man drüber diskutieren.

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horrid

Danke euch beiden für eure Antworten.

@Studi24:

Das heißt, ich sollte mir am besten einen Versicherungsmakler in der Umgebung suchen und mit ihm über eine BU sprechen. Wie teuer ist sowas denn durchschnittlich? Er sollte ja nicht an den Empfehlungen verdienen sondern wirklich unabhängig sein. 

Verstehe, es wäre wohl leichtsinnig sich alleine in dieses Umfeld zu begeben. Allerdings machen es ja doch einige/viele, ist das einfach der Unwissenheit oder Desinteresse geschuldet? 

 

Ich bin über das Thema ETFs an das Thema Altersvorsorge gekommen. Das die nicht das Wissen für die Altersvorsorge haben ist mir klar, denke aber dass die das auch nicht direkt behaupten, sondern wirklich nur das Investieren mit ETFs betrachten. 

Größtenteils sind die Tarife bei der HUK, letzterer fürs Krankenhaus bei der DKV, wieso? :)

 

@Tradeoff: 

Könnte man so ggf. durchaus zusammenfassen.

Die ersten beiden Antworten kann ich so grundsätzlich verstehen, Tagesgeld kann man ja auch recht gut umsetzen, sofern ich das verstanden habe.

Letzterer Punkt ist mir noch unklar, dafür würde ich dann aber wohl mal die Forensuche genauer testen :)

 

Eine grundsätzliche Frage noch: Ich weiß es nicht, aber wenn meine Firma entsprechende Vorteile bei BU oder Altersvorsorge anbietet, ist es dann lohnenswert sich das anzuschauen? Wahrscheinlich schon oder? Kenne das von Bekannten, dass die das über Firmenangebote realisieren 

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Studi24
· bearbeitet von Studi24
vor 16 Minuten schrieb horrid:

Größtenteils sind die Tarife bei der HUK, letzterer fürs Krankenhaus bei der DKV, wieso? :)

Dann solltest du vielleicht nochmal überdenken, ob die Tarife (zumindest auf die HUK bezogen) im Marktumfeld konkurrenzfähig sind. Im Forum werden definitiv

andere Tarife empfohlen, sofern man überhaupt die Tarifwahl so pauschalisieren kann. Ich würde definitiv auch andere Anbieter empfehlen.

Nimm dir doch mal bspw. die Prvathaftpflichtversicherung der Haftpflichtkasse (Tarif Einfach Komplett) zur Hand und vergleiche mit deinem HUK-Tarif :).

Nicht böse gemeint, aber da wirst du teilweise erhebliche Unterschiede feststellen, sofern du wirklich genau schaust.

 

vor 16 Minuten schrieb horrid:

Vorteile bei BU oder Altersvorsorge anbietet

BU über die Firma ist nicht mehr Schicht drei, sondern dann befinden wir uns in Schicht zwei. Auch da kann dir ein Fachmann aber weiterhelfen.

bAV könnte auch zukünftig ein Thema für dich sein.

 

vor 16 Minuten schrieb horrid:

Das heißt, ich sollte mir am besten einen Versicherungsmakler in der Umgebung suchen und mit ihm über eine BU sprechen. Wie teuer ist sowas denn durchschnittlich? Er sollte ja nicht an den Empfehlungen verdienen sondern wirklich unabhängig sein. 

Verstehe, es wäre wohl leichtsinnig sich alleine in dieses Umfeld zu begeben. Allerdings machen es ja doch einige/viele, ist das einfach der Unwissenheit oder Desinteresse geschuldet? 

Korrekt, aber das Thema Honorarberatung (Nettotarife) wird bei einer BU-Beratung (ca. 150,00 € die Stunde) schnell teuer, da für eine BU-Beratung mindestens drei Termine

notwendig sind (im Normalfall). Dann kommt ja auch noch eine laufende Betreuung dazu, die im Bruttotarif schon einkalkuliert ist. Macht normalerweise keinen Sinn.

Bezüglich der Verbreitung von "do it yourself"-Beratung (im BU-Bereich) hast du glaube ich eine verschobene Wahrnehmung (Finanzwesir etc.). Das ist eine absolute Randerscheinung.

Informieren sollte man sich natürlich trotzdem und das machst du ja auch :).

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horrid

Hallo studi24,

 

zur HUK: Das kann natürlich sein, dass einige Tarife besser sind, ich habe mal gerade einen ganz kurzen Überblick vorgenommen, mit dem Tarif Einfach Komplett würde ich rund 40% (jährlich betrachtet) mehr zahlen und hätte die gleiche Versicherungssumme. Natürlich habe ich es zeitlich gerade nicht geschafft die Leistungen zu vergleichen, da können natürlich enorme Unterschiede sein. Hast du spontan vielleicht negative Punkte der HUK? Wenn ich HUK in die Suche eingebe, findet diese interessanterweise nichts, irgendwas mache ich wohl falsch. Leider läuft der Vertrag bei der HUK bei den meisten Produkten jetzt erstmal 10 Monate ^^.

 

Was meinst du mit Schicht drei bzw. Schicht zwei? Und was genau verbirgt sich hinter der Abkürzung bAV? betriebliche Altersvorsorge? 

Bei sowas sollte ich dann aber darauf achten, dass ich es auch bei einem Wechsel des Arbeitgebers behalten kann oder?

 

Ich verstehe ehrlich gesagt gerade den letzten Punkt nicht genau. Du schreibst was davon, dass es normalerweise keinen Sinn macht? Was genau meinst du damit? 

Die do it yourself beratung meinte ich eher so, dass die meisten Leute zu ein, zwei Instituten gehen und dann einfach eine unterschreiben. Vielleicht auch etwas zu negativ, aber wenn man so Themen anspricht um Erfahrungen zu hören, haben wenige Ahnung, selbst davon, was sie selbst haben,.

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Studi24
Am 14.10.2018 um 17:28 schrieb horrid:

Hallo studi24,

 

zur HUK: Das kann natürlich sein, dass einige Tarife besser sind, ich habe mal gerade einen ganz kurzen Überblick vorgenommen, mit dem Tarif Einfach Komplett würde ich rund 40% (jährlich betrachtet) mehr zahlen und hätte die gleiche Versicherungssumme. Natürlich habe ich es zeitlich gerade nicht geschafft die Leistungen zu vergleichen, da können natürlich enorme Unterschiede sein. Hast du spontan vielleicht negative Punkte der HUK? Wenn ich HUK in die Suche eingebe, findet diese interessanterweise nichts, irgendwas mache ich wohl falsch. Leider läuft der Vertrag bei der HUK bei den meisten Produkten jetzt erstmal 10 Monate ^^.

 

Was meinst du mit Schicht drei bzw. Schicht zwei? Und was genau verbirgt sich hinter der Abkürzung bAV? betriebliche Altersvorsorge? 

Bei sowas sollte ich dann aber darauf achten, dass ich es auch bei einem Wechsel des Arbeitgebers behalten kann oder?

 

Ich verstehe ehrlich gesagt gerade den letzten Punkt nicht genau. Du schreibst was davon, dass es normalerweise keinen Sinn macht? Was genau meinst du damit? 

Die do it yourself beratung meinte ich eher so, dass die meisten Leute zu ein, zwei Instituten gehen und dann einfach eine unterschreiben. Vielleicht auch etwas zu negativ, aber wenn man so Themen anspricht um Erfahrungen zu hören, haben wenige Ahnung, selbst davon, was sie selbst haben,.

Da gab es dann ein Missverständnis. Mit "do it yourself"-Beratung meine ich den BU-Abschluss (in Eigenregie) beim erstbesten Direktversicherer. Das würde sehr sicher daneben 

gehen. Ich kann definitiv bestätigen, dass die meisten Leute nicht wissen, was genau versichert ist und auch nicht wissen, warum bei Anbieter x oder y abgeschlossen wurde.

Da ist der Vertreter vor Ort (Bank oder Versicherung) oftmals der erste Ansprechpartner und es wird die erstbeste BU (meistens ohne Aufarbeitung der Krankheitshistorie) abgeschlossen.

Ein Versicherungsmakler kann dich zu Bruttotarifen (mit Courtage) und zu Nettotarifen (mit Vermittlungsentgelt, von dir selbst bezahlt) beraten. Bei der Beratung zur Vermittlung

von Nettotarifen wird normalweise ein Stundensatz von ca. 150,00 € angesetzt. Da eine BU-Beratung aber sehr zeitintensiv sein sollte, wird es schnell teuer. Da ist die im Bruttotarif

einkalkulierte (und über den Beitrag bezahlte) Courtage, oftmals der bessere Weg.

 

Es gibt das sogenannte 3-Schichten-Modell. Eine BU kann man in Schicht eins (in Kombination mit Rürup, davon ist normalweise abzuraten), in Schicht zwei (über die betriebliche 

Altersvorsorge) und in Schicht drei (als eigenständige BU oder in Kombination mit einer Rentenversicherung) abschließen. Meistens ist die eigenständige BU in Schicht drei der beste

Weg.

 

bAV ist die betriebliche Altersvorsorge. Ist nochmal ein Thema ganz für sich allein. Konzentriere dich erstmal auf die richtige Risikoabsicherung.

 

Nur mal ganz oberflächlich ein paar Punkte (HUK Classic PLUS vorausgesetzt):

- keine Leistungsgarantie gegenüber den GDV-Musterbedingungen

- Leistungsverbesserungen werden nicht automatisch aufgenommen

- Rechtsschutz zur Ausfalldeckung fehlt

- keine Bestleistungs-Garantie

- 250,00 € Selbstbeteiligung bei geliehenen Sachen und Schlüsselverlust

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