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cyrus

Aktuelle Weltwirtschaft und Depot

Empfohlene Beiträge

cyrus
vor 7 Stunden schrieb Ramstein:

 

Das sind natürlich Pipifax 08/15 "Auswertungen" die in keiner Weise auf deinen Wunsch nach Sicherheit und Schwankungsbegrenzung eingehen. Sonst würde es nämlich - für die einzelnen Fonds und das Gesamtdepot - z. B. so aussehen:

 

5bc15acc6f26d_Assetklassen2014-2018.png.007a6fa22987e7237537c8cccf9e77ac.png  13   150 kB

 

Das macht Excel.

 

Oder so; das macht Portfolio Performance:

 

Bildschirmfoto 2018-11-12 um 09.03.47.png

Ich habe nur das Chart zum prozentualen Anteil der Aktien beigefügt, natürlich wird die Performance des Depots und der einzelnen Fonds über weiter Charts monatlich detailiert aufgeschlüsselt.

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bondholder
vor 5 Minuten schrieb cyrus:

Ich habe nur das Chart zum prozentualen Anteil der Aktien beigefügt,

Das stimmt nicht.

Kannst du den bunten Tortengrafiken entnehmen, welcher Anteil des Gesamtportfolios zu dem Zeitpunkt z.B. in deutschen Aktien angelegt war?

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Ramstein
vor 8 Minuten schrieb cyrus:

Ich habe nur das Chart zum prozentualen Anteil der Aktien beigefügt, natürlich wird die Performance des Depots und der einzelnen Fonds über weiter Charts monatlich detailiert aufgeschlüsselt.

 

Und Risiko bzw. Volatilität?

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cyrus
vor 39 Minuten schrieb Ramstein:

 

Und Risiko bzw. Volatilität?

Ja, auch, plus Dax, Dow etc. als Vergleich.

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ineedadollar

Aus meiner Sicht hast du 2 größere Baustellen (und nein, die Entscheidung Gold ja oder nein gehört nicht dazu :rolleyes:):

 

1. Du kannst nicht ansatzweise einschätzen, welche Risiken in deinem Depot schlummern (siehe Ramsteins Anmerkungen sowie deine falschen Annahmen zu deiner Aktienquote). Du hast irgendwo geschrieben, dass du mit zeitlichen Verlusten von 30% leben kannst. Dazu würde die von dir angenommene Aktienquote von 50% gut passen. Diese hast du aber nicht, ich behaupte immer noch, du bist nicht weit weg von 70%, wenn nicht sogar drüber. Weiterhin ist Voraussetzung für das Einhalten dieser Grenze, dass der andere Teil des Portfolios das Gesamtportfolio stabilisiert. Dafür sind risikoarme Investments erforderlich, wie man dies umsetzt gibt es ausreichend Empfehlungen hier im Forum bzw. in der empfohlenen Einstiegsliteratur. Diese hast du auch nicht, deine Mischfonds (reine Rentenfonds sehe ich beim 2. Hinschauen immer noch nicht, keine Ahnung, wo die 15% in deiner Grafik herkommen) sind auch eher auf Rendite als auf Stabilisierung ausgerichtet, vielleicht den M&G noch ansatzweise ausgenommen. Den offenen Immobilienfonds würde ich auch nicht der Kategorie risikoarm zuordnen. D. h. du hast kaum stabilisierende Depotbestandteile, in einem ähnlichen Szenario wie Anfang dieses Jahrtausends oder 2008/09 ist nicht auszuschließen, dass sich 80 k€ deines Depots zumindest temporär in Luft auflösen. Da helfen auch so zweifelhafte Empfehlungen wie Verkauf US-Aktienfonds und temporär liquide Mittel vorhalten nicht wirklich. Nach welchen Kriterien steigst du dann wieder ein? Besser ist ein robustes Portfolio, welches zu deiner Risikotoleranz passt, da musst du nicht permanent über hektisches Umschichten nachdenken. Lies hier wirklich die dir empfohlenen Stickies.

 

2. Dein Kostenproblem: Unter Berücksichtigung der Beratervergütung von 0,9% bewegst du dich tatsächlich im Bereich von 2,5% p. a., selbst wenn man berücksichtigt, dass Kickbacks wieder zurückfließen. Vielleicht wäre dass sogar noch hinzunehmen, wenn die Qualität der Beratung passt. Aber den Berater zu bezahlen für eine Leistung, die ich dann ständig in einem Forum hinterfragen müsste, weil sie mir doch irgendwie nicht nachvollziehbar ist, wäre mir persönlich zu blöd. Hier hast du Sparpotenzial von mind. 80%, wenn du dir entsprechendes Knowhow aneignest. In gewissem Rahmen steuerfreie Altbestände musst du bei solchen Überlegungen natürlich beachten. Aber auch dazu gibt es hier im Forum ausreichend Informationen.

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NoFlags

@cyrus: Was ist deine Selbsteinschätzung: Welchen Prozentsatz der Beiträge von anderen Nutzern in diesem Faden hast du nach deinem Gefühl vollständig verstanden?

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cyrus
· bearbeitet von cyrus
Nachtrag

Hallo zusammen,

ich fasse noch mal zusammen:

 

Die Anzahl an Fonds im Portfolio reduzieren, Doppelinvestitionen vermeiden:

Welche Fonds würdet ihr veräußern?

Folgende habe ich mir notiert weil hier Redundanzen vorliegen:

Barings German Growth Trust

Fidelity Funds - China Focus Fund A-DIST-USD

Fidelity Funds - Asia Focus Fund A-DIST-EUR

Parvest Equity Europe Small Cap Classic-Distribution < Hier frage ich mich, ob Small Caps nicht einen Alleinstellung ausmachen

Parvest Equity Nordic Small Cap Classic-Distribution < Hier frage ich mich, ob Small Caps nicht einen Alleinstellung ausmachen

 

Kosten prüfen

Ich dachte in der Tat, dass die Kosten im Groben bei 0,9% p.a. minus Erstattungen diverser Art bestehen.

Das muss ich hinterfragen, wobei ich für mich (ich brauche einen Berater) glaube, nicht günstiger fahren kann.

Option ist die Reduzierung der Fonds.

 

In Gold nicht investieren

Gilt nicht mehr als  Krisenwährung

 

Dein US-Fond "BlackRock Global Funds - US Growth Fund A2" nicht veräußern

Hier wird es nicht so gesehen, dass der US-Markt kurzfristig abflacht

 

Prüfen, wie hoch die Aktiennquote tatsächlich ist

Ich war davon ausgegangen, dass das gezeigte Diagramm auch in die Zusammensetzung der Mischfonds schauen und die Aktienanteile darin herausrechnet.

 

Mit ETFs beschäftigen (Nachtrag)

 

Hier noch einmal, ich bin Laie, habe nicht die Zeit mich zum Fachmann hochzulesen und bin immer auf Beratung angewiesen, die ich aber in Zukunft kritischer hinterfragen werde.

Depot-Umschichtungen zukünftig immer über dieses Forum diskutieren werde. Wenn dieses OK ist.

 

Beste Grüße

Cyrus

 

 

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NoFlags
· bearbeitet von NoFlags

Du hast die Zeit um hier 101 Beiträge zu schreiben. Das bedeutet aus meiner Sicht, du hast auch Zeit die empfohlenen Stickies zu lesen. Warum machst du das nicht?

 

Warum taucht in deiner Zusammenfassung nicht auf: "sich mit ETFs beschäftigen"?

 

Hmm... kleiner Ausflug in das Jahr 2005. Also das scheint insgesamt dann ja doch recht gut gelaufen zu sein bei dir mit deinem Consors-Berater...

 

 
Am 17.9.2005 um 17:33 schrieb cyrus:

Hallo.

 

10 t sind nur mein Einstieg, ich suche nach einer

guten, flexiblen Anlageform für Ersparnisse, die

ich nicht akut benötige.

 

Wenn man sagt, der Betrag ist nach oben offen, ich sage

mal in 5 Jahren wären es dann 35 - 60 t , ist die

Streuung dann auch noch falsch? Es sind ja mehr als

10 t .

 

Das ist der Punkt der mich verwirrt, ich habe das Gefühl,

dass es schwer ist die richtigen Fonds in der richtigen

Mischung zu finden.

 

Ist es falsch zu sagen, ich folge erstmal den Vorschlägen

von den Consors, reduziere ev. die Rentenfonts,

nehme noch einen Energiefont dazu und warte erst mal

6 Monate ab?

 

Belesen werde ich mich in der Zeit natürlich.

Ich weiß auch schon mehr über Fonds, als vor einem Jahr,

als ich begonnen habe mich damit zu beschäftigen.

 

Gruß

Cyrus

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
Am ‎11‎.‎11‎.‎2018 um 21:58 schrieb pillendreher:

 

Für Faule und Lernverweigerer:

Sicherer Depotanteil x% in TAGESGELD und Festgeldleiter

Riskanter Depotanteil y% (30-70%) in einen Aktien ETF auf den MSCI World oder einen All-World ETF

Mehr braucht's nicht.

Du musst jetzt nur noch x und y für Dich selbst festlegen

 

 

Ich zitiere mich mal selbst, weil's auch hier perfekt passt (für Faule und Lernverweigerer und Beratungsresistente). ;)

Und komm jetzt nicht mit dem Argument: ich brauche einen Berater, das zieht zumindest bei mir nicht, jeder(!) kann das.

Und jetzt ist's genug - zumindest für mich.

 

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Tradeoff

Um mal eine andere Note reinzubringen: du hast jetzt mehrfach gesagt, dass du Beratung willst; von dem her ist es aus meiner Sicht völlig okay dafür zahlen und auf einen Berater oder eben Fondsmanager zu setzen und eben nicht alles selber machen zu wollen - auch wenn es kein Hexenwerk ist und mit vielleicht 10 Stunden Aufwand locker zu stemmen wäre.

 

An deiner Stelle würde ich mir aber überlegen, welchen Berater du wünscht; diesem hier scheinst du nicht zu vertrauen. Vielleicht ein einzelner Fonds? Anderer Berater? Persönlich würde ich mir jemanden suchen, der erfolgsabhängig vergütet wird.

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cyrus
vor 8 Minuten schrieb Tradeoff:

Um mal eine andere Note reinzubringen: du hast jetzt mehrfach gesagt, dass du Beratung willst; von dem her ist es aus meiner Sicht völlig okay dafür zahlen und auf einen Berater oder eben Fondsmanager zu setzen und eben nicht alles selber machen zu wollen - auch wenn es kein Hexenwerk ist und mit vielleicht 10 Stunden Aufwand locker zu stemmen wäre.

 

An deiner Stelle würde ich mir aber überlegen, welchen Berater du wünscht; diesem hier scheinst du nicht zu vertrauen. Vielleicht ein einzelner Fonds? Anderer Berater? Persönlich würde ich mir jemanden suchen, der erfolgsabhängig vergütet wird.

Wird meiner ja, er bekommt 0,9% meins Depots p.a. Ist der Wert hoch, ist es viel, ist er niedrig entsprechend weniger.

vor 13 Minuten schrieb NoFlags:

Du hast die Zeit um hier 101 Beiträge zu schreiben. Das bedeutet aus meiner Sicht, du hast auch Zeit die empfohlenen Stickies zu lesen. Warum machst du das nicht?

 

Warum taucht in deiner Zusammenfassung nicht auf: "sich mit ETFs beschäftigen"?

Diese Zeit habe ich auch nicht auf Dauer, das ist hier grad eine Ausnahme.

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NoFlags

@cyrus: Sorry... es ist reine Neugier: Was machst du beruflich?

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lennschko

Lasst ihn doch seinen Berater. Man kann ein Pferd nur zur Tränke führen...

 

Wer keine Zeit für finanzielle Bildung übrig hat muss eben die Konsequenzen tragen. 

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west263
vor 21 Minuten schrieb cyrus:

Hier noch einmal, ich bin Laie, habe nicht die Zeit mich zum Fachmann hoch zu lesen und bin immer auf Beratung angewiesen, die ich aber in Zukunft kritischer hinterfragen werde.

viele hier, inkl. mir selber, sind keine Fachmänner, sondern wir kümmern uns nur selber um unser Geld und deren Anlage. und wie schon mal gesagt, das ist keine Raketenwissenschaft und benötigt nur ein kleines wenig Zeit und besonders das Interesse an dem Thema.

Du hast die Papiere jetzt schon, also nichts über das Knie brechen und übereilt verkaufen.

 

1. Werde dir als allererstes mal klar, wie hoch deine Aktienquote sein soll.

2. entweder fertigst Du dir selber ein Excel an, in dem deine Fonds aufgliederst in die verschiedenen Regionen inkl. den jeweiligen prozentualen Anteil oder Du versuchst dieses z.B. mit Depotstar. War früher etwas besser, sollte aber für dich immer noch sehr hilfreich sein.

3. und dann kannst Du dir überlegen, welche Fonds verkauft und wie die Struktur deines Depot aussehen soll. z.B. risikoarmer Anteil kann auch in Festgeld angelegt werden. Dieses sagt dir aber nicht dein Berater, da diese Position ja dann niocht in deinem Depot liegt und ihm kein Vergütung bringt. Deswegen hat er dir gesagt, kaufe Mischfonds, Rentenfonds und Immofonds.

 

und spätestens jetzt brauchst Du eigentlich keinen Berater mehr, da dein Depot steht und fast keiner Arbeit mehr bedarf. Du hast die Aufteilung zwischen risikoreicher und risikoarmer Bereich und nur wenn Du jeweils in die eine oder andere Richtung tendierst, musst Du reagieren.

Man muss nicht immer und immer wieder mehr neue Fonds hinzufügen. Man kann auch Geld in den Ausbau der vorhandenen Positionen stecken.

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Alter

Für den Einstieg in ETF genügt es die Übersichten von Finanztest sich zu Gemüte zu führen.

 

Ich bleibe dabei:

Keep it simple und investiere nur in das was du verstehst

 

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cyrus
vor 16 Minuten schrieb NoFlags:

@cyrus: Sorry... es ist reine Neugier: Was machst du beruflich?

Ich bin Grafiker

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Luto
vor einer Stunde schrieb cyrus:

Mit ETFs beschäftigen (Nachtrag)

 

Hier noch einmal, ich bin Laie, habe nicht die Zeit mich zum Fachmann hochzulesen und bin immer auf Beratung angewiesen, die ich aber in Zukunft kritischer hinterfragen werde.

Depot-Umschichtungen zukünftig immer über dieses Forum diskutieren werde. Wenn dieses OK ist.

 

Ganz ehrlich: so viel Zeit braucht das nicht! Ich bin auch selbstständig und habe wenig Zeit. Den Kommer durchzulesen habe ich trotzdem problemlos geschafft. Man muss aber wollen!

 

Zum Thema Berater noch ein Rat: es gibt auch Berater, die unabhängig von der Bank sind. Sei mir nicht böse, aber Honorarberatung durch einen Berater der Depotbank finde ich seltsam und es hätte für mich „ein Geschmäckle“. Denn damit ist die Unabhängigkeit des Beraters fragwürdig.

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Gins

Ich würde mich als Anfänger betiteln und ich habe vielleicht 5-10 h intensives lesen hier im Forum (Abfängerthreads wurden schon verlinkt) gebraucht um mir einen groben Überblick über das eigenständige Verwalten des eigenen Vermögens zu schaffen. (Risikobereitschaft ermitteln, Sparquote festlegen, Asset Allocation bestimmen usw.)

 

Laufende Kosten gering halten ist das, was man mit am häufigsten liest und das sehe ich selbst als totaler Anfänger hier kritisch. Von der Performance ganz zu schweigen. 

 

Was ich schade finde ist, dass du echt so Beratungsresistent bist. Warum eigentlich nicht bei deinem

Berater? 

 

Ich lese hier im Thread und generell täglich im Forum, so viele gut gemeinte Hilfestellungen.

 

Klar muss man alles hinterfragen und auch verstehen, aber mach dir echt mal Gedanken, ob du das nicht auch allein in die Hand nehmen kannst.

 

Ist nicht schwer und rückblickend wirst du dankbar sein.

 

 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 4 Stunden schrieb cyrus:

Wird meiner ja, er bekommt 0,9% meins Depots p.a. Ist der Wert hoch, ist es viel, ist er niedrig entsprechend weniger.

Nun überlege 'mal, ob diese Anreizstruktur deinen Berater wohl dazu bringen wird, dir Tagesgeld/Festgeld als risikoarmen Portfoliobestandteil zu empfehlen.

 

vor 4 Stunden schrieb cyrus:

Hier noch einmal, ich bin Laie, habe nicht die Zeit mich zum Fachmann hochzulesen und bin immer auf Beratung angewiesen, die ich aber in Zukunft kritischer hinterfragen werde.

Willst du ernsthaft auf Dauer deine Lebenszeit damit verschwenden, mit einem Berater z.B. darüber zu diskutieren, ob dein Depot nun zusätzlich als Beimischung noch einen Fonds für Small Caps aus Neuseeland braucht?

Für solche Gespräche scheinst du ja Zeit zu haben...

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 4 Stunden schrieb cyrus:

Kosten prüfen

Ich dachte in der Tat, dass die Kosten im Groben bei 0,9% p.a. minus Erstattungen diverser Art bestehen.

Das muss ich hinterfragen, wobei ich für mich (ich brauche einen Berater) glaube, nicht günstiger fahren kann.

Option ist die Reduzierung der Fonds.

Dein Hauptproblem ist nicht die reine Anzahl verschiedener Fonds, sondern die Tatsache, dass diese Fonds alle (!) sehr teuer sind. Wenn du nicht bereit bist, dich mit kostengünstigeren Alternativen (simples Beispiel: einem MSCI-World-ETF) zu beschäftigen, wirst du weiterhin mit beiden Händen Geld zum Fenster herauswerfen an die Finanzindustrie verschenken.

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HaRaS1983

sry der thread ist so lächerlich. Geld anlegen ist durch ETFs so simpel geworden ...

 

X% Tagesgeld/Festgeld

Y% ETF All World 

 

Sticky von Ramstein lesen

 

Ende. Damit hast Du eine bessere Anlage als 98% der Bürger hier.

 

Danke und nun auf mein Konto 5000€ überweisen.

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bz.rainer

Diesen Vorschlag wird cyrus mit Sicherheit hinterfragen und mit seinem Berater besprechen.

Okay, nun ernsthaft. Jeder ist seines Glücks Schmid. Wer die Empfehlungen seines interessengeleiteten Beraters mehr schätzt als die unabhängigen hier im Forum darf das tun und soll das halt tun. Hier ist bereits alles gesagt. Abschließend stellt sich nur noch die Frage, ob hier jemand mit Beratungsresistenz oder ein Troll unterwegs ist.

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Krause76
4 hours ago, HaRaS1983 said:

sry der thread ist so lächerlich. Geld anlegen ist durch ETFs so simpel geworden ...

 

X% Tagesgeld/Festgeld

Y% ETF All World 

 

Sticky von Ramstein lesen

 

Ende. Damit hast Du eine bessere Anlage als 98% der Bürger hier.

 

Danke und nun auf mein Konto 5000€ überweisen.

 

Straight forward! I Like! 

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west263
· bearbeitet von west263

@cyrus

fast eine Woche vergangen, was hat jetzt dein Berater gesagt und welche Entscheidung hast Du getroffen?

Ich bin bestimmt nicht der einzige, den das interessiert, wie es weiter geht.

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Mangalica
Am 11/11/2018 um 20:25 schrieb cyrus:

Und an meinen unqualifizierten Fragen und Antworten seht ihr, dass ich Beratung brauche. Vielleicht ist mein jetziger Berater nicht der Beste, dann lasse ich mir einen anderen zuweisen.

Da du ja durchaus bereit bist, für etwas Unterstützung bei der Geldanlage zu bezahlen und dich nicht selbst um eine Fondsauswahl kümmern willst: Ich finde, dass du ein idealer Kandidat für Robo-Advisor wie vaamo, growney o.ä. bist. Statt 0,9% p.a. kostet dich das bei deinem Depotwert nur halb so viel, außerdem investieren diese Robo-Advistor meist in günstige, passive ETFs. Kümmern müsstest du dich dann weiterhin kaum.

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