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Marklam

Einzelaktien vs Fonds

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Schwachzocker
vor 7 Minuten schrieb reko:

Buffett sicher nicht aber die meisten aktiven Fondsmanager. Das liegt insbesondere an unterschiedlichen Interessen der Manager und der Anleger.

Hast Du den von Dir verlinkten Artikel gelesen? Dort geht es um die private Geldanlage der Fondsmanager. Warum das nun in irgendeinerweise maßgeblich sein soll, verstehe ich nicht. Die haben auch nicht mehr Kapital als andere Gutverdiener.

Und dass es gerade für Fachleute und allgemein hochgebildete Leute schwer einsichtig ist, dass Ihnen Ihr Wissen allein an der Börse nichts nützt, ist allgemein bekannt. 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 23 Minuten schrieb Schwachzocker:

Hast Du den von Dir verlinkten Artikel gelesen? Dort geht es um die private Geldanlage der Fondsmanager. Warum das nun in irgendeinerweise maßgeblich sein soll, verstehe ich nicht. Die haben auch nicht mehr Kapital als andere Gutverdiener.

Und dass es gerade für Fachleute und allgemein hochgebildete Leute schwer einsichtig ist, dass Ihnen Ihr Wissen allein an der Börse nichts nützt, ist allgemein bekannt. 

Man sollte annehmen, dass Fondsmanager wenn sie von ihren Fonds überzeugt sind auch privat in ihn investieren oder wenigstens ihre beruflichen Vorteile auch privat nutzen.

 

Es wurden "private investments" untersucht, weil die Lebensumstände offensichtlich eine Rolle bei der Anlageentscheidung spielen.

Zitat

Private investments of fund managers perform on par with investments of investors
similar to them in terms of age, sex, education level, income, and wealth.

 

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Schwachzocker
vor 25 Minuten schrieb reko:

Man sollte annehmen, dass Fondsmanager wenn sie von ihren Fonds überzeugt sind auch privat in ihn investieren oder wenigstens ihre beruflichen Vorteile auch privat nutzen.

Ich wüsste nicht, warum Fondsmanager von Ihrem Fonds nun unbedingt überzeugt sein sollten. Bei manchen ist es vielleicht so, bei anderen nicht.

Meinst Du, Dirk Müller ist doof genug, um in seinen eigenen Fonds zu investieren?

 

vor 28 Minuten schrieb reko:

Es wurden "private investments" untersucht, weil die Lebensumstände offensichtlich eine Rolle bei der Anlageentscheidung spielen.

Natürlich spielen die Lebensumstände bei privaten Investments eine Rolle, bei beruflichen Investments aber eben nicht.

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hund555
vor 1 Minute schrieb Schwachzocker:

Ich wüsste nicht, warum Fondsmanager von Ihrem Fonds nun unbedingt überzeugt sein sollten. Bei manchen ist es vielleicht so, bei anderen nicht.

Meinst Du, Dirk Müller ist doof genug, um in seinen eigenen Fonds zu investieren?

 

Natürlich spielen die Lebensumstände bei privaten Investments eine Rolle, bei beruflichen Investments aber eben nicht.

Bei dir wird alle negiert.

Was willst du überhaupt sagen? Worauf willst du hinhaus? Du widersprichst dich teilweise selbst (und wenn nicht jetzt, spätestens im nächsten Thread)

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Schwachzocker
vor 1 Minute schrieb hund555:

Bei dir wird alle negiert.

Was willst du überhaupt sagen? Worauf willst du hinhaus? Du widersprichst dich teilweise selbst (und wenn nicht jetzt, spätestens im nächsten Thread)

Ich will auf nichts bestimmtes hinaus. Ich frage mich nur, worauf Reko hinaus will?

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 20 Minuten schrieb Schwachzocker:

Ich will auf nichts bestimmtes hinaus. Ich frage mich nur, worauf Reko hinaus will?

Du redest, dass institutionelle Anleger überlegener sind und privat Anleger dagegen keine Chancen haben (wenn nicht hier, dann in anderen Threads), dann sagst du dass Ihnen (Profis) Ihr Wissen allein an der Börse nichts nützt. Macht das Sinn?

Und hätten Fondsmanager privat Überrenditen erzielt, wäre bei dir ganz klar, dass es so sein muss. (Nach dem Motto: wie konnte es auch anders sein)

 

Dann wird bei dir einfach alles negiert, und wenn morgen einer im anderen Thread das Gegenteil behauptet wird auf einmal das behauptet was du wo anders negiert hast. Überlegst du auch was du schreibst? Stehst du selbst überhaupt dazu was du immer schreibst oder willst du nur hitzige und unsinnige Diskussionen führen?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 4 Minuten schrieb hund555:

Du redest, dass institutionelle Anleger überlegener sind und privat Anleger dagegen keine Chancen haben (wenn nicht hier, dann in anderen Threads), dann sagst du dass Ihnen (Profis) Ihr Wissen allein an der Börse nichts nützt. Macht das Sinn?

Und hätten Fondsmanager privat Überrenditen erzielt, wäre bei dir ganz klar, dass es so sein muss. (Nach dem Motto: wie konnte es auch anders sein)

 

Dann wird bei dir einfach alles negiert, und wenn morgen einer im anderen Thread das Gegenteil behauptet wird auf einmal das behauptet was du wo anders negiert hast. Überlegst du auch was du schreibst? Stehst du selbst überhaupt dazu was du immer schreibst oder willst du nur hitzige und unsinnige Diskussionen führen?

Letzeres. Deshalb sollte man mit Manchen einfach nicht diskutieren. Das erleichtert das Leben. Ist aber schade für das Forum, da hier einfach viel Unsinn unkommentiert stehen bleibt.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 7 Minuten schrieb DrFaustus:

Ist aber schade für das Forum, da hier einfach viel Unsinn unkommentiert stehen bleibt.

Da bin ich komplett bei dir. Das Problem ist, es lesen auch viele Neulinge mit und wissen nicht, dass diese Beiträge von einem Troll kommen und mit Vorsicht zu genießen sind.

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Schwachzocker
vor 16 Minuten schrieb hund555:

Du redest, dass institutionelle Anleger überlegener sind und privat Anleger dagegen keine Chancen haben (wenn nicht hier, dann in anderen Threads), dann sagst du dass Ihnen (Profis) Ihr Wissen allein an der Börse nichts nützt. Macht das Sinn?

Ja, durchaus!

Meiner Meinung nach sind sie in der Tendenz (Achtung: differenzierte Betrachtung) den Privatanlegern überlegen, will sie tendenziell bessere Informationen (nicht Fachwissen) haben, und nur darauf kommt es an.

Dass das nicht auf alle zutrifft und auch nicht auf alle zutreffen kann, sollte klar sein. 

Das Problem ist eher Deine Neigung zum Vereinfachen und Pauschalisieren.

 

vor 14 Minuten schrieb hund555:

Da bin ich komplett bei dir....

Na, schau mal einer an. Dann seid Ihr Euch ja einig. Was kann es schöneres geben?! Dann muss man jedenfalls nicht so viel argumentieren und nachdenken.

So hat man es gern! 

 

 

 

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hund555
vor 3 Minuten schrieb Schwachzocker:

Meiner Meinung nach sind sie in der Tendenz (Achtung: differenzierte Betrachtung) den Privatanlegern überlegen, will sie tendenziell bessere Informationen (nicht Fachwissen) haben, und nur darauf kommt es an.

Dann müssten die auch in der Tendenz bessere Performance liefern.

 

vor 4 Minuten schrieb Schwachzocker:

Das Problem ist eher Deine Neigung zum Vereinfachen und Pauschalisieren.

 

vor 1 Stunde schrieb Schwachzocker:

Und dass es gerade für Fachleute und allgemein hochgebildete Leute schwer einsichtig ist, dass Ihnen Ihr Wissen allein an der Börse nichts nützt, ist allgemein bekannt.

Wer hier mehr vereinfacht und pauschalisiert sei dahingestellt ...

 

vor 7 Minuten schrieb Schwachzocker:

Dann muss man jedenfalls nicht so viel argumentieren und nachdenken.

Wenn man DrFaustus und deine Beiträge vergleicht, sieht man gleich wer nachdenkt und wer nicht...

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Schwachzocker
vor 24 Minuten schrieb Schwachzocker:

...Meiner Meinung nach sind sie in der Tendenz (Achtung: differenzierte Betrachtung) den Privatanlegern überlegen, will sie tendenziell bessere Informationen (nicht Fachwissen) haben, und nur darauf kommt es an.

vor 14 Minuten schrieb hund555:

Dann müssten die auch in der Tendenz bessere Performance liefern.

 

Das tun sie im Durchschnitt (kapitalgewichtet) auch.

Wieso das im privaten Bereich anders sein soll, mag vielschichtige Ursachen haben, wenn es überhaupt so ist.

 

vor 17 Minuten schrieb hund555:

...Wenn man DrFaustus und deine Beiträge vergleicht, sieht man gleich wer nachdenkt und wer nicht...

Nehme Deine Beiträge bitte noch mit in den Vergleich auf.

 

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hund555
vor 14 Minuten schrieb Schwachzocker:

Wieso das im privaten Bereich anders sein soll, mag vielschichtige Ursachen haben

Und die wären?

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Schwachzocker
vor einer Stunde schrieb hund555:

Und die wären?

Woher soll ich das wissen? Aber zwei Dinge müssen doch klar sein:

 

1.) Ein Fondsmanager mit einem privaten Vermögen von 500k kann eben nicht dasselbe machen wie mit seinem Fonds, der vielleicht 10 Milliarden schwer ist.

2.) Emotionen werden natürlich eine Rolle spielen. Es ist wohl etwas anderes, wenn es um das eigene Geld geht.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 8 Minuten schrieb Schwachzocker:

1.) Ein Fondsmanager mit einem privaten Vermögen von 500k kann eben nicht dasselbe machen wie mit seinem Fonds, der vielleicht 10 Milliarden schwer ist.

Stimmt, mit 10 Mrd Anlagesumme ist es sehr viel schwerer gute investierbare Aktien zu finden. Deshalb werden gute Fonds geschlossen wenn sie zu groß werden und schlechte Fonds werden geschlossen wenn sie zu klein werden.

Es sei denn man macht es wie Buffett und kauft gleich ganze Firmen.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 2 Stunden schrieb hund555:

...Dann wird bei dir einfach alles negiert, und wenn morgen einer im anderen Thread das Gegenteil behauptet wird auf einmal das behauptet was du wo anders negiert hast. Überlegst du auch was du schreibst? Stehst du selbst überhaupt dazu was du immer schreibst oder willst du nur hitzige und unsinnige Diskussionen führen?

Übrigens:

 

Unsinnige Diskussionen sind eigentlich nicht mein Ziel. Es ist aber schon so, das ich gelegentlich absichtlich die Gegenposition einnehme, nur um einmal lesen zu können, ob das Gegenüber überhaupt vernünftige Sachargumente hat, oder nur seinen Glauben und Gefühlen nachhängt. 

Solche Sachargumente sehe ich bei Dir aber kaum. Nur irgendwelche Behauptungen mit Verweisen auf Quellen ohne jede wissenschaftliche Basis. Und wenn man Dich einmal hat, machst Du schnell irgendein anderes Thema auf oder gehst auf die persönliche Schiene.

 

Keine Ahnung, was Du (oder Dr. Faustus) glaubst, wozu ein Diskussionsforum da ist? 

 

vor 19 Minuten schrieb reko:

Stimmt, mit 10 Mrd Anlagesumme ist es sehr viel schwerer gute investierbare Aktien zu finden. Deshalb werden gute Fonds geschlossen wenn sie zu groß werden und schlechte Fonds werden geschlossen wenn sie zu klein werden.

Es sei denn man macht es wie Buffett und kauft gleich ganze Firmen.

Möglicherweise gibt es ja auch noch etwas anderes als Aktien. Nur mal so als Denkanstoß.

Aber Du hast recht, hier ging es nun einmal um Aktien.

 

Ich kann wieder nur mutmaßen, worauf Du hinaus möchtest. Deshalb geht mein Beitrag vielleicht wieder ins Leere.

Ich vermute, Du meinst, man ist mit größeren Summen im Nachteil, weil man denn angeblich nicht in die ganz kleinen Firmen investieren kann, wo Du besondere Ineffizienzen vermutest? Wenn Dem so ist, dann wissen die Fondsmanager das wohl nicht. Vielleicht waren sie bei der entsprechenden Vorlesung im Studium krank. Sonst wüssten sie ja, wie man mit großer Wahrscheinlichkeit auch mit seinem relativ kleinen Privatvermögen eine herausragende Rendite macht. Vielleicht gibst Du denen mal einen heißen Tipp?! So von Kleinanleger zu Kleinanleger.  

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Portfolio2055

Der Kleinanleger hat einige Vorteile gegenüber einem Fondsmanager:

- er muss keinen Index verfolgen und Werte verkaufen oder kaufen 

- er kann Gewichtung selbst bestimmen ohne auf ein Prospekt oder prozentuale Verteilung zu achten

- er kann in kleinere Werte investieren 

- er ist keinem Rechenschaftspflichtig- außer sich selbst 

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 26 Minuten schrieb Portfolio2055:

- er muss keinen Index verfolgen und Werte verkaufen oder kaufen 

Das muss auch kein Fondsmanager, allenfalls will er es.

 

vor 26 Minuten schrieb Portfolio2055:

 - er kann Gewichtung selbst bestimmen ohne auf ein Prospekt oder prozentuale Verteilung zu achten

Kein Vor-oder Nachteil, sondern eine Frage des Willens. Man kann auch in ein Prospekt schreiben. "Dieser Fonds investiert, in was er will!"

 

vor 26 Minuten schrieb Portfolio2055:

- er kann in kleinere Werte investieren 

Was soll daran ein Vorteil sein? Und warum investierst Du denn nicht ausschließlich in solche Werte? ...wenn es doch sooo vorteilhaft ist

 

vor 26 Minuten schrieb Portfolio2055:

- er ist keinem Rechenschaftspflichtig- außer sich selbst 

Worin liegt hier der Vor- bzw. Nachteil und warum?

 

Im übrigen begehst auch Du den Fehler, dass Du Fondsmanager mit institutionellen Anlegern gleich setzt. 

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McScrooge
vor 25 Minuten schrieb Schwachzocker:

Das muss auch kein Fondsmanager, allenfalls will er es.

 

Kein Vor-oder Nachteil, sondern eine Frage des Willens. Man kann auch in ein Prospekt schreiben. "Dieser Fonds investiert, in was er will!"

 

Was soll daran ein Vorteil sein? Und warum investierst Du denn nicht ausschließlich in solche Werte? ...wenn es doch sooo vorteilhaft ist

 

Worin liegt hier der Vor- bzw. Nachteil und warum?

 

Im übrigen begehst auch Du den Fehler, dass Du Fondsmanager mit institutionellen Anlegern gleich setzt. 

Sorry, dass ist teilweise doch sinnfrei.

Jeder Fonds verfolgt nahezu ein bestimmtes Anlageziel, in diesem Rahmen muss sich der Fondsmanager bewegen.

 

Wenn man in ein Prospekt schreibt, der Fonds investiert in was er will, wird es vermutlich fast niemanden geben, der diesem Fonds Geld anvertraut.

 

Es ist von Vorteil wenn man in kleinere Werte investieren kann, die evtl. ein enormes Wachstumspotenzial haben könnten.

 

Wo der Vorteil liegt, niemandem rechenschaftspflichtig zu sein? Diese Frage kann ja nicht ernsthaft gestellt worden sein :-*

vor 3 Stunden schrieb hund555:

Da bin ich komplett bei dir. Das Problem ist, es lesen auch viele Neulinge mit und wissen nicht, dass diese Beiträge von einem Troll kommen und mit Vorsicht zu genießen sind.

Das ist leider das Problem, allerdings nur wenn man die Quantität der Beiträge als Benchmark nimmt ^_^

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Portfolio2055

Ein Fondsmanager ist ein institutioneller Anleger!

Warum kleine Werte? Oh man Schwachzocker- wenn du 5 Millarden hast, dann kannste keinen Anteil kaufen- da musst du die ganze Firma kaufen um irgendwie eine sinnvolle Gewichtung zu erreichen.

Ich bin es leid die ewigen völlig sinnfreien und wenig konstruktiven Beiträge von Schwachzocker zu lesen!

ETF sind nicht der Nabel der Welt- sie sind absolut sinnvoll und für viele eine einfache effektive Möglichkeit am Markt zu sein.

Aber sie sind nicht das einzige sinnvolle- sie sind ein Baustein in einem finanziellen Gesamtkonstrukt.

Die Möglichkeit wie und wo am Markt zu partizipieren, ist letztlich sehr wohl eine Frage der möglichen Summe, sowie der Risikobereitschaft und Pflegebereitschaft des Investors 

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Schildkröte

Das Gros der Fonds hat einen Vergleichsindex. Wohl auch aus Angst davor, diesen nicht zu schlagen, weichen viele Fondsmanager nicht großartig von diesem ab, was dann auch einer der Gründe für die oftmalige Underperformance ist. Es gibt aber auch genügend Fonds ohne irgendeine Benchmark. Auch die meisten Privatanleger stellen ihr (Einzelwerte-)Depot nach bestimmten Kriterien zusammen (etwa nach dem Bottom Up - Prinzip), ohne sich dabei (fokussiert) an einem bestimmten Index zu orientieren. 

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Schwachzocker
vor 44 Minuten schrieb McScrooge:

Sorry, dass ist teilweise doch sinnfrei.

Und darauf antwortest Du auch noch? Merkwürdig!

 

vor 45 Minuten schrieb McScrooge:

...Jeder Fonds verfolgt nahezu ein bestimmtes Anlageziel, in diesem Rahmen muss sich der Fondsmanager bewegen.

Ja und? 

Warum ist es ein Nachteil, ein bestimmtest Anlageziel zu haben?

Oder anders gefragt: Warum ist es für den Privatanleger ein Vorteil, wenn er kein Anlageziel hat? Oder hat der Privatanleger etwa auch solch ein schlimmes Anlageziel? Das sollte mich wundern.

 

vor 47 Minuten schrieb McScrooge:

Wenn man in ein Prospekt schreibt, der Fonds investiert in was er will, wird es vermutlich fast niemanden geben, der diesem Fonds Geld anvertraut.

Kann sein! Und warum ist das für den Privatanleger ein Vorteil?

 

vor 48 Minuten schrieb McScrooge:

...Es ist von Vorteil wenn man in kleinere Werte investieren kann, die evtl. ein enormes Wachstumspotenzial haben könnten.

Und? Hast Du schon reichlich von diesem Vorteil Gebrauch gemacht? Falls nein, warum nicht?

 

vor 49 Minuten schrieb McScrooge:

...Wo der Vorteil liegt, niemandem rechenschaftspflichtig zu sein? Diese Frage kann ja nicht ernsthaft gestellt worden sein 

Erfahrungsgemäß beantwortest Du ja gern auch nicht ernsthafte Fragen. Also: Wieviel Überrendite hast Du schon dadurch gemacht, dass Du niemanden Rechenschaft ablegen musst?

 

 

 

vor 23 Minuten schrieb Portfolio2055:

Ein Fondsmanager ist ein institutioneller Anleger!...

Dass es eventuell auch andere institutionelle Anleger geben könnte, kannst Du Dir nicht vorstellen?

 

vor 24 Minuten schrieb Portfolio2055:

...Warum kleine Werte? Oh man Schwachzocker- wenn du 5 Millarden hast, dann kannste keinen Anteil kaufen- da musst du die ganze Firma kaufen um irgendwie eine sinnvolle Gewichtung zu erreichen.

 Demnach sollte man als Privatanleger also nur noch in kleine Werte investieren, oder? Welche Werte hast Du noch so im Portfolio? Ich habe das bereits wieder vergessen?

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Portfolio2055

Nein- nur Spekulation und Growth darf nicht vergessen werden. Der Markt hat mehr als ETF. 

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McScrooge
vor einer Stunde schrieb Schwachzocker:

Und darauf antwortest Du auch noch? Merkwürdig!

 

 

Es wird künftig nicht mehr passieren, da kannst Du Dir sicher sein. :)

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 14 Stunden schrieb Schwachzocker:

Woher soll ich das wissen?

Wenn du es nicht weißt, wie kannst du es dann behaupten?

 

vor 14 Stunden schrieb Schwachzocker:

Solche Sachargumente sehe ich bei Dir aber kaum. Nur irgendwelche Behauptungen mit Verweisen auf Quellen ohne jede wissenschaftliche Basis.

Ich sehe bei dir überhaupt keine Sachargumente. Und ich habe zumindest Quellen, welche meine Argumente bestätigen - die meisten auf wissenschaftlicher Basis, mit Studien, etc.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 13 Stunden schrieb Schwachzocker:

Demnach sollte man als Privatanleger also nur noch in kleine Werte investieren, oder?

Man sollte in die vorteilhaftesten Aktien (Preis, Gewinnwahrscheinlichkeit, Risiken) mit angemessenen Depotanteil investieren. Das sind bei mir überwiegend kleine und mittlere Firmen.

Als Anregung: Hidden Champion

 

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