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Marklam

Einzelaktien vs Fonds

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Kaffeetasse
· bearbeitet von Kaffeetasse

@Marklam: Mit den zwei Komponenten Aktien-ETF und Cash kannst du deiner Risikoneigung entsprechend dein Sparvermögen sehr einfach steuern. Balanciere den risikoreichen und den risikoarmen Anteil so, dass du dich wohl fühlst. Eine der wichtigsten Lektionen für Neulinge m.M.n. ist Risikomanagement erlernen. 

Ich lerne da auch noch...meine zweitwichtigste Baustelle nach "Füße still halten". ^^

 

P.S. Welchen ETF man verwendet, ist gar nicht mal so entscheidend. MSCI World bzw. der FTSE sind die üblichen, S&P 500 wird auch nahezu gleich laufen. Wer Eier hat, nimmt Nasdaq 100. :w00t:

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Wasserfall
vor 2 Stunden schrieb nikolov:

Komisch, dass so viele nach Gefühl anlegen wollen. Selbst bekannte YouTuber "mit Kopf" scheinen diese Schiene zu fahren. Aber ich bezweifle stark, dass die Börse der richtige Platz für so etwas ist. Sobald ich herausgefunden habe, wie persönliche Gefühle, Meinungen und Stimmungen vom Aktienmarkt renditemäßig honoriert werden steige ich da evtl. mit ein. Bis dahin sind sie woanders besser angelegt.

Bingo. Fundamentaldaten sind nur die halbe Wahrheit. Der Markt ist ineffizient, weil viele Teilnehmer irrational agieren. Vielleicht sind Psychologen die besten Anleger.

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Marklam
vor 2 Minuten schrieb Kaffeetasse:

@Marklam: Mit den zwei Komponenten Aktien-ETF und Cash kannst du deiner Risikoneigung entsprechend dein Sparvermögen sehr einfach steuern. Balanciere den risikoreichen und den risikoarmen Anteil so, dass du dich wohl fühlst. Eine der wichtigsten Lektionen für Neulinge m.M.n. ist Risikomanagement erlernen. 

Ich lerne da auch noch...meine zweitwichtigste Baustelle nach "Füße still halten". ^^

Meinst du Aktien und ETF oder einen Aktien-Etf?

 

Schon klar das ich das gesamte Risiko über die Asset Allocation steuere.

 

Aber ich möchte ja beim risikoreichen Teil nicht alles in Etfs stecke. Ich finde das Konzept generell gut, aber ea hat eben auch Nachteile. Daher dachte ich eben an die ergänzung mit Einzelaktien. Die Frage ist halt nur welche und ob es wirklich die richtige Entscheidung ist Einzelaktien zu nehmen. Die andere Option wäre hakt nur aktive Fonds, aber da sind mir die Kosten eigentlich zu hoch. Ich bin mir halt insgesamt noch nicht ganz sicher was ich am besten mache:)

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reko
vor 7 Minuten schrieb Wasserfall:

Bingo. Fundamentaldaten sind nur die halbe Wahrheit. Der Markt ist ineffizient, weil viele Teilnehmer irrational agieren. Vielleicht sind Psychologen die besten Anleger.

Aber auf lange Sicht gewinnen immer die Fundamentaldaten gegen die Irrationalität. Man muß nur etwas Geduld haben.

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Yerg
vor 10 Stunden schrieb Marklam:

Wie machen es denn andere wenn ihr euer Welt Etf Depot durch Einzelaktien ergänzen wollt? Auch wirklich nur Small Caps?

Das ist nicht böse gemeint, aber ich glaube, du stellst die falschen Fragen. Hier sind Investoren mit ganz unterschielichen Ansätzen unterwegs und wenn du jetzt fragst: "wie machen es denn andere?", dann bekommst du entsprechend viele Antworten. Große Überraschung: theoretisch kannst du alles machen.

 

Irgendwann musst du dich entscheiden, was du machen möchtest. Weiter oben hattest du Unilever als ein Beispiel genannt für ein Unternehmen, dass du interessant findest und zu deinen Zielen passen würde. Also los, kaufe dir fünf Unilever-Aktien! Bei einem Börsenkurs von aktuell ca. 46€/Aktie kannst du dabei maximal 250€ verlieren inkl. Ordergebühren, das sollte zu verkraften sein für einen Studenten mit 11k auf dem Tagesgeldkonto. Die Frage ist, warum tust du das nicht? Die Frage kannst du dir nur selbst beantworten. Ich glaube nicht, dass die Antwort lautet: "weil ich vorher unbedingt noch erfahren muss, ob mindestens fünf andere pseudonyme Forenteilnehmer auch in Large-Caps investieren würden" ;)

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Cai Shen
vor 2 Minuten schrieb reko:

Aber auf lange Sicht gewinnen immer die Fundamentaldaten gegen die Irrationalität. Man muß nur etwas Geduld haben.

Nach meiner Erfahrung zwischen 6 Monaten und 2 Jahren, das musste ich auch erst lernen
a) warten, bis der richtige Zeitpunkt zum Kauf gekommen ist

b) nicht die Nerven verlieren, wenn sich die Aktie mehrere Quartale nicht in die erhoffte Richtung bewegt

 

Die ganze Literatur zum Thema Behavioral Finance stelle ich inzwischen auch in Frage.

Egal wie man sich als Anleger verhält, irgendein "Syndom" mit negativem Beigeschmack wird einem darin immer diagnostiziert.

 

Verkaufe ich zu früh, ist das angeblich Verlustangst, hält man voller Vertrauen in die eigene Analyse an der Aktie fest droht overconfidence.

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Marklam
vor 27 Minuten schrieb Yerg:

Das ist nicht böse gemeint, aber ich glaube, du stellst die falschen Fragen. Hier sind Investoren mit ganz unterschielichen Ansätzen unterwegs und wenn du jetzt fragst: "wie machen es denn andere?", dann bekommst du entsprechend viele Antworten. Große Überraschung: theoretisch kannst du alles machen.

 

Irgendwann musst du dich entscheiden, was du machen möchtest. Weiter oben hattest du Unilever als ein Beispiel genannt für ein Unternehmen, dass du interessant findest und zu deinen Zielen passen würde. Also los, kaufe dir fünf Unilever-Aktien! Bei einem Börsenkurs von aktuell ca. 46€/Aktie kannst du dabei maximal 250€ verlieren inkl. Ordergebühren, das sollte zu verkraften sein für einen Studenten mit 11k auf dem Tagesgeldkonto. Die Frage ist, warum tust du das nicht? Die Frage kannst du dir nur selbst beantworten. Ich glaube nicht, dass die Antwort lautet: "weil ich vorher unbedingt noch erfahren muss, ob mindestens fünf andere pseudonyme Forenteilnehmer auch in Large-Caps investieren würden" ;)

Da hast du natürlich recht;)

Ich sammle ja erstmal nur Input in Form von Meinungen, Ratschlägen etc. wie und mit welchen Aktien andere ihre ETFs ergänzen.

Klar kann ich jetzt für 250€ Unilever Aktien kaufen, aber was hab ich davon? Ehrlich gesagt würde ich daraus nicht viele Erkenntnisse gewinnen.

Ich bin halt noch generell am Nachdenken ob Einzelaktien das richtige sind und was dagegen sprechen würde hauptsächlich Large caps zu nehmen;)

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Schwachzocker
vor 3 Stunden schrieb Wasserfall:

Bingo. Fundamentaldaten sind nur die halbe Wahrheit. Der Markt ist ineffizient, weil viele Teilnehmer irrational agieren....

Das halte ich für falsch. Für die Annahme der Informationseffizienz reicht es aus, wenn einige wenige Teilnehmer rational agieren. Solange diese nur genug Geld haben. Theoretisch reicht auch ein rational agierender Marktteilnehmer.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 8 Stunden schrieb Wasserfall:

Bingo. Fundamentaldaten sind nur die halbe Wahrheit. Der Markt ist ineffizient, weil viele Teilnehmer irrational agieren. Vielleicht sind Psychologen die besten Anleger.

Der alte Kostolany hat mal einen schönen Vergleich gebracht.

Zitat

„Das Verhältnis von Wirtschaft zur Börse ist wie das eines Mannes auf einem Spaziergang mit seinem Hund. Der Mann geht stetig voran, der Hund rennt vor und zurück.“

Die meisten Anleger interessieren sich vor allem für den Hund und fiebern jeden Schritt mit, statt sich auf den Mann zu konzentrieren und das zurück bleiben des Hundes zu nutzen.

 

vor 8 Stunden schrieb reko:

Aber auf lange Sicht gewinnen immer die Fundamentaldaten gegen die Irrationalität. Man muß nur etwas Geduld haben.

Genau so ist es.

 

Auch hier hat der Altmeister auch etwas zu gesagt:

Zitat

Wer mit seinen Finanzen Erfolg haben will, sollte sich an die 4 G’s halten.

 

Geld

Gedanken

Geduld

Glück

 

 

vor 7 Stunden schrieb Cai Shen:

Verkaufe ich zu früh, ist das angeblich Verlustangst, hält man voller Vertrauen in die eigene Analyse an der Aktie fest droht overconfidence.

Es kommt halt drauf an warum du verkaufst, weil der Hund vor gerannt ist oder weil der Mann droht tot umzufallen. Oder weil andere nur den Hund beobachten und der Meinung sind er wäre zu weit vorn.

 

Um noch mal die 4Gs aufzugreifen.

 

Geld

- man sollte nicht auf Kredit spekulieren, weil dann der Kreditgeber und der Zins Einfluß auf den Erfolg haben kann

 

Gedanken

- wenn ich mir über die Vergangenheit einer Firma informiert habe und diese scheinbar auch eine gute Zukunft haben könnte, kann es ein gutes Investment sein

- viele Marktteilnehmer verfolgen nur den Hund ( es gibt kaum Charts zu den Fandamentaldaten, meist nur vom Kurs, Charttechnik nur beim Kurs ) könnte es

- ein bischen Mathe und man kann errechnen ob eine Aktie ein Schnäpchen ist

 

Geduld

- hier sollte man seine Gedanken im Auge behalten, solange die Firma unseren Gedanken folgt oder gar besser ist, wieso sollte ich mich vom Hund nervös machen lassen

- es kann Jahre dauern bis andere Investoren den Wert einer Firma entdecken und durch mehr Nachfrage den Kurs heben

 

Glück

- braucht man immer

 

Aber am Ende muß jeder für sich entscheiden, ob er überall Risiken & Buchverluste sieht oder seine Hausaufgaben gemacht hat und seinen Firmenanteilen beim Wachstum zuschaut.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 5 Stunden schrieb Schwachzocker:

Das halte ich für falsch. Für die Annahme der Informationseffizienz reicht es aus, wenn einige wenige Teilnehmer rational agieren. Solange diese nur genug Geld haben. Theoretisch reicht auch ein rational agierender Marktteilnehmer.

Wie kannst du das für falsch halten, wenn du selbst darin keine Erfahrung hast. Hier sind Anleger, welche Jahre Erfahrung mit Einzelaktien haben und entsprechend stellen die es immer wieder fest.

Vor allem hast du mal selbst geschrieben, dass Unterbewertung jahrelang anhalten kann.

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hund555
vor 14 Stunden schrieb Chips:

Im ETF-Depot gibt es auch Aktien, die 30-50% machen, aber man muss nix verkaufen.

In dem ETF-Depot wird sich aber bestimmt auch das Unternehmen befinden, welches das andere Unternehmen aufkauft. Also kommt theoretisch für dich das Geld aus der rechten Tasche in die linke Tasche (außer evtl. kleinen Synergien )

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Marfir
vor 21 Minuten schrieb hund555:

Wie kannst du das für falsch halten, wenn du selbst darin keine Erfahrung hast. Hier sind Anleger, welche Jahre Erfahrung mit Einzelaktien haben und entsprechend stellen die es immer wieder fest.

Er ist der Geist der stehts verneint.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 29 Minuten schrieb hund555:

Wie kannst du das für falsch halten, wenn du selbst darin keine Erfahrung hast. Hier sind Anleger, welche Jahre Erfahrung mit Einzelaktien haben und entsprechend stellen die es immer wieder fest.

 

Sehe ich auch so.

Beispiel aus meinem Leben:

Ich bin seit Jahrzehnten Kettenraucher, kein Lungenkrebs, kein Asthma, keine kardiovaskulären Komplikationen. Jahrelange Erfahrung anderer Kettenraucher, wie Helmut Schmidt und Winston Churchill bestätigen meine Annahme, dass objektive Studien über die Gefährlichkeit des Rauchens absoluter Humbug sind. Man sollte objektive Fakten (Empirie) nicht überbewerten, sondern sich auf Erfahrungen (anekdotische Evidenz)  verlassen.

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Schwachzocker
vor 24 Minuten schrieb hund555:

Wie kannst du das für falsch halten, wenn du selbst darin keine Erfahrung hast....

Weil ich nachgedacht habe!

 

vor 24 Minuten schrieb hund555:

...Hier sind Anleger, welche Jahre Erfahrung mit Einzelaktien haben und entsprechend stellen die es immer wieder fest....

Was stellen sie fest? Dass die Marktteilnehmer irrational handeln, nur sie selbst nicht?

 

Wenn sie soviel Erfahrung haben, sollen sie dem TO jetzt endlich mitteilen, welche Aktien er kaufen soll, damit er reich wird und dann auch gleich ihre eigenen Ergebnisse offenbaren.

Aber halt... der TO will ja gar nicht den Markt schlagen, sondern findet weniger Rendite viel schöner.:wacko:

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hund555
vor 7 Minuten schrieb Schwachzocker:

Weil ich nachgedacht habe!

 

Was stellen sie fest? Dass die Marktteilnehmer irrational handeln, nur sie selbst nicht?

 

Wenn sie soviel Erfahrung haben, sollen sie dem TO jetzt endlich mitteilen, welche Aktien er kaufen soll, damit er reich wird und dann auch gleich ihre eigenen Ergebnisse offenbaren.

Aber halt... der TO will ja gar nicht den Markt schlagen, sondern findet weniger Rendite viel schöner.:wacko:

 

Du hattest doch selbst gemeint, dass Unterbewertung jahrelang anhalten kann.

Welche Aktien wer kaufen soll -> einfach Unterforum Aktien lesen.

 

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 5 Stunden schrieb Schwachzocker:
vor 9 Stunden schrieb Wasserfall:

Bingo. Fundamentaldaten sind nur die halbe Wahrheit. Der Markt ist ineffizient, weil viele Teilnehmer irrational agieren....

Das halte ich für falsch. Für die Annahme der Informationseffizienz reicht es aus, wenn einige wenige Teilnehmer rational agieren. Solange diese nur genug Geld haben. Theoretisch reicht auch ein rational agierender Marktteilnehmer.

Das ist falsch, es muß kapitalgewichtet mehr rationale als irrationale Anleger geben. Passive Investoren sind dabei nicht ganz neutral.

Wenn ein großer Fonds 10% der Anteile einer Firma auf den Markt wirft (wie letztes Jahr der GDXJ) z.B. weil die Aktie aus einen Index geflogen ist und gerade nicht populär ist, dann dauert das u.U. ein Jahr bis das vom Markt absorbiert ist. Verstärkt wird das durch die hohe Anzahl trendfolgender Investoren.

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dev
vor 7 Minuten schrieb Schwachzocker:

Was stellen sie fest? Dass die Marktteilnehmer irrational handeln, nur sie selbst nicht?

Ja, viele Marktteilnehmer handeln irrational - Angst und Gier sind die stetigen Begleiter vieler.

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hund555
vor 15 Minuten schrieb Schwachzocker:

Was stellen sie fest? Dass die Marktteilnehmer irrational handeln, nur sie selbst nicht?

Ja, Privatanleger muss nicht irrational handeln, tun aber viele.

Ein unwichtiger Tweet von Trump läst Kurse bisschen fallen, diese lösen Stop Loses aus, Institutionelle Anleger verbrauchen ihre Risiko Budgets und müssen zu tiefen, irrationalen Kursen verkaufen. So ähnlich war es August 2015, Januar 2016, Kursverluste teils 50% 2018 bei Aktien welche ihre Gewinne konstant halten sind auch nicht zu erklären.

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Schwachzocker
vor 16 Minuten schrieb hund555:

Welche Aktien wer kaufen soll -> einfach Unterforum Aktien lesen.

Na bitte, dann haben wir es doch!:thumbsup:

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Schwachzocker
vor 17 Minuten schrieb reko:

Das ist falsch, es muß kapitalgewichtet mehr rationale als irrationale Anleger geben....

Sag ich doch! Davon ist auszugehen.

 

vor 18 Minuten schrieb reko:

Passive Investoren sind dabei nicht ganz neutral.

Na und?

 

vor 18 Minuten schrieb reko:

Wenn ein großer Fonds 10% der Anteile einer Firma auf den Markt wirft (wie letztes Jahr der GDXJ) z.B. weil die Aktie aus einen Index geflogen ist und gerade nicht populär ist...

Und warum ist sie nicht populär? Eventuell aufgrund bestimmter Informationen?

 

vor 20 Minuten schrieb reko:

...dann dauert das u.U. ein Jahr bis das vom Markt absorbiert ist....

Da wird nichts "absorbiert". Diese Aktie wird einfach zum aktuellen Preis gehandelt, sonst nichts!

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hund555
vor 41 Minuten schrieb Schwachzocker:

Weil ich nachgedacht habe!

Dann wäre dir aufgefallen, dass Kursschwankungen über 20% ohne dass wirtschaftliche Veränderungen gibt und zinstechnisch nichts ändert nicht sein dürften.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 15 Minuten schrieb Schwachzocker:

Da wird nichts "absorbiert". Diese Aktie wird einfach zum aktuellen Preis gehandelt, sonst nichts!

 

Ja, nur der Kurs muß 50% tiefer als rational liegen, damit der Fonds für seine 10% Anteile innerhalb der gewünschten kurzer Zeit (z.B. 1 Monat) genügend Abnehmer findet.

Diese 50% Rabatt verschwinden aber nach einiger Zeit (z.B. 1 Jahr) wieder. Die Aktie ist nicht populär weil sie gefallen ist und sie fällt weil sie nicht populär ist.

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Schwachzocker
vor 3 Minuten schrieb hund555:

Dann wäre dir aufgefallen, dass Kursschwankungen über 20% ohne dass wirtschaftliche Veränderungen gibt und zinstechnisch nichts ändert nicht sein dürften.

Wer hat das verboten? 

Die Anleger dieser Welt versuchen aufgrund der täglichen Informationsfülle die Zukunft zu antizipieren. Und nein, Du hat diese Informationen nicht.

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Nachdenklich
vor 4 Minuten schrieb hund555:

Dann wäre dir aufgefallen, dass Kursschwankungen über 20% ohne dass wirtschaftliche Veränderungen gibt und zinstechnisch nichts ändert nicht sein dürften.

Naja, vielleicht ist der Kursrückgang um mehr als 20% die effiziente Reaktion auf geheime Informationen, die große professionelle Anleger von Google gekauft haben.

;)

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Schwachzocker
Gerade eben schrieb Nachdenklich:

Naja, vielleicht ist der Kursrückgang um mehr als 20% die effiziente Reaktion auf geheime Informationen, die große professionelle Anleger von Google gekauft haben.

;)

Denkbar ist auch, dass Du die aktuelle Nachrichtenlage in dieser Welt nicht vollständig überblickst. Ich weiß...sehr unwahrscheinlich.

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