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Kolle

Nur jeder Dritte Deutsche spart privat fürs Rentenalter

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morini
· bearbeitet von morini

Na ja, in jungen Jahren hat ja jeder die Möglichkeit gehabt, Beamter zu werden...

 

Hier mal ein interessanter Link zu Beamtenpensionen:

https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/beamtenpensionen-umsorgt-wie-auf-wolke-sieben-so-gut-geht-es-deutschen-beamten-im-ruhestand_id_6941437.html

 

@magicw: Das hat insofern mit dem eigentlichen Thema zu tun, als dass klargemacht wird, dass nicht alle Berufsgruppen zusätzlich fürs Alter vorsorgen müssen, weil sie quasi bereits ausgesorgt haben.

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whister

Egal ob Beamter oder Arbeitnehmer mit gesetzlicher Rente: Das Vergangenheit hat gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit gut vorgesorgt zu haben steigt wenn man sich nicht nur auf eine Art der Altersvorsorge verlässt. Aus diesem Grund kann ich es nicht nachvollziehen weshalb viele Menschen ihr gesamtes Einkommen mit Konsum verpulvern. Oft bedeutet eine sinnvolle Altersvorsorge nur der Verzicht auf Dinge mit begrenztem Grenznutzen (extrem hohe Wohnfläche pro Person, tägliche Restaurant-/Barbesuche, "Kaffee" unterwegs etc.). Ich habe kein Problem mit solchen Leuten - jedoch habe ich ein Problem damit wenn diese dann jammern und nach dem Staat rufen.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 13 Minuten schrieb whister:

Egal ob Beamter oder Arbeitnehmer mit gesetzlicher Rente: Das Vergangenheit hat gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit gut vorgesorgt zu haben steigt wenn man sich nicht nur auf eine Art der Altersvorsorge verlässt. Aus diesem Grund kann ich es nicht nachvollziehen weshalb viele Menschen ihr gesamtes Einkommen mit Konsum verpulvern. Oft bedeutet eine sinnvolle Altersvorsorge nur der Verzicht auf Dinge mit begrenztem Grenznutzen (extrem hohe Wohnfläche pro Person, tägliche Restaurant-/Barbesuche, "Kaffee" unterwegs etc.). Ich habe kein Problem mit solchen Leuten - jedoch habe ich ein Problem damit wenn diese dann jammern und nach dem Staat rufen.

 

Manch einer denkt sich halt, dass der Staat schon jedem eine gewisse Mindestrente zugestehen bzw. die gesetzliche Rente aufstocken wird. Verhungern muss in Deutschland schließlich keiner. Wenn solche Leute ihr gesamtes Geld für Urlaub und Konsum ausgeben, haben sie zumindest ein schönes Leben gehabt, das ihnen später keiner mehr nehmen kann. 

 

Und ich denke, dass wir in Deutschland auf dem Weg in die Einheitsrente sind. Wer sehr viel eingezahlt hat, muss in Zukunft nicht automatisch sehr viel mehr rausbekommen als jemand, der nur sehr wenig eingezahlt hat. Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung wird sich in den nächsten 15-25 Jahren einiges ändern. Für heutige Gutverdiener wird die GRV zum Minusgeschäft werden.

 

Man muss für die Zukunft leider auch damit rechnen, dass Leute, die privat vorgesorgt haben (Immobilie(n), Aktien, private Rentenversicherung etc.), diesen Umstand bei der Berechnung der gesetzlichen Rente angerechnet bekommen und somit weniger Rente erhalten werden als Leute, die nicht privat vorgesorgt haben.

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whister
vor 1 Minute schrieb morini:

Manch einer denkt sich halt, dass der Staat schon jedem eine gewisse Mindestrente zugestehen bzw. die gesetzliche Rente aufstocken wird. Verhungern muss in Deutschland schließlich keiner.

Das mag schon sein - wenn man davon ausgeht macht es doch umso mehr Sinn noch zusätzlich vorzusorgen um diese (geringe) Mindestrente mit privaten Mitteln aufstocken zu können. Weiterhin ist nicht ausgemacht, dass es D in 40 Jahren gut genug gehen wird um eine solche Mindestrente zu finanzieren. Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass die private Altersvorsorge doch nicht nötig gewesen wäre hat man doch nicht auf wirklich auf etwas verzichtet bei diesen Dingen mit geringem Grenznutzen. Viel schlimmer ist es wenn dann später doch Mittel fehlen sollten.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 17 Minuten schrieb whister:

Das mag schon sein - wenn man davon ausgeht macht es doch umso mehr Sinn noch zusätzlich vorzusorgen um diese (geringe) Mindestrente mit privaten Mitteln aufstocken zu können. Weiterhin ist nicht ausgemacht, dass es D in 40 Jahren gut genug gehen wird um eine solche Mindestrente zu finanzieren. Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass die private Altersvorsorge doch nicht nötig gewesen wäre hat man doch nicht auf wirklich auf etwas verzichtet bei diesen Dingen mit geringem Grenznutzen. Viel schlimmer ist es wenn dann später doch Mittel fehlen sollten.

 

 

Nicht falsch verstehen: Ich gehöre nicht zu der Personengruppe, die fürs Alter kein Geld zurücklegt., sonst wäre ich wohl auch nicht im WPF. Viele denken aber ganz anders als wir beide und verlassen sich auf die Fürsorge des Staates, zumal da es fürs Gesparte kaum noch Zinsen gibt. Und manch einer sagt sich halt: "Ich lebe jetzt! Was interessiert mich die Zukunft?"

 

Ich gehe davon aus, dass eine solche Mindestrente sich finanzieren lässt, indem man die Rentenhöhe der früheren Gutverdienenden deutlich niedriger ausfallen lässt, also quasi durch Umverteilung von Reich zu Arm.

Außerdem: Wenn es irgendwann mal aufgrund der steigenden Lebenserwartung erforderlich sein sollte, das Renteneintrittsalter auf 75 Jahre (vielleicht sogar mehr) zu erhöhen, wird man auch das tun, so bitter sich das auch anhört.

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seron
· bearbeitet von seron
Am 9.1.2019 um 12:21 schrieb Kolle:

Gerade gelesen, vielleicht für den einen oder anderen interessant.

 

Quelle: SPLENDID RESEARCH GmbH

 

Studie: Finanzen der Deutschen
Gesetzliches im Rentenalter

studie_finanzen_dezember_2018.pdf  226   1 MB

Man muss dazu sagen, dass es auch nicht so leicht ist, fürs Rentenalter zu sparen, wenn einem der Staat fast die Hälfte von seinem Gehalt wieder abnimmt und am Ende nicht mehr viel übrig bleibt...

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odensee
vor 5 Minuten schrieb seron:

Man muss dazu sagen, dass es auch nicht so leicht ist, fürs Rentenalter zu sparen, wenn einem der Staat fast die Hälfte von seinem Gehalt wieder abnimmt und am Ende nicht mehr viel übrig bleibt...

"Der Staat" (Steuer) nimmt nicht die Hälfte von deinem Gehalt. Und die Sozialabgaben dienen durchaus auch der Altersvorsorge. Wenn auch sicher nicht optimal.

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whister
vor 22 Minuten schrieb seron:

Man muss dazu sagen, dass es auch nicht so leicht ist, fürs Rentenalter zu sparen, wenn einem der Staat fast die Hälfte von seinem Gehalt wieder abnimmt und am Ende nicht mehr viel übrig bleibt...

Das ist genau die Ausrede die 90%* der Bevölkerung verwendet um nicht fürs Alters vorsorgen zu müssen. Weitere Ausrede: "Es bleibt am Ende vom Monat nichts übrig." Klar, wenn man alles verkonsumiert bleibt auch nichts übrig. Vermutlich wäre 95%* der Bevölkerung in der Lage fürs Alter zumindest teilweise vorzusorgen - wenn man es nur wollen würde.

 

* ausgedachte Zahl

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magicw

Ist m.E. auch in die andere Richtung zu pauschal. Eine Friseurin oder Verkäuferin, die 1000EUR netto heim bringt, hat am Ende halt keine 100EUR übrig, die sie zur Seite legen kann. 

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odensee
vor 5 Minuten schrieb magicw:

Eine Friseurin oder Verkäuferin, die 1000EUR netto heim bringt, hat am Ende halt keine 100EUR übrig, die sie zur Seite legen kann. 

Aber vielleicht 25 Euro?

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Nachdenklich
Gerade eben schrieb odensee:

Aber vielleicht 25 Euro?

:thumbsup:

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magicw

Naja, bei 0,9% Garantiezins gibt das über Jahrzeihnte auch nicht wirklich ein Sicherheitsnetz

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odensee
Gerade eben schrieb magicw:

Naja, bei 0,9% Garantiezins gibt das über Jahrzeihnte auch nicht wirklich ein Sicherheitsnetz

Wenn man die gesetzliche Rente als "RK1" betrachtet, kann die Friseurin mit den 25 Euro "all in" in Aktien gehen. ;)

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magicw

das ist aber nicht SPAREN sondern INVESTIEREN ^^  Ne - schon klar .
Aber das machts ja doppelt schwer, weil solche Leute denke ich diese Zusammenhänge und die Effekte auch auf "kleines Geld" gar nicht kennen oder skeptisch sind. 

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Yoko
vor 8 Minuten schrieb odensee:

Wenn man die gesetzliche Rente als "RK1" betrachtet, kann die Friseurin mit den 25 Euro "all in" in Aktien gehen. ;)

Bringt auch nicht so viel.

 

25 Euro pro Monat auf 40 Jahre bei 5% Rendite nach Inflation ergibt ein Endkapital von ca. 37.000 Euro vor Steuern. Bequem zur Rente kann man sich damit nicht setzen.

 

Als Beamter würde ich mich nicht unbedingt gänzlich auf die Pension verlassen. Natürlich hat man Vorteile, wenn man zur Gruppe der Entscheidungsträger gehört. Eine hohe Pension erfordert aber auch entsprechend gute Steuereinnahmen. Ob das in 30 oder 40 Jahren noch der Fall sein wird?

Den Pensionären in Griechenland geht es nicht sonderlich gut, aber vermutlich noch besser als den Rentnern. Daher sollte sich meiner Meinung nach jeder der kann absichern. 

 

 

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odensee
vor 14 Minuten schrieb Yoko:

Bringt auch nicht so viel.

Die ganze Diskussion um die Altersvorsorge der fiktiven Friseurin bringt nicht viel ;) zumal sich ihre Lebensumstände noch deutlich ändern können.

 

vor 14 Minuten schrieb Yoko:

25 Euro pro Monat auf 40 Jahre bei 5% Rendite nach Inflation ergibt ein Endkapital von ca. 37.000 Euro vor Steuern. Bequem zur Rente kann man sich damit nicht setzen.

Bei nur 1% Rendite in der Auszahlphase (frau will ja dann evtl. das Risiko reduzieren) gibt es über 30 Jahre jeden Monat 118 Euro.

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intInvest
vor 12 Minuten schrieb Yoko:

Bringt auch nicht so viel.

 

25 Euro pro Monat auf 40 Jahre bei 5% Rendite nach Inflation ergibt ein Endkapital von ca. 37.000 Euro vor Steuern. Bequem zur Rente kann man sich damit nicht setzen.

Aber mehr als 0€ gespart/investiert zu haben.

 

Das Thema ist denke ich viel komplexer. Ja vermutlich kann jeder mit einem niedrigen Einkommen trotzdem noch hier und da was sparen und anlegen.

Die Leute brauchen ja dann auch eine "Liquiditätsreserve" für "Notfälle" oder wollen halt auch in den Urlaub (der nicht teuer sein muss). 

Kurz gesagt, wenn jemand mit niedrigem Einkommen in der Lage ist was zu sparen, macht es nicht unbedingt Sinn 100% all-out damit in RK3 zu gehen.

Es gibt einfach zu viele Faktoren und jede Situation ist individuell.

 

Allerdings stimme ich natürlich zu, dass offensichtlich zu hoch gegriffener Konsum vermieden werden sollte und das dadurch gesparte Geld in die Altersvorsorge investiert werden sollte.

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JFI

Ich möchte mich auch mal in die Diskussion einklinken.

 

Arbeite als Angestellter in einem Beruf, der keinerlei höhere Qualifikation erfordert. Bruttostundenlohn entsprechend relativ gering.

 

Nettoeinkommen schwankt zwischen 2100 und 2500€, dank steuerfreiem 450-€-Job.

 

Pro Monat habe ich dennoch im Schnitt ca. 20 Tage frei (Rest sind 24h-Schichten)

 

Sparleistung ca. 900-1000€/Monat.

Bin bisher komplett in Aktien investiert (dieses Risiko gehe ich ein).

 

Bin nicht besonders konsumorientiert, mir tut die hohe Sparleistung nicht weh.

 

Anlagehorizont: unendlich; habe gelernt, mit wenig zufrieden zu sein. Falls ich bis zum Renteneintritt überlebe, werde ich vermutlich meinen Konsum auch dann nicht erhöhen.

 

Was bleibt, wird vererbt.

 

 

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slekcin
vor 37 Minuten schrieb odensee:

Die ganze Diskussion um die Altersvorsorge der fiktiven Friseurin bringt nicht viel ;) zumal sich ihre Lebensumstände noch deutlich ändern können.

 

Bei nur 1% Rendite in der Auszahlphase (frau will ja dann evtl. das Risiko reduzieren) gibt es über 30 Jahre jeden Monat 118 Euro.

Dafür muss unsere Friseurin es aber auch aushalten können wenn die Börsen in den Keller gehen und die 25 Euro noch 12,50 Wert sind. Wenn man eh schon alles knapp berechnen muss tut es in Verlustphasen bestimmt mehr weh. 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 20 Minuten schrieb Dvnty:

Dafür muss unsere Friseurin es aber auch aushalten können wenn die Börsen in den Keller gehen und die 25 Euro noch 12,50 Wert sind. Wenn man eh schon alles knapp berechnen muss tut es in Verlustphasen bestimmt mehr weh. 

Die "Ja-aber"-Diskussion im Zusammenhang mit der Altersvorsorge einer fiktiven Friseurin gleitet meiner bescheidenen Meinung nach ins Absurde ab. ;) Möglicherweise ist genau dieses "ja, aber" einer der Gründe für die niedrige Aktionärsquote in D.

 

Zumindest 2009 konnte es sich ein großer Teil der Friseurinnen leisten, einen Teil ihres Geldes zu verqualmen. https://www.rauchfrei-info.de/informieren/news/detail/news/grosse-unterschiede-im-rauchverhalten-bei-verschiedenen-berufsgruppen/ da geht der Kurs nicht nur 50% sondern nach 5 Minuten zu 100% in den Keller. Mal davon ausgehend, dass rauchende Friseurinnen nicht besser bezahlt werden als nicht rauchende, scheint mir Potential für eine kleine zusätzliche Altersvorsorge gegeben zu sein. So, von mir genug dazu. ;)

 

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whister
vor 1 Stunde schrieb magicw:

Ist m.E. auch in die andere Richtung zu pauschal. Eine Friseurin oder Verkäuferin, die 1000EUR netto heim bringt, hat am Ende halt keine 100EUR übrig, die sie zur Seite legen kann. 

Wenn die Frau bei einem Einkommen von 1000 Euro/Monat netto hat und keine 100 Euro/Monat übrig hat dann hat sie vermutlich recht hohe Wohnkosten. Wenn das so ist hat sie vermutlich Anspruch auf minimale Hartz 4 Aufstockung. In diesem Fall würden Einzahlungen in einem Riester-Vertrag (eine andere Vorsorgeformen würde wenig Sinn machen da diese auf die Grundsicherung im Alter angerechnet werden würden) vom Nettoeinkommen abgezogen und würden damit die Hartz 4 Aufstockung erhöhen. Letztendlich müsste sie in diesem Fall tatsächlich nur auf 20% der Einzahlungen in den Riester-Vertrag verzichten.

Das Ergibt:

 

Brutto Jahreseinkommen: 15.600 Euro (entspricht ca. 1000 Euro/Monat netto)

Jährliche Einzahlungen in Riester-Vertrag: 449 Euro

Jährliche Erhöhung der Hartz 4 Aufstockung durch Riester-Einzahlung: 360 Euro

Riester-Zulage: 175,00 Euro/Jahr

 

Sie müsste also nur auf 89 Euro im Jahr (!!!) verzichten damit im Riester-Vertrag 624 Euro ankommen. Nicht viel, aber besser als nichts. Wer nicht mindestens das in Anspruch nimmt sollte jegliches jammern im Alter unterlassen.

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Kezboard

Um was zu den 25 Euro der Friseurin beizusteuern: selbst wenn sie willens ist, das Geld zurückzulegen - was glaubt ihr denn, wo das Geld landen wird? Natürlich wird sie es nicht in Eigenregie an der Börse anlegen (zumal die Transaktionskosten vermutlich nicht viel übrig lassen würden), sondern bestenfalls zur Bank gehen und sich irgendein hauseigenes Produkt "aufschwatzen" lassen. Was dann am Ende übrig bleibt (nach Abzug von Provision und Gebühren) kann man hier fast täglich lesen in den Beiträgen von enttäuschten Anlegern, die sich falsch beraten fühlen.

 

Ich möchte nicht wissen, wie viele Milliarden die Deutschen jedes Jahr in schlecht verzinste Bausparverträge, Banksparpläne, Mischfonds und dergleichen stecken. Und Eigenverantwortung, was die finanzielle Planung angeht, kann man von vielen Bevölkerungsschichten einfach nicht erwarten. Es ist ja nach wie vor kein Schulfach ...

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vanity
vor 12 Minuten schrieb odensee:

Die "Ja-aber"-Diskussion im Zusammenhang mit der Altersvorsorge einer fiktiven Friseurin gleitet meiner bescheidenen Meinung nach ins Absurde ab ...

Da du das Deinige schließlich auch dazu beiträgst, möchte ich nicht zurückstehen und auf Naheliegendste verweisen: Soll unsere 1000-netto-Friseurin sich doch einfach die Haare selbst schneiden (waschen, legen, fönen). Spart locker weitere 25 Euro im Monat für ein erfülltes Leben im Alter.

 

 

 

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odensee
vor 6 Minuten schrieb vanity:

Da du das Deinige schließlich auch dazu beiträgst,

;)

 

vor 6 Minuten schrieb vanity:

möchte ich nicht zurückstehen und auf Naheliegendste verweisen: Soll unsere 1000-netto-Friseurin sich doch einfach die Haare selbst schneiden (waschen, legen, fönen). Spart locker weitere 25 Euro im Monat für ein erfülltes Leben im Alter.

Das ginge auch wechselseitig mit einer Kollegin. Ob das auch finanziell weiter optimierbar ist, überlege ich gerade. :P

 

vor 27 Minuten schrieb odensee:

So, von mir genug dazu

... nachdem ich geradezu herausgefordert wurde, blieb mir ein weiterer Beitrag nicht erspart.

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