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Kolle

Nur jeder Dritte Deutsche spart privat fürs Rentenalter

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McScrooge
Am 15.1.2019 um 13:04 schrieb Ramstein:

Sehe ich fast jeden Tag beim Bäcker: Da kommen Handwerker, Müllwerker, Polizisten, Altenpflegekräfte, etc. usw. und holen sich zwei belegte Brötchen und den Kaffee-to-Go für 8 - 10 Euro. Alternative: Tupperdose von Zuhause und Thermoskanne für 2 - 3 Euro. Also 1000 Euro pro Jahr locker gespart. Tun sie aber nicht.

Das sind dann genau die, die Dir in jeder Diskussion sagen: Geld zum zurücklegen? Haben wir nicht über.

 

Merkt man dann so ein Beispiel an, kommt: Man will sich doch auch mal was gönnen :w00t:

 

Noch Fragen? :-*

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Gast231208
vor 20 Minuten schrieb McScrooge:

Das sind dann genau die, die Dir in jeder Diskussion sagen: Geld zum zurücklegen? Haben wir nicht über.

 

Merkt man dann so ein Beispiel an, kommt: Man will sich doch auch mal was gönnen :w00t:

 

Noch Fragen? :-*

 Ja und zwar, nutzt Du die preiwerte Variante Tupperdose von Zuhause und Thermoskanne für 2 - 3 Euro?

Wenn ja, dann

Wer richtet Dir die Brotzeitdose - und bekommt sie dafür Lohn?

Warum das Statussymbol Tupperdose und nicht ein billiges No-Name-Produkt? 

Geht das nicht deutlich billiger als für 2€? Tipp: Teebeutel wird mehrmals verwendet, ein Brot am Samstagabend zum Abverkaufspreis beim Discounter (reicht für die ganze Arbeitswoche) und Frischkäse mit grenzwertigem Verfallsdatum, dazu ein Apfel für lau von Nachbars Garten.

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Alter
· bearbeitet von Alter

Viel wichtiger: Da diese Leute konsumieren profitiert doch der Investor durch steigende Umsätze der Unternehmen. 

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vanity
vor 38 Minuten schrieb McScrooge:

Noch Fragen?

Ja: Wie viele Handwerker, Müllwerker, Polizisten, Altenpflegekräfte etc. hast du in deinem Umfeld, mit denen du Diskussionen darüber führst, ob sie belegte Brötchen beim Bäcker/Metzger holen und wie viel Geld sie zurücklegen? So dass wir von einer statistisch gesicherten Korrelation ausgehen können.

 

Ich treffe zwar beim Metzger (der bietet bei uns belegte Brötchen, die Bäckerei hat dichtgemacht - vermutlich zu wenig Luxuskäufer) gelegentlich auch Polizisten, die sich dort ihre Vesper holen (nein, nicht mit Blaulicht), habe dort aber noch nie einen befragt, was er so im Monat anspart und ob die Besoldung angemessen ist.

 

PS: wo gibt es Thermoskannen für 2 bis 3 Euro? Flohmarkt?

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chirlu
vor 9 Minuten schrieb vanity:

PS: wo gibt es Thermoskannen für 2 bis 3 Euro? Flohmarkt?

 

Davon war nicht die Rede. 2 bis 3 Euro bezog sich auf die täglichen Verpflegungskosten bei der Brotdose-und-Thermoskanne-Variante (gegenüber 8 bis 10 Euro bei der Kauf-beim-Bäcker-Variante).

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Rubberduck

Die Tupperdosen bekommt frau (man auch) zwar mittlerweile online. Wie ich aber lernen musste, ist das Mittel der Wahl immer noch die "PArty". Bei BEstellung gibts nicht nur das Gastgeschenk, sondern frau kann dann auch die Monatssonderangebote nutzen. Online gibts die nicht. Wichtiger ist aber die VERNETZUNG. So hat unsere Tupper-Tante sicher mehr an unseren Hochzeitsfotos verdient als an dem Tupper-Zeuchs...

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vanity
vor 6 Minuten schrieb Rubberduck:

So hat unsere Tupper-Tante sicher mehr an unseren Hochzeitsfotos verdient als an dem Tupper-Zeuchs...

Mir schwant Übles. Wenn ihr für solchen Tand wie Hochzeitsfotos sogar noch mehr ausgebt als für Tupperzeuchs, dann dürft ihr euch im Alter aber nicht darüber beschweren, wenn es vorne und hinten nicht langt.

 

Nur für die Statistik - welche Kategorie (jeweils m/w/d)

- Handwerker?

- Müllwerker?

- Polizist?

- Altenpfleger?

- Frisör?

- Etc.?

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Gast231208
vor 3 Minuten schrieb Rubberduck:

Die Tupperdosen bekommt frau (man auch) zwar mittlerweile online. Wie ich aber lernen musste, ist das Mittel der Wahl immer noch die "PArty". Bei BEstellung gibts nicht nur das Gastgeschenk, sondern frau kann dann auch die Monatssonderangebote nutzen. Online gibts die nicht. Wichtiger ist aber die VERNETZUNG. So hat unsere Tupper-Tante sicher mehr an unseren Hochzeitsfotos verdient als an dem Tupper-Zeuchs...

Noch einer dann reicht's :D

Passend dazu gibt's dann den Thermomix für 1000€ für den passenden selbstgemixten Brotaufstrich

 

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McScrooge
vor 2 Stunden schrieb pillendreher:

 Ja und zwar, nutzt Du die preiwerte Variante Tupperdose von Zuhause und Thermoskanne für 2 - 3 Euro?

Wenn ja, dann

Wer richtet Dir die Brotzeitdose - und bekommt sie dafür Lohn?

Warum das Statussymbol Tupperdose und nicht ein billiges No-Name-Produkt? 

Geht das nicht deutlich billiger als für 2€? Tipp: Teebeutel wird mehrmals verwendet, ein Brot am Samstagabend zum Abverkaufspreis beim Discounter (reicht für die ganze Arbeitswoche) und Frischkäse mit grenzwertigem Verfallsdatum, dazu ein Apfel für lau von Nachbars Garten.

Du wirst Dich wundern: Ich nutze Thermoskanne und Dosen.

Wäre aber egal, denn ich bin nicht das Beispiel was meckert, das kein Geld übrig bleibt! :-*

 

Es ging um die, die all dies tun und sich dann wundern wenn das Konto am Monatsende eben leer ist.

vor 2 Stunden schrieb vanity:

Ja: Wie viele Handwerker, Müllwerker, Polizisten, Altenpflegekräfte etc. hast du in deinem Umfeld, mit denen du Diskussionen darüber führst, ob sie belegte Brötchen beim Bäcker/Metzger holen und wie viel Geld sie zurücklegen? So dass wir von einer statistisch gesicherten Korrelation ausgehen können.

 

Ich treffe zwar beim Metzger (der bietet bei uns belegte Brötchen, die Bäckerei hat dichtgemacht - vermutlich zu wenig Luxuskäufer) gelegentlich auch Polizisten, die sich dort ihre Vesper holen (nein, nicht mit Blaulicht), habe dort aber noch nie einen befragt, was er so im Monat anspart und ob die Besoldung angemessen ist.

 

PS: wo gibt es Thermoskannen für 2 bis 3 Euro? Flohmarkt?

 

Es gibt sowohl Handwerker, Beamte und Altenpflegekräfte in meinem Umfeld/Bekanntenkreis mit denen ich zwar nicht diese Diskussionen führe. Aber das Beispiel passt trotzdem, denn viele von denen Leben teuer in den Tag und bemerken häufig dass sie z.B. nicht viel über haben um was zurückzulegen.

 

 

vor einer Stunde schrieb pillendreher:

Noch einer dann reicht's :D

Passend dazu gibt's dann den Thermomix für 1000€ für den passenden selbstgemixten Brotaufstrich

 

:D

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magicw
· bearbeitet von magicw

In Summe sind wir halt bei meinem Resümee:

 

Wer arm ist hat halt Pech gehabt.   Er darf nicht wie "normal-" oder "Gut"-Verdiener den Luxus belegter Brötchen und gekochten Kaffees genießen - sondern muß sich selbst versorgen. Kino? Auch nur mit Netto von mehr als 1800 EUR im Monat.  usw. usw.

 

Solche Leute können entweder im Jetzt leben und konsumieren halt zu Lasten der Altersvorsorge für ein bischen Lebensfreude oder müssen ein Leben voller Entbehrungen eingehen um, später evtl. nicht Stütze beziehen zu müssen .

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Rubberduck

Wir haben den Thermomix-Nachbau vom Lidl. Erfüllt seinen Zweck voll und ganz.

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Bone
vor 15 Minuten schrieb magicw:

In Summe sind wir halt bei meinem Resümee:

 

Wer arm ist hat halt Pech gehabt.   Er darf nicht wie "normal-" oder "Gut"-Verdiener den Luxus belegter Brötchen und gekochten Kaffees genießen - sondern muß sich selbst versorgen. Kino? Auch nur mit Netto von mehr als 1800 EUR im Monat.  usw. usw.

 

Solche Leute können entweder im Jetzt leben und konsumieren halt zu Lasten der Altersvorsorge für ein bischen Lebensfreude oder müssen ein Leben voller Entbehrungen eingehen um, später evtl. nicht Stütze beziehen zu müssen .

Was bedeutet es arm zu sein? Wenn ich ein Dach über dem Kopf habe, etwas Freizeit genießen kann und jeden Tag gutes essen (selbst kochen mit Gemüse ist gesünder und billiger) auf dem Tisch habe bin ich dann etwa arm? Finde ich nicht. 

 

Die Menschen wollen einfach alle viel zu viel konsumieren und brauche mehr mehr mehr und die Industrie und soziale Medien ködern uns super. Sich mal etwas leisten können? Oft Ausrede für Faulheit. Kaffee schmeckt daheim besser und die Brötchen selber belegt sind, selbst wenn ich meinen eigenen Stundenlohn mit einberechne, günstiger. Warum bekomme ich Lebensfreude wenn ich sinnlos Geld ausgebe? Also meine Lebensfreude steigt nicht durch das Brötchen oder sinnlose Einkäufe sondern durch Erlebnisse. Aber vielleicht bin ich da ja auch eigen. 

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morini
vor 12 Minuten schrieb Bone:

Was bedeutet es arm zu sein? Wenn ich ein Dach über dem Kopf habe, etwas Freizeit genießen kann und jeden Tag gutes essen (selbst kochen mit Gemüse ist gesünder und billiger) auf dem Tisch habe bin ich dann etwa arm? Finde ich nicht. 

 

Die Menschen wollen einfach alle viel zu viel konsumieren und brauche mehr mehr mehr und die Industrie und soziale Medien ködern uns super. Sich mal etwas leisten können? Oft Ausrede für Faulheit. Kaffee schmeckt daheim besser und die Brötchen selber belegt sind, selbst wenn ich meinen eigenen Stundenlohn mit einberechne, günstiger. Warum bekomme ich Lebensfreude wenn ich sinnlos Geld ausgebe? Also meine Lebensfreude steigt nicht durch das Brötchen oder sinnlose Einkäufe sondern durch Erlebnisse. Aber vielleicht bin ich da ja auch eigen. 

 

Du hast sicherlich Recht. Andererseits ist es gerade der Konsum, der unsere Wirtschaft anschiebt.

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Knacker
vor 37 Minuten schrieb morini:

 

Du hast sicherlich Recht. Andererseits ist es gerade der Konsum, der unsere Wirtschaft anschiebt.

Und die Welt zumüllt bzw. unsere Lebensgrundlagen gefährdet.

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McScrooge
vor 34 Minuten schrieb Knacker:

Und die Welt zumüllt bzw. unsere Lebensgrundlagen gefährdet.

Jetzt können wir noch die Diskussion führen wer zu erst da war: Das Huhn oder das Ei :o

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Nachdenklich
vor 2 Stunden schrieb Bone:

Was bedeutet es arm zu sein? Wenn ich ein Dach über dem Kopf habe, etwas Freizeit genießen kann und jeden Tag gutes essen (selbst kochen mit Gemüse ist gesünder und billiger) auf dem Tisch habe bin ich dann etwa arm? Finde ich nicht. 

:thumbsup:

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vanity

Für Dach überm Kopf, Freizeit und viel Gemüse jeden Tag lohnt es sich aber nicht im Forum abzuhängen. Das kriegt man auch so hin.

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Nachdenklich
vor 5 Minuten schrieb vanity:

Für Dach überm Kopf, Freizeit und viel Gemüse jeden Tag lohnt es sich aber nicht im Forum abzuhängen. Das kriegt man auch so hin.

Stimmt. 

Es ging nach meinem Verständnis auch eher um die Definition der Frage, was Armut ist.

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DarkBasti
vor 10 Stunden schrieb magicw:

In Summe sind wir halt bei meinem Resümee:

 

Wer arm ist hat halt Pech gehabt.   Er darf nicht wie "normal-" oder "Gut"-Verdiener den Luxus belegter Brötchen und gekochten Kaffees genießen - sondern muß sich selbst versorgen. Kino? Auch nur mit Netto von mehr als 1800 EUR im Monat.  usw. usw.

 

Solche Leute können entweder im Jetzt leben und konsumieren halt zu Lasten der Altersvorsorge für ein bischen Lebensfreude oder müssen ein Leben voller Entbehrungen eingehen um, später evtl. nicht Stütze beziehen zu müssen .

Das heißt wer reich ist, darf nicht konsumieren sondern muss leben wie ein Armer, sonst ist er nicht mehr reich. 

 

Sag das mal Bill Gates. 

Oder um in Dt zu bleiben Friedrich Merz. 

Die sind nicht durch sparen reich geworden. 

Gegen ein "Jahresgehalt" von einer Mio, kommen mir die Sparmaßnahmen von hier und da ein Euro gerade zu lächerlich vor. 

Ich hatte mich auch zum frugalem Lebensstil eingelesen. Also eben nicht belegte Brote kaufen sondern selber schmieren. Gleiche bei Kaffee und anderen Dingen. Da man aber nunmal essen und trinken muss, muss man eben auch die eigene Kaffeemaschine und die Butter einkalkulieren, wenn man nicht nur von Wasser und Brot leben möchte. 

 

Mein Fazit ist, das man ca die Hälfte an ausgaben sparen kann. Wenn man solche Dinge selbst macht. 

Für den Großteil der Gesellschaft ist das aber nicht sooo neu. 

 

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Kolle

Warum immer nur Schwarz oder Weiß? Man kann beides gleichzeitig wenn man keine Seite übertreibt. In der Lebensmitte bot mir eine angestrebte Gewichtung von 50:50 für Sparen und Konsum eine gute Orientierung für die ich jetzt im Alter froh bin. Bilanziell ist die Zuordnung Sparen:Konsum nicht immer leicht darstellbar, das gilt ganz besonders beim Wohnen, aber wenn man bei Hauskreditraten grob die Tilgung zum Sparanteil und die Zinsen zum Konsum zählt macht man nicht viel falsch. Wenn man das Auto braucht um zum Arbeitsplatz zu kommen, nimmt man z.B. die Kilometerpauschale als Sparanteil und der Rest ist dann Konsum.

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LBO1987
· bearbeitet von LBO1987
Am 15.1.2019 um 13:04 schrieb Ramstein:

Sehe ich fast jeden Tag beim Bäcker: Da kommen Handwerker, Müllwerker, Polizisten, Altenpflegekräfte, etc. usw. und holen sich zwei belegte Brötchen und den Kaffee-to-Go für 8 - 10 Euro. Alternative: Tupperdose von Zuhause und Thermoskanne für 2 - 3 Euro. Also 1000 Euro pro Jahr locker gespart. Tun sie aber nicht.

 

Ich weiß nicht wo du wohnst, aber ist das echt so teuer bei euch? Bei uns kostet sowas nicht mal die Hälfte wenn man weiß wo!

 

Du hast ja super Berufsgruppen rausgesucht. Wenn du beim Bäcker bist, hat der Handwerker vielleicht schon 5 Stunden gearbeitet, glaubst du da ist der Kaffee aus der Thermoskanne noch warm? Meinst du das belegte Brötchen schmeckt bei 25 Grad nach 5 Stunden noch? 

Ich kaufe mir auch ab und zu was unterwegs, weil ich nach z.B. 12 Stunden gerne einen frischen Kaffee trinken möchte. Unterwegs kochen geht nun mal nicht. Und wenn bei mir auf Arbeit 40 Grad herrschen, kann ich meine Belegten Brötchen wegwerfen. Dem Handwerker geht es bestimmt genau so! 

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odensee

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
vor 21 Stunden schrieb Kolle:

...das gilt ganz besonders beim Wohnen...

 

Meine neuen Nachbarn sind gesellige Kampfraucher. Kann mir das für den Sommer gar nicht vorstellen.

Das 900m2 Grundstück im Odenwald, auf das wir gerade bieten, kriegt da schon einen besonderen Reiz...

So 10 bis 20 Meter zum NAchbarn wirkt da schon wie die Ranch in Texas...

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LBO1987

In dem Artikel wurde aber die Inflation vergessen. Und was hat man davon wenn man mit 60 ins Pflegeheim muss? Dann ist das Geld auch futsch. Das jemand täglich für 3,50 Euro Kaffee kauft ist ja wohl eher selten, oder? Mein Kaffee to Go kostet 70 Cent. Ja das möchte ich mir leisten, einfach weil auch keine andere Möglichkeit besteht. Genauso Allgemein Lebensmittel, da spare ich nicht. Es gibt doch nichts über ein schönes Stück Fleisch. Aber das konsumiere ich auch nicht täglich. 

Kühlakkus habe ich schon versucht, sind in einer Stunde durch. Nach 10 Stunden benötige ich dennoch etwas zu essen. Also To, Go. Dafür erhalte ich ja auch von meinem AG 6 Euro und vom Finanzamt weitere 6 Euro am Tag. Ist ja nicht ohne Grund. ;-)

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