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GoodGood22

Depotaufstellung - fehlt etwas?

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Nachdenklich

@GoodGood22

Du solltest übrigens in Betracht ziehen, daß nicht nur Dein Depot (oder die Gründe dazu) absoluter Unsinn sein könnte.

Es könnte auch sein, daß der eine oder andere Beitrag der mitdikutierenden Teilnehmer absoluter Unsinn ist.

(Vielleicht meiner?)

Bilde Dir selbst ein Urteil, was Unsinn ist.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 27 Minuten schrieb Nachdenklich:

Es könnte auch sein, daß der eine oder andere Beitrag der mitdikutierenden Teilnehmer absoluter Unsinn ist.

Das ist sogar mit Sicherheit so. Es kann auch gar nichts anderes dabei herauskommen, wenn der TO die Einführungsthreads, die ihm bei seiner Anmeldung empfohlen wurden, nicht liest und dementsprechend keine vernünftige Threaderöffnung macht.

Oder siehst Du einen Sinn darin, hier irgendwelche Einzelaktien hochzuwerfen, um dann nach Schulnoten zu fragen? Wie müsste ein Depot in Bayern denn aussehen, damit man eine 1 bekommt? Nur BMW nehmen und Daimler weglassen?

 

Was soll denn außer Geschwafel über das Bildungssystem dabei herauskommen? Vielleicht kommen noch Urlaubstipps für Einzelaktionäre oder Tipps für die Partnerwahl?

 

Die finanziellen Verhältnisse müssen ganzheitliche betrachtet werden, und wir wissen nichts.

Momentan scheint der TO noch zu denken, dass es die eine Geldanlage gibt, die für alle entweder gut oder schlecht ist. Das wäre übrigens der nächste absolute Unsinn.

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GoodGood22

Ich frag mal ganz anders: Wenn ich ca. 75K auf der hohen Kante hätte, die ich die nächsten 10 Jahre definitiv nicht brauche. Ich will MAXIMAL *mögliche* Sicherheit, aber Festgeld und Tagesgeld werfen nix ab. Was tu ich? 

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Einstiegskurs
· bearbeitet von Einstiegskurs
vor 5 Minuten schrieb GoodGood22:

Ich frag mal ganz anders: Wenn ich ca. 75K auf der hohen Kante hätte, die ich die nächsten 10 Jahre definitiv nicht brauche. Ich will MAXIMAL *mögliche* Sicherheit, aber Festgeld und Tagesgeld werfen nix ab. Was tu ich? 

Für maximale Sicherheit musst du mit negativer Rendite zahlen. Du willst dann Bargeld.

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GoodGood22
Gerade eben schrieb Einstiegskurs:

Für maximale Sicherheit musst mit negativer Rendite zahlen. Du willst also Bargeld.

Okay, ist klar. So war es natürlich nicht gemeint. Jeder weiß, was ich meine.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 25 Minuten schrieb GoodGood22:

Ich frag mal ganz anders: Wenn ich ca. 75K auf der hohen Kante hätte, die ich die nächsten 10 Jahre definitiv nicht brauche. Ich will MAXIMAL *mögliche* Sicherheit, aber Festgeld und Tagesgeld werfen nix ab. Was tu ich? 

Auf Tagesgeld lassen bei einer Bank mit mindestens Aa2-Rating. Verzinsung aktuell 0% in Zukunft möglicherweise negativ. Ggf., je nach Paranoiagrad ;) auf mehrere Banken verteilen. Sorry, aber eine andere Antwort sehe ich bei der Vorgabe MAXIMAL mögliche Sicherheit nicht.

 

Anleihen von Ländern mit AAA-Rating und ohne Währungsrisiko kaufen. Negativrendite vor Inflation inklusive.

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Einstiegskurs
· bearbeitet von Einstiegskurs
vor 6 Minuten schrieb GoodGood22:

Okay, ist klar. So war es natürlich nicht gemeint. Jeder weiß, was ich meine.

Ich bin nicht sicher was du willst. Aber offenbar ist es nicht maximale Sicherheit, also vermute ich ein wenig Renditewunsch:

 

20% ETF auf FTSE AllWorld oder MSCI ACWI

80% Bargeld

 

Das ist höheres Risiko, aber kann mit guter Wahrscheinlichkeit mehr Rendite bringen als Tagesgeld.

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odensee
vor 6 Minuten schrieb GoodGood22:

Okay, ist klar. So war es natürlich nicht gemeint. Jeder weiß, was ich meine.

Nein, ich weiß das nicht. (Ernstgemeinte Antwort!) Wie hoch darf der Verlust nach 10 Jahren maximal sein?

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Alter Schwede
· bearbeitet von Alter Schwede

Du musst dir selbst beantworten, wieviel du dir zutraust verlieren zu können.

 

Beispiel: Du willst nach 10 Jahren maximal 5% verlieren und eine gute Chance haben, mit mehr rauszukommen, als wenn du nur in Tagesgeld investiert hättest:

 

Ich würde dann 10% in einen World-ETF packen und 90% aufs Tagesgeld. Wenn man davon ausgeht einen Minus-50%-Crash erleiden zu müssen.

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stummlfumml
vor 8 Minuten schrieb GoodGood22:

Okay, ist klar. So war es natürlich nicht gemeint. Jeder weiß, was ich meine.

Der Zusammenhang zwischen Rendite/Risiko ist dir bekannt? Aktien und maximale Sicherheit sind vollkommene Gegensätze, besonders wenn man dann noch auf Einzelwerte setzen will. Also mir ist überhaupt nicht klar, was Du eigentlich willst.

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Yerg
· bearbeitet von Yerg
vor 2 Stunden schrieb GoodGood22:

ich danke nochmal für die zahlreichen Wortmeldungen. Mit geht es hier weniger um eine pauschale Weltansicht, sondern um eine kurze Rückmeldung, ob das absoluter Unsinn ist, was ich denke. Mal frei von Emotionen und persönlichen Befindlichkeiten. Das wäre klasse.

Absoluter Unsinn ist es nicht. Meiner Meinung nach aber nicht ganz im Einklang mit deinen eigenen Zielen und Überzeugungen.

 

Für 1.400 bis 2.000 Euro gewünschte Ausschüttungen (nach Steuer) im Jahr benötigst du bei 85.000 Euro Kapital ca. 2,5% Dividendenrendite (vor Steuer). Die meisten der von dir ausgewählten Unternehmen liegen wesentlich höher. So entsteht bei mir der Eindruck, du hast bei der Auswahl vor allem auf die Dividendenrendite geschaut. Die ist bei einigen der ausgewählten Unternehmen so hoch, weil deren Aktienkurse stark gesunken sind (Chance oder Warnsignal?).

 

Du sagst, Unternehmen wie Apple möchtest du nicht, weil man deren Produkte in schlechteren Zeiten nicht braucht. In schlechteren Zeiten braucht man aber auch keinen Neuwagen (Daimler, BMW).

 

Dass du wirklich von allen Unternehmen die Produkte und Geschäftsmodelle kennst, bezweifle ich. Klar, die Unternehmen und was die tun sind allgemein bekannt. Aber ich wüsste jetzt z.B. nicht, wie sich Preisschwankungen bei den Agrarrohstoffen auf die Marge von Kraft-Heinz auswirken. Selbstüberschätzung ist gefährlich! Ich glaube, das ist bei bekannten Marken ein Risiko, dass man denkt, man hätte das Geschäftsmodell verstanden, weil man sieht, dass die Leute im Supermarkt an der Kasse Geld für die Produkte bezahlen.

 

Wie gesagt, absoluter Unsinn ist dein Plan nicht. Die Gefahr sehe ich darin, dass du schnell Selbstzweifel bekommst, falls ein Investment nicht so läuft wie erwartet und du erst dann merkst, dass du das Unternehmen nicht wirklich verstanden hast.

 

nachträgliche Ergänzung:

vor 23 Minuten schrieb GoodGood22:

Ich frag mal ganz anders: Wenn ich ca. 75K auf der hohen Kante hätte, die ich die nächsten 10 Jahre definitiv nicht brauche. Ich will MAXIMAL *mögliche* Sicherheit, aber Festgeld und Tagesgeld werfen nix ab. Was tu ich?

Ist das jetzt eine neue Formulierung deines eigentlichen Ziels? Mir ist dann auch nicht mehr klar, was du eigentlich möchtest.

 

In Einzelunternehmen zu investieren ist definitiv nicht maximal mögliche Sicherheit.

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GoodGood22
vor 10 Minuten schrieb Yerg:

Absoluter Unsinn ist es nicht. Meiner Meinung nach aber nicht ganz im Einklang mit deinen eigenen Zielen und Überzeugungen.

 

Für 1.400 bis 2.000 Euro gewünschte Ausschüttungen (nach Steuer) im Jahr benötigst du bei 85.000 Euro Kapital ca. 2,5% Dividendenrendite (vor Steuer). Die meisten der von dir ausgewählten Unternehmen liegen wesentlich höher. So entsteht bei mir der Eindruck, du hast bei der Auswahl vor allem auf die Dividendenrendite geschaut. Die ist bei einigen der ausgewählten Unternehmen so hoch, weil deren Aktienkurse stark gesunken sind (Chance oder Warnsignal?).

 

Du sagst, Unternehmen wie Apple möchtest du nicht, weil man deren Produkte in schlechteren Zeiten nicht braucht. In schlechteren Zeiten braucht man aber auch keinen Neuwagen (Daimler, BMW).

 

Dass du wirklich von allen Unternehmen die Produkte und Geschäftsmodelle kennst, bezweifle ich. Klar, die Unternehmen und was die tun sind allgemein bekannt. Aber ich wüsste jetzt z.B. nicht, wie sich Preisschwankungen bei den Agrarrohstoffen auf die Marge von Kraft-Heinz auswirken. Selbstüberschätzung ist gefährlich! Ich glaube, das ist bei bekannten Marken ein Risiko, dass man denkt, man hätte das Geschäftsmodell verstanden, weil man sieht, dass die Leute im Supermarkt an der Kasse Geld für die Produkte bezahlen.

 

Wie gesagt, absoluter Unsinn ist dein Plan nicht. Die Gefahr sehe ich darin, dass du schnell Selbstzweifel bekommst, falls ein Investment nicht so läuft wie erwartet und du erst dann merkst, dass du das Unternehmen nicht wirklich verstanden hast.

Das ist eine sehr hilfreiche und wohlmeinende Antwort. Vielen Dank. :)

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