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Human Being

Cash-Reserve mit Anleihen und Aktien

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.... klingt unorthodox, oder?

 

Was spricht dagegen seine Cash-Reserve mit 93% Staatsanleihen EU Länder AA-AAA mit Laufzeiten bis 18 Monate und 7% Aktien (z.B. MSCI World) zu bilden? Die 7% Aktien lassen erwarten, dass das Risiko auf ein Minimum sinkt (neg. Korrelation). Siehe auch "The Intelligent Asset Allocator" von William Bernstein. Netter Nebeneffekt: die Rendite steigt dabei noch leicht. Alternative: 14% Aktien lassen das gleiche Risiko wie 100% der o.g. Anleihen bei noch etwas höherer Rendite erwarten. Gibt es rationale Argumente eurerseits welche dagegen sprechen?

 

Beste Grüße,

Martin

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Cai Shen
vor 1 Minute schrieb Human Being:

Cash-Reserve

Ist wortwörtlich so gemeint!

Schnelle Verfügbarkeit, keine Kosten.

Damit fallen Anleihen und Aktien raus, Gold in kleiner Stückelung oder Zigaretten könnte man zu gegebener Zeit substituieren.

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Anleger Klein
vor 31 Minuten schrieb Human Being:

Cash-Reserve mit 93% Staatsanleihen EU Länder AA-AAA mit Laufzeiten bis 18 Monate

 

Kennst du deren aktuelle Rendite?

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bondholder
vor 51 Minuten schrieb Human Being:

93% Staatsanleihen EU Länder AA-AAA mit Laufzeiten bis 18 Monate

Hast du schon im echten Leben mit Anleihen zu tun gehabt?

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Nachdenklich
vor einer Stunde schrieb Human Being:

Was spricht dagegen seine Cash-Reserve mit 93% Staatsanleihen EU Länder AA-AAA mit Laufzeiten bis 18 Monate und 7% Aktien (z.B. MSCI World) zu bilden? Die 7% Aktien lassen erwarten, dass das Risiko auf ein Minimum sinkt 

Die negative Rendite!

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Human Being

@ Cai Sen

Ich halte Anleihen und Aktien im Depot für "schnell verfügbar". Klar, ein Monat Reserve liegt auf einem Girokonto. Aber die anderen 4 Monate wären nach wenigen Werktagen verfügbar. Für mich persönlich akzeptabel. Da gibt es m.E. auch nur ein individuell richtig oder falsch.

 

@ Anleger Klein

Was meinst du mit aktueller Rendite? Eine Cash-Reserve muss für mich möglichst sicher sein. Die Rendite ist mir nachrangig wichtig.

 

@ bondholder

Nein. Ich bin sehr an rationalen Argumenten von Menschen mit praktischer Erfahrung interessiert.

 

@ Nachdenklich

siehe @ Anleger Klein.

 

Also, was spricht dagegen?

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bondholder

 

vor 2 Minuten schrieb Human Being:

Eine Cash-Reserve muss für mich möglichst sicher sein. Die Rendite ist mir nachrangig wichtig.

Magst du dich bitte entscheiden, ob du hier irre Verrenkungen vornehmen willst (dein erster Beitrag), um die Rendite irgendwie zu optimieren :rolleyes:, oder dir die Rendite eigentlich egal [nachrangig wichtig] ist?

 

Eine Frage wäre noch zu klären: Wie viele Millionen Milliarden Euro mußt du möglichst sicher anlegen?

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Schwachzocker
vor 3 Stunden schrieb Human Being:

... Gibt es rationale Argumente eurerseits welche dagegen sprechen?

Das ist m.E. die falsche Fragestellung. Die richtige Frage wäre: Was spricht dafür?

Anleihen und Aktien sind nun einmal kein Cash, sondern völlig andere Anlageklassen.

 

Gegenfrage: Warum betrachtest Du Deine Cashreserve denn überhaupt gesondert? Warum betrachtest Du nicht einfach nur Dein Gesamtvermögen und teilst dies in Anleihen und Aktien auf? Dann stellen sich solche Fragen nicht.  

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Human Being
· bearbeitet von Human Being

@ bondholder

Ich möchte eine Cash-Reserve mit minimaler Volatilität und sehr hoher Ausfallsicherheit. Das hoch interessante ist doch, dass 7% Aktien notwendig sind um diese minimalen Volatilität zu erreichen!

Jetzt kommt der 2. Teil: Dabei steigt noch die Rendite! Das ist nicht mein Ziel, aber dagegen wehren muss man sich ja auch nicht. Ist so wie Weihnachten und Ostern an einem Tag. Die MOderne Portfoliotheorie macht es möglich ;-) Alles klar jetzt?

 

@ Schwachzocker

Das ist ein interessantes Argument. Ich habe mich das auch gefragt. Ich trenne die Themen gerne. Und was würde man jemanden empfehlen der nur ein Cash-Reserve möchte und ansonsten keine weitere Asset-Klasse hält? 

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stummlfumml
vor 3 Stunden schrieb Human Being:

Die 7% Aktien lassen erwarten, dass das Risiko auf ein Minimum sinkt (neg. Korrelation).

Negative Korrelation zwischen Anleihen und Aktien? Mit welcher Aktie schaffst Du das denn? 

 

vor 4 Minuten schrieb Human Being:

@ bondholder

Ich möchte eine Cash-Reserve mit minimaler Volatilität und sehr hoher Ausfallsicherheit. Das hoch interessante ist doch, dass 7% Aktien notwendig sind um diese minimalen Volatilität zu erreichen!

Jetzt kommt der 2. Teil: Dabei steigt noch die Rendite! Das ist nicht mein Ziel, aber dagegen wehren muss man sich ja auch nicht. Ist so wie Weihnachten und Ostern an einem Tag. Die MOderne Portfoliotheorie macht es möglich ;-) Alles klar jetzt?

Die Volatilität und Ausfallsicherheit von Bargeld ist besser.

 

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bondholder
Gerade eben schrieb stummlfumml:

Die Volatilität und Ausfallsicherheit von Bargeld ist besser.

Das hängt sehr von den Nebenkosten (Transport, Aufbewahrung etc) ab.

Deswegen interessiert mich ja die Frage, um EUR-Beträge in welcher Größenordnung (wieviele Stellen vor dem Komma?) es @Human Being geht...

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Schwachzocker
vor 8 Minuten schrieb Human Being:

...Und was würde man jemanden empfehlen der nur ein Cash-Reserve möchte und ansonsten keine weitere Asset-Klasse hält? 

Ich würde ihm grundsätzlich Tagesgeld empfehlen. Es käme aber darauf ab, wieviel es ist. Wenn es deutlich über 100k sind und das Geld nicht benötigt wird, würde ich dazu raten, über Geldanlage nachzudenken. Und das tust Du ja auch.

Bunds mit einer Restlaufzeit von 2 Jahren rentieren bei -0,55%, für solides Tagesgeld gibt es 0,2-0,3%.

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bondholder
vor 10 Minuten schrieb Human Being:

Ich trenne die Themen gerne.

Schön für dich. Und deshalb hast du dich in einem Wertpapier-Forum angemeldet?

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Human Being

@ stummlfumml

MSCI World / 50% RexP + 50% dt. Geldmarkt zw. 1997 und 2016: -0,59

Quelle: Kommer 2018

 

S&P 500 / US Anleihen 3Y zw. 1999 und 2014: -0,40

Quelle: Bogle 2018

 

Selbst eine Korrelation von 0,0 würde m.E. o.g. Überlegung keinen Abbruch tun.

 

"Die Volatilität und Ausfallsicherheit von Bargeld ist besser." ;-) Ist es wahrscheinlicher, dass mehrere AA-AAA Staaten gleichzeitig zahlungsunfähig werden als dass ein Gauner auf Ihre fiktiv vorhandene Bargeldreserven aufmerksam wird? Im Bezug auf die nominelle Volatilität bin ich ihrer Meinung. Aber was nützt die wenn wenn die Asche nun in Bier, Zigaretten uns sonst was umgesetzt wird ;-)

 

@ Schwachzocker

Kann ich nachvollziehen. Ich würde das auch keinem empfehlen da zugegebenermaßen etwas "quergedacht". Aber ich halte die Idee immer noch nicht für abwegig im Bezug auf mich persönlich. Damit muss man sich am Ende auch wohlfühlen und das heißt für mich verstehen.

 

@ bondholder

Quantität und Qualität korrelieren individuell unterschiedlich ;-)

 

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bondholder
vor 6 Minuten schrieb Human Being:

"Die Volatilität und Ausfallsicherheit von Bargeld ist besser." ;-) Ist es wahrscheinlicher, dass mehrere AA-AAA Staaten gleichzeitig zahlungsunfähig werden als dass ein Gauner auf Ihre fiktiv vorhandene Bargeldreserven aufmerksam wird? Im Bezug auf die nominelle Volatilität bin ich ihrer Meinung. Aber was nützt die wenn wenn die Asche nun in Bier, Zigaretten uns sonst was umgesetzt wird ;-)

Du hast das Argument nicht verstanden.

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Ich bin auch kein Experte. Ich suche hier eine Exposure für die Idee. Klär mich bitte auf. Ansonsten drehe ich mich mit dir hier im Kreis. Daran habe ich kein Interesse.

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bondholder

Es mag für dich befremdlich klingen, aber das sichere Lagern von Bargeld (in 500-Euro-Scheinen) ist eine durchaus attraktive Alternative zu den Negativzinsen, die die EZB berechnet. Wer als privater Kleinanleger kostenfrei Einlagen bei Banken parken darf, für den sieht die Kosten-Nutzen-Relation anders aus.

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Human Being
· bearbeitet von Human Being

Ok, danke.

 

@ Schwachzocker

"Bonds mit einer Restlaufzeit von 2 Jahren rentieren bei -0,55%, für solides Tagesgeld gibt es 0,2-0,3%."

Ok, das ist ein deutlicher Unterschied. Betrachtet man die Jahre 1900 - 2016 (117 Jahre) rentierten "kurzfristige Stsatsanleihen" in den Ländern USA, GB, Niederlande, Norwegen und Schweiz zw. 0,6% p.a. und 1,1% p.a. real positiv. Die Angabe für Deutschland war mit "negativ" angegeben mit der Begründung der beiden Weltkriege. Die Länder sind jetzt nicht "gepickt" sondern alle welche in der Tabelle vorhanden sind (Kommer 2018). Ich gehe tatsächlich langfristig davon aus, dass Staatsanleihen EU Länder AA-AAA mit Laufzeiten bis 18 Monate langfristig mit 0,0% real rentieren, auch wenn dies aktuell nicht der Fall ist. Weiterhin glaube ich, dass die kurz und mittelfristige Entwicklung auch von Anleihen nicht vorhergesagt werden kann da ich an informationseffiziente Märkte glaube. Mit einem 7% Aktienanteil würden nochmal 0,3% dazu kommen (7% von 4% real bei Aktien). Daher kommt meine Idee mit dem Bond / Aktien Mix. Sehr ausfallsicher, sehr gering volatil und mit der m.M.n. realistischen Erwartung des langfristigen Erhalts der Kaufkraft. Nichts ist perfekt aber diese Kombination fände ich schon erstaunlich gut. Bargeld: weniger ausfallsicher aber immer noch akzeptabel, keine nominelle Volatilität (nach Kaufkraft aber schon), Inflation.

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stummlfumml
· bearbeitet von stummlfumml

 

Zitat

"Die Volatilität und Ausfallsicherheit von Bargeld ist besser." ;-) Ist es wahrscheinlicher, dass mehrere AA-AAA Staaten gleichzeitig zahlungsunfähig werden als dass ein Gauner auf Ihre fiktiv vorhandene Bargeldreserven aufmerksam wird? Im Bezug auf die nominelle Volatilität bin ich ihrer Meinung. Aber was nützt die wenn wenn die Asche nun in Bier, Zigaretten uns sonst was umgesetzt wird ;-)

Ob ein Gauner auf irgendwas aufmerksam wird, war nie die Frage. Die Behauptung war, dass die Volatilität von Aktien+Anleihen minimal wäre. Das ist eine Falschbehauptung. Bei Bargeld hingegen ist sie minimal, da trivialerweise 0,0000.

Und da in jedem Fall, in dem Bargeld ausfällt auch die Staatsanleihen ausfallen, es andersherum aber Szenarien gibt, in denen die Staatsanleihen ausfallen, Bargeld aber nicht, ist auch die Ausfallwahrscheinlichkeit von Bargeld trivialerweise besser.

 

Deine Anmerkung mit Bier und Zigaretten ist für diese Feststellungen vollkommen irrelevant und einfach nur Geschwubbel.

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

Betrachtet man die Jahre 1900 - 2016 (117 Jahre)

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?

Da hast du erstens 2 Weltkriege mit drin - rechnest du mit einem Dritten? Und zweitens ist die aktuelle Zinslage völlig einmalig, da passen viele Regeln aus der Vergangenheit eben nicht mehr.

 

Zitat

Weiterhin glaube ich, dass die kurz und mittelfristige Entwicklung auch von Anleihen nicht vorhergesagt werden kann

Doch, natürlich kann man die Entwicklung voraussehen (im Gegensatz zu Aktien). Denn Anleihen streben immer in Richtung 100%.

 

Zitat

 Ist es wahrscheinlicher, dass mehrere AA-AAA Staaten gleichzeitig zahlungsunfähig werden als dass ein Gauner auf Ihre fiktiv vorhandene Bargeldreserven aufmerksam wird?

Den Vergleich kann ich nicht führen.

Jedoch ist es nicht so unwahrscheinlich wie manche denken, das gleich mehrere Gläubiger zahlungsunfähig werden. Und zwar weil sie praktisch alle in einem Topf sitzen. Eine Diversifikation in Form von mehreren EU-Ländern ist keine Diversifikation (ähnlich wie es nicht viel bringt, wenn du dir anstatt nur BMW auch noch Daimler ins Depot legst).

 

Stefan

 

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Human Being
· bearbeitet von Human Being

@stummlfumml

Ich schrieb "sehr gering volatil", nicht minimal volatil. Weiterhin schrieb ich auch, dass Bargeld keine Volatilität hat.

 

@reckoner

Natürlich ist es mein Ernst. Bonds sind praktisch als informationseffizienz zu betrachten (ich tue das). Anleihen werden auch an der Börse gehandelt. Sie besitzen damit auch eine Kurskomponente was die Rendite angeht.

 

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

Natürlich ist es mein Ernst. Bonds sind praktisch als informationseffizienz zu betrachten (ich tue das). Anleihen werden auch an der Börse gehandelt. Sie besitzen damit auch eine Kurskomponente was die Rendite angeht.

Was meinst du jetzt damit?

 

Ob das dein Ernst ist war dazu gemeint, dass du für eine kurz- bis mittelfristigen Anlage eine Datenreihe von anno dazumal heranziehst. Und negative Zinsen gab es noch nie, also passt beispielsweise die Korrelation zwischen Aktien und Bonds nicht unbedingt, das ist Neuland.

 

Wie Anleihen gehandelt werden brauchst du mir nicht zu erklären, ich investiere seit über 10 Jahren vornehmlich darin.

 

Stefan

 

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Maciej
vor 3 Stunden schrieb Human Being:

Betrachtet man die Jahre 1900 - 2016 (117 Jahre) rentierten "kurzfristige Stsatsanleihen" in den Ländern USA, GB, Niederlande, Norwegen und Schweiz zw. 0,6% p.a. und 1,1% p.a. real positiv.

Du fragst nach einer (kurzfristig verfügbaren) Cash-Reserve, argumentierst dann aber mit Zeiträumen, die über jedes Anlegerleben hinausgehen. Wenn es um eine langfristige Aufstellung geht, ist gemäß gängiger Theorie ein Anlagemix auf Aktien, Anleihen und ggf. anderen Klassen was Rendite und Stabilität angeht das Mittel der Wahl. Das hat dann aber nichts mehr mit Cash-Reserve zu tun, sondern mit gewöhnlicher Portfoliostrukturierung.

 

Als reine Cash-Resvere kommt, wie oben bereits erwähnt, derzeit nur Tagesgeld oder Bargeld wirklich in Frage, zumindest wenn wir hier nicht über Millionenbeträge reden. Eine Million "sicher" auf Tagesgeldkonten zu verteilen, fängt dann schon an lästig zu werden, da könnte man trotz Negativzinsen tatsächlich über AAA-Kurzläufer nachdenken. Ein Szenario, in dem man eine Million als Cash-Reserve benötigt, erscheint mir allerdings schon recht gekünstelt.

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dev

Ich würde mir überlegen, wie hoch die Cash-Reserve sein muß ( ungeplante Reparaturen von Hausr, Auto, Haushalstgeräte bzw. Ersatz ) und wie wahrscheinlich es ist, das man diese benötigt.
Dann gegenüberstellen, wieviel Dispo man kursfristig nutzen kann und wie lange man benötigt, um diesen wieder durch laufende Einnahmen zu füllen.

 

Wenn man auf Anleihen setzt, kann man diese so kaufen, das man eine Liquiditäts-Treppe durch das Auslaufen dieser erhält, um die eventuelle Nutzung vom Dispo zu tilgen.

Gleichzeitig besteht immer die Möglichkeit die Wertanlagen zu veräußern, bei vielen Anlageklassen stehen die Gelder zeitnah zur Verfügung.

 

Momentan ist der große Nachteil von Cash, das es keine Zinsen gibt und die Inflation dran nagt.

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stummlfumml
· bearbeitet von stummlfumml
vor 8 Stunden schrieb Human Being:

@stummlfumml

Ich schrieb "sehr gering volatil", nicht minimal volatil. Weiterhin schrieb ich auch, dass Bargeld keine Volatilität hat.

 

vor 13 Stunden schrieb Human Being:

Ich möchte eine Cash-Reserve mit minimaler Volatilität und sehr hoher Ausfallsicherheit. Das hoch interessante ist doch, dass 7% Aktien notwendig sind um diese minimalen Volatilität zu erreichen!

Und die nächste Falschbehauptung, obwohl ich dich sogar im anfänglichen Kommentar bereits zitiert hatte. Wie dir erklärt wurde, sind Aktien also weder nötig, noch ermöglichen sie eine minimale Volatilität. Damit sind wir wieder bei meinem Eingangskommentar: Die Volatilität und Ausfallsicherheit von Bargeld ist besser.

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