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Tordal

Riester: Von AL zu fairr?

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Tordal
· bearbeitet von Tordal

Hallo allerseits,

 

nach langer Zeit als stiller Mitleser habe ich nun einmal eine konkrete Frage und es betrifft das Thema Riester.

 

Ich habe über einen Vermittler (Asche auf mein Haupt) einen Riestervertrag bei der Alten Leipziger abgeschlossen und zwar AL FR50. Es handelt sich dabei um einen Vertrag, der teilweise in ETFs anlegt. Die Verteilung sieht folgendermaßen aus: 


 

Zitat

 

Das Guthaben des Wertsicherungsfonds wird angelegt im:

AL DWS GlobalAktiv+ (ISIN LU0327386487) – Fondsrisikoklasse 3 »Balance« 

Das Guthaben der freien Fonds fließt in folgende Fonds:

 iShares Core DAX (ISIN DE0005933931) – Fondsrisikoklasse 5 »Chance« 50,0 %

iShares Core MSCI World (ISIN IE00B4L5Y983) – Fondsrisikoklasse 4 »Wachstum« 50,0 %

 

 

Mit dem heutigen Wissen aus dem WPF würde ich statt des DAX wahrscheinlich EM nehmen und anders gewichten, aber darum gehts mir nicht.

Nachdem ich lange überlegt habe, ob ich überhaupt weiter riestern will oder ob ich die Beträge nicht selsbt in ETFs investiere, habe ich mich aufgrund der hohen Förderquote (z.Zt. 68%) dabei zu bleiben und immer den Minimalbeitrag einzuzahlen um die Zulagen zu bekommen. 

Nun stellt sich dir Frage, ob ich bei der AL und dem Vermittler bleiben soll oder ob ich zu fairr wechseln soll. Über fairr gehen die Meinungen ja sehr weit auseinander, einige sehen es als viel zu teuer an, andere finden die hohe Aktienquote (100% bis 20 Jahre vor Ablauf) gut. Für mich wäre ebenfalls die Aktienquote ein gutes Argument.

 

Andererseits habe ich bei der AL ja auch nicht zu vernachlässigende Kosten, die mich schockiert haben. Im Detail:


 

Zitat

 

Für den Abschluss und Vertrieb der Versicherung fallen insgesamt 1.185,00 EUR an. Diese Kosten werden über die ersten 5 Jahre ab Vertragsbeginn verteilt und betragen jährlich 237,00 EUR

Daneben werden übrige Kosten (z.B. für die Verwaltung und Betreuung Ihres Vertrages während der Vertragslaufzeit) berechnet, die ebenfalls bei der Kalkulation der Beiträge und Leistungen bereits berücksichtigt sind: jährlicher Beitragsaufwand: 1.459,80 EUR, jährliche übrige Kosten:  197,52

 

 

Insgesamt kommen sie dann zu einer effektiven Gesamtkostenquote von 1,62%, sofern die angenommene jährliche Wertentwicklung der Fonds von 7,0 % vor Kosten bis zum Rentenbeginn unverändert bleiben.

 

Ich weiß, der Vermittler verdient sich eine goldene Nase dabei. Nun möchte ich den Schaden begrenzen und frage mich ob fairr eine gute Alternative ist oder ob ich den Vertrag ganz kündigen, bzw. beitragsfrei stellen soll. 

 

Am Ende noch ein paar Fakten:

Vertragsabschluss war Dezember 2016, die Vermittlungsgebühren sind also noch nicht komplett bezahlt.

Die Förderquote ist daher so hoch, da ich die Kinderzulage bekomme, weil meine Verlobte als Ärztin nicht riestert und sie mir überlassen hat. Daher denke ich dass es insgesamt schon Sinn macht zu riestern.

 

Beste Grüße

Tordal

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intInvest
vor 19 Minuten schrieb Tordal:

Daher denke ich dass es insgesamt schon Sinn macht zu riestern.

Dazu müsste man deinen konkreten Fall anhand der tatsächlichen Werte prüfen auch in Hinblick auf die bevorstehende Ehe und die gemeinsame Veranlagung.

Ich bin da aber absolut am Anfang was mein Wissen angeht und als unverheirateter ohne Kinder ist meine Situation viel einfacher einzuschätzen.

 

Ich überlege auch über Fairr zu riestern und bin noch in der Entscheidungsfindung, aber tendiere für mich (aktuelle Situation) eher zu ja.

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Studi24
vor 18 Minuten schrieb Tordal:

Ich habe über einen Vermittler (Asche auf mein Haupt) einen Riestervertrag bei der Alten Leipziger abgeschlossen und zwar AL FR50. Es handelt sich dabei um einen Vertrag, der teilweise in ETFs anlegt. Die Verteilung sieht folgendermaßen aus: 

Warum die Eigenkritik? Die vermeintlich besten Riester-Tarife bekommst du beim Vermittler (auch Fairr arbeitet übrigens mit Beratern zusammen), bspw. auch deinen abgeschlossenen Tarif in der Nettovariante.

 

vor 23 Minuten schrieb Tordal:

Mit dem heutigen Wissen aus dem WPF würde ich statt des DAX wahrscheinlich EM nehmen und anders gewichten, aber darum gehts mir nicht.

Kannst du ja kostenfrei wechseln lassen.

 

vor 24 Minuten schrieb Tordal:

Ich weiß, der Vermittler verdient sich eine goldene Nase dabei.

Goldene Nase und 1000,00 € + X für die gesamte Vertragslaufzeit?

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Tordal
· bearbeitet von Tordal
vor 30 Minuten schrieb intInvest:

Dazu müsste man deinen konkreten Fall anhand der tatsächlichen Werte prüfen auch in Hinblick auf die bevorstehende Ehe und die gemeinsame Veranlagung.

Ich bin da aber absolut am Anfang was mein Wissen angeht und als unverheirateter ohne Kinder ist meine Situation viel einfacher einzuschätzen.

 

Ich überlege auch über Fairr zu riestern und bin noch in der Entscheidungsfindung, aber tendiere für mich (aktuelle Situation) eher zu ja.

Der Swisslife-Rechner spuckt bei der derzeitigen Situation 66% Förderquote aus und bei verheiratet ohne zweiten Riester 48%, jeweils mit einem Kind für das ich die Zulagen bekomme. Dazu muss man sagen , dass meine Partnerin deutlich mehr verdient als ich.

 

vor 26 Minuten schrieb Studi24:

Goldene Nase und 1000,00 € + X für die gesamte Vertragslaufzeit?

Das war vielleicht etwas überspitzt ausgedrückt, aber im Endeffekt waren das zwei Sitzungen á 1,5 h Aufwand. Außerdem nervt es mich jetzt, dass ich nicht direkt mit der Versicherung kommunizieren kann. 

Am meisten ärgern mich aber die fast 1500€ fixen Kosten pro Jahr. Das ist ja deutlich mehr als ich Zulagen bekommen oder verstehe ich da was falsch?

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Knacker
vor 16 Minuten schrieb Tordal:

Der Swisslife-Rechner spuckt bei der derzeitigen Situation 66% Förderquote aus und bei verheiratet ohne zweiten Riester 48%, jeweils mit einem Kind für das ich die Zulagen bekomme. Dazu muss man sagen , dass meine Partnerin deutlich mehr verdient als ich.

Um das nachzuprüfen, sollte man zumindest Dein sozialversicherungspflichtiges Jahreseinkommen kennen.

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Tordal
vor 1 Minute schrieb Knacker:

Um das nachzuprüfen, sollte man zumindest Dein sozialversicherungspflichtiges Jahreseinkommen kennen.

Derzeit 30000, nächstes Jahr ca 36000

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Knacker
vor 7 Minuten schrieb Tordal:

Derzeit 30000, nächstes Jahr ca 36000

Bei 36.000 musst Du (36.000 € x 4 % - 175 € - 300 €) 965 € einzahlen und erhältst 475 € Zulagen, das ergäbe eine Förderquote von 49,22 %.

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Bruce89

Ich habe schön öfters diese Berechnung mit der Quote gesehen. Ich frage mich jetzt, ich habe nich5 so viel Ahnung bzgl. Riester, ab wann zählt die Quote denn als gut? 40%; 50% oder noch mehr?  Nur die reine Prozentzahl finde ich schwierig einzuordnen... auch 20% können viel sein.

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Knacker
vor einer Stunde schrieb Bruce89:

Ich habe schön öfters diese Berechnung mit der Quote gesehen. Ich frage mich jetzt, ich habe nich5 so viel Ahnung bzgl. Riester, ab wann zählt die Quote denn als gut? 40%; 50% oder noch mehr?  Nur die reine Prozentzahl finde ich schwierig einzuordnen... auch 20% können viel sein.

Die Riesterrente muss im Alter zu 100 % versteuert werden, deshalb sollte es so sein, das man bis dahin mehr Steuern spart, als man später zahlen muss.  Es soll mehr oder weniger ein Maßstab für die Rendite sein. Da der individuelle Steuersatz im Alter in der Regel niedriger ist, spart man mit der Verlagerung von steuerpflichtigem Einkommen - bezogen auf die gesamte Laufzeit - Steuern. Und weil dies individuell unterschiedlich sein kann, gibt es dafür auch keinen feste Größe.  Berücksichtigen muss man dabei noch eine Reihe anderer Faktoren (Inflation, Änderung der Steuergesetze usw.), weshalb schon ein entsprechendes Sicherheitsposter vorhanden sein sollte.

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Tordal

Vielen Dank für die Antworten erstmal. 

Kann mir jemand bestätigen, dass ich mit meinem derzeitigen Vertrag rund 1500€ pro Jahr an Gebühren zahle, jedes Jahr. Das wäre dann für mich definitiv ein Grund zum Wechseln.  Und vielleicht kann jemand was zur grundsätzlichen Sinnhaftigkeit von Riester was sagen, auch bzgl. der Gemeinsamveranlagung ab Mitte dieses Jahres. Wie wirkt sich das steuerlich aus? Auf Steuerersparnisse hab ich bis jetzt noch gar nicht geschaut, wegen meines relativ geringen Einkommens.

 

Grüße Tordal

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Studi24
· bearbeitet von Studi24
vor einer Stunde schrieb Tordal:

Kann mir jemand bestätigen, dass ich mit meinem derzeitigen Vertrag rund 1500€ pro Jahr an Gebühren zahle, jedes Jahr.

Nein, wie kommst du auf 1500,00 € pro Jahr?

 

Gruß

Studi24

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Tordal

Steht in meinem Vertrag : 

Für den Abschluss und Vertrieb der Versicherung fallen insgesamt 1.185,00 EUR an. Diese Kosten werden über die ersten 5 Jahre ab Vertragsbeginn verteilt und betragen jährlich 237,00 EUR

Daneben werden übrige Kosten (z.B. für die Verwaltung und Betreuung Ihres Vertrages während der Vertragslaufzeit) berechnet, die ebenfalls bei der Kalkulation der Beiträge und Leistungen bereits berücksichtigt sind: jährlicher Beitragsaufwand: 1.459,80 EUR, jährliche übrige Kosten:  197,52

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Matthes2010

Der Beitragsaufwand ist der Beitrag den du an die Versicherung zahlst. Kosten sind 197,52 €

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Studi24
· bearbeitet von Studi24
vor 17 Minuten schrieb Tordal:

Für den Abschluss und Vertrieb der Versicherung fallen insgesamt 1.185,00 EUR an. Diese Kosten werden über die ersten 5 Jahre ab Vertragsbeginn verteilt und betragen jährlich 237,00 EUR

Daneben werden übrige Kosten (z.B. für die Verwaltung und Betreuung Ihres Vertrages während der Vertragslaufzeit) berechnet, die ebenfalls bei der Kalkulation der Beiträge und Leistungen bereits berücksichtigt sind: jährlicher Beitragsaufwand: 1.459,80 EUR, jährliche übrige Kosten:  197,52

Ich glaube, da verstehst du etwas falsch. In den ersten fünf Jahren fallen jährlich 237,00 € AP an, die aber ab dem sechsten Beitragsjahr wegfallen.

Dazu kommen jährliche Verwaltungskosten von 197,52 € (sind normalerweise Verwaltungskosten des Versicherers und Fondsgebühren). Die Verwaltungskosten

kannst du dann noch mal in beitragsbezogene Kosten und kapitalbezogene Kosten aufsplitten, um dir einen besseren Überblick zu verschaffen, wie sich die

Verwaltungskosten während der Vertragslaufzeit entwickeln werden.

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Tordal

ok, alles klar. Das mit den Abschluss- und Vertriebskosten hab ich verstanden. Aber was sind die übrige[n] Kosten (z.B. für die Verwaltung und Betreuung Ihres Vertrages während der Vertragslaufzeit) berechnet, die ebenfalls bei der Kalkulation der Beiträge und Leistungen bereits berücksichtigt sind: jährlicher Beitragsaufwand: 1.459,80 EUR?

 

Sorry, aber ich versuche einfach die Kostenstruktur zu verstehen.

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Studi24
vor 2 Minuten schrieb Tordal:

jährlicher Beitragsaufwand: 1.459,80 EUR

Kurze Gegenfrage: Wie hoch ist dein monatlicher Zahlbeitrag aktuell (121,65 €)?

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Tordal
· bearbeitet von Tordal

ok, verstanden. Danke!

Finde es nur verwirrend, dass dies unter Kosten aufgeführt ist ;-)

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Studi24
vor 28 Minuten schrieb Tordal:

ok, verstanden. Danke!

:thumbsup:

 

vor 29 Minuten schrieb Tordal:

Finde es nur verwirrend, dass dies unter Kosten aufgeführt ist ;-)

Das macht jeder Anbieter etwas unterschiedlich. Die Vergleichbarkeit zwischen unterschiedlichen fondsgebundenen Riester-Tarifen ist auch nicht ganz so einfach,

da es sehr verschiedene Anlagekonzepte gibt und sehr verschiedene Rechnungsgrundlagen, die hinter einem Vertrag stecken.

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Tordal
· bearbeitet von Tordal

Nachdem die Kosten ja nun geklärt sind, stellt sich also die Frage bei AL bleiben oder zu fairr wechseln? 

 

Vorteile AL: seriöser und bekannter Anbieter, Abschlusskosten fast bezahlt (Abschluss war in 2016), garantierter RF 26,x, derzeitiger RF 29,x, fixe jährliche Kosten von 197€

Vorteile fairr: keine Abschlusskosten, niedrige laufende Kosten (max. 0,5% vom Depotwert), 100% Aktienquote bis 20 Jahre vor Rentenbeginn.

 

Ich tendiere zu fairr, aufgrund der Kostenreduktion.

 

Oder gar kein Riester, weil es sich aufgrund der fehlenden Steuervorteile nicht lohnt? Dann würde ich zur reinen privaten Altersvorsorge tendieren mittels ETF tendieren.

 

Meinungen oder Anregungen?

 

Vielen Dank!

 

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das_mcc

Es gibt noch eine Alternative:

Du könntest von dem Tarif FR50 bei der AL in den Tarif HFR50 bei der AL wechseln.

Dann sinkt Deine effektive Kostenqoute je nach Fondsauswahl auf unter 1%.

(HFR50 ist die Nettopolicen Variante)

Hake dann halt die bisher aufgelaufenen Kosten als Lehrgeld ab.

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Aragorn
Am 25.5.2019 um 22:13 von das_mcc:

Es gibt noch eine Alternative:

Du könntest von dem Tarif FR50 bei der AL in den Tarif HFR50 bei der AL wechseln.

Dann sinkt Deine effektive Kostenqoute je nach Fondsauswahl auf unter 1%.

(HFR50 ist die Nettopolicen Variante)

Hake dann halt die bisher aufgelaufenen Kosten als Lehrgeld ab.

 Jeder Wechsel von der normalen FR50 zu einem Nettotarif ist besser als Weiterlaufen lassen.

 

Als Nettotarif kommen eh nur AL und Condor in Frage, wobei Condor am günstigsten ist.

 

Sind beides 3-Topf-Hybride, wobei man dort dann beachten muss, dass je nach Laufzeit ziemlich viel im Wertsicherungsfonds ist und nur wenig in der freien Fondsanlage. Als Wertsicherungsfonds würde ich eher zum DWS Garant 80 Dynamic tendieren, der AL DWS GlobalAktiv+ ist da doch etwas abngehängt.

 

Oder halt Fairr, dort ist derzeit die höchste Aktienquote möglich, durch die neue Kostenstruktur ab 01.06.2019 auch günstig für Beträge unter 10.000 EUR (0,6 % p.a.)

 

Würde tendenziell zu Fairr tendieren, obwohl etwas teurer als z.B. Condor, dafür ist die Renditeaussicht höher. Auf Rentenfaktoren würde ich nicht mehr so acht geben, spätestens seit Höchstrechungszins 1,25 % kein Thema mehr.

 

Darüber hinaus gefällt mir der disruptive Ansatz von Fairr und ich bin auch eher auf der Seite von David als bei Goliath. Schade dass es in dem Vorsorgebereich noch nicht mehr Akteure gibt.

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Tordal

Vielen Dank euch beiden für die Empfehlungen. Ich hatte gar nicht mehr mit Antworten gerechnet. 

Ist es bei meiner Laufzeit (seit 12/2016) nicht egal ob Netto- oder Provisionstarif, da ich die Provision schon fast ganz abbezahlt habe? 

 

Ich tendiere mittlerweile auch zu fairr, erstens wegen der hohen Aktienquote und zweitens wegen des innovativen Ansatzes. Außerdem sind ja auch hier viele sehr zufrieden damit.

 

Viele Grüße

Tordal

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Aragorn
vor 41 Minuten von Tordal:

Ist es bei meiner Laufzeit (seit 12/2016) nicht egal ob Netto- oder Provisionstarif, da ich die Provision schon fast ganz abbezahlt habe? 

 

Nein natürlich nicht, da auch die Verwaltungskosten (Beta- und Gammakosten) bei einem Nettotarif und bei Fairr viel günstiger sind, und die fallen jedes Jahr an.

 

Darüber hinaus würden bei einem Provisionstarif bzw. Bruttotarif bei jeder Erhöhung wieder neue Abschlusskosten anfallen, die über 5 Jahre verteilt werden.

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DannyMacAskill

Wie kann ich den von dem FR50 Tarif in den HRF50 Tarif wechseln?

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Tordal
Am 18.6.2019 um 11:42 von DannyMacAskill:

Wie kann ich den von dem FR50 Tarif in den HRF50 Tarif wechseln?

Das würde mich ehrlich gesagt auch brennend interessieren. Denn die AL scheint ja eine der besseren Riesteranbieter zu sein.  Als Nettotarif wäre es dann wieder attraktiv. 

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