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Aktienwert

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Hallo Zusammen,

 

ich stelle mir seit einigen Tagen die Frage, ob der Wert einer Aktien komplett losgelöst vom Wert eines Unternehmens ist?

Der Wert einer Aktien wird nach der Emission durch das Orderbuch / Market Maker generiert?

 

Ich konstruiere einfach mal ein Beispiel:

  1. Unternehmen BEISPIEL GmbH hat einen Unternehmenswert von 50.000.000 Euro und entscheidet sich, an die Börse zu gehen.
  2. Für die 50.000.000 Euro werden zu 100.000 Stück zu je 500 Euro / Stk. an der Börse ausgegeben.
  3. Am Tag der Emission werden alle 100.000 Stück Aktien von einer einzigen Person X komplett gekauft.
  4. Die BEISPIEL GmbH konnte durch neue Technologien wachsen und hat sämtliche Unternehmenskennzahl proportional nach 4 Jahren verdoppelt.

 

Fragen:

  1. Wie viel Wert haben die 100.000 Stk. von Person X, wenn innerhalb der vier Jahren kein Handel stattgefunden hat?
  2. Ist diese tatsächlich um das doppelte so viel Wert wie vor vier Jahren? Auch wenn kein Käufer an der Börse diese haben wollen würde (unwahrscheinlich, aber theo.)?
  3. Wovon hängt es ab, zu wie vielen Stücken ein Unternehmen an der Börse emittiert wird?

 

 

 

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Cai Shen

Hausaufgaben?

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Yerg

Definiere "Wert". Wenn Person X alle Anteile für insgesamt 1€ verkaufen möchte, darf Person X das tun. Ist ja ein freier Markt.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Der Wert einer Aktie wird durch sehr viele Faktoren bestimmt, am stärksten natürlich durch die Unternehmenskennzahlen und die Zukunftsaussichten.

 

Der Preis einer Aktie richtet sich nach dem Aktienwert, nicht immer exakt, aber im groben und besonders auf lange Sicht schon.

 

Einen Preis gibt es jedoch nur, wenn der Verkäufer einen Preis nennt oder dieser an einem Markt (Börse) durch das freie Spiel der Kräfte -

nämlich Angebot und Nachfrage - gebildet wird.

 

Wenn Du ein sehr wertvolles Gemälde zu Hause hast, wovon niemand weiß, hat das zwar einen hohen Wert, aber keinen Preis.

Es sei denn, Du bietest es irgendwo zum Verkauf an, dann mußt Du auch einen Preis angeben, den Du sehr wahrscheinlich

danach ausrichten wirst, was Du als Gegenwert erzielen könntest im Falle eines Verkaufs.

 

Oder Du entdeckst irgendwo einen Markt, wo Dein Gemälde gehandelt wird. Wenn es dort eine Nachfrage nach Deinem Gemälde

gibt, wird es auch einen Preis geben.

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spac
· bearbeitet von spac

Nein, keine Hausaufgabe, ich möchte das nur verstehen.

Auch wenn Psychologie an der Börse eine wichtige Rolle spielt, würde mir der Gedanke missfallen, dass der Erfolg oder Misserfolg eines Investments nicht massgeblich am Erfolg oder Misserfolg des investieren Unternehmens gebunden wäre.

 

Es wäre doch wünschenswert, wenn die Rendite nicht davon abhängt, wie viele Leute eine Aktie kaufen wollen oder nicht, sondern wie gut das Unternehmen ist.

 

Würde eine bestimmte Aktien nicht gehandelt werden, jeder hält seine Aktien einfach im Depot, dann wäre es doch egal, wie gut das Unternehmen jährlich wirtschaftet, meine Rendite wäre dann null, oder?

 

Anderes gesagt:

Ich wette beim Kauf einer Aktien nicht darauf, dass das Unternehmen immer besser wird, sondern das irgendwann viele Käufer die Aktie kaufen wollen.

 

 

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schinderhannes
vor 42 Minuten schrieb spac:

Es wäre doch wünschenswert, wenn die Rendite nicht davon abhängt, wie viele Leute eine Aktie kaufen wollen oder nicht, sondern wie gut das Unternehmen ist.

 

Logischerweise werden sich mehr Käufer für das Unternehmen interessieren, je "besser" das Unternehmen ist.

Ein Aktienkurs spiegelt immer nur den Schnittpunkt von Angebot und Nachfrage wider. Je toller die AG, desto stärker die Nachfrage.

 

 

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spac
vor 3 Minuten schrieb Schildkröte:

 

Danke für den Link.

 

Da beschreibt genau den Umstand, welchen ich mir gedacht habe.

 

@Schinderhannes:

Genau das bezweifle ich...Gefühlt kennen viele Teilnehmer nicht wesentlich mehr als einen Kursverlaufchart. Natürlich nich im Profi Bereich.

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

Wie gut ein Unternehmen wirtschaftlich aufgestellt ist, lässt sich von außen jedoch schwer beurteilen.

Ein Extrembeispiel wäre Tesla, die Bewertungen der Analysten bewegen sich im vollen Spektrum zwischen "erfolgreicher Marktführer in der mobilen Revololution" und "Bilanzbetrug mit Insolvenzverschleppung".

 

Selbst wenn man alle psychologischen Aspekte der Anleger ignoriert und sich nur auf die Bewertung konzentriert, gibt es hunderte Aspekte die bei der Bewertung des fairen Aktienkurses eine Rolle spielen.
Die Grundaussage des Value Investing wäre "der Aktienkurs spiegelt die abgezinsten zukünftigen Gewinne des Unternehmens wider".

Für eine absolut faire Bewertung bräuchte man nur die Gewinne der nächsten 10-50 Jahre wissen, je nach Anlagehorizont ;)

- zu welchem Preis wird das Unternehmen seine Produkte verkaufen, mit welchem Marktanteil und wie entwickelt sich der Markt überhaupt?

- Wie hoch sind die Produktionskosten, welche Entwicklungskosten werden für neue Produkte oder zur Erzielung von Produktivitätssteigerungen veranschlagt?

- Wie personalintensiv sind Produktion, Vertrieb und Service?

- Wie entwickeln sich externe Faktoren?

-- Politik (Subventionen, Steuern, Tarifpolitik, Arbeitsschutz, Umweltauflagen, ...)

-- Wirtschaft (Kaufkraft, Zinsen, Konkurrenz)

 

Wenn jetzt noch Börsenbriefe, Publikumsmedien, Geheimtipps, Hedgefonds und kiffende CEOs ins Spiel kommen, wird die "faire" Bewertung leicht unübersichtlich.

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reko
· bearbeitet von reko

 

vor 2 Stunden schrieb spac:

Auch wenn Psychologie an der Börse eine wichtige Rolle spielt, würde mir der Gedanke missfallen, dass der Erfolg oder Misserfolg eines Investments nicht massgeblich am Erfolg oder Misserfolg des investieren Unternehmens gebunden wäre.

 

Es wäre doch wünschenswert, wenn die Rendite nicht davon abhängt, wie viele Leute eine Aktie kaufen wollen oder nicht, sondern wie gut das Unternehmen ist.

 

Würde eine bestimmte Aktien nicht gehandelt werden, jeder hält seine Aktien einfach im Depot, dann wäre es doch egal, wie gut das Unternehmen jährlich wirtschaftet, meine Rendite wäre dann null, oder?

 

Anderes gesagt:

Ich wette beim Kauf einer Aktien nicht darauf, dass das Unternehmen immer besser wird, sondern das irgendwann viele Käufer die Aktie kaufen wollen.

 

Kostolanys Analogie mit Mann und Hund sagt auch aus, dass beide in etwa gleichzeitig ankommen. Das ist die gleiche Aussage wie in meiner Signatur:

"In the short run, the stock market is a voting machine, in the long run it is a weighing machine“ (Benjamin Graham)

Kurzfristig überwiegt die Psychologie, langfristig kann man die Gewinne einer Firma nicht mehr ignorieren. Auch wenn keine Dividende ausgezahlt wird müssen die Gewinne irgendwie angelegt werden (Wachstum, Zukäufe, Aktienrückkäufe, ..) und diese Anlagen gehören den Aktionären.

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DarkBasti
vor 14 Stunden schrieb reko:

 

 

Kostolanys Analogie mit Mann und Hund sagt auch aus, dass beide in etwa gleichzeitig ankommen. Das ist die gleiche Aussage wie in meiner Signatur:

"In the short run, the stock market is a voting machine, in the long run it is a weighing machine“ (Benjamin Graham)

Kurzfristig überwiegt die Psychologie, langfristig kann man die Gewinne einer Firma nicht mehr ignorieren. Auch wenn keine Dividende ausgezahlt wird müssen die Gewinne irgendwie angelegt werden (Wachstum, Zukäufe, Aktienrückkäufe, ..) und diese Anlagen gehören den Aktionären.

Bedingt würde ich sagen. Löhne gehen in dem Fall ohne Nutzen weg. 

Allerdings laut Herr Zetzschke, sichert man sich dadurch gute Fachkräfte bzw. Manager. 

 

Kurse an den Märkten beruhen eigentlich immer auf der Nachfrage und dem Angebot. 

Es besteht idr. die höhere Nachfrage bei Aktien mit einer hohen Dividende. 

Wenn der Kurs bei 10€ liegt und in der HV wird eine Dividende von 15 € festgelegt, wird der Kurs wahrscheinlich nicht bei 10€ bleiben.

Zumindest wenn die Märkte effizient funktionieren. 

Und da liegt meiner Meinung nach der Knackpunkt.

Wie effizient sind die Märkte bzw. deren Teilnehmer? 

Da spielt wieder Psychologie eine Rolle oder Technik die funktioniert oder eben nicht (gut) funktioniert. 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 5 Stunden schrieb DarkBasti:

Bedingt würde ich sagen. Löhne gehen in dem Fall ohne Nutzen weg. 

Ich schrieb "Gewinn" nicht "Umsatz"

 

vor 5 Stunden schrieb DarkBasti:

Es besteht idr. die höhere Nachfrage bei Aktien mit einer hohen Dividende. 

Wenn der Kurs bei 10€ liegt und in der HV wird eine Dividende von 15 € festgelegt, wird der Kurs wahrscheinlich nicht bei 10€ bleiben.

Zumindest wenn die Märkte effizient funktionieren. 

Und da liegt meiner Meinung nach der Knackpunkt.

Wie effizient sind die Märkte bzw. deren Teilnehmer? 

Da spielt wieder Psychologie eine Rolle oder Technik die funktioniert oder eben nicht (gut) funktioniert. 

Kurzfristig ja, langfristig spielt das selbst bei einer fortwährenden 50% Unterbewertung keine Rolle. Da man billig eingekauft hat, macht man auch einen Gewinn wenn sich die Unterbewertung nicht auflöst.

Praktisch rennt der Hund immer mal voraus und bleibt mal zurück. Je länger die Übertreibung dauert um so heftiger ist die Gegenreaktion. Man muß "nur" richtig bewerten um zu sehen wo das Unternehmen gerade steht und entsprechend kaufen oder verkaufen.

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dev
vor 4 Stunden schrieb DarkBasti:

Kurse an den Märkten beruhen eigentlich immer auf der Nachfrage und dem Angebot.

Das ist korrekt, aber warum erhöht sich das Angebot bzw. die Nachfrage?

 

Hier gibt es eine ganze Menge an verschiedenen Gründen:

- Kapitalbedarf / Kapitalanlage

- Spekulation auf Kursgewinne/verluste

- Unternehmens-Informationen zur Zukunft, Gewinn, Verlust, Dividende, ...

- Zinsänderungen

...

 

vor 5 Stunden schrieb DarkBasti:

Zumindest wenn die Märkte effizient funktionieren. 

Und da liegt meiner Meinung nach der Knackpunkt.

Wie effizient sind die Märkte bzw. deren Teilnehmer?

So effizent, wie der Hund immer neben dem Herrchen läuft.

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Assassin
Am 7.3.2019 um 17:02 schrieb spac:

Es wäre doch wünschenswert, wenn die Rendite nicht davon abhängt, wie viele Leute eine Aktie kaufen wollen oder nicht, sondern wie gut das Unternehmen ist.

 

Das mag wünschenswert sein, war jedoch empirisch betrachtet in der Vergangenheit eher nicht Realität.

Vgl. z.B. für "Wachstumsmärkte" https://www.gerd-kommer-invest.de/wp-content/uploads/Sollten-Anleger-Wachstumsmärkte-bevorzugen.pdf
 

Auch theoretisch betrachtet wird es scheitern, weil der Faktor "gut" zu vage (und subjektiv) ist und andere Marktteilnehmer "die Güte" ggf. auch erkennen.

https://gafib.de/files/2/2011-07-rationales-investieren-2.pdf, Irrtum 9

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dev
vor 2 Stunden schrieb Assassin:

 

Das mag wünschenswert sein, war jedoch empirisch betrachtet in der Vergangenheit eher nicht Realität.

Vgl. z.B. für "Wachstumsmärkte" https://www.gerd-kommer-invest.de/wp-content/uploads/Sollten-Anleger-Wachstumsmärkte-bevorzugen.pdf
 

Auch theoretisch betrachtet wird es scheitern, weil der Faktor "gut" zu vage (und subjektiv) ist und andere Marktteilnehmer "die Güte" ggf. auch erkennen.

https://gafib.de/files/2/2011-07-rationales-investieren-2.pdf, Irrtum 9

Wenn man Märke betracht, mag das sein, aber hier wurde von einzeknen Unternehmen gesprochen.

Denkanstoß: Es gibt in jeder Stadt Menschen die mehr als den Durchschnitt erwirtschaften.

 

Es gibt einige hier die nicht nur die Theorie kennen, sondern das auch schon praktisch erlebt haben, was der Theoretiker wieder als Zufall interpretiert.

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Chips
Am 7.3.2019 um 16:42 schrieb spac:

Hallo Zusammen,

 

ich stelle mir seit einigen Tagen die Frage, ob der Wert einer Aktien komplett losgelöst vom Wert eines Unternehmens ist?

Der Wert einer Aktien wird nach der Emission durch das Orderbuch / Market Maker generiert?

 

Ich konstruiere einfach mal ein Beispiel:

  1. Unternehmen BEISPIEL GmbH hat einen Unternehmenswert von 50.000.000 Euro und entscheidet sich, an die Börse zu gehen.
  2. Für die 50.000.000 Euro werden zu 100.000 Stück zu je 500 Euro / Stk. an der Börse ausgegeben.
  3. Am Tag der Emission werden alle 100.000 Stück Aktien von einer einzigen Person X komplett gekauft.
  4. Die BEISPIEL GmbH konnte durch neue Technologien wachsen und hat sämtliche Unternehmenskennzahl proportional nach 4 Jahren verdoppelt.

 

Fragen:

  1. Wie viel Wert haben die 100.000 Stk. von Person X, wenn innerhalb der vier Jahren kein Handel stattgefunden hat?
  2. Ist diese tatsächlich um das doppelte so viel Wert wie vor vier Jahren? Auch wenn kein Käufer an der Börse diese haben wollen würde (unwahrscheinlich, aber theo.)?
  3. Wovon hängt es ab, zu wie vielen Stücken ein Unternehmen an der Börse emittiert wird?

 

 

 

1 und 2. Für den Wert des Unternehmens spielt es keine Rolle, wieviel Gewinn das Unternehmen in der Vergangenheit gemacht hat oder heute macht. Einzig die Gewinnaussichten für die Zukunft spielen eine Rolle (und womöglich ethische Aspekte). 

Im Extremfall: wieviel wäre das Unternehmen wert, wenn es letztes Jahr einen Supergewinn erwirtschaftet hat und absofort nur noch rote Zahlen schreibt. 

 

3. Geschmackssache

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reko
· bearbeitet von reko
vor 32 Minuten schrieb Chips:
Am 7.3.2019 um 16:42 schrieb spac:

Wovon hängt es ab, zu wie vielen Stücken ein Unternehmen an der Börse emittiert wird?

Geschmackssache

Die Unternehmen versuchen bei der Emission und bei Aktiensplits einen möglichst attraktiven Aktienpreis zu wählen. Die Anzahl ergibt sich dann aus dem Marketcap.

Ein Aktienpreis < 1$ wird als Pennystock idR negativ gesehen. Einige Börsen fordern für ein Listing langfristig auch einen Mindestkurswert.

Ein Aktienpreis > 1000$ ist für kleinere Investoren ev. mahr als sie investieren möchten.

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Chips
vor 31 Minuten schrieb reko:

Die Unternehmen versuchen bei der Emission und bei Aktiensplits einen möglichst attraktiven Aktienpreis zu wählen. Die Anzahl ergibt sich dann aus dem Marketcap.

Ein Aktienpreis < 1$ wird als Pennystock idR negativ gesehen. Einigen Börsen fordern für ein Listing langfristig auch einen Mindestkurswert.

Ein Aktienpreis > 1000$ ist für kleinere Investoren ev. mahr als sie investieren möchten.

Sag ich ja. Alphabet, Amazon oder Booking führen zb. bei 1000$ kein Splitting durch, andere schon bei 100$. Bei Neuemissionen bieten sich zwischen 20 und 100 an, aber wo genau ist Geschmackssache. 

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hund555
vor 15 Stunden schrieb reko:

Einige Börsen fordern für ein Listing langfristig auch einen Mindestkurswert.

D.h. wenn der Kurs einer Aktie eine Schwelle unterschritten hat, wird er an manchen Börsen nicht mehr gehandelt?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 5 Stunden schrieb hund555:

D.h. wenn der Kurs einer Aktie eine Schwelle unterschritten hat, wird er an manchen Börsen nicht mehr gehandelt?

In NY fragt die Börse bei der betroffenen Firma nach, was sie zu tun gedenkt. Sie kann dann z.B. einen Reverse Split durchführen damit der Kurs wieder über 1$ kommt.

How To Avoid Getting Delisted From Nasdaq

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