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Ramstein

Diskussion zum Thema "Depot 60+"

Empfohlene Beiträge

reko
· bearbeitet von reko
vor 7 Stunden von migieger:

Sollte mein Erspartes bereits die Einkommensluecke bis ich 80 oder 85 Jahre alt bin, abdecken, ist meine Risikoneigung fuer ein Depot wesentlich hoeher als wenn nicht.

Das Risiko einer EInkommenslücke ist geringer und man kann riskanter investieren. Die Risikoneigung ist von der Persönlichkeit abhängig.

Letztlich investiert man dann ja nicht für sich selbst sondern für die Nachkommen. Bei der Altersangabe könnten man dann auch deren Alter eintragenen.

Ich will aber 90 werden.

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Neuling83

Ich finde den Thread sehr gut! Habe einen ähnlichen Fall und das ist wirklich in der Familie ein schwieriges Thema. Da fällt es leicht einfach dem Bankberater als neutraler Position zu vertrauen. Definitiv ein sticky

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100K

Hallo, welche 2 bis 5 Jahre "Nicht-Aktien Anlage-Möglichkeiten" gibt es heute für 100K?

 

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Schwachzocker
vor 18 Minuten von 100K:

Hallo, welche 2 bis 5 Jahre "Nicht-Aktien Anlage-Möglichkeiten" gibt es heute für 100K?

 

Alles, was nicht Aktien sind:

Anleihen, Bankprodukte, Zertifikate, Gold, Silber, Kunst usw.

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Flughafen
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Alles, was nicht Aktien sind:

Anleihen, Bankprodukte, Zertifikate, Gold, Silber, Kunst usw.

Immobilien, Rohstoffe, Flaschenpfand (wenn man ein ausreichend großes Lager hat).

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100K
vor 29 Minuten von Flughafen:

Immobilien, Rohstoffe, Flaschenpfand (wenn man ein ausreichend großes Lager hat).

Vielen Dank, die Frage war allerdings seriös gemeint :-)

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odensee
Gerade eben von 100K:

Vielen Dank, die Frage war allerdings seriös gemeint :-)

Die Antworten in gewisser Weise auch. (Vom Flaschenpfand mal abgesehen, wobei man da immer die ausschüttende Variante nehmen sollte, in der thesaurierenden schimmelt die Plörre gewaltig vor sich hin. :lol:)

 

Deine Frage zielte vermutlich eher in die Richtung "in was kann man 100k anlegen, wenn man diese Summe in 2 bis 5 Jahren zur Verfügung haben will?". Passt das besser als deine Formulierung?

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Meine momentane Allokation im Finanzbereich sieht (cum kilo salis) momentan so aus:

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PS: Und ich bin 60+.

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100K
vor 9 Minuten von odensee:

Die Antworten in gewisser Weise auch. (Vom Flaschenpfand mal abgesehen, wobei man da immer die ausschüttende Variante nehmen sollte, in der thesaurierenden schimmelt die Plörre gewaltig vor sich hin. :lol:)

 

Deine Frage zielte vermutlich eher in die Richtung "in was kann man 100k anlegen, wenn man diese Summe in 2 bis 5 Jahren zur Verfügung haben will?". Passt das besser als deine Formulierung?

Exakt, so ist das gemeint!

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Schwachzocker
vor 8 Minuten von odensee:

Deine Frage zielte vermutlich eher in die Richtung "in was kann man 100k anlegen, wenn man diese Summe in 2 bis 5 Jahren zur Verfügung haben will?"....

Dann wären die Antworten aber noch immer dieselben.

 

Gemeint ist vermutlich: "Wie kann ich 100k für 2 bis 5 Jahre ohne realistische Verlustgefahr anlegen?"

Antwort: Tages-/ Festgeld

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Moneycruncher
vor 7 Stunden von Ramstein:

Meine momentane Allokation im Finanzbereich sieht (cum kilo salis) momentan so aus:

898752931_Bildschirmfoto2021-04-15um13_30_34.png.36b2d8bec2619a9ff97399a2528822bf.png

PS: Und ich bin 60+.

Was versteckt sich hinter ETFs und Fonds? ;)

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Euronensammler
· bearbeitet von Euronensammler
vor 18 Stunden von Moneycruncher:
Am 15.4.2021 um 13:31 von Ramstein:

Meine momentane Allokation im Finanzbereich sieht (cum kilo salis) momentan so aus:

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PS: Und ich bin 60+.

Was versteckt sich hinter ETFs und Fonds? 

Und wenn es die "Allokation im Finanzbereich" ist, welchen Anteil hat dieses am Gesamtvermögen?  Besitzt man noch 3 vermietete 12-Familien-Häuser, dann ordnet es der ein oder andere vermutlich anders ein, als ohne Immos, Fabriken, Wälder, Hotelbetriebe, etc.

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Stoxx
Am 14.1.2020 um 13:55 von dev:

Ich kann mir (45+)  auch nicht vorstellen das ich meinen Aktienanteil sehr weit runter fahren werde, denn da kommen die Einnahmen her.
Wenn es allerdings leicht verdiente Zinsen geben sollte, kann man das natürlich als Alternative nutzen, aber aktuell ist das kein Thema.

Das hängt m. E. von der weiteren (Zins-)Entwicklung ab.

Wenn das Aktiendepot in 15 Jahren (dann mit Alter 60) gut 3- oder sogar 4-stellig im %-ualen Plus steht, kann man Draw-Downs von 20-30 gut vertragen. Statistisch gesehen dauern Draw-Downs im Schnitt knapp 1,6 Jahre an.

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Der Heini
vor 1 Minute von Stoxx:

Das hängt m. E. von der weiteren (Zins-)Entwicklung ab.

Wenn das Aktiendepot in 15 Jahren (dann mit Alter 60) gut 3- oder sogar 4-stellig im %-ualen Plus steht, kann man Draw-Downs von 20-30 gut vertragen. Statistisch gesehen dauern Draw-Downs im Schnitt knapp 1,6 Jahre an.

Aber nur statistisch! Kann auch ganz anders aussehen, siehe 2000 bis 2008 und dann 2008 bis 2015, quasi 15 Jahre Bärenmarkt.

Aber ich sehe es auch so, daß bei der jetzigen Zinslage auch im Alter Aktien alternativlos sind, HY-Anleihen betrachte ich wie Aktien vom Risiko her.

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Stoxx
Gerade eben von Der Heini:

Aber nur statistisch! Kann auch ganz anders aussehen, siehe 2000 bis 2008 und dann 2008 bis 2015, quasi 15 Jahre Bärenmarkt.

Aber ich sehe es auch so, daß bei der jetzigen Zinslage auch im Alter Aktien alternativlos sind, HY-Anleihen betrachte ich wie Aktien vom Risiko her.

Das ist richtig, sollte man nicht vergessen.

Wenn die ZInsen nicht wieder auf ein für den Anleger attraktives Niveau ansteigen, sind Aktien m. E. alternativlos. Weiter lohnt ein Blick auf Private Equity (Rendite-Booster) und REITs (als Cash-Quelle).

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von Stoxx:

Wenn die ZInsen nicht wieder auf ein für den Anleger attraktives Niveau ansteigen, sind Aktien m. E. alternativlos. ...

Die Zinsentwicklung allein ist völlig wurscht. Das nicht einmal WPF-User diesen Umstand begreifen, treibt mich etwas um.

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Stoxx
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Die Zinsentwicklung allein ist völlig wurscht.

Äh, nein. Vergleich mal allein die Anleihen-Preise Kurz- mit Langläufer. Oder um zwei heimische Assetklassen miteinander zu vergleichen, Rex mit DAX.

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Schwachzocker
Gerade eben von Stoxx:

Äh, nein. Vergleich mal allein die Anleihen-Preise Kurz- mit Langläufer. Oder um zwei heimische Assetklassen miteinander zu vergleichen, Rex mit DAX.

Was soll das bringen? Entscheidend ist der Zins nur im Zusammenhang mit der Inflation.

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Stoxx
Gerade eben von Schwachzocker:

Entscheidend ist der Zins nur im Zusammenhang mit der Inflation.

Das ist richtig aber Inflation ist kein einmaliges Ereignis zu einem fest gelegten Zeitpunkt und langfristig schwankend.

Beide Parameter stehen zeitlich gesehen nicht in einem festen Zusammenhang.

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Schwachzocker
Gerade eben von Stoxx:

Das ist richtig aber Inflation ist kein einmaliges Ereignis zu einem fest gelegten Zeitpunkt und langfristig schwankend.

Sind Zinsen ein einmaliges Ereignis zu einem fest gelegten Zeitpunkt und nicht schwankend?

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dev
vor 20 Minuten von Stoxx:

Wenn das Aktiendepot in 15 Jahren (dann mit Alter 60) gut 3- oder sogar 4-stellig im %-ualen Plus steht, kann man Draw-Downs von 20-30 gut vertragen. Statistisch gesehen dauern Draw-Downs im Schnitt knapp 1,6 Jahre an.

Noch mal 4-Stellig, gerne.

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Stoxx
Gerade eben von Schwachzocker:

Sind Zinsen ein einmaliges Ereignis zu einem fest gelegten Zeitpunkt und nicht schwankend?

Inflation schwankt in einer Range zu einem nicht festen Wert und Zinsanpassungen geschehen in keinen fest gelegten Zeiträumen, oder? Wird der Zins bei jeder Sitzung nach oben oder unten angepasst? Nein, oder? Kann man aufgrund dieser nicht fest definierten Parameter langfristig gültige Berechnungen durchführen? Nein, oder?

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Schwachzocker
vor 10 Minuten von Stoxx:

Inflation schwankt in einer Range zu einem nicht festen Wert und Zinsanpassungen geschehen in keinen fest gelegten Zeiträumen, oder? Wird der Zins bei jeder Sitzung nach oben oder unten angepasst? Nein, oder? Kann man aufgrund dieser nicht fest definierten Parameter langfristig gültige Berechnungen durchführen? Nein, oder?

Völlig egal! Entscheidend ist der Realzins.

Und nein: Du kannst weder die Zinsen noch die Inflation für die Zukunft berechnen. Beides bewegt sich auch nicht innerhalb einer Range. So ein Quatsch!

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Der Heini
vor 17 Stunden von Schwachzocker:

Und nein: Du kannst weder die Zinsen noch die Inflation für die Zukunft berechnen. Beides bewegt sich auch nicht innerhalb einer Range.

Da sagt die FED aber was anderes und die haben die Macht das zu beeinflussen. Inflation zwischen 1 und 3% soweit bekannt (eigentlich zwischen 1,5- 2% darf aber seit Neustem kurz drüber gehen).

Und wenn sie zu stark steigt (10Y Treasuries und Realrendite) dann muß die FED irgendwann eingreifen durch

- Kauf von langfristigen Anleihen, damit keine Inverse Zinskurve entsteht,

- Anhebung des Leitzinses, was aber bis 2023 bisher ausgeschlossen wurde.

Nur so kann die FED den Realzins im Griff behalten, oder es zumindest versuchen.

 

Wenn jetzt die Renditen der Treasurys stark steigen und oberhalb der Rendite der Aktien liegen (oder nah dran) werden Bonds sehr interessant und das Geld wandert ab aus den Aktien in Bonds.

Sollte sogar der Nominalzins steigen, werden neue Bonds (die alten dann durch Kursverlust) sogar noch interessanter, da dann gesicherter Kupon.

 

Solange aber die Bondrenditen niedrig sind gibts keine Aktienalternative mit ähnlichem Rendite/Risiko-Verhältnis (REITs zähle ich mal da zu Aktien).

 

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Schwachzocker
vor 15 Minuten von Der Heini:

Da sagt die FED aber was anderes und die haben die Macht das zu beeinflussen....

Ja, die EZB sagt das auch. Die sagen vieles. Nur geschafft haben sie es in den letzten Jahren nicht.

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