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Ramstein

Diskussion zum Thema "Depot 60+"

Empfohlene Beiträge

Schwachzocker
vor 4 Minuten von dev:

...Muss ich mir keine Sorgen machen, kommen ca in jedem Jahr zur selben Zeit und 3-6 Monate vorher ist schon absehbar, ob es mehr oder weniger wird.

Und was machst Du, wenn es weniger wird?

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odensee

Schwachzocker und dev haben den Thread entdeckt. Schade, jetzt ist das Thema durch.

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Noch_Neu_Hier
vor 9 Minuten von odensee:

Schwachzocker und dev haben den Thread entdeckt. Schade, jetzt ist das Thema durch

:-*:thumbsup:

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Hans707
vor 5 Stunden von vanity:

Warum nicht - damit nähern wir uns dem Modell der (zeitlich befristeten ) "Garantierente", z. B.

 

Auszahlplan (statt FG-Leiter) 10 Jahre: Auszahlung jährlich nachschüssig 40.000, benötigtes Kapital 377.000 (Konditionen IKB). Bleiben 123.000 für die "risikoreiche" Anlage. Wenn man mit dieser 3,4% Rendite p. a. erzielt, ergibt sich die Wunschrendite von 2% über alles (v. Steuern). Wenn man die "risikoreiche" Anlage komplett in den Sand setzt, waren es auch noch mehr als -4% p. a.

 

(ob man der Butze fast 400 k€ anvertrauen möchte, steht auf einem andern Blatt)

 

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?

HI und Danke, zum Thema "Garantierente": Genau das bietet Allianz PrivatSofortRente temporär mit 10 x 40K Auszahlung bei 375K Einzalung!

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Hans707

Hi, Euch allen Danke, neben Garantierenten wie Allianz PrivatSofortRente,

was haltet Ihr von "Offenen Immofonds" (Basisplan für 10 Jahre 40K Auszahlung bei 400K Kapital (Zielzins 2% pa)?

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odensee
· bearbeitet von odensee

Die Probleme offener Immofonds (Fondsschließungen, hohe dauerhafte Verluste für die Anleger) in der Vergangenheit (2008/2009) sind dir bekannt? Falls ja: Die neuen gesetzlichen Regelungen (von 2013?), die ein solches Desaster verhindern sollen: ebenfalls bekannt?

 

Wieviel machen die 400k von deinem Gesamtvermögen aus? Ich selber habe zwischen 10% und 20% in offenen Immofonds. Mehr kommt für mich nicht in Frage.

 

Ramstein hat in seinem "Depot 60+"-Entwurf auch einen Immofonds aufgenommen.

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Moneycruncher
vor 2 Stunden von Niklasschnick:

Auch wenn @Ramstein bisher noch nichts neues geschrieben hat will ich mal ein paar Schlagbegriffe einwerfen die ich für einen solchen Faden interessant fände und wovon die Asset Allocation im Alter abhängt:

 

- kann man von seiner gesetzlichen Rente (gut) leben?

- Die "4%-Entnahme Regel"

- Die Frage nach der Prozyklik wenn man konstant einen identischen Betrag entspart

Und noch einen Punkt möchte ich ergänzen: Beim 60+ Depot kann man auch über eine Leibrente für einen Teil des Vermögens nachdenken.

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
vor 7 Stunden von pillendreher:

Also wenn schon, dann hätte ich damals 2006 in Aktien mit dem angebissenen Apfel als Logo investiert.

Genug rumgealbert meinerseits.

Das kann man wohl kaum vergleichen.2006 gab es noch kein iPhone. Bei Danaher ist das Geschäftsmodell seit Jahrzehnten gleich geblieben, wie bei der Telekom.

 

Die Telekom stand Anfang 2006 bei 14,30 Euro- na immerhin 20 cent (steuerfreier) Gewinn. Da lacht das Anleger-Herz doch.

Ich denke, die Chancen stehen tatsächlich gut, das sich da in den nächsten 10 Jahren ähnlich viel tut. 

Danaher stand Anfang 2006 bei ca. 23 Euro- schlappe 100 Euro Gewinn.

In Deinem Beispiel hat man zum Verzehr 250k niedrigstverzinstes Bankguthaben, das man über sechs Jahre aufbrauchen kann.

Zusätzlich bekommt man aber jedes Jahr von 17180 Aktien je 70 cent=12000 Euro Dividenden (steuerpflichtig), die man gar nicht bräuchte.

Ist ja logisch, das man zuerst das Kapital mit der geringsten Rendite aufbraucht-oder?

Also legt man von den 12000 die vom Staat übrig gelassenen 8800 Euro (bei Kirchensteuer noch etwas weniger) in den ersten Jahren wieder an, um davon wieder Aktien zu kaufen.

Das man hier in einiger Zeit die Abgeltungssteuer abschaffen möchte und bis zu 42% Steuern fällig werden könnten, mal außen vorgelassen.

Wäre es daher nicht sinnvoller, gleich eine gute Aktie von einer (oder mehreren!) Firma mit einer geringen Auszahlungsquote zu nehmen, die ihr bzw. mein Geld lieber produktiv einsetzt und vermehrt?

Wo die Steuern erst dann anfallen, wenn ich auf den Verkauf-Button drücke.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 3 Stunden von monopolyspieler:

...

Zusätzlich bekommt man aber jedes Jahr von 17180 Aktien je 70 cent=12000 Euro Dividenden (steuerpflichtig), die man gar nicht bräuchte.

Ist ja logisch, das man zuerst das Kapital mit der geringsten Rendite aufbraucht-oder?

Also legt man von den 12000 die vom Staat übrig gelassenen 8800 Euro (bei Kirchensteuer noch etwas weniger) in den ersten Jahren wieder an, um davon wieder Aktien zu kaufen.

Das man hier in einiger Zeit die Abgeltungssteuer abschaffen möchte und bis zu 42% Steuern fällig werden könnten, mal außen vorgelassen.

Wäre es daher nicht sinnvoller, gleich eine gute Aktie von einer (oder mehreren!) Firma mit einer geringen Auszahlungsquote zu nehmen, die ihr bzw. mein Geld lieber produktiv einsetzt und vermehrt?

Wo die Steuern erst dann anfallen, wenn ich auf den Verkauf-Button drücke.

 

Stimmt so nicht, denn es gilt § 27 KStG nF  https://dejure.org/gesetze/KStG/27.html

Eben das ist bei der Dividende der Deutschen Telekom, Deutschen Post und einigen anderen Firmen aktuell der Fall

https://de.wikipedia.org/wiki/Steuerliches_Einlagekonto 

https://www.stiftungen.org/aktuelles/blog-beitraege/ordentlicher-ertrag-dividende-ist-nicht-gleich-dividende.html

Zitat

Einige deutsche Aktiengesellschaften (darunter z. B. die Deutsche Telekom AG oder die Deutsche Post AG) schütten eine sogenannte steuerfreie Dividende aus. Was zunächst attraktiv klingt, hat jedoch eine sehr unerfreuliche Nebenwirkung. Diese Dividenden werden als Reduzierung des Einstandspreises verbucht. Somit stellen sie zunächst überhaupt keinen Ertrag dar. Sie führen allenfalls erst später – bei Veräußerung der Aktie – zu einem außerordentlichen Ertrag.

Deshalb schrieb ich ja auch:

250k € Deutsche Telekom Aktien, Dividende 0,7€ pro Aktie -> 12k p.a. (nach Steuern, solange du nicht verkaufst, die Dividende nicht gekürzt wird und die Gesetzeslage so bleibt, also sehr viele wenns).

 

Aber gehört nicht hierher und die Anlageidee ist zugegeben suboptimal, da zu viele wenns, siehe oben.

 

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Hans707
vor 13 Stunden von odensee:

Die Probleme offener Immofonds (Fondsschließungen, hohe dauerhafte Verluste für die Anleger) in der Vergangenheit (2008/2009) sind dir bekannt? Falls ja: Die neuen gesetzlichen Regelungen (von 2013?), die ein solches Desaster verhindern sollen: ebenfalls bekannt?

 

Wieviel machen die 400k von deinem Gesamtvermögen aus? Ich selber habe zwischen 10% und 20% in offenen Immofonds. Mehr kommt für mich nicht in Frage.

 

Ramstein hat in seinem "Depot 60+"-Entwurf auch einen Immofonds aufgenommen.

Danke, es geht um 400K Gesamt, der 10 x 40K Auszahlung und min 2% pa Verzinsung liefern soll. Bislang sehe ich nur Temp. Garantierente Allianz, allerdings nur 1,67% pa :-(

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Hans707
vor 4 Stunden von pillendreher:

 

Stimmt so nicht, denn es gilt § 27 KStG nF  https://dejure.org/gesetze/KStG/27.html

Eben das ist bei der Dividende der Deutschen Telekom, Deutschen Post und einigen anderen Firmen aktuell der Fall

https://de.wikipedia.org/wiki/Steuerliches_Einlagekonto 

https://www.stiftungen.org/aktuelles/blog-beitraege/ordentlicher-ertrag-dividende-ist-nicht-gleich-dividende.html

Deshalb schrieb ich ja auch:

250k € Deutsche Telekom Aktien, Dividende 0,7€ pro Aktie -> 12k p.a. (nach Steuern, solange du nicht verkaufst, die Dividende nicht gekürzt wird und die Gesetzeslage so bleibt, also sehr viele wenns).

 

Aber gehört nicht hierher und die Anlageidee ist zugegeben suboptimal, da zu viele wenns, siehe oben.

 

Danke, ist mir aber in der Multiplikation aller Risiken zuviel Monopoly!

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odensee
· bearbeitet von odensee

Nie im Leben würde ich dann auf 100% Immobilienfonds setzen.

 

Zitat

Bislang sehe ich nur Temp. Garantierente Allianz, allerdings nur 1,67% pa :-(

Wie hast du diese 1,67% berechnet? Kommen die nur aus der "Garantierente"? Und ist das wirklich garantiert, oder gibt sowas wie "falls die Überschüsse niedrieger ausfalen als erwartet..."? Und was machst du in den 10 Jahren mit den (500.000-375.000) = 125.000 Euro?

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Hans707

Hallo,

bislang nur bei Temporäerer Garantierente der Allianz gelandet. Diese erreicht mit 1,35 % pa das Ziel (400K Anlage mit 40K Kapitalverzehr pa)  2% plus Verzinsung aber nicht. Gibt es ein Nicht-Aktien-Modell was das schafft?

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dev
vor 1 Minute von egon.winter:

Hallo,

bislang nur bei Temporäerer Garantierente der Allianz gelandet. Diese erreicht mit 1,35 % pa das Ziel (400K Anlage mit 40K Kapitalverzehr pa)  2% plus Verzinsung aber nicht. Gibt es ein Nicht-Aktien-Modell was das schafft?

Mit Aktien kann es klappen, aber man sagt, "Am Aktienmarkt nur Kapital investieren das min 10 Jahre nicht benötigt wird.", denn die Kurse können sich schnell mal halbieren.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Vielleicht bekommst du deshalb so wenig Rückmeldung, weil du nicht klar rüberbringst, was genau du willst (mir jedenfalls nicht, aber siehe unten), du widersprüchliche Angaben machst (mal sind es 1,67% aus dem Allianz-Ding, mal sind es 1,35%) und offene Fragen stehen lässt:

 

Am 9.8.2019 um 13:47 von odensee:

Und ist das wirklich garantiert, oder gibt sowas wie "falls die Überschüsse niedrieger ausfalen als erwartet..."? Und was machst du in den 10 Jahren mit den (500.000-375.000) = 125.000 Euro?

 

Mir ist nicht klar, was du erreichen willst (mag an mir liegen). Sollen die 2% für die Gesamtanlage gelten? Dann müsste ein (hypothetischer) Sparplan 2% bringen und am Ende bleiben 162.748,59 übrig (bei vorschüssiger Zahlung...).

Siehe hier durchgerechnet:

https://www.zinsen-berechnen.de/entnahmeplan.php?paramid=pu6vvlhdzp

 

Ist es das, was du erreichen willst?

 

Dann weiter: die Allianzrente will 375.000 Einzahlung und zahlt dir jährlich 40.000 Euro aus. Vorschüssig oder nachschüssig? Oder gibt es monatliche Zahlungen? Und gibt es am Ende der Laufzeit noch einen Rest?

 

Alles Fragen, die für das weitere wichtig sind. Die Antworten kannst aber nur du geben.

 

Ich gehe mal aus von vorschüssiger Zahlung (zwecks Vergleichbarkeit mit meiner Rechnung) und das kein Rest bleibt. Um nun auf das oben genannte Restguthaben zu kommen, benötigst du eine Verzinsung von ca. 3,5% für die 125.000

 

https://www.zinsen-berechnen.de/zinsrechner.php?paramid=g720zhbiq9

 

Auch hier habe ich Annahmen gemacht: zur Besteuerung. Leider kam auch dazu von dir keine Info.

 

Ich sage mal: vergiss alles ohne Aktien. Da schaffst du keine 3,5%.

 

 

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Hans707

Rüffel akzeptiert,

ich versuche in Deinem Text zu präzisieren (Geht erst jetzt, da erstes Angebot final):

 

Mir ist nicht klar, was du erreichen willst (mag an mir liegen).

Aufgabe/ Anlageziel: Mit 400K Anlage und ca. 40K Kapitalverzehr pa über 10 Jahre min  2% Verzinsung erreichen und dabei auf Aktien verzichten

 

Sollen die 2% für die Gesamtanlage gelten? Ja, über 10 Jahre soll das sich verzehrende Kapital min 2% Verzinsung bringen. Siehe dazu das anliegende xls. Sheet

 

Dann müsste ein (hypothetischer) Sparplan 2% bringen und am Ende bleiben 162.748,59 übrig (bei vorschüssiger Zahlung...).

Siehe hier durchgerechnet:

https://www.zinsen-berechnen.de/entnahmeplan.php?paramid=pu6vvlhdzp

 

Ist es das, was du erreichen willst? JA

 

Dann weiter: die Allianzrente will 375.000 Einzahlung und zahlt dir jährlich 40.000 Euro aus. Vorschüssig oder nachschüssig?

Oder gibt es monatliche Zahlungen? Und gibt es am Ende der Laufzeit noch einen Rest? Siehe dazu das anliegende xls. Sheet

 

Alles Fragen, die für das weitere wichtig sind. Die Antworten kannst aber nur du geben.

 

Ich gehe mal aus von vorschüssiger Zahlung (zwecks Vergleichbarkeit mit meiner Rechnung) und das kein Rest bleibt. Um nun auf das oben genannte Restguthaben zu kommen, benötigst du eine Verzinsung von ca. 3,5% für die 125.000 Siehe oben!

 

https://www.zinsen-berechnen.de/zinsrechner.php?paramid=g720zhbiq9

 

Auch hier habe ich Annahmen gemacht: zur Besteuerung. Leider kam auch dazu von dir keine Info. Als Pensionär Normal-Besteuerung

 

Ich sage mal: vergiss alles ohne Aktien. Da schaffst du keine 3,5%.

Allianz1.pdf

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odensee
· bearbeitet von odensee

....

 

Wenn ich mal die garantierten Zahlen nehme (Auszahlung 38071), komme ich (falls kein Denkfehler vorliegt! bitte nochmal drüber schauen!) auf einen Effektivzins von etwas über 0,3% (das für den Fall, dass kein Rest bleibt, bei einem kleinen Rest verbessert sich das natürlich etwas): https://www.zinsen-berechnen.de/entnahmeplan.php?paramid=5oq36zz0sd

 

Das ist natürlich en Trauerspiel. Mit einer Auszahlung von 40.000 kommt man immerhin auf einen Effektivzins von 1,24%. Aber das ist halt nicht garantiert. Und ob die aktuelle Überschußbeteiligung zu halten ist, wird sich zeigen.

 

Auf der anderen Seite hast du die Sicherheit einer Allianz und nicht einer IKB :wacko:

 

Zitat

Oder gibt es monatliche Zahlungen? Und gibt es am Ende der Laufzeit noch einen Rest? Siehe dazu das anliegende xls. Sheet

Es bleibt ein kleiner Rest, der reicht aber bei weitem nicht, um mit den verbleibenden 125.000 zusammen eine ausreichende Rendite zu erzielen, damit insgesamt es auf 2% rausläuft. Wenn du ca 3/4 deines Geldes mit irgendwas zwischen 0,3 und 1,2 verzinsen lässt, muss das restliche 1/4 schon über 3% schaffen.

 

Das sehe ich nicht ohne Aktien oder sonstige "riskante" Anlagen.

 

Zitat

Auch hier habe ich Annahmen gemacht: zur Besteuerung. Leider kam auch dazu von dir keine Info. Als Pensionär Normal-Besteuerung

Die Fragen sind: Ehepaar (doppelter Pauschbetrag) und eventuell "Günstigerprüfung" weil die Rente nicht so hoch ausfällt. Dann würde in beiden Fällen die Nettorendite etwas besser aussehen.

 

An der notwendigen Bruttorendite muss du aber noch gewaltig schrauben.

 

Ich finde diese Fragestellung interessant, mal was anderes als die "welchen ETF soll ich nehmen oder doch lieber Einzelaktien". Schade, dass kaum Input kommt. Sind doch ausser dir und mir ausreichend "Senioren" unterwegs. Ich denke (durchaus auch eigennützig :rolleyes:) mal weiter drüber nach.

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Hans707

Danke für Deine Gedanken,

Ja Ehepaar mit Miet- und Renteneinkünften und evtl. Allianz (Nächste 10 Jahre). Bis auf den (Risiko-Tipp) Offene Immofonds habe ich sonst nichts aus der Ecke "Nicht Aktien" gehört!

Danke für Deine Gedanken,

Ja Ehepaar mit Miet- und Renteneinkünften und evtl. Allianz (Nächste 10 Jahre). Bis auf den (Risiko-Tipp) Offene Immofonds habe ich sonst nichts aus der Ecke "Nicht Aktien" gehört!

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odensee
· bearbeitet von odensee

Danke für Deine Gedanken,

Ja Ehepaar mit Miet- und Renteneinkünften und evtl. Allianz (Nächste 10 Jahre). Bis auf den (Risiko-Tipp) Offene Immofonds habe ich sonst nichts aus der Ecke "Nicht Aktien" gehört!

 

Da ihr ja vermutlich vorhabt, nach den 10 Jahren weiterzuleben, habt ihr für die 125.000 eine Anlagedauer von mehr als 10 Jahren. Einen Teil davon in Aktien(fonds) wäre ja eine Möglichkeit.

 

Stellt sich die Frage, wieviel Aufwand du in die Anlage stecken willst um dir selber ein Depot aufzubauen, was eine Rendite vom um die 3% erwarten lässt. Mischung aus Aktien, Immofonds, Anleihen, Festgeld (1,4% mit deutscher Einlagensicherung über 10 Jahre als "Basis"). Oder "volles Risiko" und einen hohen Aktienanteil für die 125.000, den du dann im Laufe der Jahre verringerst.

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Hans707

Hi - Sorry, wir haben aktuell nur die 400k als Anlagevermögen (die 125k kommen noch aus der Anfangs-Diskussion 500k Anlagevermögen).

Dann wollen wir noch ein wenig weiterleben und würden weitere Immobilien verkaufen. ABER WIE GESAGT......

vor 37 Minuten von odensee:

Bis auf den (Risiko-Tipp) Offene Immofonds habe ich sonst nichts aus der Ecke "Nicht Aktien" gehört!

 

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odensee
· bearbeitet von odensee

Hi - Sorry, wir haben aktuell nur die 400k als Anlagevermögen (die 125k kommen noch aus der Anfangs-Diskussion 500k Anlagevermögen).

 

Oh, dann vergiss alle Rechnungen oben. Dann benötigst du, wenn du "nur" die 25.000 (400.000 - 375.000) einsetzen kannst, eine Nachsteuerrendite von über 5%. Da sehe ich wirklich nur Aktien und Prinzip Hoffnung.

 

Hi - Sorry, wir haben aktuell nur die 400k als Anlagevermögen (die 125k kommen noch aus der Anfangs-Diskussion 500k Anlagevermögen).

 

Oh, dann vergiss alle Rechnungen oben. Dann benötigst du, wenn du "nur" die 25.000 (400.000 - 375.000) einsetzen kannst, eine Nachsteuerrendite von über 5%. Da sehe ich wirklich nur Aktien und Prinzip Hoffnung.

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Moneycruncher
Am 14.8.2019 um 11:29 von odensee:

 

Ich finde diese Fragestellung interessant, mal was anderes als die "welchen ETF soll ich nehmen oder doch lieber Einzelaktien". Schade, dass kaum Input kommt. Sind doch ausser dir und mir ausreichend "Senioren" unterwegs. Ich denke (durchaus auch eigennützig :rolleyes:) mal weiter drüber nach.

Kommer hat auf seiner Hoempage auch darauf hingewiesen, dass dieses Thema völlig unterbelichtet ist. Für die Vermögensverwalter, Banken, Fonds usw. ist Vermögensverwendung natürlich auch weniger lukrativ als Vermögensaufbau. Deswegen hat ja Ramstein den Thread eröffnet, vermute ich.;)

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Hans707

Hallo

...und nochmal zum Thema 400K: Über 10 Jahre soll das sich verzehrende Kapital min 2% Verzinsung bringen!

Was hält die Gemeinde von anliegenden Angebot der Agricole Paribas? 7 Jahre Festanlage - 1,56%Bildschirmfoto 2019-08-20 um 10.16.08.png

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Maury
vor 3 Stunden von egon.winter:

Hallo

...und nochmal zum Thema 400K: Über 10 Jahre soll das sich verzehrende Kapital min 2% Verzinsung bringen!

Was hält die Gemeinde von anliegenden Angebot der Agricole Paribas? 7 Jahre Festanlage - 1,56%Bildschirmfoto 2019-08-20 um 10.16.08.png  1   871 kB

 

Hier gibt es umfassende Infos:

https://www.kritische-anleger.de/credit-agricole/test/

 

Steuer musst du selber dran denken und Anlage KAP ausfüllen und rechtzeitig kündigen nicht vergessen! Du solltest bei einer Bank nicht mehr als 100k haben (Einlagensicherung)

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Hans707

Danke!

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