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ETF Portfolio unter Berücksichtigung von CAPE/Faktoren

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Invest4fun
· bearbeitet von Invest4fun

 

Hallo zusammen,


 

ich bin gerade dabei mein zweites ETF Portfolio aufzubauen und würde mich freuen, wenn die Community mir kritisches Feedback zur Konstruktion gibt. 

Das erste Portfolio ist nicht nach einem disziplinierten Plan entstanden, weshalb es auch einen gewissen "Kraut und Rüben"-Charakter hat. Da ich mich rechtzeitig besonnen habe, ist der Chaosfaktor noch relativ gering und ich will das Portfolio einfach auf Jahre ruhen lassen.

Für mein zweites Portfolio will ich dies nun konzentrierter und durchdachter angehen.
 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Seit Start meines Berufslebens habe ich in verschiedene Finanzprodukte investiert, folgender grober Verlauf:

18-27: Invest in Mitarbeiteraktien (Siemens), Sparplan bei der Sparkasse (Altvertrag mit Bonusspar-Systematik - in der Tat erhalte ich hier 30% Rendite p.a., so gesehen das beste Invest bis dato ;-))

27-30: Ansparen von EK zur Finanzierung einer 3 Zimmer-ETW-Stadt-Wohnung (aktuell genutzt als Renditeobjekt, perspektivisch ggf zur Eigennutzung)

30-32: Aufbau eines ETF Portfolios und "Sturm und Drang" Invest in drei weitere Einzelwerte (BMW, Berkshire Hathaway, Activision Blizzard)

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)


Bestehendes ETF Portfolio

 

73% Developed Countries,

darin: 

45% MSCI World: iShares Core MSCI World UCITS ETF (ISIN: IE00B4L5Y983, WKN: A0RPWH)

5% MSCI World Small Cap: iShares MSCI World Small Cap UCITS ETF (ISIN: IE00BF4RFH31, WKN: A2DWBY)

5% Nasdaq: iShares NASDAQ 100 UCITS ETF (ISIN: IE00B53SZB19, WKN: A0YEDL)

15% Einzeltitel: BMW + Siemens AG + Berkshire Hathaway + Activision Blizzard

 

27% Emerging Markets:

darin:

27% MSCI Emerging Markets IMI: iShares Core MSCI EM IMI UCITS ETF (ISIN: IE00BKM4GZ66, WKN: A111X9)
 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

Ich interessiere mich grundsätzlich sehr für das Thema. Jedoch will ich der Theorie deutlich mehr Zeit widmen als der Praxis und somit das Risiko des permanenten Optimierens (oder des Versuchs desgleichen ...) ausschalten..

Mein Ziel ist das Aufsetzen des Portfolios und dann einmal im Jahr ins Depot zu schauen und zu rebalancen, wenn notwendig.
 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

In mein erstes Aktiendepot (Mitarbeiteraktien Siemens) habe ich nie - aber wirklich nie - reingeschaut. Der Aktienkurs war mir völlig egal und zeitweise Verluste habe ich nichtmals wahrgenommen.

Meine "Einzelaktiensünde" BMW aus der Sturm und Drangzeit nach Eröffnung des Flatex-Depots hatte zuletzt -25% Verlust. Ich lasse die Aktie einfach liegen und gehe davon aus, dass sich der Kurs in den nächsten Jahren erholen wird. Und wenn nicht, dann ist diese Position zumindest ein gutes Mahnmal (für mich persönlich), dass Stock Picking wesentlich mehr Risiko beinhaltet als man sich manchmal einreden möchte.
 

Fazit: Ich kann Verluste gut ertragen und bin bereit zugunsten einer langfristig höheren Rendite eine dementsprechend höhere Volatilität in Kauf zu nehmen.


 

Optionale Angaben:

 

1. Alter

32 Jahre

 

2. Berufliche Situation

Controlling, bei Dax Konzern
 

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Ja.
 

Über meine Fondsanlage

 

1. Anlagehorizont

35+ Jahre

 

2. Zweck der Anlage

Das Depot soll eine sichere, finanzielle Basis bieten und mir in einigen Jahren die Möglichkeit bieten mich berufsmäßig zu verändern (ggf. weniger arbeiten, ggf. Start-Up, etc.), wenn ich das möchte.

Bei einem möglicherweise geringerem Einkommen soll das Finanzpolster im Hintergrund arbeiten und zur Altersvorsorge, für Kinder etc beitragen. Meinen zukünftigen Lebensunterhalt plane ich nicht durch das Depot zu finanzieren, ggf. ist ein kurzfristiger Zugriff erforderlich - aber nicht in so wesentlichem Maße, dass man von relevantem Kapitalverzehr sprechen kann (soweit der Plan).

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Beides

 

4. Anlagekapital

pro Monat: 5.000 EUR

Additive Einmalanlage pro Jahr: 10-40.000 EUR (Jährlicher Bonus, abhängig vom Geschäftserfolg)
 

 

Nun zur Anlagestrategie

Meine Anlagestrategie ruht auf zwei Säulen:
 

1. Berücksichtigung der aktuellen CAPE Bewertung der verschiedenen Länder und Regionen

https://www.starcapital.de/en/research/stock-market-expectations/

https://www.starcapital.de/fileadmin/user_upload/files/publikationen/2014_02_CAPE_Predicting_Stock_Market_Returns.pdf

 

Annahme: Je höher die CAPE Bewertung einer Region/Land umso geringer die erwartete Rendite der folgenden Jahre. (Ich erwarte, dass diese historische Korrelation auch in Zukunft eintreten wird.)

USA CAPE: 30.6 => Expected Annual Return: 2,9%

Emerging Markets CAPE: 16,1 => Expected Annual Return: 7,5%

 

Nach dem Run der Märkte in den vergangenen Jahren ist vor allem die Bewertung der USA historisch betrachtet hoch. Meiner Meinung nach wird auch hier in der Zukunft die Rückkehr zum Mittelwert eintreten und die Bewertung der Unternehmen wird sich dementsprechend reduzieren.

Des Weiteren bin ich beruflich viel unterwegs und kann aus eigener Beobachtung bestätigen, dass speziell die asiatischen Emerging Markets ein hohes (Human)Potenzial aufweisen. Wenn man sich vor Ort mit den Leuten unterhält und den Vergleich zu Deutschland zieht, kann ich feststellen, dass ein deutlich größerer Erfolgshunger vorherrscht (persönliche Wahrnehmung). Dies kombiniert mit der deutlich geringeren CAPE Bewertung macht für mich Emerging Countries als Invest deutlich attraktiver.

Basierend auf diesen Annahmen/Fakten soll mein Portfolio von der üblichen Gewichtung nach Marktkapitalisierung abweichen. Die Regionenverteilung soll sich weitestgehend nach dem GDP der jeweiligen Regionen orientieren.
 

2. Berücksichtigung von Faktoren

Annahme: Die Faktoren Value, Size, Quality, Momentum und Political Risk führen in der (langfristigen) Zukunft zu einer höheren Rendite als der Standard-Marktindex.

Die Diskussion um das Vorhandensein und -bleiben von Faktorprämien ist aus meiner Sicht hochspannend und ich habe den Forumsbeitrag hier ebenfalls verfolgt. Am Ende des Tages gibt es hierzu kein finales und eindeutiges Urteil und es gibt stichhaltige Pro- und Contra-Argumente.

Aus meiner persönlichen Sicht ist wichtig, dass man sich des Risikos der langjährigen Underperformance bewusst ist und in der Lage ist an der einmal gefassten Strategie festzuhalten. Dies gedenke ich zu tun.
 

Nun zum Portfolio:

Portfolio 2019.PNG

 

 

Wie Ihr seht ist die Gewichtung nach BIP aktuell noch nicht vollständig hergestellt (liegt vor allem am Multifactor ETF mit hohem USA Anteil), jedoch ist der USA Anteil in Vergleich zu einem marktkapitalisierten Portfolio deutlich reduziert.

 

Nun bin ich gespannt auf Euer Feedback und danke jedem der sich die Zeit nimmt Kritik oder Verbesserungsvorschläge zu liefern.

 

Viele Grüße
 

P.S: Die CAPE Werte und die damit verbundene erwartete Rendite orientiert sich an dem jeweils zugrunde liegenden Region des ETF's - so wurde für den Multifactor ETF auch der CAPE Wert der "developed countries" herangezogen.

Strategie until 2025.pdf

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UserPS

Wurde schon hier

https://www.wertpapier-forum.de/topic/49593-capevalue-basiertes-etf-weltportfolio/

 

und hier diskutiert

https://www.wertpapier-forum.de/topic/53505-weltportfolio-um-cape-daten-ergänzen/

 

Aber hier mal kurz mein Kommentar zum Thread:

Anstatt den Kraut und Rüben Charakter deines Portfolios abzumildern, willst du das erst recht verkomplizieren mit GDP-, CAPE-Gewichtungen und der Hinzunahme von Faktoren. Was soll da letztlich herauskommen?

 

Ausgehend von einem leichten Size- und Value-Tilt durch GDP-Weighting wird dies durch noch stärkere Value- und leichten Size-Tilts durch die CAPE-Gewichtung verstärkt bis letztlich durch die Multifaktoren dann auch die Quality- und Momentum Faktoren dazwischenfunken.

Nur hätten die Quality (75% USA im MSCI World Quality Index) und die Momentun Faktoren (71% USA im MSCI World Momentum Index) dann gerne wieder einen höheren USA-Anteil, der zuvor durch GDP & CAPE radikal verringert wurde.

 

Meiner Meinung nach führt das so ins nichts und es kommt das reinste Faktoren-Durcheinander heraus mit erhöhten Kosten.

 

 

Übrigends setzt Starcapital die CAPE-Strategie selbst mit sehr überschaubarem Erfolg um. Die Übergewichtung der Länder mit geringem CAPE hat sich in den letzten 10 Jahren im Vgl. zur Mcap-Gewichtung bisher nicht rentiert. Bei GDP siehts nicht anders aus.

Wird sich das in den nächsten 10 Jahren ändern? Keiner weiß es! Die Underperformance kann auch gern 10 Jahre länger dauern. Wer eine Glaskugel besitzt ist klar im Vorteil...

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Invest4fun
vor 36 Minuten von UserPS:

 

Aber hier mal kurz mein Kommentar zum Thread:

Anstatt den Kraut und Rüben Charakter deines Portfolios abzumildern, willst du das erst recht verkomplizieren mit GDP-, CAPE-Gewichtungen und der Hinzunahme von Faktoren. Was soll da letztlich herauskommen?

 

Ausgehend von einem leichten Size- und Value-Tilt durch GDP-Weighting wird dies durch noch stärkere Value- und leichten Size-Tilts durch die CAPE-Gewichtung verstärkt bis letztlich durch die Multifaktoren dann auch die Quality- und Momentum Faktoren dazwischenfunken.

Nur hätten die Quality (75% USA im MSCI World Quality Index) und die Momentun Faktoren (71% USA im MSCI World Momentum Index) dann gerne wieder einen höheren USA-Anteil, der zuvor durch GDP & CAPE radikal verringert wurde.

 

Meiner Meinung nach führt das so ins nichts und es kommt das reinste Faktoren-Durcheinander heraus mit erhöhten Kosten.

 

 

Übrigends setzt Starcapital die CAPE-Strategie selbst mit sehr überschaubarem Erfolg um. Die Übergewichtung der Länder mit geringem CAPE hat sich in den letzten 10 Jahren im Vgl. zur Mcap-Gewichtung bisher nicht rentiert. Bei GDP siehts nicht anders aus.

Wird sich das in den nächsten 10 Jahren ändern? Keiner weiß es! Die Underperformance kann auch gern 10 Jahre länger dauern. Wer eine Glaskugel besitzt ist klar im Vorteil...

Danke für dein Feedback.

 

Ich will mein erstes Portfolio wie beschrieben bewusst stehen lassen. Da dieses sich aus 50% MSCI World (inkl. Small Caps) und 27% MSCI Emerging Markets zusammensetzt, ist es bis auf die Einzeltitel nicht weit weg von einem "Standardportfolio".

Die Einzeltitel will ich nicht verkaufen - zumal der ein oder andere schon wesentliche Kursgewinne eingefahren hat, welche zu versteuern wären. 

 

Was ich jedoch nicht ganz bei deiner Kritik verstehe: Der Multifactor ETF setzt doch 4 Filterkriterien gleichzeitig ein, sprich Momentum, Quality, Value und Size. 

Es kommen nur Titel in die Auswahl welche alle Kriterien erfüllen.

 

Wenn andere Portfolio Bestandteile (z.b. GDP Gewichtung und Small Cap ETFs) vorhanden sind, so müssten diese doch die Faktoren Value und Size weiter verstärken/mehr gewichten.

Momentum und Quality werden nicht weiter verstärkt - aber aus meiner Sicht auch nicht reduziert. Sie sind eben lediglich mit einem Anteil von 25% als Teil des Multifactor ETF's beinhaltet.

 

Kannst du erläutern wie sich dieses "Dazwischenfunken" der Quality und Momentum Faktoren negativ auswirken soll? Ich kann es noch nicht so richtig nachvollziehen

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UserPS
· bearbeitet von UserPS
Am 16.6.2019 um 18:18 von Invest4fun:

Was ich jedoch nicht ganz bei deiner Kritik verstehe: Der Multifactor ETF setzt doch 4 Filterkriterien gleichzeitig ein, sprich Momentum, Quality, Value und Size. 

Es kommen nur Titel in die Auswahl welche alle Kriterien erfüllen.

 

Wenn andere Portfolio Bestandteile (z.b. GDP Gewichtung und Small Cap ETFs) vorhanden sind, so müssten diese doch die Faktoren Value und Size weiter verstärken/mehr gewichten.

Momentum und Quality werden nicht weiter verstärkt - aber aus meiner Sicht auch nicht reduziert. Sie sind eben lediglich mit einem Anteil von 25% als Teil des Multifactor ETF's beinhaltet.

 

Kannst du erläutern wie sich dieses "Dazwischenfunken" der Quality und Momentum Faktoren negativ auswirken soll? Ich kann es noch nicht so richtig nachvollziehen

 

Value Tilts gehen häufig (aber nicht immer!) einher mit negativen Momentum-Tilts und nicht selten mit leicht negativen Quality Tilts. Das kann man in vielen Faktor-ETFs mithilfe einer Faktor Regression erkennen.

 

Durch die GDP + CAPE Untergewichtung von US-Aktien erreichst du mit der Neugewichtung der Länder einen Value Tilt, was leicht an den Kennzahlen P/E, P/B, P/C, Div. Yield und eben CAPE erkennbar ist. Zeitgleich bekommst du, wie gerade erwähnt, einen negativen Momentum und Quality Tilt.

Warum? In den MSCI Momentum und MSCI Quality Faktor-Indizes ist zweifelsohne eine (sehr) starke Übergewichtung der USA erkennbar. Ich kann mich glaub ich sogar an Zeiten erinnern, da war der US-Anteil im MSCI Mom. Index bei über 80 Prozent!

 

So und nachdem diese positiven Value/Size + negativen Mom/Qual Tilts erreicht sind, nimmst du nun mithilfe des MSCI World Multifactor einen ETF hinzu, der ausgehend von negativen MOM und QUAL Tilts überschaubare positive Tilts mitbringt in 4 Faktoren (Value, Size, Quality, Momentum).

In der Summe schätze ich ein, dass du damit nur 2 Faktor-Tilts (Value + Size) erreichst. Momentum + Quality werden bestenfalls bei Null liegen, realistisch eher noch leicht negativ.

In deinem Fall willst du den MSCI World Multifactor ETF verwenden. Hierzu habe ich und andere User vor 1-2 Jahren im Factor Investing mit ETFs - Thread an zahlreichen Regressionen belegen können, dass die MSCI Multifactor Produkte mit extrem geringen Factor Tilts ziemlich miserabel sind.

(Soweit ich weiß müsste der beste Beleg hierfür der Morningstar Artikel "A Framework for Analyzing Multifactor Funds" sein).

 

Somit kommt in deinem Portfolio höchstens ein Value- und Size-Tilt heraus, beides jedoch mit überschaubaren Tilts (-> den größten Value Tilt lässt sich in deinem Fall wohl eher durch eine starke CAPE Gewichtung erzielen). Und wie gesagt, das alles zu unnöitg erhöhten Kosten.

 

Wenn du sehen willst wie man einen "richtigen" Tilt Richtung Size und Value erzielen will, schau dir die Beiträge von donkey_63 im oben verlinkten Factor-Thread an.

Wird donkey_63 mit seiner Stragegie in Zukunft eine Outperformance zum 0815-ETF Portfolio erzielen? Kann gut möglich sein.

Jedoch erfordert das Nerven aus Stahl (!) in Underperformance-Perioden von 10-20 Jahren und länger! (Und ja, das ist sehr wohl möglich! Dazu habe ich viele Beispiele im Factor-Thread verlinkt.)

Und es erfordert eine tiefgründige Überzeugung von seiner festgelegten Strategie . Wenn ich mir in diesem subforum die ganzen Threads ansehe mit Strategieänderungen nach 1-2 Jahren ist doch klar abzusehen, dass viele ETF-Anleger nur allzuoft die Geduld verlieren und permanent am überoptimieren sind. Nicht zu Unrecht prangert der Finanzwesir dieses Verhalten permanent an und empfiehlt die einfachste Depot-Lösung, die aber ja soooo langweilig ist ....

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Invest4fun

In der Tat ist mein Ziel vor allem einen Tilt in Richtung Size und Value zu integrieren. Ich werde mir die verlinkten Threads mal in Ruhe durchlesen.

 

Vielen Dank für deine detaillierte Kritik + Tipps - das hilft auf jeden Fall sich nicht im selbstgestrickten Chaos zu "überoptimieren" :)

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