hesstom Juli 7, 2019 Liebe Forengemeinde, möchte nun auch in dei Geldanlage mittels ETFs einsteigen und wollte Meinungen, Tipps und Kritik zu meiner Vorgehensweise hören. 1. Erfahrungen mit Geldanlagen - früher mal kleinere Deka-Fonds besessen. 2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben) - Nchts 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage - Zu Beginn gerne mehr, dann 1-2x jährlich Rebalancing 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten Optionale Angaben: - Hohe Risikobereitschaft, Verluste bis ich schätze zeitweise 50-60 % kein Problem 1. Alter 25 2. Berufliche Situation Hiwi an Universität/Doktorand, ca. 1400 Euro netto, dieses Gehalt voraussichtlich noch die nächsten 3-4 Jahre 3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? Nein Über meine Fondsanlage 1. Anlagehorizont größer 15-20 Jahre 2. Zweck der Anlage Vermögensaufbau 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Beides 4. Anlagekapital Einmalig 30000 Euro, dann 300 monatlich als Sparplan Berufsunfähigkeit, PHV und ausreichender Notgroschen als Tagesgeld sind vorhanden Soviel zu den grundlegenden Fakten. Nun habe ich mir folgende Überlegungen/Gedanken gemacht: - Broker: Comdirect oder DKB? - ETF-Auswahl: Entweder 1-ETF Lösung (z. BSP mittels Vanguard FTSE ALL WORLD) oder 2-ETF Lösung ( 70% Developed und 30% EM)? - 30000 auf einmal oder aufgeteilt auf Z.Bsp. 10k über 1 Jahr? Freue mich sehr über Rückmeldungen und eure Meinungen! Glg Tom Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Juli 7, 2019 · bearbeitet Juli 7, 2019 von Cai Shen vor 11 Minuten von hesstom: Verluste bis ich schätze zeitweise 50-60 % kein Problem Sicher, dass es kein Poblem ist, wenn in 4 Jahren das Depot bei 15.000 € steht und wegen geänderter Lebensumstände (Umzug wegen neuen Jobs etc.) höhere Einmalkosten auf dich zu kommen? Zum Rest: - welcher Broker - 1 oder 2 Fonds Lösung - Einmalanlage oder gestaffelt Ist inzwischen so viel geschrieben worden, das ich keine Veranlassung sehe diesen Fond hier nochmal aufzuwärmen. Dazu ist auch sehr viel persönliche Vorliebe in der Entscheidung, so dass du dies letztendlich nur allein abwägen kannst. Wenn's hilft: DKB, 2 Aktionsfonds, gestaffelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Juli 7, 2019 · bearbeitet Juli 7, 2019 von pillendreher Bevor mich die postprandiale Müdigkeit übermannt, ohne nachzudenken, wenn: Broker: comdirect, dann - ETF-Auswahl:1-ETF Lösung (mittels Vanguard FTSE ALL WORLD) - 30000 aufgeteilt auf 10k über 1 Jahr Broker: DKB, dann - ETF-Auswahl: 2-ETF-Lösung ( 70% Developed und 30% EM) - 30000 auf einmal @hesstomGedankengang von Dir wäre hilfreich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hesstom Juli 7, 2019 vor 2 Minuten von Cai Shen: Sicher, dass es kein Poblem ist, wenn in 4 Jahren das Depot bei 15.000 € steht und wegen geänderter Lebensumstände (Umzug wegen neuen Jobs etc.) höhere Einmalkosten auf dich zu kommen? Ja, absolut sicher! Kenne mich sehr gut, bin ein sparsamer Mensch und habe den Notgroschen bewusst ausreichend hoch gewählt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juli 7, 2019 vor 25 Minuten von hesstom: - Broker: Comdirect oder DKB? - ETF-Auswahl: Entweder 1-ETF Lösung (z. BSP mittels Vanguard FTSE ALL WORLD) oder 2-ETF Lösung ( 70% Developed und 30% EM)? - 30000 auf einmal oder aufgeteilt auf Z.Bsp. 10k über 1 Jahr? - Zuerst Produkt aussuchen, erst dann den Broker wählen, wo es genau das Produkt am günstigsten gibt. - 1-ETF-Lösung (es sei denn, man hat eine Glaskugel) - Was erhoffst Du Dir von einer zeitlichen Streckung? Nach einem Jahr bist Du ohnehin voll investiert und musst alle Schwankungen mitmachen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag