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Bassie

Bachelorarbeit: Mutual Fund Performance (aktiv vs. passiv)

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Bassie

Moin,

 

ich sitze derzeit an meiner Bachelorarbeit zu dem Thema "Mutual Fund Performance". Kern der Arbeit ist der Vergleich zwischen aktiv gemanagten Investmentfonds und passiven Indexfonds.

Als Benchmark habe ich mir den S&P500, bzw. den entsprechenden ETF von Vanguard ausgesucht,

 

Nun bin ich auf der Suche nach ~50 aktiv gemanagten Investmentfonds, die in den amerikanischen Markt investieren und idealerweise den S&P500 als Benchmark haben.

Die ursprüngliche Idee war, die 50 größten (nach Assets-under-Management) aktiv gemanagten Investmentfonds zu testen.

Sobald ich die 50 Fonds zusammen habe, werde ich mir die entsprechenden Daten aus Datastream ziehen.

 

Allerdings habe ich derzeit Schwierigkeiten mir einen Überblick über das Fondsangebot zu verschaffen, bzw. eine Auswahl von 50 Fonds zu treffen.

Es gibt schlichtweg zu viele Seiten mit unterschiedlichen Listen und fehlenden Selektionsmöglichkeiten.

 

Daher meine Frage an euch: Kennt jemand eine gute Seite/Suchmaschine, auf der ich nach aktiv gemanagten Fonds suchen kann, die überwiegend in den USA investieren?

 

Vorab vielen Dank, und freundliche Grüße

 

Bassie

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odensee

Fondsweb schon gecheckt?

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Olek7

Wo siehst du in Bezug auf die Fragestellung weiteres Potenzial zur Forschung, im Vergleich zu früheren Arbeiten?

Welche neuen Ergebnisse erwartest du?

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Peter23
vor 12 Minuten von Olek7:

 

Wo siehst du in Bezug auf die Fragestellung weiteres Potenzial zur Forschung, im Vergleich zu früheren Arbeiten?

Welche neuen Ergebnisse erwartest du?

 

„Neue Ergebnisse“ in einer Bachelor-Arbeit in BWL?

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Olek7

Nicht ins bis kleinste Detail ausgearbeitet, aber es wird doch um mehr gehen als vorhandene Ergebnisse zu reproduzieren

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Bassie
vor 34 Minuten von odensee:

Fondsweb schon gecheckt?

 

Danke für den Tipp, da bin ich gerade dabei - die finde ich schon sehr übersichtlich.

Wenn ich 'Asset-Schwerpunkt=Aktienfonds' und 'Regionen-Schwerpunkt: USA' festlege, wirds immerhin auf 1.358 Fonds eingegrenzt.

 

Eine Selektion nach Fondsvolumen und nach Alter wäre jetzt noch hilfreich.

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Peter23
vor 5 Minuten von Olek7:

 

Nicht ins bis kleinste Detail ausgearbeitet, aber es wird doch um mehr gehen als vorhandene Ergebnisse zu reproduzieren

 

Normalerweise nicht.

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ImperatoM
vor einer Stunde von Olek7:

Nicht ins bis kleinste Detail ausgearbeitet, aber es wird doch um mehr gehen als vorhandene Ergebnisse zu reproduzieren

 

Wissenschaft funktioniert nicht ergebnisorientiert, sondern methoden- und fragestellungsorientiert. Es ist in empirischen Untersuchungen durchaus wissenschaftlich üblich, vorhandene Ergebnisse mit immer neuen Datensätzen zu überprüfen und es ist kein Makel, wenn dadurch "nur" alte Ergebnisse bestätigt werden. Für eine Doktorabeit wäre freilich eine Fragestellung zu bevorzugen, die neue Erkenntnisse zumindest wahrscheinlich erscheinen lassen - aber in einer Bachelor-Arbeit geht es ja nur darum darzustellen, dass man grundlegendes wissenschaftliches Arbeiten beherrscht: logische Strukturen und Schlussfolgerungen, korrekte Zitate, eindeutige Sprache etc. pp.. Dieses Ziel kann der Student hier auf jeden Fall erreichen.

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von Olek7:

Nicht ins bis kleinste Detail ausgearbeitet, aber es wird doch um mehr gehen als vorhandene Ergebnisse zu reproduzieren

Eigentlich nicht! Wer der Wissenschaft etwas neues mitteilen möchte, arbeitet wohl auf dem Niveau einer Doktorarbeit.

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reko

Mit diesen Vorgaben erhält man ziemlich sicher Index nahe aktive Fonds, die den Namen "aktiv" nur bezüglich der Gebühren verdienen.

Ich empfehle mal nach "Active Share" oder ähnliche Metriken zu schauen.

Grundsätzlich

1. wer sich an einen Index messen lässt, läuft Gefahr den  Index nachzubilden.

2. je grösser der Fonds um so weniger aktiv kann er sein.

 

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Schwachzocker
vor 1 Minute von reko:

Mit diesen Vorgaben erhält man ziemlich sicher Index nahe aktive Fonds, die den Namen "aktiv" nur bezüglich der Gebühren verdienen.

Ich empfehle mal nach "Active Share" oder ähnliche Metriken zu schauen.

Grundsätzlich

1. wer sich an einen Index messen lässt, läuft Gefahr den  Index nachzubilden.

2. je grösser der Fonds um so weniger aktiv kann er sein.

 

Das hat alles nichts mit der Fragestellung zu tun und wäre am Thema vorbei. Aktiv ist derjenige, der Stockpicking und Markettiming betreibt. Wer dabei das Ziel hat, nahe am Index zu bleiben, ist blöd und selbst schuld. Er muss sich dann trotzdem den Vorwurf gefallen lassen, sein Geld nicht wert zu sein.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 13 Minuten von Schwachzocker:

Aktiv ist derjenige, der Stockpicking und Markettiming betreibt. Wer dabei das Ziel hat, nahe am Index zu bleiben, ist blöd und selbst schuld. Er muss sich dann trotzdem den Vorwurf gefallen lassen, sein Geld nicht wert zu sein.

Richtig, aktiv ist aber nicht jeder der sich nur aktiv nennt. Wer daran glaubt, dem ist nicht zu helfen.

Ich habe oben eine objektive Unterscheidungsmöglichkeit genannt.

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Bassie
vor 1 Stunde von ImperatoM:

 

Wissenschaft funktioniert nicht ergebnisorientiert, sondern methoden- und fragestellungsorientiert. Es ist in empirischen Untersuchungen durchaus wissenschaftlich üblich, vorhandene Ergebnisse mit immer neuen Datensätzen zu überprüfen und es ist kein Makel, wenn dadurch "nur" alte Ergebnisse bestätigt werden. Für eine Doktorabeit wäre freilich eine Fragestellung zu bevorzugen, die neue Erkenntnisse zumindest wahrscheinlich erscheinen lassen - aber in einer Bachelor-Arbeit geht es ja nur darum darzustellen, dass man grundlegendes wissenschaftliches Arbeiten beherrscht: logische Strukturen und Schlussfolgerungen, korrekte Zitate, eindeutige Sprache etc. pp.. Dieses Ziel kann der Student hier auf jeden Fall erreichen.

So hatte ich das auch verstanden. Das Thema wurde (neben anderen) vom Institut vorgeschlagen, und im Kern soll ich die erlernten wissenschaftlichen Methoden anwenden und zeigen, dass man was gelernt hat.

 

vor 46 Minuten von Schwachzocker:

Das hat alles nichts mit der Fragestellung zu tun und wäre am Thema vorbei. Aktiv ist derjenige, der Stockpicking und Markettiming betreibt. Wer dabei das Ziel hat, nahe am Index zu bleiben, ist blöd und selbst schuld. Er muss sich dann trotzdem den Vorwurf gefallen lassen, sein Geld nicht wert zu sein.

vor 31 Minuten von reko:

Richtig, aktiv ist aber nicht jeder der sich nur aktiv nennt. Wer daran glaubt, dem ist nicht zu helfen.

Ich habe oben eine objektive Unterscheidungsmöglichkeit genannt.

Vielen Dank an euch beiden.

Vielleicht stoße ich bei der Analyse auch auf solche Ergebnisse: Manche Fonds weisen trotz "aktivem" Management eine hohe Korrelation zum Index auf, wiederum andere underperformen aufgrund ihrer Größe.

 

 

Eine Frage zu fondsweb: weiß jemand, wie erschöpfend die Auflistung der Fonds dort ist? Oder kann ich davon ausgehen, dass annähernd alle verfügbaren Fonds aufgelistet sind?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 11 Minuten von Bassie:

Eine Frage zu fondsweb: weiß jemand, wie erschöpfend die Auflistung der Fonds dort ist? Oder kann ich davon ausgehen, dass annähernd alle verfügbaren Fonds aufgelistet sind?

Was heißt für dich "verfügbar"?

Ich glaube nicht, dass du dort Fonds findest, deren Erwerbbarkeit in Deutschland zumindest schwierig ist.

Da du explizit den US Aktienmarkt betrachtest, kann ich mir vorstellen, dass es US Fonds gibt mit Domizil Cayman oder Dellaware, die du dort nicht findest. Die es aber gibt.

Aber da du von Mutual Fonds Performance sprichst, könnte man das denke ich verkraften.

 

Den hier zum Beispiel: https://money.usnews.com/funds/mutual-funds/large-growth/t-rowe-price-instl-large-cap-core-gr-fd/tplgx

finde ich bei Fondsweb auch nicht.

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ghost_69
vor 3 Stunden von Bassie:

 

Danke für den Tipp, da bin ich gerade dabei - die finde ich schon sehr übersichtlich.

Wenn ich 'Asset-Schwerpunkt=Aktienfonds' und 'Regionen-Schwerpunkt: USA' festlege, wirds immerhin auf 1.358 Fonds eingegrenzt.

 

Eine Selektion nach Fondsvolumen und nach Alter wäre jetzt noch hilfreich.

vielleicht hilft diese Auswahl:

 

fondsfinder-06082019 US.xls

 

Ghost_69 :-*

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 15 Minuten von Bassie:

Vielen Dank an euch beiden.

Vielleicht stoße ich bei der Analyse auch auf solche Ergebnisse: Manche Fonds weisen trotz "aktivem" Management eine hohe Korrelation zum Index auf...

Das wird wohl so sein und liegt in der Natur der Sache. Der Index bildet die durchschnittliche Rendite ab, und ich würde nichts anderes erwarten, als dass die überwiegende Anzahl der Anleger diesem Durchschnitt nahe kommt, weil es eben wahrscheinlich ist, dass sie durchschnittlich sind.

Solltest Du etwas anderes herausbekommen wird es vielleicht was mit der Doktorarbeit.

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Bassie
· bearbeitet von Bassie

 

vor einer Stunde von DrFaustus:

Was heißt für dich "verfügbar"?

Ich glaube nicht, dass du dort Fonds findest, deren Erwerbbarkeit in Deutschland zumindest schwierig ist.

Da du explizit den US Aktienmarkt betrachtest, kann ich mir vorstellen, dass es US Fonds gibt mit Domizil Cayman oder Dellaware, die du dort nicht findest. Die es aber gibt.

Aber da du von Mutual Fonds Performance sprichst, könnte man das denke ich verkraften.

 

Den hier zum Beispiel: https://money.usnews.com/funds/mutual-funds/large-growth/t-rowe-price-instl-large-cap-core-gr-fd/tplgx

finde ich bei Fondsweb auch nicht.

Ja ich denke auch, dass ich diese Fonds außen vor lassen kann.

 

 

vor 56 Minuten von Schwachzocker:

Das wird wohl so sein und liegt in der Natur der Sache. Der Index bildet die durchschnittliche Rendite ab, und ich würde nichts anderes erwarten, als dass die überwiegende Anzahl der Anleger diesem Durchschnitt nahe kommt, weil es eben wahrscheinlich ist, dass sie durchschnittlich sind.

Solltest Du etwas anderes herausbekommen wird es vielleicht was mit der Doktorarbeit.

Ich bin gespannt :lol:

 

 

vor 55 Minuten von ghost_69:

vielleicht hilft diese Auswahl:

 

fondsfinder-06082019 US.xls  3   238 kB

 

Ghost_69 :-*

 

Wow! Die Liste hilft mir unfassbar weiter! Vielen vielen Dank!

 

Ich bin nun dabei zu selektieren, um die Auswahl noch weiter einzugrenzen.

Zum einen habe ich alle Fonds ausgeschlossen, die jünger als 10 Jahre sind, um ausreichende Daten zu haben.

 

Nun überlege ich mich auf Thesaurierer zu beschränken, da die meisten Ausschütter eh einen thesaurierenden Bruder haben. Spricht etwas dagegen?

 

Weiterhin gibt mir der Hinweis von reko zu denken, dass es mit steigendem Volumen schwieriger wird, aktiv zu managen.

Nun überlege ich von den "~ 50 größten Fonds" abzuweichen und auch kleinere Fonds als Vergleich mit reinzuzunehmen. Bspw die größten 10, kleinsten 10, und 30 aus der Mitte.

 

Welche Auswahl fändet ihr denn interessant?

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 57 Minuten von Bassie:

...Weiterhin gibt mir der Hinweis von reko zu denken, dass es mit steigendem Volumen schwieriger wird, aktiv zu managen.

Warum gibt Dir das zu denken, und was hat das mit der Fragestellung der Arbeit zu tun?

Es sollen die Ergebnisse von aktiven Fonds mit der Benchmark vergleichen werden. Dass Unterschiede ihre Gründe haben mögen, ist völlig klar und nicht Gegenstand der Fragestellung, oder? 

 

vor 57 Minuten von Bassie:

Ich bin nun dabei zu selektieren, um die Auswahl noch weiter einzugrenzen.

Meiner Ansicht nach kann man da nur sauber arbeiten, wenn man entweder alle betrachtet oder eine zufällige Auswahl. Warum wirfst Du nicht einfach mit Dartpfeilen o.ä.

Eine wie auch immer geartete Selektion ist sofort angreifbar. Das ist ja gerade das, was Leute wie Reko machen. Sie suchen sich ganz bestimmte Fonds heraus, die in der Vergangenheit eine überdurchschnittliche Entwicklung gezeigt haben, und meinen dann bewiesen zu haben, dass eine systematische Outperformance möglich ist, sofern man eben nur diese Fonds betrachtet.

 

PS: Nach Zeitraum der Existenz kann m an natürlich selektieren.

PS2: Außerdem solltest Du Dich mit Survivorship Bias beschäftigen. Bei einer solchen Arbeit werden natürlich nur die heute noch existierenden Fonds betrachtet. Diejenigen, die man aufgrund Erfolglosigkeit bereits geschlossen hat, werden nicht betrachtet. Das müsste man aber, um einen sachlichen Vergleich zu haben.

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Bassie

 

vor einer Stunde von Schwachzocker:

Warum gibt Dir das zu denken, und was hat das mit der Fragestellung der Arbeit zu tun?

Es sollen die Ergebnisse von aktiven Fonds mit der Benchmark vergleichen werden. Dass Unterschiede ihre Gründe haben mögen, ist völlig klar und nicht Gegenstand der Fragestellung, oder? 

 

Meiner Ansicht nach kann man da nur sauber arbeiten, wenn man entweder alle betrachtet oder eine zufällige Auswahl. Warum wirfst Du nicht einfach mit Dartpfeilen o.ä.

Eine wie auch immer geartete Selektion ist sofort angreifbar. Das ist ja gerade das, was Leute wie Reko machen. Sie suchen sich ganz bestimmte Fonds heraus, die in der Vergangenheit eine überdurchschnittliche Entwicklung gezeigt haben, und meinen dann bewiesen zu haben, dass eine systematische Outperformance möglich ist, sofern man eben nur diese Fonds betrachtet.

Ja das stimmt schon, da gebe ich dir Recht. Solange bewusst bestimmte Fonds nicht berücksichtigt werden, verzerrt sich die "Stichprobe".

Mein Betreuer hat die "~50 größten Fonds" bereits abgenickt, allerdings befürchte ich dass mein "Portfolio" dann zu einseitig sein könnte.

Daher die Überlegung auch kleinere Fonds mit reinzunehmen.

 

 

vor einer Stunde von Schwachzocker:

PS2: Außerdem solltest Du Dich mit Survivorship Bias beschäftigen. Bei einer solchen Arbeit werden natürlich nur die heute noch existierenden Fonds betrachtet. Diejenigen, die man aufgrund Erfolglosigkeit bereits geschlossen hat, werden nicht betrachtet. Das müsste man aber, um einen sachlichen Vergleich zu haben.

Stimmt - danke für den guten Hinweis. Ich hatte in ein paar Papers schon darüber gelesen - das sollte ich bei der Interpretation der Ergebnisse auf jeden Fall berücksichtigen.

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reko
· bearbeitet von reko

Active Share ist sehr einfach aber leider leicht manipulierbar, wenn z.B. Fondsmanager nach Active Share vergütet werden. Der Manager kann z.B. einfach einen anderen Index als seinen Benchmark nachbilden. Man müsste sich was neues ausdenken.

Vielleicht Interessant für dich

The Predictive Power of Active Share

'The predictive power of Active Share is a small fraction of that achieved with robust and predictive equity risk models."

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Prospektständer
· bearbeitet von Prospektständer

Zur Fondssuche/Selektion könnte sich auch ein Bloomberg Terminal anbieten. Falls du an einer größeren Uni/FH bist habt ihr eventuell einen Zugang für Studenten. 

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Bassie
vor 3 Stunden von Prospektständer:

Zur Fondssuche/Selektion könnte sich auch ein Bloomberg Terminal anbieten. Falls du an einer größeren Uni/FH bist habt ihr eventuell einen Zugang für Studenten. 

Soweit ich weiß haben wir den leider nicht.

Wir haben einen Thomson Datastream-Zugang - dessen Selektion allerdings sehr beschränkt ist.

Wenn man weiß was man sucht - perfekt. Ansonsten muss erstmal eine Vorauswahl gemacht werden.

vor 7 Stunden von reko:

Active Share ist sehr einfach aber leider leicht manipulierbar, wenn z.B. Fondsmanager nach Active Share vergütet werden. Der Manager kann z.B. einfach einen anderen Index als seinen Benchmark nachbilden. Man müsste sich was neues ausdenken.

Vielleicht Interessant für dich

The Predictive Power of Active Share

'The predictive power of Active Share is a small fraction of that achieved with robust and predictive equity risk models."

Danke - das kann ich ggf. gebrauchen.

Worauf ich ihn der BA auf jeden Fall eingehen werde ist das 'manipulation-proof performance measure (MPPM)' von Ingersoll, Spiegel und Goetzmann aus 2007, welches sehr ähnlich dem Morningstar-Rating ist.

Hat dieses ggf. auch bekannte Kritikpunkte?

 

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Bassie

Moin,

 

wollte euch nochmal ne kurze Rückmeldung geben und mich für die kurzfristige unproblematische Hilfe bedanken!

 

BA ist bestanden, und nun kann es im Master weitergehen :-)


LG

Bassie

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tfk

Gratulation und viel Erfolg für den Master!

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intInvest

Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen? :)

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