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Naim

ETF-Depot mit Einzelaktien kombinieren

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Der Horst

U.A. zum Thema Einzelaktien kombinieren mit ETFs gibt es auch hier einen Podcast mit Gerd Kommer und Christian Röhl. 

Ich fand Kommers Position interessant, dass die Kombination eigentlich nie Sinn macht, da die Einzelposition entweder zu klein ist und dadurch nur Kosten, Aufwand und operationelles Risiko bringt, aber nicht nennenswert zur Allokation beiträgt - oder aber so groß, dass das unsystematische Risiko steigt gegenüber dem ETF-Depot.

 

Allgemein war Kommer aber überraschend offen für passive und diversifizierte "30 Aktien" Depots - nur bei der der Kombination mit ETFs war er draußen.

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 19 Stunden von Cai Shen:

 

Wobei die Frage immer noch nicht beantwortet ist, warum eine "Beimischung" zum ETF nicht genauso analysiert werden sollte wie ein weiterer Baustein im Einzelaktiendepot.

 

 

Wobei sich natürlich auch die Frage stellt ob dann konsequenter weise nicht auch die ETF aufgrund der aktuellen und regelmäßig veröffentlichen KGV und KBV Daten analysiert bewertet und dann nicht zu teuer gekauft werden sollten.  Warum Einzelwerte Aktien bewerteten um nicht zu teuer zu kaufen aber beim Warenkorb (ETF) kaufen egal wie teuer er ist?

 

Man würde dann ja zwangsläufig zu einem wie ich es beispielhaft in meinem Themenbereich Basisportfolio vorgestellt habe einfachen Bewertungssystem kommen mit welchem dann die Anlageklassen dynamisch den aktuellen Rahmenbedingungen (Bewertungen) gewichtet werden.

 

 

KGV.png

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nikolov
· bearbeitet von nikolov
vor einer Stunde von hoppsball:
  • Keine Änderungen von Ausgabeaufschlägen, bzw spontane Aufhebungen von "Sonderaktionen"
  • Keine nervigen Bruchstücke

ETFs haben keine Ausgabeaufschläge, und die "Sonderaktionen" sind einzig und alleine Angelegenheit des Brokers. Komischerweise hat sich noch niemand über fehlende Sonderaktionen bei Einzelaktien beschwert, nur damit man das "Argument" richtig einordnen kann.

 

Bruchstücke sind ebenso einzig und alleine Angelegenheit des Brokers und können nur bei Depotüberträgen unter Umständen "nervig" werden. Broker nehmen diese aber anstandslos zurück.

 

vor einer Stunde von Der Horst:

Allgemein war Kommer aber überraschend offen für passive und diversifizierte "30 Aktien" Depots - nur bei der der Kombination mit ETFs war er draußen.

Ich kann den Sinn, ETFs mit Einzelaktien zu kombinieren auch nicht so recht erkennen. Wenn ich es besser weiß als der Markt, warum dann ETFs? Und wenn ich es nicht besser weiß, warum dann Einzelaktien (Mitarbeiteraktien bewusst ausgeklammert)? Für mich ist das weder Fisch noch Fleisch.

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Schwachzocker
vor 27 Minuten von nikolov:

...Ich kann den Sinn, ETFs mit Einzelaktien zu kombinieren auch nicht so recht erkennen. Wenn ich es besser weiß als der Markt, warum dann ETFs? Und wenn ich es nicht besser weiß, warum dann Einzelaktien (Mitarbeiteraktien bewusst ausgeklammert)? Für mich ist das weder Fisch noch Fleisch.

Natürlich macht das keinen Sinn. Das wurde ja nun auch schon oft genug durchgekaut.

Da hilft auch das Argument "laufende Kosten bei ETFs" nicht.

 

Wenn ich der Meinung bin, dass ich mit Einzelaktien ein besseres Chancen-Risiko-Verhältnis erreichen kann (nach allen Kosten) dann mache ich das natürlich. Aber das will man seltsamerweise auch nicht. Man will die ach so teuren ETFs dann doch behalten.

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sedativ

Denkbar wäre auch eine Abdeckung von Europa und Amerika durch Einzelaktien und der EM durch einen ETF.

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Depotrocker*in
vor 1 Minute von sedativ:

Denkbar wäre auch eine Abdeckung von Europa und Amerika durch Einzelaktien und der EM durch einen ETF.

 

Mit welchem Ziel? 

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Schwachzocker
vor 1 Minute von sedativ:

Denkbar wäre auch eine Abdeckung von Europa und Amerika durch Einzelaktien und der EM durch einen ETF.

Genau!

Denkbar wäre auch, Norwegen und Australien mit Einzelaktien abzudecken und den Rest durch ETF. Nur weiß man eben nicht, was das soll.

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Cai Shen

Weil Einzelaktien in EM für Kleinanleger nicht so einfach verfügbar sind und wenn dann mit höheren Kaufkosten verbunden sind. 

Das ist nun wirklich ein alter Hut, der sich aber schrittweise verbessert. 

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sedativ
Gerade eben von depotrocker:

 

Mit welchem Ziel? 

 

Wenn man bspw. die EMs unbedingt im Depot haben will, man aber keine geeigneten Aktien zur Abbildung findet.

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Cai Shen

 

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
Gerade eben von Cai Shen:

 

 

 

Du wieder.. :P2

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von sedativ:

 

Wenn man bspw. die EMs unbedingt im Depot haben will, man aber keine geeigneten Aktien zur Abbildung findet.

Wieso sollte man die nicht finden?

Man schaut sich einfach den EM-Index an und kauft die größten Werte. Etwas anderes will der TO im Bereich der Industrieländer ja auch nicht machen.

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sedativ

Es gibt bei den EMs (z.B. China, Indien, Russland) diverse Handelsbeschränkungen und Intransparenzen, die sich sinnvoll nur mit ETFs umgehen lassen.

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

Sedativ gib auf, wenn der Meister(TM)  beschließt chinesische oder brasilianische Small und Midcap Aktien wären für Kleinanleger mit deutschem Depot genauso einfach zu erwerben wie die Einzeltitel im Stoxx Europe 600 dann ist das so!

 

(Bei den gängigen Online-Depots sind mal gerade deutsche Börsen und 2-3 amerikanische Börsenplätze verfügbar, von  diesem Home-Bias bekommt man mit 1-ETF Sparplan natürlich nichts mit). 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 39 Minuten von sedativ:

Es gibt bei den EMs (z.B. China, Indien, Russland) diverse Handelsbeschränkungen und Intransparenzen, die sich sinnvoll nur mit ETFs umgehen lassen.

Ich dachte bisher, es wären gerade die ETFs, die so schrecklich intransparent sind?

Gibt es diese diversen, schrecklichen Handelsbeschränkungen und Intransparenzen für Fonds nicht?  

 

vor 32 Minuten von Cai Shen:

Sedativ gib auf, wenn der Meister(TM)  beschließt chinesische oder brasilianische Small und Midcap Aktien wären für Kleinanleger mit deutschem Depot genauso einfach zu erwerben wie die Einzeltitel im Stoxx Europe 600 dann ist das so!

Es ging dem TO aber gerade nicht um chinesische und brasilianische Smallcaps. Ihr zündet wieder Nebelkerzen und macht Probleme auf, die der TO nicht hat.

 

Der TO will zusätzlich zu seinen ETF-Weltportfolio Amazon, J&J und Pepsico kaufen und fragt ob das Sinn macht. Allein durch die Frage, ist die Antwort bereits gegeben.

Wenn man etwas will, dann muss man selbst wissen, welchen Sinn es macht. Der TO weiß aber offenbar nicht, ob das, was er will, Sinn macht. Er will es aber trotzdem. Damit ist eigentlich alles gesagt.

 

Es wird gehandelt, ohne selbst einen Sinn in dem eigenen Handeln zu erkennen.  

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Dandy
vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Gibt es diese diverse, schrecklichen Handelsbeschränkungen und Intransparenten für Fonds nicht?  

Ich könnte Dir ein konkretes Beispiel nennen (CSI 300). 

 

In der Praxis sind aber tatsächlich die Verfügbarkeit und Liquidität an den Heimatbörsen entscheidend. Die benötigten Auslandsbörsen sind, wenn überhaupt vom Broker angeboten, mit sehr hohen Gebühren versehen (inklusive Lagerstelle). Für größere Unternehmen von beschränkten Handelsplätzen gibt es manchmal auch noch ADRs oder GDRs, aber dann hält man Derivate statt der Aktien. Die Liquidität ist dann auch oft nicht sonderlich gut, womit man beim Spread ordentlich draufzahlt. 

 

Konkretes Beispiel wäre Samsung Electronics. Hierzulande nur als GDR handelbar. In den USA anscheinend so gut wie gar nicht, weshalb Samsung schon lange über ein US-Listing nachdenkt. So weit ich weiß ist der koreanische Aktienmarkt für ausländische Investoren generell nicht so leicht zugänglich. Soweit ich mich erinnere mit ein Grund, warum Südkorea von MS immer noch zu den EMs gezählt wird. ETF haben damit kein Problem. Die können an den Börsen weltweit zu geringen Kosten handeln. Das ist für einen Privatanleger mit moderaten Summen nicht bezahlbar.

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Cai Shen
vor 13 Minuten von Schwachzocker:

Es ging dem TO aber gerade nicht um chinesische und brasilianische Smallcaps. Ihr zündet wieder Nebelkerzen und macht Probleme auf, die der TO nicht hat.

Auf Seite 5 des Fadens kann man doch durchaus Alternativen zur (nicht furchtbar sinnvollen aber diskussionswürdigen) Ausgangsfrage aufzeigen.

Gut erreichbare Einzeltitel der Developed Markets kombiniert mit EM und Smallcap ETF, da praktikabler bzw. kostengünstiger.

Ja, würde ich einen Sinn drin erkennen.

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Schwachzocker
Gerade eben von Cai Shen:

Auf Seite 5 des Fadens kann man doch durchaus Alternativen zur (nicht furchtbar sinnvollen aber diskussionswürdigen) Ausgangsfrage aufzeigen.

Gut erreichbare Einzeltitel der Developed Markets kombiniert mit EM und Smallcap ETF, da praktikabler bzw. kostengünstiger.

Ja, würde ich einen Sinn drin erkennen.

Es gibt bestimmt vieles, worin man einen Sinn erkennen kann. Aber nicht in dem, was der TO im Ausgangsposting beabsichtigt.

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sedativ
vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Es gibt bestimmt vieles, worin man einen Sinn erkennen kann. Aber nicht in dem, was der TO im Ausgangsposting beabsichtigt.

 

Seit wann interessiert dich, was ein TO beabsichtigt?

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Dandy
Gerade eben von sedativ:

Seit wann interessiert dich, was ein TO beabsichtigt?

Sehr guter Punkt :rolleyes:

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 8 Minuten von sedativ:

 

Seit wann interessiert dich, was ein TO beabsichtigt?

 

Spätestens wenn das vom TO beabsichtigte nicht den Vorstellungen von Herr Kommer entspricht. :-*

 

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Schwachzocker
vor 35 Minuten von sedativ:

 

Seit wann interessiert dich, was ein TO beabsichtigt?

Mich interessiert nicht, was der beabsichtigt. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen.

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odensee
vor 14 Stunden von hoppsball:
  • Keine Zwangumstellung von Thesaurierend auf ausschüttend

Fällt zum einen auch unter den von mir genannten Punkt "höhere REendite" und zum anderen steht es jeder AG frei, Dividenden ausszuschütten oder es zu lassen.

 

vor 14 Stunden von hoppsball:
  • Keine Änderungen von Ausgabeaufschlägen, bzw spontane Aufhebungen von "Sonderaktionen"

Immerhin gibt es bei Fonds "Sonderaktionen" deutlich häufiger als bei Einzelaktien. Da kenne ich nur die Aktion, DAX-Aktien einmal im Jahr kostenlos zu kaufen. Wo kann ich denn zur Zeit Aktien"kostenlos" erwerben?

 

vor 14 Stunden von hoppsball:
  • Kein Zwangsinvestment in sterbende Dinosaurier

Ja, hab ich ja schon geschrieben: höhere Renditeerwartung durch Einzelaktien.

 

vor 14 Stunden von hoppsball:
  • Keine nervigen Bruchstücke

Bruchstücke gibt es nur bei Sparplänen und bei "automatischer" Wiederanlage von Ausschüttungen. Jetzt erkläre bitte mal, wie die Banken das anstellen, dass es bei einem Aktiensparplan NICHT zu Bruchstücken kommt. Ich sehe zwischen einem Aktiensparplan und einem Fondssparplan an dieser Stelle keinen Unterschied.

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hoppsball
vor 5 Stunden von odensee:

Fällt zum einen auch unter den von mir genannten Punkt "höhere REendite" und zum anderen steht es jeder AG frei, Dividenden ausszuschütten oder es zu lassen....

 

Bruchstücke gibt es nur bei Sparplänen und bei "automatischer" Wiederanlage von Ausschüttungen. Jetzt erkläre bitte mal, wie die Banken das anstellen, dass es bei einem Aktiensparplan NICHT zu Bruchstücken kommt. Ich sehe zwischen einem Aktiensparplan und einem Fondssparplan an dieser Stelle keinen Unterschied.

Nö fällt es nicht .... Es wäre auch überhaupt kein Problem, weder für den Broker noch für den Fonds. Man würde eben nur ganze Anteile für den Kunden kaufen der Rest bleibt als Cash im Depot und wird ggf. beim nächsten Kauf verwendet. Der Wert der Anteilsscheine müsste regelmäßig halbiert und die Mengen in den Depots verdoppelt werden um auch niedrige Sparraten zu ermöglichen. Darum geht's aber gar nicht sondern lediglich darum dass es ein Gegenargument ist. Ob der einzelne Kunde das nun wiederum für sich entkräftet indem er Sparpläne meidet und direkt kauft spielt keine Rolle, da mit den Sparplänen ja immer wieder besonders als Argument eben gerade für ETF geworben oder argumentiert wird.

 

 

vor 19 Stunden von nikolov:

ETFs haben keine Ausgabeaufschläge ...

 

Bruchstücke ... können nur bei Depotüberträgen unter Umständen "nervig" werden.

Ob das Kind jetzt Ausgabeaufschlag oder Verkaufsgebühr oder sonstwie heißt ist völlig wurscht, denn es macht für den Kunden schlicht keinen Unterschied. Wer einerseits stets die hohe Bedeutung von Langfristigkeit und Beständigkeit predigt und dann die Sprunghaftigkeit der Spielregeln verteidigt oder runterspielt macht sich in meinen Augen schlicht unglaubwürdig.

 

Die Bruchstücke nerven auch sonst sehr wohl, weil man auf sie keinen Stop Loss o.ä. einrichten kann. Bei 25,-/Anteilschein verschmerzbar, bei 250,- schlicht ka..e

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odensee
· bearbeitet von odensee

@hoppsball es geht hier um Einzelaktien versus Fonds. Richtig? OK.

 

1) Dein Argument zu Bruchstücken: es ist völlig egal, ob du einen Sparplan auf einen Fonds oder einen Sparplan auf Aktien anlegst. Bruchstücke wirst du immer haben. Es ist also gerade KEIN Vorteil von Einzelaktien, denn es gibt hier keinen Unterschied zwischen Einzelaktien und Fonds.

 

Beispiele (fiktiv)

a) ich habe 18,7524 Anteile am "Vanguard All World" (Sparplan)

b) ich habe 6,239 Anteile an "Apple" (Sparplan)

erkläre mir bitte den Unterschied und den Vorteil von Einzelaktien an diesem Beispiel.

 

Desweiteren überschätzt du meiner Meinung nach die Problematik von Bruchstücken. Die meisten Broker verkaufen die kostenlos. Irgendwer hat hier im Forum mal einen Thread aufgenacht, um genau diesen Effekt auszunutzen :rolleyes:.

 

2) Wer bei ETF von Ausgabeaufschlägen redet, hat nicht verstanden, was ein Ausgabeaufschlag ist. Die Verkaufskosten sind für Aktien und Fonds bei den mir bekannten Broker exakt identisch. Bei comdirect z.B.

Grundentgelt: 4,90 Euro

Orderprovision (% vom Ordervolumen): 0,25

mind. Provision: 9,90 Euro

max. Provision: 59:90 Euro

Dazu kommt ein börsenabhängiges Entgelt.

=> Das sind exakt die gleichen Kosten für Fonds und Aktien!

 

Sparpläne kosten bei der comdirect:

Aktien, ETF, Zertifikate:nur 1,5 % des Ordervolumens pro Ausführung und WKN

=> ebenfalls gleiche Kosten für Aktien und ETF

 

Es gibt ja durchaus Vorteile von Einzelaktien (z.B. keine TER) gegenüber Fonds, aber das von dir genannte (Verkaufsgebühren, Bruchstücke) zählt genau nicht dazu.

 

Wenn du mit deinen 6 Minisparplänen auf unterschiedliche ETF jetzt bei onvista auf die Nase gefallen bist, dann ist das ein Problem, was du dir selber eingehandelt hast, weil du die permanent hier im WPF breitgetretenen Hinweise für Einsteiger ("halte es einfach", "verlasse dich nicht auf Angebote") ignoriert hast. Du brauchst deinen Frust darüber nicht durch falsche Argumente herauszulassen.

 

edit: und wer stop loss auf ETF setzt, sollte sich auch noch mal Gedanken machen, ob er alles richtig verstanden hat.

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