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Bonny

Diskussion zum Klimawandel

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Holgerli

Ich höre mal an der Stelle auf. Ich glaube, Deine Aussagen sprechen für sich selbst... :shock:

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 21 Stunden von reko:

Braunkohle ist zwar nicht das beste Beispiel. Generell gilt der Preis fällt so weit bis es wieder attraktiv ist.

Herr Sinn und Du glauben also, dass die Preis für Abbaulinzen dann einfach auf Minus 3 USD/t fallen müssen und schon findet sich jemand, der sie abbaut (und ggf ins Meer kippt?)

 

Ich frag mich halt, wer Abbaulizenzen zum negativen Preis verkaufen wird?

 

Ich bezweifle, dass die Anbieter hier tatsächlich für 0,1ct/t Lizenzen vergeben wollten. Sie haben sich einfach nur gewaltig verschätzt. das ist wie den eigenen teuren Laptop mit 1 Euro Startpreis auf ebay einstellen und dann bietet nur ein einziger 1 Euro. Das ist kein gewollter Deal, sondern ein dummer Fehler.

 

Braunkohle in Deutschland zu verbrennen führt unter Berücksichtigung der externen Kosten schon heute zu einem Wohlstandsverlust und zu keinem Wohlstandsgewinn. In Boomzeiten mag man sich das gönnen ("die Arbeitsplätze!!!!11elf), vor allem, wenn man die externen Kosten schön verheimlicht und ignoriert.

Aber ich bezweifle, dass die Zeiten von Deutschlands Wirtschaftsboom andauern werden.

 

Die deutsche Braunkohle wird den Weg der deutschen Steinkohle gehen. Im Gegensatz zum Professor Sinn, der mMn einfach nur öffentliche Aufmerksamkeit sucht mit seinen Thesen zur Energiewende, die er in seinem Kompetenzbereich heute nicht mehr bekommt, wird in Deutschland keiner mehr den Steinkohlebergbau reaktivieren.

Und auch vieles anderes wird nicht genutzt werden. Kerogene bleiben sehr wahrscheinlich im Boden, der Großteil der unkonventionellen Gase, so wie es heute ausschaut, wohl auch. Ein Großteil der Kohle MUSS im Boden bleiben, ansonsten werden große Teile des Planeten schlichtweg unbewohnbar.

 

Warst nicht Du es, der noch vor wenigen Jahren prognostiziert hat, dass China vom angeblich unsinnigen Elektroauto zu Kraftstoffen aus Kohle für PKW umschwenken wird, weil nur die deutschen so blöd sind, an Elektromobilität mit Batterien zu glauben?

Sinn hat das Elektroauto meines Wissens auch für einen Irrweg gehalten.

 

Man sollte auf solche leute nicht hören, die keinen technologischen Sachverstand haben, aber unbedingt in die Medien kommen wollen. 

 

vor 16 Stunden von Schwachzocker:

Es ist keine Ironie, und Du verstehst es nicht.

 

Der CO2-Ausstoß steigt weiterhin an. Das Öl, welches in Deutschland weniger nachgefragt wird, wird dankend von anderen gekauft und verfeuert. Und solange es keine Weltpolizei gibt, die das unterbindet, bleibt das wohl auch so.

 

Eine höhere Nachfrage (durch Deutschland) nach Öl führt zu einem höheren Preis und bei einem höheren Preis wird der Abbau von Öl zusätzlich ausgeweitet.

 

Dass keineswegs alle Ressourcen abgebaut werden sieht man heute z.B. an Kerogenen, vielen unkonventionellen gasvorkommen oder ganz naheliegend an der deutschen Steinkohle.

 

Wäre ein Beitrag für den Boomer-thread. Ganz eindeutige "nach mir die Sintflut" in Kombination "ich bin nicht Schuld" Attitüde.

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Cepha
vor 15 Stunden von Nachdenklich:

Komm mir doch bitte nicht mit Fakten!  Wie soll man Hysterie schüren, wenn Du darauf hinweist, daß ein Teil des CO2auch wieder abgebaut wird/verschwindet.

Richtig in der Aussage, irrelevant für die Problematik.

 

Während der Ahrtalflut hat die Ahr auch einen Teil des Wassers abgeleitet. Einen Teil! Der Rest hat sich blöderweise aber nicht in Luft aufgelöst.

 

vor 15 Stunden von Nachdenklich:

 

Unsere Gesellschaft versucht gerade aus hysterischer Angst vor der Klimaapokalypse  den ökonomischen Selbstmord.

Die "Klimaapokalypse" ist Hysterie, "ökonomischer Selbstmord" ist aber eine sachliche Aussage?

 

Wie muss ich mir einen "ökonomischen Selbstmord" durch die Energiewende vorstellen? Sind wir in Deutschland dann alle verhungert?

 

Ich bin der Überzeugung, dass der Klimawandel deutlich teurer wird als die Energiewende. Kann man die Energiewende in Deutschland effizienter machen? Ja, das meine ich auch. Muss man als EU die letzten 10% gehen, wenn andere große Emittenten wie Russland oder der nahe Osten komplettd rauf scheißen? Muss man mMn auch nicht tun.

Aber da sind wir nicht. Wir haben noch viel zu tun für die ersten 90%, die uns auf alle Fälle nutzen werden.

 

Außerdem glaube ich nicht, dass gas aus Russland für uns billig war. Die Folgekosten davon erleben wir jetzt im Krieg gegen Europa, den auch wir mitfinanziert haben. Wenn man das berücksichtigt, dann war das russische Gas und Öl leider sehr, sehr teuer und kostet heute sehr viele Menschenleben.

 

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 20 Minuten von Cepha:

Herr Sinn und Du glauben also, dass die Preis für Abbaulinzen dann einfach auf Minus 3 USD/t fallen müssen und schon findet sich jemand, der sie abbaut (und ggf ins Meer kippt?)

Sinn hat gesagt, die Preise fallen auf Null. Es ging niemals darum unökonomische Lagerstätten auszubeuten. Dafür braucht man auch keine Verbote. Braunkohle hat er wegen der hohen Transportkosten als ein Beispiel genommen, wo nationale Verbote wirken würden. Deutsche Braunkohle verbrennen wir in Deutschland aber weiter. Das Öl das wir in Deutschland einsparen wird wo anders verbrannt.

So funktioniert Marktwirtschaft. 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 9 Minuten von reko:

Sinn hat gesagt, die Preise fallen auf Null. Es ging niemals darum unökonomische Lagerstätten auszubeuten. Dafür braucht man auch keine Verbote.

Dann sind wir ja offenbar einer meinung dazu.

 

Wenn konventionellen Energieträger unökonomisch werden bleiben sie im Boden.

 

Das passiert heute mit Teilen der Kohle und Teilen des unkonventionellen Öls und Gases und wird sich weiter ausweiten.

 

Außerdem sind globale Verbote in Zukunft sehr wohl vorstellbar, siehe z.B. FCKW.

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde von Cepha:

Wenn konventionellen Energieträger unökonomisch werden bleiben sie im Boden.

Daran ändert sich aber nichts durch einseitige nationale Verbote. Solange es auch nur einen Staat gibt der fossile Brennstoffe nicht verbietet werden sie weiter verbrannt. Das besagt das grüne Paradoxon.

Wir können nur das Fördern im eigenen Hoheitsgebiet verbieten. Das geht hier nur noch bei Braunkohle. Genau das tun wir aber nicht.

Die fossilen Brennstoffe bleiben aber erhalten. Wenn man den Bogen überspannt, dann werden frühere Verbote wieder aufgehoben - siehe Trump. 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 1 Stunde von Cepha:

Eine höhere Nachfrage (durch Deutschland) nach Öl führt zu einem höheren Preis und bei einem höheren Preis wird der Abbau von Öl zusätzlich ausgeweitet.

Ich plädiere ja nicht dafür die Nachfrage zu erhöhen. Ich sage nur, dass die teuren Maßnahmen zur Senkung des Verbrauches (Bau von diversen Radwegen, Straßenbahnen, PV-Anlagen mit staatlicher Förderung, Ausbau der Ladestationen) nicht nur nutzlos sind, sondern kontraproduktiv. 

Man muss am Angebot ansetzen und nicht an der Nachfrage. Alles was einmal aus der Erde herausgeholt wurde, wird auch verfeuert. Der Preis ist doch völlig egal.

vor einer Stunde von Cepha:

Außerdem sind globale Verbote in Zukunft sehr wohl vorstellbar, siehe z.B. FCKW.

Andere Staaten überfallen und die Menschen dort massakrieren ist auch verboten. 

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 33 Minuten von Schwachzocker:

Leider wird dabei vergessen, dass Menschen sich zu einem gewissen Prozentsatz nicht an Verbote halten. Und wer setzt das Verbot dann durch? Wir können nicht einmal im eigenen Land die Verkehrsregeln auch nur im Ansatz durchsetzen.

Es kommt drauf an, was man erreichen will und wie wichtig eine vollumfängliche Durchsetzung ist. Wenn ich auf meinen Rasen schreibe: "Betreten verboten", dann hält sich durchaus ein gewisser Teil (ich würde sogar sagen, der Großteil) der Leute daran, die dieses Schild lesen, selbst wenn es keine Konsequenzen für das Betreten gibt.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 8 Minuten von Nostradamus:

Es kommt drauf an, was man erreichen will und wie wichtig eine vollumfängliche Durchsetzung ist. ...

Sie ist in diesem Fall nicht nur sehr wichtig, sondern entscheidend.

Bisher ist es aber so, dass die Saudis das Zeug weiterhin aus der Erde holen, und es ist eben eine Nachfrage da. Die Menschen wollen es so. Deutschland senkt die weltweiten Emissionen leider überhaupt nicht, sondern sie steigen.

Was wäre denn wirklich anders, wenn wir überhaupt keine Maßnahmen getroffen hätten?

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reko
vor 38 Minuten von Schwachzocker:

(Bau von diversen Radwegen, Straßenbahnen, PV-Anlagen mit staatlicher Förderung, Ausbau der Ladestationen)

Das sind alles Maßnahmen, durch die selbst zusätzliches CO2 emittiert wird.

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von reko:

Das sind alles Maßnahmen, durch die selbst zusätzliches CO2 emittiert wird.

Ja, das ist bei Furzen auch der Fall.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 3 Minuten von Schwachzocker:

Ja, das ist bei Furzen auch der Fall.

du verwechselst Kohlendioxid mit Methan (und Schwefelwasserstoff).

Rülpsen - soll den Kühen auch verboten werden.

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slowandsteady
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Was wäre denn wirklich anders, wenn wir überhaupt keine Maßnahmen getroffen hätten?

Ohne das deutsche EEG in den 2000ern waere PV vielleicht weiterhin eine kleine Nische fuer Inselsysteme wie abgelegene Berghuetten etc. geblieben, weil ohne initiale Nachfrage weniger R&D und Skaleneffekte passiert waere. So traegt PV jetzt weltweit zur Dekarbonisierung bei. Das Deutschland davon nicht mehr wirklich davon profitiert ist halt schade.

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Schwachzocker
vor 12 Minuten von slowandsteady:

Ohne das deutsche EEG in den 2000ern waere PV vielleicht weiterhin eine kleine Nische fuer Inselsysteme wie abgelegene Berghuetten etc. geblieben, weil ohne initiale Nachfrage weniger R&D und Skaleneffekte passiert waere. So traegt PV jetzt weltweit zur Dekarbonisierung bei. Das Deutschland davon nicht mehr wirklich davon profitiert ist halt schade.

Das ist toll! Das ist ja so toll!

Und währenddessen steigen die weltweiten Emissionen weiter an.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 14 Minuten von Schwachzocker:

Und währenddessen steigen die weltweiten Emissionen weiter an.

Die Frage ist: Wie viel mehr CO2 haetten wir ohne PV noch ausgestossen? Selbst wenn ich abgeregelten PV-Strom rausrechne, duerften fast alle PV-Module sich bzgl. CO2-Ausstoss bei der Herstellung amortisieren.

Gas Futures kosten aktuell so 58/MWh, d.h. wenn Deutschland keinerlei EEG haette, waere der Boersenpreis konstant 5.8ct/0.4 = 14.5ct/kWh. Netzentgelte waeren billiger, aber guenstigen Strom haetten wir trotzdem nicht, da muessten wir schon zurueck zur Braunkohle.

 

Das die weltweiten Emissionen steigen liegt an einer stark steigenden Bevoelkerungszahl in Kombination mit hoeheren Lebensstandard in vielen Laendern. 1990 waren wir noch  5.3 Milliarden Menschen, jetzt sind es ueber 8, alleine das erklaert einen Anstieg von 50% seit 1990. CO2-Ausstoss ist gestiegen von 27.2 Millionen Tonnen auf 37.7 Millionen Tonnen, also "nur" +40%. Seit 1990 ist aber der Wohlstand in China gewaltig gestiegen und selbst bei uns in Deutschland hat jetzt jeder mehr Wohlstand nach allen Zahlen (zB Wohnflaeche pro Kopf, Zahl der Fernreisen pro Kopf, ...).

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Schwachzocker
vor 44 Minuten von slowandsteady:

Die Frage ist: Wie viel mehr CO2 haetten wir ohne PV noch ausgestossen?

Nein, wieviel in Deutschland ausgestoßen wird, ist ohne Belang. Die Frage ist, wieviel mehr hätte man dann weltweit ausgestoßen?

Deutschland ist auf dem Globus kaum zu finden.

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dev
· bearbeitet von dev

Ich kenne noch SMOG-Alarm, sauren Regen usw. - meine Kinder nicht mehr und das ist gut so.

Zum Glück setzen sich Macher durch und überholen die ewig Gestrigen.

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sedativ
vor 34 Minuten von dev:

Zum Glück setzen sich Macher durch und überholen die ewig Gestrigen.

 

So ist es. Allerdings geht es, wie sooft, nach drei Schritten vorwärts erstmal wieder zwei Schritte zurück.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden von slowandsteady:

Wie viel mehr CO2 haetten wir ohne PV noch ausgestossen?

Am Verlauf der CO2-Konzentration ist noch nicht mal ein Knick zu erkennen. Offensichtlich macht der aktuelle PV-Ausbau also für das Weltklima keinen Unterschied. Selbst wenn der ganze Strom mit PV erzeugt würde, wären immer noch genügend andere Emissionen übrig. Den Strom nur mit PV und Wind zu erzeugen ist inclusive aller Folgekosten leider eine sehr teuere Maßnahme (hohe CO2-Vermeidungskosten). Dieses Geld fehlt für die anderen Dekarbonisierungsaufgaben.

Sinnvoll setzt man einen CO2 Preis fest und der Markt endscheidet wo man am effizientesten einspart.

Ein festes CO2 Budget und CO2 Zertifikatehandel ist die zweitbeste Lösung. Aber bitte dann nicht durch Subventionen aushebeln.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von reko:

Am Verlauf der CO2-Konzentration ist noch nicht mal ein Knick zu erkennen. Offensichtlich macht der aktuelle PV-Ausbau also für das Weltklima keinen Unterschied....

Naja, die Frage ist ja, wo wir stünden, wenn wir das nicht gemacht hätten? Eventuell wäre die Kurve dann noch steiler nach oben gegangen.

Aber was nützen uns solche Fragen?

Seit 30 Jahren wird an der "5 vor 12 - Rhetorik" festgehalten, während die Emissionen weiter steigen, und niemand lacht darüber. Dabei ist es ein gespielter Witz.

Wir sind in der Lage, einem Menschen, der gerade ertrinkt, einen Schwimmkurs anzubieten. 

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reko
vor 17 Stunden von Schwachzocker:

Naja, die Frage ist ja, wo wir stünden, wenn wir das nicht gemacht hätten? Eventuell wäre die Kurve dann noch steiler nach oben gegangen.

Es ist unwahrscheinlich, dass ein Mehrbedarf exakt zur gleichen Zeit und in exakt der gleichen Höhe entstand.

Entweder PV ist vernachlässigbar oder die Welt hat exakt zur gleichen Zeit als PV installiert wurde beschlossen exakt die gleiche Menge an Energie mehr zu verbrauchen wie mit PV geerntet wurde. Das kann man als Rebound bezeichnen.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Der Klimawandel wird auf jeden Fall richtig teuer werden langfristig, viel teurer als es ein bisschen PV, WKA, Speicher und Netzentgelte jemals sein werden. Alleine was es kosten wird, Hamburg umzusiedeln. Aber hey, den Preis zahlen ja die Hamburger Grundbesitzer, also alles gut, ist mir doch egal. Ausserdem koennen wir es sowieso nicht verhindern, die anderen Laender machen ja auch nichts, also YOLO :narr:

 

Tuvalu wird es vielleicht 2050 schon nicht mehr geben bzw. ist durch Salinisierung unbewohnbar. Das ist dann ein ganzes Land was weg ist. Fragt sich welches Land die dann aufnimmt. Die paar Tuvaluaner koennen wir doch einfach ersaufen lassen, die interessieren eh niemand, oder? Schade nur um die .tv Domain, aber die koennen wir ja als Andenken an Tuvalu behalten.

Nehmen wir eigentlich die Niederlaender in Deutschland auf? Ich wuerde die lieber nicht aufnehmen, am Ende schaffen die auch bei uns in den Staedten alle kostenlosen Parkplaetze und Autos in der Innenstadt ab.

 

Mein Sohn kann ja dann 2100 Tauchurlaub in Venedig machen, Markusplatz ohne Taubenplage und so viele andere Touristen hat doch auch was :narr:

 

Ich hoffe mal das @reko und @Schwachzocker so 60+ und kinderlos sind. Aber die schlechte Nachricht ist: selbst fuer kinderlose 60+ler wirds noch unangenehm:

Zitat

Eine Klimaanlage ist für das private Pflegeheim in Speyer mit den entsprechenden Stromkosten nicht leistbar. Es sei auf die Vergütung von den Krankenkassen angewiesen und die preise die Klimakrise nicht mit ein, sagt Geschäftsführerin Heidweiler: "Die hat da keinen Vorrang."


(Quelle: Pflegeheime bei Hitze am Limit | tagesschau.de)

Juhu, Klimawandel senkt endlich die Sozialabgaben!

 

PS: Wer Zynismus findet, darf ihn behalten:narr:

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Schwachzocker
vor 19 Minuten von slowandsteady:

...Ausserdem koennen wir es sowieso nicht verhindern...

So ist es auch. Vielleicht kann man ihn abmildern.

 

vor 19 Minuten von slowandsteady:

Nehmen wir eigentlich die Niederlaender in Deutschland auf?

Die werden uns nicht fragen, sondern die werden einfach hier sein.

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Vios
· bearbeitet von Vios
vor 35 Minuten von slowandsteady:

Der Klimawandel wird auf jeden Fall richtig teuer werden langfristig...

Dann sollte man anfangen zu sparen und unnütze Ausgaben vermeiden. 

 

Wer frühzeitig geplant hat beim Grunderwerb, kann künftig Besitzer eines wertvollen Strandgrundstücks sein.

Rücklagen bilden für ein Sportboot!

 

Oh, schade, wird nichts.

Prognose Anstieg bis 2050 20cm zum Stand vor 15 Jahren . 

Davon sind schon 10cm "verbraucht ".

Die Katastrophe ( Niederländer in Deutschland) werde ich statistisch gar nicht mehr erleben. 

 

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