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sicherheitFirst

Berufsunfähigkeitsversicherung

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sicherheitFirst

@Mojo-cutter

Wie bist du vorgegangen als du dir einen Berater gesucht hast? Im Sticky ist ja die Rede davon, dass unter 1000€ eigentlich keine sinnvolle Beratung erfolgen kann.

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polydeikes
Zitat

Auch wenn mir die Intention dieses Beitrages klar ist: Vielen Dank für den interessanten Einblick.

 

Ich glaube ehrlich gesagt nicht wirklich, dass die Intention klar ist.

 

Ich persönlich würde 12 mir bekannten Maklern das Prädikat "spezialisierter BU Makler" geben. Davon haben wiederum 4 mir bekannte Kollegen alle Voraussetzungen, um beschriebene Schritte gehen zu können (oder sind sie gegangen).

 

Das ist eine äußerst überschaubare Spezies. Diese überschaubare Spezies hat wiederum weder Notwendigkeit, Bedarf noch Zeit darüber zu diskutieren, ob man nun eine BU braucht oder nicht. Kurzum, mit der Intention des TO geht es gar nicht darum, jemanden aus dieser Spezies zu finden, das ist ein glatt abgelehntes Mandat nach Erstgespräch. Diese Spezies kann es sich leisten sich allein darauf zu konzentrieren, jenen eine entsprechende BU zu beschaffen, die bereits die grundlegende Entscheidung "rechtssichere und bedarfsgerechte BU bitte" getroffen haben. Alles andere wäre auch wirtschaftlicher Selbstmord.

 

Die Intention ist also keinesfalls Peter oder mich in irgendein vorteilhaftes Licht zu rücken, ich würde ein Mandat in diesem Kontext hier (och vielleicht ne BU) nach 5 Minuten Erstgespräch einfach ablehnen. Abgesehen davon, Studenten und somit BU Renten von regelm. unter 1800 Euro nehme ich, wenn nicht auf Empfehlung oder grad Juli / August - generell nur MINT, Medizin oder Wiwi.

 

Es geht viel mehr darum zu verdeutlichen, was einen spezialisierten Makler von den über 200.000 anderen Vermittlern unterscheidet.

 

Und da ein Bild mehr als tausend Worte sagt ... nachfolgend drei Voten zu ein und dem gleichen Grenzfall, der einen Haarspalt unter den zeitlichen Erfordernissen der Annahmerichtlinien liegt. Die 2 Ablehnungen sind Voten von Risikoprüfern. Bereits Sonderzugangswege, die einem normalen Vermittler nicht im Ansatz zur Verfügung stehen. Das dritte Votum (medizinisch glatt) kommt von einem Gesellschaftsarzt. Risikoprüfer haben nicht zwangsweise eine entsprechende medizinische Ausbildung, hier mal wieder schön zu sehen. Die Rivo hat 17 Seiten und die Aufbereitung begann im Juni.

 

---

 

Was ich damit sagen will: Es ist keine rocket science, es ist einfach eine Schweinearbeit. Und die macht man sich nicht für "och vielleicht" und die erzielt man ganz sicher nicht mit "och mach ich mal selbst". Man kommt auch gar nicht auf solche Ergebnisse, wenn der Interessent nicht voll und uneingeschränkt mitzieht, das ist auch für den Interessenten eine Schweinearbeit.

 

 

 

 

 

 

 

wpf.jpg

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Mojo-cutter
· bearbeitet von Mojo-cutter

@sicherheitFirst

Bundesverband der Versicherungsberatung e.V. Klick

und dort einen ausgesucht der bei mir in der Nähe war.

 

oder vielleicht einfach polydeikes freundlich anfragen. Das würde ich heute machen, wenn ich noch mal suchen würde. Warum weit schweifen wenn die Expertise direkt vor der Nase hockt.

 

Disclaimer: ich habe nichts mit polydeikes zu tun und kenne ihn auch nicht persönlich.

 

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Xeronas

Nicht jeder mit einer Zulassung nach §§ 34 d Abs. 2 GewO kann auch BU so beraten / vermitteln, dass man dadurch einen Vorteil ggü. den üblichen Wald- und Wiesenmaklern hat...

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ImperatoM

Realistisch gesehen gibt es Fälle, in denen Versicherte versuchen, ihre BU hinters Licht zu führen - entweder im Antrag oder bei der Frage, ob sie denn tatsächlich BU sind. Solche Fälle verteuern Bus für alle Versicherten. Daher haben BUs erstmal ein im Sinne aller Versicherten berechtigtes Interesse, genau zu prüfen und es ist zweifellos in jedem Sinne richtig, dass nicht jeder BU-Antrag erfolgreich ist. Bei dieser berechtigten Prüfung unterlaufen aber natürlich auch Versicherungen Fehler und schätzen Dinge falsch ein. Komplizierte Anträge tun ihr übriges, dass Kunden ohne böse Absicht in Schwierigkeiten geraten können. Dann leiden BU-Antragsteller zu unrecht.

 

Diese beidseitigen Fehler gibt es - übrigens bei jeder Versicherung und auch sonst überall im Leben. Über KFZ-Versicherer findest Du sicher ähnliche Beschwerden - und auch bei der Frage, ob Polizisten jemanden zurecht vorgeworfen haben, bei "rot" gefahren zu sein. Entscheidend ist doch: Das sind unwahrscheinliche Fälle. Solange die Fehler unwahrscheinlich genug sind, kann und muss man mit ihnen leben.

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ttlozi
· bearbeitet von ttlozi
vor 18 Stunden von JosefSpa:

Eine BU ist eine Luxusabsicherung, keine Existenzsicherung.

 

Eine BU ist eine Existenzversicherung. Wenn du deinen Job nicht mehr ausüben kannst, weil du BU geworden bist, ist meistens (!) deine finanzielle Existenz gefährdet. Ohne Zweifel. Jeder der anderes erzählt, hat aus meiner Sicht den Sinn nicht verstanden.

 

Jetzt bist du vermutlich kerngesund und der Beitrag würde sehr niedrig sein. Die 30-50€ in deine langfristige Zukunft solltest du wirklich investieren. 

 

Ich bin sonst echt ein Gegner von tausenden Versicherungen, aber das ist eine, die echt fast jeder braucht. Du gehörst hinzu.

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sicherheitFirst
· bearbeitet von sicherheitFirst
Zitat

Eine BU ist eine Existenzversicherung. Wenn du deinen Job nicht mehr ausüben kannst, weil du BU geworden bist, ist meistens (!) deine finanzielle Existenz gefährdet.

So sehe ich das auch. Nächste Woche einen Termin bei der Allianz, mal sehen

 

Zitat

Die 30-50€ in deine langfristige Zukunft solltest du wirklich investieren. 

Die Allianz-Website ruft gerade mindestens 70€ / Monat für mein Alter und Studium auf, d.h. es wird wohl eher teurer.

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Xeronas
vor 12 Minuten von sicherheitFirst:

Nächste Woche einen Termin bei der Allianz, mal sehen

 

Wieso dort?

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sicherheitFirst
· bearbeitet von sicherheitFirst

Kann ich nicht genau sagen, aber die sind hier in der Nähe und irgendwo muss man ja anfangen (und anscheinend schon deutlich besser als die HUK).

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JosefSpa
vor 2 Stunden von ttlozi:

 

Eine BU ist eine Existenzversicherung. Wenn du deinen Job nicht mehr ausüben kannst, weil du BU geworden bist, ist meistens (!) deine finanzielle Existenz gefährdet. Ohne Zweifel. Jeder der anderes erzählt, hat aus meiner Sicht den Sinn nicht verstanden.

 

Jetzt bist du vermutlich kerngesund und der Beitrag würde sehr niedrig sein. Die 30-50€ in deine langfristige Zukunft solltest du wirklich investieren. 

 

Ich bin sonst echt ein Gegner von tausenden Versicherungen, aber das ist eine, die echt fast jeder braucht. Du gehörst hinzu.

Du bist das klare Beispiel, dass das Marketing der Versicherungsbranche funktioniert.

Herzlichen Glückwunsch dafür.

vor einer Stunde von sicherheitFirst:

So sehe ich das auch. Nächste Woche einen Termin bei der Allianz, mal sehen

 

Die Allianz-Website ruft gerade mindestens 70€ / Monat für mein Alter und Studium auf, d.h. es wird wohl eher teurer.

Im Studium eine BU....

Das passt nicht...

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bondholder
vor 1 Stunde von sicherheitFirst:

Kann ich nicht genau sagen, aber die sind hier in der Nähe und irgendwo muss man ja anfangen (und anscheinend schon deutlich besser als die HUK).

Was studierst du eigentlich?

Ist das Lesen und Verstehen von Texten in deutscher Sprache für dieses Studium notwendig?

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Peter Wolnitza
vor einer Stunde von JosefSpa:

Im Studium eine BU....

Das passt nicht...

Wer sagt das? Wo steht das?

Begründung wäre nett.

 

nur am Rande (mehr ist die platte Aussage leider nicht wert): Selbst StWaTest+VBZ empfehlen, so früh wie möglich den Abschluss einer BU (Gründe:Gesundheit, Eintrittsalter,Berufsgruppe).
Und denen kann man nun wirklich nicht nachsagen, dass Sie versuchen, den Versicherungen das Geschäft zu zu treiben. 

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StefanU
· bearbeitet von StefanU
Zitat

Was studierst du eigentlich?

Ist das Lesen und Verstehen von Texten in deutscher Sprache für dieses Studium notwendig?

Ja. manchmal ist das Forum hier wirklich "Perlen vor die Säue" ...

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Xeronas

Zu den im Artikel aufgeführten Beispielen ist zu sagen: If you pay bananas you will get monkeys.

 

Und: auch der kategorisch verhasste Makler kann (und sollte) im Schadenfall eine Unterstützung sein. Der Ausschließlichkeitsvertreter wird gewiss nicht gegen seinen Brötchengeber argumentieren.

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ttlozi
· bearbeitet von ttlozi
vor 3 Stunden von JosefSpa:

Du bist das klare Beispiel, dass das Marketing der Versicherungsbranche funktioniert.

Herzlichen Glückwunsch dafür.

 

Kannst du ja glauben. Du wirst es wohl selbst merken müssen, wenn du BU wirst und keine Kohle für den Rest des Lebens hast.

 

Manchen kann man nicht helfen. Vor allem nicht, wenn man mehrfach darauf hingewiesen hat. Ich habe dann überhaupt kein Mitleid.

 

Und jetzt erzähl nicht, dass du das mit deinem Geld ausgleichen kannst. Dafür brauchste im Extremfall mehrere Millionen. Und die hast du bei weitem nicht.

 

Manche Versicherungen brauchts im Leben. Dazu gehören die Sozialabgaben, Privathaftpflicht und eine BU oder derart ähnliches. Fertig, Punkt, aus. 

 

Kannst es dir ja sparen. Wenn du BU wirst, ist das geheule und gejammere gross.

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JosefSpa
· bearbeitet von JosefSpa
vor 2 Stunden von ttlozi:

 

Kannst du ja glauben. Du wirst es wohl selbst merken müssen, wenn du BU wirst und keine Kohle für den Rest des Lebens hast.

 

Manchen kann man nicht helfen. Vor allem nicht, wenn man mehrfach darauf hingewiesen hat. Ich habe dann überhaupt kein Mitleid.

 

Und jetzt erzähl nicht, dass du das mit deinem Geld ausgleichen kannst. Dafür brauchste im Extremfall mehrere Millionen. Und die hast du bei weitem nicht.

 

Manche Versicherungen brauchts im Leben. Dazu gehören die Sozialabgaben, Privathaftpflicht und eine BU oder derart ähnliches. Fertig, Punkt, aus. 

 

Kannst es dir ja sparen. Wenn du BU wirst, ist das geheule und gejammere gross.

Na, wenn du das sagst. Die Indoktrinienation war offensichtlich erfolgreich.

Einfache Erklärung:

In jungen Jahren ist BU zu werden statistisch gesehen nicht relevant.

In fortgeschrittenen Alter sollte bereits ein Cashflow durch z. B. Mieteinnahmen, Dividenden und Co. bestehen, was einem das Leben gut ermöglicht. Eine BU ist da zwar nett, hat sich das Geld aber Jahre lang sinnvoll angespart, hat man um einiges mehr davon.

Auch bricht der Cashflow vom Arbeitnehmerdasein nicht von heut auf morgen weg wenn eine BU eintritt. Es gibt über 2 Jahre mit fast voller Gehaltsfortzahlung, rein durch Krankengeld und Arbeitslosenvers. 

 

Aber gut, eine BU braucht man natürlich. Genau wie Unfallversicherung, Zahnzusatz, Sterbe, Lebensversicherung. Weil es könnte ja immer sein, dass ... eintritt. Alles absichern! Dringendst!

 

Mal im ernst, bei jeder Versicherung sollte einmal die realistische Eintrittswahrscheinlichkeit angegeben werden. Vielleicht würde dann auch der letzte Naivling das Verständnis aufbringen, ob sowas Sinn macht. Aber so lange der Durchschnittsdeutsche sein KÖNNTE passieren hat, geht es der Branche gut. Du bist das beste Beispiel.

 

PS: um mich brauchst du dir keine Sorgen machen. Es gibt keinen Fall, der mein Leben und das meiner Familie finanziell gefährdet. Und das ohne BU.

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odensee
vor 33 Minuten von JosefSpa:

In jungen Jahren ist BU zu werden statistisch gesehen nicht relevant.

Nach der Logik braucht man als junger Mensch auch keine Risikolebensversicherung. Denn jung stirbt man ja nicht. Die Todesanzeigen in meiner Tageszeitung sprechen leider eine andere Sprache. (Dass du keine Risikolebensversicherung zur Absicherung deiner Familie benötigst, brauchst du nicht nochmal zu betonen).

 

Ich habe übrigens auch noch nie meine Haftpflichtversicherung in Anspruch genommen. Haftpflichtschäden sind demnach auch "statistisch nicht relevant".

 

vor 33 Minuten von JosefSpa:

In fortgeschrittenen Alter sollte bereits ein Cashflow durch z. B. Mieteinnahmen, Dividenden und Co. bestehen, was einem das Leben gut ermöglicht.

Dann kündigt man die BU-Versicherung eben. Wo ist das Problem?

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sicherheitFirst
Zitat

Mal im ernst, bei jeder Versicherung sollte einmal die realistische Eintrittswahrscheinlichkeit angegeben werden.

Ich meine gelesen zu haben, dass jeder 4. (also 25%) im Laufe ihres Lebens BU werden. Also sehr viele.

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ttlozi

lieber @JosefSpa 

 

Bitte wirf nicht mit Fremdbegriffen um dich. Du hast leider schon Defizite in einfachsten Wahrscheinlichkeitsrechnungen aufgezeigt. Bitte fahr diesbezüglich zurück. Das ist total daneben.

 

vor einer Stunde von JosefSpa:

In jungen Jahren ist BU zu werden statistisch gesehen nicht relevant.

Google benutzen. 

 

vor einer Stunde von JosefSpa:

In fortgeschrittenen Alter sollte bereits ein Cashflow durch z. B. Mieteinnahmen, Dividenden und Co.

Wie sieht das genau aus? 2000€ beispielsweise nach sämtlichen Abgaben von Steuern oder sonstigem? 

Wie sieht das denn aus? Hast du die Immobilien alle Cash gekauft oder mit 30 fertig abbezahlt, sodass du zeitlich perfekt BU werden kannst? 

Wo kommt denn mit 30 (oder 40) das Vermögen her, wovon du die ganzen Einkünfte generierst? Hast du etwa geerbt?:o

 

vor einer Stunde von JosefSpa:

Eine BU ist da zwar nett, hat sich das Geld aber Jahre lang sinnvoll angespart, hat man um einiges mehr davon.

Nur der Wahrscheinlichkeit wegen. Wie hoch siehst "du" die Chance, dass das jemand tut? Sie ist sicher im tiefen einstelligen Bereich. Schliesslich hat der Ottonormalverbraucher jetzt ja mehr Geld über zum Ausgeben. In wenigen Fällen wird dieser eingesparte Betrag auch noch gespart. Wie hoch ersiehst du das Risiko, dass dieser Betrag auch noch investiert wird? Z.B. dass deine o.g. Aufführungen ("Cashflows") eintreten? Oder bringt die der Storch?

 

vor einer Stunde von JosefSpa:

Genau wie Unfallversicherung, Zahnzusatz, Sterbe, Lebensversicherung. Weil es könnte ja immer sein, dass ... eintritt. Alles absichern! Dringendst!

Bitte lies was die User schreiben. Wenn diskutieren, dann fundiert und der Richtigkeit entsprechend. Also RICHTIG lesen. Nicht nur das was du gerne lesen möchtest. 

 

vor einer Stunde von JosefSpa:

realistische Eintrittswahrscheinlichkeit angegeben

Google benutzen. Du bist auf dem absoluten Holzweg. Nicht nur ein bisschen, sondern so richtig. Mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung hast du es ja sowieso nicht so ganz....

 

vor einer Stunde von JosefSpa:

PS: um mich brauchst du dir keine Sorgen machen. Es gibt keinen Fall, der mein Leben und das meiner Familie finanziell gefährdet. Und das ohne BU.

Das beweist mir, dass du einfach nur ein Schwätzer bist. Ich mag sowas wirklich überhaupt nicht. Ich würde wetten, dass du, ja gerade du, überhaupt nicht finanziell abgesichert bist. Noch viel weniger ohne BU. 

 

Was macht dieser SUPERHELD denn nur beruflich? Ist er Multimillardär? Ohnein, ist es der deutsche Bill Gates? Du merkst, du bist komplett daneben. 

 

Und bitte, verschone mich, falls du ein Frugalist o.ä. bist. 

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ttlozi
· bearbeitet von ttlozi
vor einer Stunde von odensee:

(Dass du keine Risikolebensversicherung zur Absicherung deiner Familie benötigst, brauchst du nicht nochmal zu betonen).

Stimmt. Wozu auch. Er hat soviel Geld, dass selbst das nicht notwendig ist. Da verschlägt es einem echt die letzte Hoffnung. Was soll man hierzu nun noch sagen?

 

vor einer Stunde von odensee:

Ich habe übrigens auch noch nie meine Haftpflichtversicherung in Anspruch genommen. Haftpflichtschäden sind demnach auch "statistisch nicht relevant".

Absolut korrekt. Absolut nicht relevant. Das ist nicht nur fachlich, sondern vor allem mathematisch .... lassen wir das. Wahrscheinlichkeitsrechnung ist nicht seine Stärke.

 

vor einer Stunde von odensee:

Dann kündigt man die BU-Versicherung eben. Wo ist das Problem?

Ich werde dir jetzt schon sagen, wie er argumentieren wird. Das vorher versenkte Geld... Das hätte man sich ja sparen können. Dann wäre er mit 30 finanziell frei.

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ttlozi
· bearbeitet von ttlozi
vor 44 Minuten von sicherheitFirst:

Ich meine gelesen zu haben, dass jeder 4. (also 25%) im Laufe ihres Lebens BU werden. Also sehr viele.

Absolut korrekt. Lass dir bitte nichts einreden. Es existiert leider mittlerweile eine hohe Wahrscheinlichkeit BU zu werden. Kein gutes Thema. 

 

Für läppische 30€ im Monat, würde ich dies nichtmal eine Minute in Frage stellen. Jetzt bist du kerngesund und kannst dich absichern. Das ist wichtig.

 

Ich sage meine Meinung nochmals. (Und jetzt Augen auf @JosefSpa)

vor 4 Stunden von ttlozi:

Manche Versicherungen brauchts im Leben. Dazu gehören die Sozialabgaben, Privathaftpflicht und eine BU oder derart ähnliches. Fertig, Punkt, aus. 

Mehr brauchts zunächst nicht zum Leben.

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sicherheitFirst

Wo kommen denn diese 30€ pro Monat her? Bei meinen bisherigen Recherchen bin ich davon weit entfernt. Bei 30€ ist man vielleicht mit 16 Jahren frisch in der Ausbildung.

Grundsätzlich hab ich nichts gegen 30€ aber das erscheint mir schon sehr günstig.

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Luftschloss
· bearbeitet von Luftschloss

30 Euro? Kein Problem, du musst nur an den richtigen Stellschrauben stellen. Bu Endalter runter, Bu Höhe runter. Dann noch den richtigen Beruf haben, fertig.

 

Zu: Jeder vierte wird BU : Wäre mal wirklich interessant zu wissen wieviel Jahre der Durchschnitt denn BU ist. Diese Zahl finde ich irgendwie nie bei den Berichten.

Vor allem wieviele bleiben auch bei der Nachprüfung BU?

Ist nunmal zum Glück nicht die Regel das man jung BU wird und bis ins Rentenalter auch bleibt ;)

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HaRaS1983
· bearbeitet von HaRaS1983

Ich kann Dir nur raten Dir frühzeitig eine gute BU zu sichern. Im Zweifel eben mit niedriger Rente und später erhöhen ... mit so 28 fingen bei mir die wehwehchen an ... kann man sich mir 23 natürlich noch nicht vorstellen.

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