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s.wkt

ETF Portfolio 500 EUR mtl. MSCI oder FTSE? Anzahl ETFs?

Empfohlene Beiträge

s.wkt
· bearbeitet von s.wkt

Hallo zusammen,

 

ich lese schon eine Weile hier im Forum mit und habe mich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Versicherungen befasst.

Hier im Forum habe ich sehr hilfreiche Informationen erhalten, die mir bei meiner Auswahl der Versicherungen immens geholfen haben, wofür ich euch allen sehr dankbar bin.

 

Jetzt steht das Thema Geldanlage im Fokus

 

Ich habe mein Studium beendet und bin seit 2,5 Jahren berufstätig mit regelmäßigen Einkommen und möchte nun für die Zukunft Vermögen mit einem ETF Portfolio aufbauen.

Hierzu würde ich mich gerne noch mit euch zu meinem Vorhaben austauschen und meinen Depotvorschlag hier vorstellen.

 

Einige Bücher und diverse Forenthreads wurden hierzu gelesen und studiert u.a.:

 

  • Einsteiger-Portfolio mit drei ETFs von Holzmeier
  • Trackingdifferenzen von Aktien-ETFs auf Standardindizes von Holzmeier
  • ETF-Depot aufbauen von Ramstein
  • Renten-ETF vs. Tagesgeld/Festgeld/Sparbriefe von Sparfuchs

  • Deutsche Bundesanleihen erste Wahl für RK1 ? von Smartinvestor

  • Festverzinsliche Sparpläne, ein Überblick was es alles gibt von Kolle

  • Entwicklung eines Basisportfolio-Ansatzes von depotrockerin

  • Personen und Sachversicherungen im Überblick von Gerald1502

  • diverse Musterportfolios und einige Themenbereiche, die mich speziell noch interessierten (FTSE, MSCI usw.)

 

  • Gerd Kommer - Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs Auflage 4. im Jahr 2016 gelesen und dieses Jahr nochmal die neue Auflage 5 aus 2018 zur Auffrischung
  • Gerd Kommer - Mieten oder kaufen
  • Robert T. Kiyosaki - Rich Dad Poor Dad
  • Tony Robbins - Money
  • Julian Hosp - Kryptowährungen einfach erklärt_ Bitcoin, Ethereum, Blockchain, Dezentralisierung, Mining, ICOs & Co.
  • Gerald Hörhan

 

Zu meiner Person:

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Keine Erfahrungen mit Aktien, Anleihen und generell an der Börse

Tagesgeldkonto mit 0,3% p.a. ist vorhanden. -> Notgroschen + RK1

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Bisher keine

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: 1-2h / Woche

Habt ihr Interesse am Marktgeschehen und wirtschaftlichen Prozessen? Ja

Beobachtet ihr das Marktgeschehen und seid deswegen bereit, euch regelmäßig mit euren Fonds zu beschäftigen? Ja, allerdings wünsche ich mir einen passiven Ansatz

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Ich möchte langfristig und passiv anlegen. Verluste und Schwankungen im RK3 Anteil sind mir bewusst und einkalkuliert. Der RK1 Anteil sollte wenn möglich die Inflation ausgleichen oder zumindest nicht in den negativen Bereich (Negativzinsen) fallen.

 

Optionale Angaben:

 

 

1. Alter: 32, ledig, keine Kinder, keine Immobilien, auch keine selbstbewohnte Immobilie geplant

2. Berufliche Situation: berufstätig, unbefristet angestellt, ca. 47.000 Brutto jährlich

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? nein

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht: passive ETFs

5. Folgende Versicherungen sind abgeschlossen: Haftpflicht, Rechtsschutz, Hausrat, Zahnzusatz 80%, Auslandskrankenversicherung, KFZ Versicherung

-> Ich arbeite gerade meine Krankenhistorie auf um mir noch die fehlende BU Versicherung zuzulegen

6. Verbindlichkeiten: Ich zahle noch 1 Studiendarlehen ca. 6.000 EUR (0,66%) und ca. 9.000 EUR Bafög (zinslos) ab

 

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

1. Anlagehorizont

25 -30 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

Vermögensaufbau

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Optimalerweise ein monatlicher Sparplan oder je nach Gebührenmodell (wenn sinnvoll) Einmalanlagen

 

4. Anlagekapital:

500 EUR mtl. für RK1 30% (150,- EUR ) und RK3 70% (350,- EUR)

 

Portfolioideen:

 

RK1: (30%)

 

mtl. 150,- EUR aufs TG oder in Dt. Staatsanleihen, wobei ich den ANleihen momentan eher skeptisch gegenüber stehe. Muss mir da nochmal Gedanken machen

 

RK3: Varianten (70%)

 

Variante 1 FTSE als 1 ETF Lösung bis zum Ausnutzen des Sparerpauschbetrages                                  Variante 1 MSCI als 1 ETF Lösung bis zum Ausnutzen des Sparerpauschbetrages 

 

Vanguard FTSE All-World UCITS ETF Distributing   350,- EUR / mtl. (100%)                                                SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF 350,- EUR / mtl. (100%)

ISIN IE00B3RBWM25, WKN A1JX52            0,22% TER                                                                             ISIN IE00B3YLTY66, WKN A1JJTD     0,4% TER

                                                                                                     

oder nur den                                                                                                                                          oder nur den

 

Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF Distributing 350,- EUR / mtl. (100%)                                       Xtrackers MSCI World Index UCITS ETF 1D  350,- EUR / mtl. (100%)

ISIN IE00BKX55T58, WKN A12CX1       0,12% TER                                                                                    ISIN IE00B3RBWM25, WKN A1JX52      0,22% TER

 

 

Variante 2 FTSE:                                                                                                                                  Variante 2 MSCI:

 

Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF Distributing 250,- EUR / mtl. (70%)                                         Xtrackers MSCI World Index UCITS ETF 1D  250,- EUR / mtl. (70%)

ISIN IE00BKX55T58, WKN A12CX1  0,12% TER                                                                                        ISIN IE00BKX55T58, WKN A12CX1  0,12% TER 

 

Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF 100,- EUR / mtl. (30%)                                                        HSBC MSCI Emerging Markets UCITS ETF USD 100,- EUR / mtl. (30%)

ISIN: IE00B3VVMM84, WKN: A1JX51  0,22% TER                                                                                     ISIN DE000A1JXC94, WKN A1JXC9  0,4% TER

 

 

Variante 3 FTSE:                                                                                                                                 Variante 3 MSCI:

 

Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF Distributing 175,- EUR / mtl. (50%)                                        Xtrackers MSCI World Index UCITS ETF 1D  175,- EUR / mtl. (50%)

ISIN IE00BKX55T58, WKN A12CX1  0,12% TER                                                                                        ISIN IE00BKX55T58, WKN A12CX1  0,12% TER

 

Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF 100,- EUR / mtl. (30%)                                                        HSBC MSCI Emerging Markets UCITS ETF USD 100,- EUR / mtl. (30%)

ISIN: IE00B3VVMM84, WKN: A1JX51  0,22% TER                                                                                      ISIN DE000A1JXC94, WKN A1JXC9  0,4% TER

 

Vanguard FTSE Developed Europe UCITS ETF Distributing 75,- EUR / mtl. (20%)                                         iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) 75,- EUR / mtl. (20%)

ISIN IE00B945VV12, WKN A1T8FS    0,1% TER                                                                                        ISIN DE0002635307, WKN 263530  0,2% TER

 

 

Welche Variante macht bei meiner Sparrate, die sich in Zukunft bei Gehaltserhöhungen auch leicht steigern kann am meisten Sinn?

Aufgrund diverser Foreneinträge insbesondere "Einsteiger-Portfolio mit drei ETFs von Holzmeier" hat es mir irgendwie die Variante mit 3 ETFs angetan, da man hier mit wenigen ETFs den Markt sehr breit abdeckt und (aus dem Faden von Holzmeier kopiert):

 

  • Nur drei (ACWI oder World, Eur, EM) statt vier ETFs (NA, Eur, EM, Pac) trotz Erhalt aller Freiheitsgrade bei der Gewichtung der relevanten großen Regionen-Indizes.
  • Kanada (mit höherer Marktkapitalisierung als z.B. Deutschland) ist auch vertreten, was sich in Regionen-orientierten Konstruktionen sonst wg. der Kosten in aller Regel nicht lohnt.
  • Mit thesaurierenden oder physisch replizierenden ETFs lässt sich Pac derzeit nur einzeln aus Japan und Pacific ex JP abbilden. Wenn kein wichtiges Land vernachlaessigt werden soll würde man durch die hier vorgeschlagene Vorgehensweise also sogar drei ETFs einsparen: Japan, Pacific ex JP und Kanada.
  • Da nur drei ETFs im Gleichgewicht zu halten sind: Deutlich einfacheres Rebalancing mit selteneren Anpassungen von Sparplänen bzw. einer geringeren Anzahl von Transaktionen.
  • Beim Ansparen über händische Einzelkäufe: Geringere zwischenzeitliche Abweichungen von der Zielallokation, da mit World bzw. ACWI immer gleich in mehrere Märkte investiert wird.
  • Beim Beginn der Sparphase mit geringen Summen: Von vornherein Verteilung annähernd wie bei vier (bzw. fünf oder sechs) Regionen moeglich, ebenso wie bei gestiegenem Ansparkapital oder höheren monatlichen Einzahlungen ein späterer kostenneutraler Umstieg.
  • Vermeidung von verwaltungsintensiven Kleinstpositionen, die zudem bei früher oder später oft erforderlichen Umstrukturierungen relativ hohe Transaktionskosten verursachen.
  • Überschaubar strukturiertes Depot ohne erkennbare Ertragseinbussen.
  • (Edit aus der folgenden Diskussion): Die drei ETFs (World, Eur, EM) sind bei vielen Brokern kostenlos sparplanfähig. Bei einem Broker-Wechsel oder Änderungen der Angebote kostenloser Sparpläne ist somit keine Neuausrichtung des Depots erforderlich.

 

Ich habe bei den Varianten auf Ausschütter mit niedriger TER und TD (Holzmeier Tabelle) geachtet, die ich beispielsweise über die Postbank (0,90 EUR / Ausführung) oder die DKB (1,50 EUR / Ausführung) evtl. auch alle 2 Monate günstig besparen könnte. (noch kein Depot vorhanden)

Hier stellt sich die Frage ob es bei den beiden Brokern irgendwelche Nachteile (Benutzeroberfläche, Management, Einstellungen, Flexibilität, Raten, ) gegenüber den "gängigen und bekannten" Brokern gibt?

Ich selbst habe ein Depot bei der comdirect bank und eines bei Flatex (2016 beim Lesen des Kommers eröffnet, aber noch nicht benutzt, da ich damals noch studiert hatte). Allerdings wären die ausgewählten ETFs dort teuerer. Eine Frage wäre z.B. ob meine o.g. teilweise "krummen" Sparraten mit diesen beiden Brokern überhaupt umsetzbar sind? Bei manchen Brokern soll man ja "nur" in 50,- EUR Schritten kaufen können. Ich konnte für die DKB und die Postbank leider keine sicheren Angaben finden.

 

Die Idee war es, eine ETF Kombination zu finden, die zu meiner Sparrate passt und die bei Bedarf in Zukunft durch hinzufügen von EM und Europa zum 3 ETF-Portfolio (sofern eurer Meinung nach sinnvoll für meine Ausgangsituation) ohne Umschichten bzw. Verkaufen ausgebaut werden kann. Das würde allerdings Variante 1 mit den All Country World ETFs ausschließen.

 

Die Frage ist ob es sinnvoll ist, mit einem einzigen World ETF anzufangen, um bis zum Ausnutzen des Pauschbetrages wenig "Arbeit" mit dem Portfolio zu haben und dann bei Erreichen der "Steuerfreigrenze" mit EM nachzulegen.

Bei mir herrscht nur die Vermutung/Angst zu wenig diversifiziert mit nur einem ETF zu sein. Bei einer Variante mit mehr als 1 ETF würde ich die Dividenden zum Rebalancen benutzen.

 

Dann stellt sich noch die Frage nach MSCI oder FTSE?

Ich gebe zu, dass mich die niedrigen Kosten für die Vanguard ETFs aufmerksam machten und ich etwas breiter streuen kann. Man kauft ja im Grunde, bis auf ein paar Ausnahmen (Südkorea (Samsung!) usw.) den fast gleichen Index.

Allerdings frage ich mich ob die Marktdominanz und das kombinierbare Produktangebot von MSCI in Zukunft nicht doch sinnvoller wäre um weitere ETFs (evtl. SmallCaps etc.) bei entsprechender Portfoliogröße hinzuzufügen und hier eine größere Auswahl zu haben?

Ich möchte eigentlich unnötiges und kosten- bzw. steuerintensives Umgeschichte im Voraus weitgehend vermeiden.

 

Ich würde mich über ein paar hilfreiche Tips sehr freuen. Vielen Dank!

 

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odensee
vor 33 Minuten von s.wkt:

Die Frage ist ob es sinnvoll ist, mit einem einzigen World ETF anzufangen,

Ja.

 

vor 33 Minuten von s.wkt:

Ich möchte eigentlich unnötiges und kosten- bzw. steuerintensives Umgeschichte im Voraus weitgehend vermeiden.

Bei deiner kleinen Sparrate wird es noch lange dauern, bis dass du mit Ausschüttungen den Sparerpauschbetrag erreichst. Durch "Umgeschichte" kannst du also sogar noch einen steuerlichen Vorteil erzielen!

 

Auich wenn du sehr viel gelesen hast (soviele Bücher habe ich nicht zum Thema gelesen.... wenn ich es mir recht überlege: gar keines...) manches scheint doch noch unklar zu sein, aber ich bin zu müde, jetzt auf alles einzugehen.

 

Nur zwei Beispiele:

vor 37 Minuten von s.wkt:

Aufgrund diverser Foreneinträge insbesondere "Einsteiger-Portfolio mit drei ETFs von Holzmeier" hat es mir irgendwie die Variante mit 3 ETFs angetan, da man hier mit wenigen ETFs den Markt sehr breit abdeckt

Man deckt schon mit einem einzigen "ACWI" oder "All World"-ETF den Markt sehr breit ab. Was die 3-ETF-Variante oder auch den 70/30-Ansatz angeht (du solltest übrigens mal deine %-Angaben prüfen, Variante 3 MSCI kommt auf 160%): hier geht es nicht um "abdecken", sondern lediglich um eine andere Gewichtung. "BIP" statt "MK". Und ob die BIP-Gewichtung in Zukunft erfolgreicher ist, weiß niemand.

 

vor 40 Minuten von s.wkt:

Man kauft ja im Grunde, bis auf ein paar Ausnahmen (Südkorea (Samsung!) usw.) den fast gleichen Index.

Südkorea ist sowhl beim FTSE-, als auch beim MSCI-Index berücksichtigt. "Problematisch" ist lediglich das "Mischen" ("MSCI World" plus "FTSE EM" bzw. umgekehrt). Davon abgesehen: mit wieviel % trägt Südkorea denn zum zukünftigen Depoterfolg bei? ;)

 

vor 44 Minuten von s.wkt:

wobei ich den ANleihen momentan eher skeptisch gegenüber stehe. Muss mir da nochmal Gedanken machen

Nimm einfach Tagesgeld/Festgeld und mach dir Gedanken über wesentliche Dinge.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Zu dem "nochmal Gedanken machen" gehört m.E. die Prüfung , ob die Bafög-Schulden nicht vorzeitig ( ggf. unter teilweisem Schuldenerlass ) getilgt werden könnten.

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s.wkt
· bearbeitet von s.wkt
vor 15 Stunden von odensee:

Bei deiner kleinen Sparrate wird es noch lange dauern, bis dass du mit Ausschüttungen den Sparerpauschbetrag erreichst. Durch "Umgeschichte" kannst du also sogar noch einen steuerlichen Vorteil erzielen!

 

Man deckt schon mit einem einzigen "ACWI" oder "All World"-ETF den Markt sehr breit ab. Was die 3-ETF-Variante oder auch den 70/30-Ansatz angeht (du solltest übrigens mal deine %-Angaben prüfen, Variante 3 MSCI kommt auf 160%): hier geht es nicht um "abdecken", sondern lediglich um eine andere Gewichtung. "BIP" statt "MK". Und ob die BIP-Gewichtung in Zukunft erfolgreicher ist, weiß niemand.

 

würdest du dann bei einer 1 ETF Variante den ACWI oder den World besparen? Beim World könnte ich das Portfolio ja dann durch einen weiteren ETF ergänzen. Wobei dieser dann ja auch mit genug frischem Kapital gefüllt werden muss um das Gleichgewicht herzustellen.

Oder spielt es keine Rolle ob man den World oder den ACWI bespart, weil dieser dann in Zukunft bei Erreichen des Pauschbetrages in beispielsweise 70/30 oder 50/30/20 durch Verkauf und Neukauf umgeschichtet wird.

 

vor 8 Stunden von troi65:

Zu dem "nochmal Gedanken machen" gehört m.E. die Prüfung , ob die Bafög-Schulden nicht vorzeitig ( ggf. unter teilweisem Schuldenerlass ) getilgt werden könnten.

 

Ich habe auch schon darüber nachgedacht. Der teilwese Schuldenerlass besteht in meinem Fall nur wenn ich die Summe komplett auf einmal tilge. Der Nachlass liegt dann irgendwo bei 500 - 600 Euro. Allerdings habe ich das Geld dafür nicht. Wenn ich das Bafög mit der ETF Sparplanrate von 350 EUR abzahle, würde das ca. 25 Monate dauern. Mein Plan war das Darlehen einfach auf der Mindestrate auslaufen zu lassen und dafür jetzt schon das Portfolio zu besparen.

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odensee
vor 14 Stunden von s.wkt:

würdest du dann bei einer 1 ETF Variante den ACWI oder den World besparen?

Ich sage maL es ist egal. Odre besser: es war in der Vergangenheit egal: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/IE00BKX55T58,LU0392494562,IE00B3RBWM25,LU1829220133,IE00B3YLTY66 was man sieht: zwischen MSCI und FTSE tut sich nichts. Alles, was "EM" mit berücksichtigt, hat in der (kurzen) Vergangenheiit marginal schlechter abgeschnitten.

 

vor 14 Stunden von s.wkt:

Beim World könnte ich das Portfolio ja dann durch einen weiteren ETF ergänzen. Wobei dieser dann ja auch mit genug frischem Kapital gefüllt werden muss um das Gleichgewicht herzustellen.

 

Wenn du meinst, dass die Hinzunahme von weiteren ETFs viel bringt: ja, kannst du ergänzen. ACWI / All World kannst du aber auch ergänzen.

 

vor 14 Stunden von s.wkt:

Oder spielt es keine Rolle ob man den World oder den ACWI bespart, weil dieser dann in Zukunft bei Erreichen des Pauschbetrages in beispielsweise 70/30 oder 50/30/20 durch Verkauf und Neukauf umgeschichtet wird.

Ich würde bei deiner Sparrate tatsächlich erstmal einen möglichst kostengünstigen "World"-ETF besparen ("kostenlos"-Aktion des Brokers nutzen..) und, sobald du deutlich in der Gewinnphase bist (bei ca. 1000 Euro Gewinn!), alles verkaufen und dann neu kaufen. Bis dahin hast du sicher nochmal über deine Strategie nachgedacht. Details siehe hier: https://www.wertpapier-forum.de/topic/56150-fragen-die-immer-wieder-kommen/?do=findComment&comment=1225609

 

vor 14 Stunden von s.wkt:

Ich habe auch schon darüber nachgedacht. Der teilwese Schuldenerlass besteht in meinem Fall nur wenn ich die Summe komplett auf einmal tilge. Der Nachlass liegt dann irgendwo bei 500 - 600 Euro.

Ber der Summe würde ich alle Hebel in Bewegung setzen: "Notgroschen + RK1" auflösen, ggf. privat Geld pumpen....

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Chips
vor 15 Stunden von s.wkt:

Ich habe auch schon darüber nachgedacht. Der teilwese Schuldenerlass besteht in meinem Fall nur wenn ich die Summe komplett auf einmal tilge. Der Nachlass liegt dann irgendwo bei 500 - 600 Euro. Allerdings habe ich das Geld dafür nicht. Wenn ich das Bafög mit der ETF Sparplanrate von 350 EUR abzahle, würde das ca. 25 Monate dauern. Mein Plan war das Darlehen einfach auf der Mindestrate auslaufen zu lassen und dafür jetzt schon das Portfolio zu besparen.

Also wenn die Rückzahlung in den nächsten Monaten sein soll, wären es eher um die 20%.

https://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/rueckzahlung-freistellung-ende.php

 

De facto 20% Rendite. Das ist hart zu schlagen. Wie odensee auch schrieb, würd ich da Notgroschen auflösen bzw Tagesgeld, um das abzubezahlen. 

Was bringen dir denn 5000€ für 0,3% Zinsen, wenn du einen zweistelligen Prozentbetrag einsparen kannst?

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s.wkt
vor 5 Stunden von odensee:

Ber der Summe würde ich alle Hebel in Bewegung setzen: "Notgroschen + RK1" auflösen, ggf. privat Geld pumpen....

 

vor 4 Stunden von Chips:

Also wenn die Rückzahlung in den nächsten Monaten sein soll, wären es eher um die 20%.

https://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/rueckzahlung-freistellung-ende.php

 

De facto 20% Rendite. Das ist hart zu schlagen. Wie odensee auch schrieb, würd ich da Notgroschen auflösen bzw Tagesgeld, um das abzubezahlen. 

Was bringen dir denn 5000€ für 0,3% Zinsen, wenn du einen zweistelligen Prozentbetrag einsparen kannst?

Ich bezahle seit Anfang des Jahres monatlich die Mindestrate von 105 EUR. Ich schau zuhause nochmal in die Unterlagen wie es sich verhält wenn ich die Summe vorzeitig bzw. schneller mit höherer Rate als die Mindesrate tilge.  Aber danke schonmal für die Tips.

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s.wkt

Eine Auskunft vom Amt für Ausbildungsförderung zu erhalten ist wohl schwieriger als Gedacht. Ich habe mich mal per Mail erkundigt ob eine Sondertilgung in meinem Fall noch einen Nachlass erlaubt. Hängt ja immer von der geförderten Gesamtsumme ab. Wenn es sich rechnet könnte ich einen Kredit aufnehmen, die Summe sofort tilgen und hätte die Differenz vom Nachlass zu den anfallenden Zinsen gespart. Das würde je nach Sparrate und Kondition des Kredits ca. 12-20 Monate dauern. Evtl. könnte ich noch Privat ein Darlehen aufnehmen. Macht das in euren Augen Sinn?

 

Wenn sich das nicht rechnen sollte würde ich wohl anfangen den ausschüttenden Vanguard World mit 0,12% TER als 1 ETF Portfolio zweimonatlich für 700,- EUR entweder bei der DKB (1,50 EUR pro Order 0,21%) oder der Postbank (0,90 EUR pro Order 0,13%) zu besparen bis der Sparerpauschbetrag erschöpft ist.

Gibt es was das Handling, Benutzeroberfläche usw. angeht bei den beiden Brokern irgendwelche Vorteile und Nachteile die man wissen bzw. beachten sollte? Gefühlt würde ich eher zur DKB tendieren, da mir der "Verein Post" irgendwie nicht so wirklich zusagt....die sind halt günstiger.

 

Im Anschluss daran könnte ich dann den aussch. World Sparplan pausieren und mit thessaurierenden ETFs mit 70/30 World / EM weitersparen.

 

Beim Kfw Kredit ist leider kein Nachlass machbar. Den würde ich dann regulär mit aktuell 0,66% abzahlen.

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HansDampf24
· bearbeitet von HansDampf24

   .

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herbert_21

Hi s.wkt,

 

Ja: Vanguard FTSE All-World. Ein ETF. Fertig. "Welcher ETF? Egal" meint der Finanzwesir etwas überspitzt. Bei 350€ / Monat geht's um Euro-Beträge und du kannst später umschichten.

Es ist ein einmaliges Konzept, alle Aktien dieser Welt, inklusive Small Caps und Emerging Markets.

 

Wegen der Schulden: 10.000€ ansparen, Power-Tilgen. Weiterinvestieren. Aber jedenfalls keinen neuen Kredit aufnehmen, das bringt nichts.

Ich würde erst das kleinere Darlehen ansparen und tilgen, und den Sparplan währenddessen weiterlaufen lassen.

 

>>  Im Anschluss daran könnte ich dann den aussch. World Sparplan pausieren und mit thessaurierenden ETFs mit 70/30 World / EM weitersparen.

Erst anfangen, und einstweilen aufhören zu optimieren bevor du überhaupt anfängst.

 

Bei der Literaturauswahl würde ich mich auf das Thema Asset-Allokation bzw. was du alles außer Aktien noch besparen könntest und in welchem Verhältnis diese stehen sollen.

Mir hat dazu Mel Faber "Global Asset Allocation: A Survey of the World’s Top Asset Allocation Strategies" sehr geholfen.

 

 

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09
Am ‎04‎.‎11‎.‎2019 um 13:12 von s.wkt:

Eine Auskunft vom Amt für Ausbildungsförderung zu erhalten ist wohl schwieriger als Gedacht. Ich habe mich mal per Mail erkundigt ob eine Sondertilgung in meinem Fall noch einen Nachlass erlaubt. Hängt ja immer von der geförderten Gesamtsumme ab. Wenn es sich rechnet könnte ich einen Kredit aufnehmen, die Summe sofort tilgen und hätte die Differenz vom Nachlass zu den anfallenden Zinsen gespart. Das würde je nach Sparrate und Kondition des Kredits ca. 12-20 Monate dauern. Evtl. könnte ich noch Privat ein Darlehen aufnehmen. Macht das in euren Augen Sinn?

Nutze doch einfach den Rechner, den man über Chips Verlinkung findet.

https://www.bafoeg-rechner.de/Rechner/rueckzahlung.php

 

Unter der Tabelle bei der Verlinkung steht:

Bis März 2020 wird der Nachlass wird nämlich auf Grundlage der Darlehensgesamtschuld berechnet.

 

Bedeutet im Umkehrschluss vermutlich, dass ab April die Restschuld (*) für den Nachlass die relevante Größe ist.

Dann würde es sich (je nach Gesamtschuld) eher lohnen einfach jeden Monat die 500€ anzusparen und dann mit einem Schlag alles zu zahlen.

 

* Bei der Rabatt-Berechnung wird ab April 2020 nicht mehr von Deiner Gesamtschuld (=Darlehensanteil wie weiter oben ausgewiesen) ausgegangen, sondern von der Schuldenobergrenze von 10.000 €.

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s.wkt
· bearbeitet von s.wkt
vor 12 Stunden von BigSpender09:

Nutze doch einfach den Rechner, den man über Chips Verlinkung findet.

https://www.bafoeg-rechner.de/Rechner/rueckzahlung.php

 

Unter der Tabelle bei der Verlinkung steht:

Bis März 2020 wird der Nachlass wird nämlich auf Grundlage der Darlehensgesamtschuld berechnet.

 

Bedeutet im Umkehrschluss vermutlich, dass ab April die Restschuld (*) für den Nachlass die relevante Größe ist.

Dann würde es sich (je nach Gesamtschuld) eher lohnen einfach jeden Monat die 500€ anzusparen und dann mit einem Schlag alles zu zahlen.

 

* Bei der Rabatt-Berechnung wird ab April 2020 nicht mehr von Deiner Gesamtschuld (=Darlehensanteil wie weiter oben ausgewiesen) ausgegangen, sondern von der Schuldenobergrenze von 10.000 €.

 

Ich habe mir das jetzt mal angeschaut. Also aktuell habe ich von den zurückzuzahlenden 10.000,- EUR  945,- EUR abgezahlt. (3x 315 EUR)

Wenn ich bis April 2020 mit der monatlichen Mindestrate von 105,- EUR weitertilge stehen noch 8.425,- EUR aus.

 

laut der Tabelle wird, wie du schon sagst, ab April 2020 nicht mehr von der Gesamtschuld berechnet, sondern von der Schuldenobergrenze von 10.000,- EURO

 

Bedeutet das, dass die Berechnungsgrundlage in meinem Fall ab April auf 10.000 sinkt und ich bei "Zahlen auf einen Schlag" einen Rabatt von 21% erhalte = 7.900,- EUR zu zahlen.

Heisst effektiver Rabatt von 8.425,- EUR - 7.900,- EUR = 525 EUR

 

oder

 

sind im April dann die noch ausstehenden 8.425,- EUR die neue Berechnungsgrundlage und von diesen werden ca. 19% Rabatt gewährt (~ Mittelwert aus 17% und 21%) heisst ca. 6.825 EUR?

Also ein effektiver Rabatt von 8.425,- EUR - 6.825,- EUR =  1.600,- EUR ??

Unbenannt.JPG

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BigSpender09

Ja genau. Der Rechner sagt, dass es dann 7.900 statt 10.000 sind. 

Kannst du die Zahlungen ggf. bis dahin aussetzen? Geht sowas? Dann wäre der Spareffekt natürlich größer. 

Aber auch so sind die 525 Euro ein sehr netter Betrag. 

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Noblueclue
· bearbeitet von Noblueclue
Am 30.10.2019 um 00:06 von s.wkt:

Variante 1 FTSE als 1 ETF Lösung bis zum Ausnutzen des Sparerpauschbetrages                                  Variante 1 MSCI als 1 ETF Lösung bis zum Ausnutzen des Sparerpauschbetrages 

 

Vanguard FTSE All-World UCITS ETF Distributing   350,- EUR / mtl. (100%)                                                SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF 350,- EUR / mtl. (100%)

ISIN IE00B3RBWM25, WKN A1JX52            0,22% TER                                                                             ISIN IE00B3YLTY66, WKN A1JJTD     0,4% TER

                                                                                                     

oder nur den                                                                                                                                          oder nur den

 

Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF Distributing 350,- EUR / mtl. (100%)                                       Xtrackers MSCI World Index UCITS ETF 1D  350,- EUR / mtl. (100%)

ISIN IE00BKX55T58, WKN A12CX1       0,12% TER                                                                                    ISIN IE00B3RBWM25, WKN A1JX52      0,22% TER

 

 

Variante 2 FTSE:                                                                                                                                  Variante 2 MSCI:

 

Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF Distributing 250,- EUR / mtl. (70%)                                         Xtrackers MSCI World Index UCITS ETF 1D  250,- EUR / mtl. (70%)

ISIN IE00BKX55T58, WKN A12CX1  0,12% TER                                                                                        ISIN IE00BKX55T58, WKN A12CX1  0,12% TER 

 

Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF 100,- EUR / mtl. (30%)                                                        HSBC MSCI Emerging Markets UCITS ETF USD 100,- EUR / mtl. (30%)

ISIN: IE00B3VVMM84, WKN: A1JX51  0,22% TER                                                                                     ISIN DE000A1JXC94, WKN A1JXC9  0,4% TER

 

Schwanke gerade auch zwischen der 1 ETF FTSE Variante und der 2 ETF MSCI(70:30) Variante. Könnt Ihr mir da die Vorteile bzw. die Nachteile beider Möglichkeiten nennen?

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intInvest
vor 5 Minuten von Noblueclue:

 

Schwanke gerade auch zwischen der 1 ETF FTSE Variante und der 2 ETF MSCI(70:30) Variante. Könnt Ihr mir da die Vorteile bzw. die Nachteile beider Möglichkeiten nennen?

Könntest du bitte nicht sinnlos den kompletten Eingangspost zitieren?

 

Was hast du bis jetzt hier gelesen und was sind deine aktuellen eigenen Gedanken zu dem Thema?

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Noblueclue

@intInvest Also meine Überlegung war dass der All World eigentlich schon alles abdeckt. Mit der 70:30 Variante könnte ich noch rebalancen. Das würde aber mehr Arbeit benötigen und 2 ETF sind auch mehr kosten. Deswegen wollte ich Fragen ob sich der Aufwand überhaupt lohnt

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von Noblueclue:

@intInvest Also meine Überlegung war dass der All World eigentlich schon alles abdeckt. Mit der 70:30 Variante könnte ich noch rebalancen. Das würde aber mehr Arbeit benötigen und 2 ETF sind auch mehr kosten. Deswegen wollte ich Fragen ob sich der Aufwand überhaupt lohnt

Die Gedanken sind richtig. Und ob es sich in Zukunft lohnt, weiß niemand.

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s.wkt
· bearbeitet von s.wkt
Am 7.11.2019 um 07:47 von BigSpender09:

Ja genau. Der Rechner sagt, dass es dann 7.900 statt 10.000 sind. 

Kannst du die Zahlungen ggf. bis dahin aussetzen? Geht sowas? Dann wäre der Spareffekt natürlich größer. 

Aber auch so sind die 525 Euro ein sehr netter Betrag. 

 Da sind dann aber meine bereits eingezahlten Beiträge nicht mitberücksichtigt oder? Oder fällt einfach die Berechnungsgrundlage von 14.600 Euro (bei mir) auf 10.000 glatt. Aussetzen geht nicht, da mein Einkommen zu hoch ist.

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BigSpender09
Am 9.11.2019 um 10:59 von s.wkt:

Oder fällt einfach die Berechnungsgrundlage von 14.600 Euro (bei mir) auf 10.000 glatt?

Genau so verstehe ich das. 

 

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s.wkt
· bearbeitet von s.wkt

Angenommen das oben skizzierte Szenario 1 mit einer Komplett-Tilgung von 7.900 EUR im April 2020 und einer daraus resultierenden Ersparnis von 525 EUR trifft zu:

 

Ich sehe 2 Möglichkeiten, was macht eurer Meinung nach mehr Sinn, wobei ich nicht genau weiss, ob man Variante 2 überhaupt rechnerisch so anwenden sollte/kann:

 

1.) Ich könnte bis April ca. 3.000 EUR ansparen und mir die restlichen 4.900 EUR per Kredit z.B. bei der Commerzbank mit 1,75% eff. pumpen (unter der Annahme, dass ich den Kredit bei ausreichender Bonität erhalte und das Kreditangebot im April noch gilt), den ich in 8 Monaten mit einer Monatsrate von 550 EUR abzahle. Die Zinsen für den Kredit belaufen sich dann auf ca. 40 EUR, bedeutet eine Ersparnis von 525 EUR - 40 EUR = 485 EUR

 

oder

 

2.) Das zinslose Darlehen ab April dann 8.425 EUR bis zum Ende mit der Mindestrate (130 EUR mtl.) weiter abzahle wäre ich in ca. 5,4 Jahren schuldenfrei. Würde mir hier die Inflation nicht "helfen"? Wenn ich jetzt beispielsweise mit einer Inflation von 1,5% p.a. rechne hätte die Schuldenlast dann eine Kaufkraft von 7.775 EUR ?

 

Parallel dazu würde ich dann den Vanguard All - World FTSE mit 400 EUR mtl. besparen, dessen Rendite man dann noch entgegen rechnen könnte. In Variante 1 erst nach Tilgung des aufgenommenen Kredites.

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