sebs42 November 5, 2019 Guten Tag, ich bin in eine PKV gewechselt und möchte die monatliche Ersparnis daraus anlegen, um später steigende Beiträge abzupuffern. Der Anlagehorizont ist > 15 Jahre. Ich hatte mir überlegt etwas ausschüttendes zu nehmen, um schon während der Ansparphase nach und nach die Selbstbeteiligung der Versicherung aus den Auszahlungen zu begleichen. Macht das vom Gedankengang her Sinn? Welche Produkte würden sich hier eignen? Wegen langen Horizont und den genannten Gedanken hatte ich mir Dividenden-ETFs angeschaut und bin bei einer Kombination aus SPDR Global Dividend Aristocrats und Invesco S&P High dividend low vola hängen geblieben. Wäre sowas ein valider Weg? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 November 5, 2019 ein kleiner Puffer geht bei mir auch weg, zwecks später steigendem Beitrag. Allerdings geht er bei mir auf ein ganz normales 90 Tage Festgeld der Rabobank. An der Börse spekulieren mache ich mit anderem Geld, nicht diesem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r November 5, 2019 Kann man sicherlich so machen. Ehrlich gesagt halte ich es für mich aber nicht so, da ich die Bildung von einzelnen Depotposten für spezielle Zwecke für "Mental accounting" halte und dies es meiner Meinung nach schwerer macht, eine ganzheitliche Investment-Strategie zu entwickeln und langfristig zu verfolgen. Bei mir persönlich geht deshalb alles nur in einen großen Pool "Vermögen", der dann eben entsprechend der Asset-Allocation investiert wird. Ob das dann im Alter für Essen, die Miete, oder die Krankenversicherung drauf geht, ist meiner Meinung nach unerheblich ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag