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MrWick

Autoverkauf... aus Erlös Aktien kaufen ?

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MrWick

Hallo zusammen. 
 

Ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass ich alle Regeln einhalte und dies der richtige Ort für meine Frage ist.

 

Im nächsten Halbjahr soll unser Auto, Wert ca. 20.000 Euro ( VW Touran, Garantie bis 2022, Bj 2017, Diesel ) verkauft werden. Wie hoch auch immer der Erlös ausfallen mag, wüsste ich gerne von euch, was ihr als sinnvoller erachtet:

 

A) Auto verkaufen und vom Erlös komplett Aktien/ ETFs auf lange Sicht kaufen und ein neues Auto leasen ?

B) Auto verkaufen, günstiges Auto kaufen, eventuell mit Reparaturen etc. rechnen und einen Teil in Aktien / ETFs investieren

oder

C) Auto behalten oder ein gleichwertiges Auto für die gleich Summe kaufen und einen Sparplan nebenbei aufbauen ?

 

Der Verkäufer, den ich auch privat kenne, sagte mir, dass nächstes Jahr vom Werterhalt die beste Zeit zum Verkauf wäre.

Ich benötige so oder so ein Auto. Fahrleistung ca. 15.000 km pro Jahr, eher etwas mehr.

 

Mir kommt es so vor, als würde ich mit einem Autokauf um die 20.000 Euro viel Geld bündeln, welches ich sinnvoller anlegen kann.

 

Ich möchte keine neue Grundsatzdiskussion zum Thema leasen oder nicht starten ;)

 

Über hilfreiche Antworten bin ich sehr dankbar.

Falls noch Fragen bestehen, immer raus damit. Danke und Grüße 

 

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FranzFerdinand

Bei so geringen Summen sind die Transaktionskosten aus meiner Sicht höher, als jeglicher mögliche Gewinn. Das dazu in einer Phase, bei der man nicht weiß, ob eine Rezession kommt. Ich würde das Auto behalten und monatlich in ETFs sparen.

 

A) Privates Leasing ist teurer als alle Aktiengewinne ausgleichen können

B) Bei Kauf eines Gebrauchten zahlst du den Gewinn des Verkäufers immer mit. Das ist also schon mal Geld ohne Gegenwert. Wie soll da ein positiver Saldo rauskommen?

C) siehe oben :)

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Nicimet
vor 37 Minuten von FranzFerdinand:

Ich würde das Auto behalten und monatlich in ETFs sparen.

Er sagt doch ausdrücklich, dass das Auto abgegeben werden soll.

 

Ich würde ein Auto eher kaufen, so groß sind die Summen da nicht, wenn man das alte in Zahlung gibt.

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Gast231208
vor 42 Minuten von Nicimet:

Er sagt doch ausdrücklich, dass das Auto abgegeben werden soll.

 

 

Wobei, so ausdrücklich sagt er oder sie es ja nicht:
 

Zitat

 

... wüsste ich gerne von euch, was ihr als sinnvoller erachtet:

A) Auto verkaufen und vom Erlös komplett Aktien/ ETFs auf lange Sicht kaufen und ein neues Auto leasen ?

B) Auto verkaufen, günstiges Auto kaufen, eventuell mit Reparaturen etc. rechnen und einen Teil in Aktien / ETFs investieren

oder

C) Auto behalten oder ein gleichwertiges Auto für die gleich Summe kaufen und einen Sparplan nebenbei aufbauen ?

 

Der Verkäufer, den ich auch privat kenne, sagte mir, dass nächstes Jahr vom Werterhalt die beste Zeit zum Verkauf wäre.

Ich benötige so oder so ein Auto. Fahrleistung ca. 15.000 km pro Jahr, eher etwas mehr.

 

 

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Nicimet
vor 4 Minuten von pillendreher:

 

Wobei, so ausdrücklich sagt er oder sie es ja nicht:
 

 

Ja, Punkt C passt nicht direkt zum vorherigen "soll... verkauft werden...". Nach drei Jahren muss man ein Auto natürlich auch noch nicht verkaufen, aber die Häufigkeit der Werkstattbesuche wird sicherlich zunehmen.

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Mkoll
· bearbeitet von Mkoll
vor 1 Stunde von FranzFerdinand:

A) Privates Leasing ist teurer als alle Aktiengewinne ausgleichen können

 

Ist das so ?  Aktuell mach ich immer ein 1 Jahres Leasing und bekomm für 360€ im Monat incl. VK-Versicherung/Steuern/Reifen/Wartung/Garantie ein gutes Auto was alle meine Ansprüche erfüllt. Die 5000€ wo ich früher immer für Reperaturen auf der Seite hatte sind schon lange an der Börse und auch die 15K  vom Verkauf des Alten gingen sofort in Aktien.  Der Gebraucht-Kauf ist auch immer etwas Glück. Da kanns auch schnell teuer werden wenn man Pech hat und dann passt die Rechnung schon nicht mehr.

 

Auto kaufen ist für mich aktuell eher totes Kapital was in der Garage steht. In einem Jahr rechne ich aber nochmal alles neu durch.

 

 

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s1lv3r

 

vor 2 Stunden von MrWick:

Der Verkäufer, den ich auch privat kenne, sagte mir, dass nächstes Jahr vom Werterhalt die beste Zeit zum Verkauf wäre.

 

Das finde ich aber eine seltsame Aussage. Nach 3 Jahren ist für ein neugekauftes Auto eigentlich der schlechteste Zeitpunkt zum verkaufen. Nach 3 Jahren hat ein Auto i.d.R noch 50-55% Restwert. Nach 4 Jahren sinkt der Restwert hingegen nur um weitere 5-6 Prozentpunkte je weiteres Jahr.

 

Finanziell am sinnvollsten (wenn schon Neuwagenkauf): Kaufen. Gut behandeln. Solange fahren bis Reparaturen wirklich unwirtschaftlich werden (und nicht nur gefühlt) - d.h. 15-20 Jahre behalten.

 

3 Jahre sind ja auch der typische Leasingzyklus, d.h. es gibt ein Überangebot an 3-jährigen Autos ...

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s1lv3r
vor 8 Minuten von Mkoll:

In einem Jahr rechne ich aber nochmal alles neu durch.

 

Sehe ich ähnlich wie du, der Automarkt ist halt "nicht effizient" in unserem Sinne. 

 

Hersteller wollen ein neues Modell in den Markt drücken, auf Teufel komm raus ihre Zulassungszahlen halten, oder aus politischen Gründen Autos zu einem bestimmten Zeitpunkt verkaufen ... - Jaguar hat im Moment Finanzierungsangebote zu  -13,25% p.a. ... :blink:

 

In so einem Markt hilft es nur, immer wieder zu vergleichen. So pauschale Aussagen wie "privates Leasing ist teuer" waren vielleicht zu einem bestimmten Zeitpunkt mal allgemeingültig, sind es aber halt nicht in jedem Fall und auf immer.

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monopolyspieler

Wird man Diesel überhaupt noch zu fairen Konditionen los?

 

Wenn ich mal in die Medien geschaut habe, dann stehen beim Händler wie Blei auf dem Hof oder nur für Export.
(Einerseits evtl. Fahrverbotszonen, Erhöhung von Steuern/Kraftstoffpreisen).

Wirtschaftlich dürfte bei so einer Fahrleistung der Diesel in der Anschaffung nicht gewesen sein.

Jetzt hast Du das Teil aber und ich persönlich würde ihn weiterfahren.

Ich habe meinen letzten VW 16 Jahre gefahren (Jahreswagen)- dann waren die Reparaturen unwirtschaftlich.

Glück gehabt, weil VW genau dann eine Sonderaktion hatte für einzutauschende Fahrzeuge, die älter, als 10 Jahre waren.

So ist mich mein bestellter Flitzer billiger gekommen, als ein Jahres/Werkswagen.

Mittlerweile auch schon wieder 5 Jahre her. :-)

 

Früher habe ich auch so alle 3-4 Jahre den Wagen gewechselt- die Fahrzeuge sind heute aber doch weitgehend so ausgereift,

dass das mit den Reparaturen in dem Alter noch etwas hin ist.

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west263
vor 7 Minuten von monopolyspieler:

Wird man Diesel überhaupt noch zu fairen Konditionen los?

ja, das könnte ein Problem werden.

Schon möglich, das das Auto rund 20.000€ wert ist. Die Frage ist nur, ob auch jemand noch bereit ist, so einen Preis für einen Diesel zu bezahlen.

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Lindoro

Im Zweifelsfalle machen alle an dieser Transaktion Beteiligten dies nicht aus reiner Menschenliebe, sondern weil sie die Möglichkeit sehen, daran zu verdienen. Und dieser Verdienst stammt - direkt oder indirekt - von Dir.

 

Aber schau Dir einfach mal das Märchen von "Hans im Glück" an. Der machte auch zahlreiche Transaktionen hintereinander, und zum Schluss war er RICHTIG glücklich. 

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MrWick

Moin,

 

danke für eure Antworten.

Zum Hintergrund des Verkaufs gehörte auch, dass dann noch zwei Jahre Restgarantie vorhanden sind und somit die Risiken für den Käufer absehbarer sind. Bei einem Auto, welches noch ein Jahr Garantie hat, würden viele ins Zweifeln kommen. So die Argumentation vom Autohaus.

Kann beides verstehen. Auch, dass der Wagen nach drei Jahren den größten Wertverfall hat. 

 

Ich bin eigentlich kein Freund davon ein Auto so lange zu fahren wie es geht. Daher passt mir die Argumentation vom Autohaus. Aber schauen wir mal.

 

Was ich nicht ganz verstehen kann @FranzFerdinand, von welchen geringen Summen die sprichst... gehen wir mal von 20.000 Euro aus (bester Fall, ich weiß ;)) dann finde ich das doch keine kleine Summe... vielleicht hier im Forum, aber für die meisten ist es doch etwas mehr Geld, welches man investieren kann.

Oder worauf war Deine Antwort gerichtet ? 

 

@Mkoll, danke für Deine Antwort. Ich bin auch am Leasing interessiert. Vielleicht kannst Du mir, auch gerne per PN, ein paar Tipps geben, was, wo, wann etc ;)

 

Meine Tendenz geht in Richtung Verkauf, für welche Summe auch immer, Investition und Leasing. Aber ich bin für alle Ideen offen ;)

 

Danke

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor einer Stunde von MrWick:

Daher passt mir die Argumentation vom Autohaus.

 

Es ist gut, dass du das so reflektieren kannst, denn das Autohaus wird wohl immer argumentieren, dass jetzt der beste Zeitpunkt ist das alte Auto loszuwerden und bei denen ein neues zu kaufen. Ich halte das mit den drei Jahren ehrlich gesagt für ein Pseudo-Argument. Das geht in die gleiche Richtung, wie den Kunden einzureden, dass sie ein neues Modell brauchen, weil dieses jetzt 0,5L auf 100km weniger verbraucht und dadurch ja viel wirtschaftlicher ist ... - wenn man es nachrechnet, wird man kräftig draufzahlen.

 

Unter der Prämisse, dass du eh regelmäßig ein neues Auto haben möchtest (was im übrigen ja auch nicht schlimm ist - ich hole mir auch alle 3 Jahre ein neues) würde ich übrigens dann auch eher zum Leasing tendieren. Ich finde es allerdings dann auch irgendwie richtig, für sich selber zu realisieren, dass das eine teure Luxusentscheidung ist.

 

Alle 3 Jahre ein neues Auto wird immer wesentlich teurer sein, als ein Auto zu kaufen und dann 15 Jahre zu fahren. Egal was der Neuwagenverkäufer alles an Argumenten aus dem Schrank holt. :lol:

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MrWick

Klar, das Autohaus will verkaufen. War selber mal im Verkauf. Da mache ich mir keine Illusionen mehr, aber trotzdem kenne ich die Person auch privat und vertraue ihm da wenigstens ein bisschen, auch wenn es nicht mein bester Freund ist... 
 

Der Geruch ? Na gut, dass das kein Mangel beim Zurückgeben ist :)

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monopolyspieler
vor 2 Stunden von MrWick:

Zum Hintergrund des Verkaufs gehörte auch, dass dann noch zwei Jahre Restgarantie vorhanden sind und somit die Risiken für den Käufer absehbarer sind. Bei einem Auto, welches noch ein Jahr Garantie hat, würden viele ins Zweifeln kommen. So die Argumentation vom Autohaus.

Kann beides verstehen. Auch, dass der Wagen nach drei Jahren den größten Wertverfall hat. 

 

Ach Du je- zuerst mal weiß ein Käufer, das es beim Kauf eines älteren Gebrauchten nur ein Jahr Garantie vom Freundlichen gibt.

Dafür kostet der ja auch weniger, wenn er sechs Jahre alt ist und nicht drei Jahre.

Du als Wenigfahrer hast da sogar einen Bonus, als einer mit durchgesemmelter Karre mit 50.000km pro Jahr.

Wie wurden bloß früher gebrauchte Autos verkauft, als es nur maximal zwei Jahre Garantie vom Hersteller gab?

Ein Wagen hat dann den größten Wertverlust, wenn Du mit ihm nach dem Kauf vom Hof fährst.

Der Verlust ist im ersten Jahr am stärksten und nimmt ab dann jedes Jahr ab.

 

Ich empfehle mal Vorsprache in einem anderen Autohaus. Dein Verkäufer verar*** Dich oder hat früher mal Lada und Co verkauft.

Die hat man tatsächlich am besten nach drei Jahren verkauft, weil dann der Rost richtig anfing.

 

Was habt ihr denn mit Geruch?

Solange ihr keine nassen Hunde oder sonstwas anrüchiges durch die Gegend fahrt, ist das doch kein Thema.

Wenn doch- zum Aufbereiter geben und gut ist.

Mein Wagen hat auch nach 17 Jahren nicht gerochen.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor einer Stunde von MrWick:

[...] aber trotzdem kenne ich die Person auch privat und vertraue ihm da wenigstens ein bisschen [...]

Ich vertraue meinem Verkäufer bei BMW auch und kenne den schon lange. Ich vertraue ihm, dass er mich gut bzgl. Angeboten und Modellen berät und mir im Rahmen der Gegebenheiten bei seinem Arbeitgeber ein gutes Angebot macht, aber mir ist halt auch klar, dass er weder sagen wird "der neue Audi A4 ist übrigens auch ganz schön" noch wird er fragen "Eigentlich hast du doch nur 500 Meter Arbeitsweg. Brauchst du überhaupt ein Auto?". :P

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FranzFerdinand

@MrWick: Du machst ja keine 20k frei, sondern brauchst ja ein neues Auto. Wenn das kein rollender Kostenfaktor sein soll, wirst Du für einen Ersatz mindestens 10-12k in die Hand nehmen müssen. Aus den verbleibenden 8-10k werden bei günstiger Wertentwicklung brutto irgendwas zwischen -10 und +10% rauskommen. Bestenfalls also 800€ pro Jahr, vermutlich aber eher 300-400 Euro.

Allein der Verkäufer des (neuen) Gebrauchtwagens macht an dem Auto 1.000-2.000 Euro Gewinn, da er es billiger gekauft hat, als er es verkauft. Die ersten beiden Jahren gewinnst Du im besten Fall gerade mal diese verlorenen Transaktionskosten zurück. 

 

Für mich eine komplett sinnlose Aktion mit einem Auto, dessen Verkaufbarkeit an Privatpersonen gegen Null geht. Und Händler zahlen "schlechte" Ankaufspreise (natürlich zu Recht, müssen ja Gewinn machen).

 

Anders wäre es aus meiner Sicht, wenn Du GRÜNDE hättest, das Auto zu verkaufen (Platzbedarf entfallen, weniger km, daher Benziner usw). Du sprichst aber von der einzigen Motivation, dass der Händler das begrüßt. So ist eine teure Tauschaktion. Ein neues Auto zu WOLLEN wäre übrigens ein legitimer Grund. Ist ja dein Geld. Und zum Leasing: Heutzutage gibt es in der Tat günstige Angebote, aber geschenkt gibt es nirgends was. Die Risiken selbst zu tragen ist in er Regel billiger. Ausnahmen kennt jede mentale Buchhaltung. ADAC sagt: Am billigsten fährt man Autos zwischen 4 und 8 Jahren, trotz Reparaturen.

 

Zitat zum Schluss: Wenn ich mich frage, ob ich einen neuen Haarschnitt brauche, frage ich nicht den Friseur.  

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monopolyspieler
vor 7 Stunden von MrDanone:

Man merkt schon nach einigen Jahren einen deutlichen Unterschied. Der typische Neuwagengeruch ist weg, stattdessen setzen sich die Ausdünstungen der Fahrer in den Sitzen etc. fest.

Hmm- der Neuwagengeruch ist natürlich ein ernstes Problem.

Ich bin eigentlich froh, wenn die Ausdünstungen aus Kunststoff etc. nicht mehr vorhanden sind.

Wie gesagt- gelegentlich zum Aufbereiter, der kriegt sowas aus den Sitzen auch wieder heraus.

Oder hast Du bei einem grossem Autohaus schon mal in einem müffelnden Gebrauchten gesessen?

 

Neben Leasing und Car sharing gibt es aber auch eine weitere Option- ein Auto-Abo:

https://www.vivelacar.com/ als Beispiel

 

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MrWick

Meine Motivation ist zum einen, dass ich gerne alle paar Jahre ein neueres Auto fahre. Zum anderen hätte ich gerne mehr Geld zum investieren in der Hand.

Ich habe schon ein Aktienportfolio, möchte dies aber gerne aufstocken, ohne an das vorhandene Geld zu gehen. Daher kam die Idee vielleicht so zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.

Klar ist das alles ein Luxusproblem. Keine Frage...

 

Danke für eure bisherigen Antworten.

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