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Ethnonym

Smartbroker / Smartbroker+

Empfohlene Beiträge

Mangalica
vor 58 Minuten von Frank Mayer:

Und wer kann das bei den Billig-Brokern?

Gratisbroker: 

 

 

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Aktie
Am 2.12.2020 um 13:01 von Schnitte82:

Eben kam die Antwort von Smartbroker: "Die DAB hat den persönlichen Vermögensbericht von Monats- auf Quartalsweise umgestellt. Das heißt den kommenden Bericht werden Sie Ende Dezember/Anfang Januar abrufen können."

Am 3.12.2020 um 11:29 von neik:

benutzt hier jemand den Wertpapierkredit von Smartbroker und kann mir sagen, ob Kontoabschlüsse zur Verfügung gestellt werden?

Mir wurden übrigens jetzt zum 15./16.12. die Vermögensübersichten für das 3. Quartal per 30.09. und für die Monate Oktober (per 31.10.) und November (per 30.11.) ins Postfach gestellt. Jetzt versteh ich gar nichts mehr. Scheinbar gibt es jetzt einen immer quartalsweise und dazwischen monatlich?

 

Meine Sollzinsen sind dort zwar in den Transaktionen erwähnt, aber eine Abrechnung gibt es nicht.

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Mixer007

Hallo, 

 

Ich hätte eine Frage und zwar welche Gebühren muss man den beim Smartbroker zahlen, wenn man Optionsscheine von der Citigroup kauft und zwar über den Citi-Handelsplatz? Habe das irgendwie nicht aus dem Preis-und Leistungsverhältnis rauslesen können. 

 

Viele Grüße,

Mixer007

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Belgien

4 Euro flat pro Trade.

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Mixer007

Danke schön :)

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neik
vor 15 Stunden von Aktie:

Mir wurden übrigens jetzt zum 15./16.12. die Vermögensübersichten für das 3. Quartal per 30.09. und für die Monate Oktober (per 31.10.) und November (per 30.11.) ins Postfach gestellt. Jetzt versteh ich gar nichts mehr. Scheinbar gibt es jetzt einen immer quartalsweise und dazwischen monatlich?

 

Meine Sollzinsen sind dort zwar in den Transaktionen erwähnt, aber eine Abrechnung gibt es nicht.

Ich warte leider noch immer auf den Rückruf, die DAB scheint gerade etwas unter Wasser zu sein.

Die Feiertage warte ich jetzt einfach mal ab und schaue mir das dann im Januar nochmal an aber es scheint auf jeden Fall irgendwo zu haken.

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Kontron

guten Morgen,

Hatte jemand von euch schonmal bei SB. ETF´s Verkauft? wenn ja, wurden die Steuerlichen Abzüge richtig berechnet?

oder muss man dafür mehrmals bei dehnen Anrufen, das es klappt?

Es wird ja für 300 e Gewinn keine 800 e an Kapitalertragssteuer einbehalten?

 

 

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ETFohneFisch
· bearbeitet von ETFohneFisch
vor einer Stunde von Kontron:

Hatte jemand von euch schonmal bei SB. ETF´s Verkauft? wenn ja, wurden die Steuerlichen Abzüge richtig berechnet?

Ja und ja.

 

Wobei ich die Aufschlüsselung des Verkaufs nicht wirklich gut finde: Es wird eigentlich nur das Endergebnis gezeigt, aber nicht der Rechenweg. Insbesondere werden weder Anschaffungsdaten (inbesondere bei verschiedenen Tranchen) noch die berücksichtigte Vorabpauschale aufgelistet. Das macht die DKB (und meiner Erinnerung nach auch Flatex) wesentlich besser. Aber immerhin stimmte das Endergebnis der DAB mit meinen Berechnungen überein.

 

vor einer Stunde von Kontron:

Es wird ja für 300 e Gewinn keine 800 e an Kapitalertragssteuer einbehalten?

Das sollte nicht sein. Allerdings gibt es Sondersituationen, bei denen die Bemessungsgrundlage deutlich höher als der "gefühlte" Gewinn sein kann. Stichwort z.B. steuerfreie Substanzausschüttung bei gleichzeitiger Erhöhung des Anschaffungspreises. Um welches Wertpapier geht es?

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lothar-hh
vor 30 Minuten von ETFohneFisch:

Wobei ich die Aufschlüsselung des Verkaufs nicht wirklich gut finde: Es wird eigentlich nur das Endergebnis gezeigt, aber nicht der Rechenweg. Insbesondere werden weder Anschaffungsdaten (inbesondere bei verschiedenen Tranchen) noch die berücksichtigte Vorabpauschale aufgelistet. Das macht die DKB (und meiner Erinnerung nach auch Flatex) wesentlich besser. Aber immerhin stimmte das Endergebnis der DAB mit meinen Berechnungen überein.

 

Ich schließe mich der vorstehenden Kritik an. 

Das Ergebnis bei SB ist zwar korrekt, aber mir fehlen auch Angaben zu Anschaffungskosten und berücksichtigter Vorabpauschale; SB sollte da transparenter werden!!

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Kontron
vor einer Stunde von ETFohneFisch:

Ja und ja.

 

Wobei ich die Aufschlüsselung des Verkaufs nicht wirklich gut finde: Es wird eigentlich nur das Endergebnis gezeigt, aber nicht der Rechenweg. Insbesondere werden weder Anschaffungsdaten (inbesondere bei verschiedenen Tranchen) noch die berücksichtigte Vorabpauschale aufgelistet. Das macht die DKB (und meiner Erinnerung nach auch Flatex) wesentlich besser. Aber immerhin stimmte das Endergebnis der DAB mit meinen Berechnungen überein.

 

Das sollte nicht sein. Allerdings gibt es Sondersituationen, bei denen die Bemessungsgrundlage deutlich höher als der "gefühlte" Gewinn sein kann. Stichwort z.B. steuerfreie Substanzausschüttung bei gleichzeitiger Erhöhung des Anschaffungspreises. Um welches Wertpapier geht es?

es geht um den ETF A0ESMK,

Kauf war glaube 12-13 oder so 

53 Stück zu 129,53 Summe ca. 6800 e Gesamtbetrag, beim Verkauf letzte Woche Gesamtstand 720x ,Gewinn um 340 e Auszahlsumme 6300e 

(Gesamtrendite kann man nicht berechnen, da der Gewinn für die Gesamtlaufzeit zu gering ist)

Sie setzen 3200 e als wert ein der Versteuert wurden ist, ich wüßte gar nicht wo dieser Wert herkommen sollte.

Ich hatte auch letzte Woche schon Angerufen, es ist mir schon klar das die Anpassung ein paar Tage dauert, wurde mir auch so gesagt,

machen sie sich keinen Kopf, sie liegen mit ihrer Annahme richtig, am 21. wird es neu eingestellt, was sie auch gemacht haben, aber an der Steuer ändert sich nix.

Kapitalertragssteuer lag vorm Verkauf letzte Woche bei 10x e jetzt bei 90x passt nicht für mich, oder ich sehe was nicht.

Ich finde die Abrechnungen bei dehnen gegenüber anderen Brokern die ich habe, als Verwirrend an.

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ETFohneFisch
· bearbeitet von ETFohneFisch
vor einer Stunde von Kontron:

es geht um den ETF A0ESMK,

https://de.extraetf.com/etf-profile/FR0010245514?tab=chart

 

vor einer Stunde von Kontron:

Kauf war glaube 12-13 oder so 

2012/2013 ? (Ich fände es angenehm, wenn du etwas ausführlicher schreiben könntest, auch "e" statt €/EUR/Euro macht es schwer zu lesen.

Problem: "glaube". Was steht in den Abrechnungen deiner Käufe? Ich würde immer empfehlen, die PDFs jedes einzelnen Kaufs nach Datum zu archivieren. Zusätzlich pflege ich in meiner LibreOffice Tabellenkalkulation eine Liste mit jeder gekauften Tranche und habe dort auch die Vorabpauschalen auf jede Tranche aufgeteilt (ja, auch bei Sparplänen).

vor einer Stunde von Kontron:

53 Stück zu 129,53 Summe ca. 6800 e Gesamtbetrag, beim Verkauf letzte Woche Gesamtstand 720x ,Gewinn um 340 e Auszahlsumme 6300e 

(Gesamtrendite kann man nicht berechnen, da der Gewinn für die Gesamtlaufzeit zu gering ist)

Sie setzen 3200 e als wert ein der Versteuert wurden ist, ich wüßte gar nicht wo dieser Wert herkommen sollte.

Wenn du wirklich 2012/2013 gekauft hast, könnte der Kurs pro Anteil so zwischen 75-90 € gelegen haben. Bei 3200 € zu versteuerndem Gewinn (Bemessungsgrundlage oder tatsächlich steuerlicher Veräußerungsgewinn?) und 53 Anteilen wäre das ein Gewinn von ca. 60 € pro Anteil. Wenn du bei 129 € verkauft hast, müsste der Kaufpreis bei 69 € gelegen haben (Annahme: Ausschüttungen wurden nicht reinvestiert, sondern entnommen). Das klingt jetzt erst mal nicht völlig unplausibel - wobei ggf. noch die Teilfreistellung zu berücksichtigen wäre.

 

Wie kommst du auf 300 € Gewinn?

 

Edit: Ich habe da gerade ein dumme Idee. smartbroker existiert ca. ein Jahr, d.h. du hast die Anteile per Depotübertrag (z.B. Mitte 2020) von einem anderen Broker übertragen lassen (damaliger Kurs grob 125 €). Jetzt hast du auf deine Einstandswerte online bei smartbroker geschaut und dort wurden dir nur 300 € Gewinn ausgewiesen? (Hint: Schau mal in die PDFs zur Depotübertragung von smartbroker. Dort sind die übermittelten Einstandswerte aufgelistet. Die online angezeigten Einstandswerte sind bei Depotübertragungen meistens nicht korrekt - ohne manuelle Korrektur seitens des Kundenservice siehst du als Einstand den Wert zum Zeitpunkt des Depotübertrags. Im Hintergrund wird aber korrekt gerechnet.)

 

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Kontron
vor 37 Minuten von ETFohneFisch:

https://de.extraetf.com/etf-profile/FR0010245514?tab=chart

 

2012/2013 ? (Ich fände es angenehm, wenn du etwas ausführlicher schreiben könntest, auch "e" statt €/EUR/Euro macht es schwer zu lesen.

Problem: "glaube". Was steht in den Abrechnungen deiner Käufe? Ich würde immer empfehlen, die PDFs jedes einzelnen Kaufs nach Datum zu archivieren. Zusätzlich pflege ich in meiner LibreOffice Tabellenkalkulation eine Liste mit jeder gekauften Tranche und habe dort auch die Vorabpauschalen auf jede Tranche aufgeteilt (ja, auch bei Sparplänen).

Wenn du wirklich 2012/2013 gekauft hast, könnte der Kurs pro Anteil so zwischen 75-90 € gelegen haben. Bei 3200 € zu versteuerndem Gewinn (Bemessungsgrundlage oder tatsächlich steuerlicher Veräußerungsgewinn?) und 53 Anteilen wäre das ein Gewinn von ca. 60 € pro Anteil. Wenn du bei 129 € verkauft hast, müsste der Kaufpreis bei 69 € gelegen haben (Annahme: Ausschüttungen wurden nicht reinvestiert, sondern entnommen). Das klingt jetzt erst mal nicht völlig unplausibel - wobei ggf. noch die Teilfreistellung zu berücksichtigen wäre.

 

Wie kommst du auf 300 € Gewinn?

 

Edit: Ich habe da gerade ein dumme Idee. smartbroker existiert ca. ein Jahr, d.h. du hast die Anteile per Depotübertrag (z.B. Mitte 2020) von einem anderen Broker übertragen lassen (damaliger Kurs grob 125 €). Jetzt hast du auf deine Einstandswerte online bei smartbroker geschaut und dort wurden dir nur 300 € Gewinn ausgewiesen? (Hint: Schau mal in die PDFs zur Depotübertragung von smartbroker. Dort sind die übermittelten Einstandswerte aufgelistet. Die online angezeigten Einstandswerte sind bei Depotübertragungen meistens nicht korrekt - ohne manuelle Korrektur seitens des Kundenservice siehst du als Einstand den Wert zum Zeitpunkt des Depotübertrags. Im Hintergrund wird aber korrekt gerechnet.)

 

Schrei mich Bitte nicht so an, war Verschüttet.

Der Fehler liegt dann bei mir, jetzt habe ich es Dank dir,

ich habe schon alle Dokumente sogar noch die von vor 30 Jahren, es soll ja nicht daran liegen.

Nebenbei schreibe ich alles nochmal kurz auf irgendwelche Zettel, mit Kursen oder mit der Notiz es ist wichtig, aber was ,,wichtig ist" Nicht.

In diesen Fall habe ich dehnen, den damaligen Börsenkurs Übermittelt (129,534 euro) und nicht den Kaufkurs von 2011 (Nachgeschaut bei Consorsbank- Onlinearchiv

Kaufkurs war 2011 75,61 ) 2mal Aufstockung 2012.

Somit liegt der Gewinn nicht bei mageren 343 euro sondern bei 32xx euro somit passt das mit der Steuer dann.

Zum Glück habe ich Sie beim Telefonieren mit smartbroker nicht ,,Vollgelöffelt" das alles wegen eines Zahlendreher.

Anzeichen vom ersten Herzkasper sind auch Verflogen, Dank Dir.

Jetzt muss ich bloß noch die anderen 3 ETF`s überprüfen, das es da passt und ich nicht wieder in ein paar Jahren, blöde Fragen muss.

 

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ETFohneFisch
vor 14 Minuten von Kontron:

Schrei mich Bitte nicht so an, war Verschüttet.

In diesen Fall habe ich dehnen, den damaligen Börsenkurs Übermittelt (129,534 euro) und nicht den Kaufkurs von 2011 (Nachgeschaut bei Consorsbank- Onlinearchiv

Kaufkurs war 2011 75,61 ) 2mal Aufstockung 2012.

Na dann passt es ja, vielen Dank für die Rückmeldung. Glückwunsch zur realisierten Wertsteigerung.

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deda
Am 21.12.2020 um 19:14 von Mixer007:

Ich hätte eine Frage und zwar welche Gebühren muss man den beim Smartbroker zahlen, wenn man Optionsscheine von der Citigroup kauft und zwar über den Citi-Handelsplatz? Habe das irgendwie nicht aus dem Preis-und Leistungsverhältnis rauslesen können. 

 

 

Am 21.12.2020 um 19:32 von Belgien:

4 Euro flat pro Trade.

Wollte gerade nach den Gebühren schauen. Wo steht das Citi Derivate über Smartbroker gehandelt werden können?

 

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blaky

Auf der Seite von Smartbroker:

"Außerbörslicher Handel

Baader Bank, BNP Paribas, Citi, Commerzbank, Deutsche Bank, DZ Bank, Goldman Sachs, HSBC, HVB, ING, JP Morgan, Lang & Schwarz, Morgan Stanley, Société Générale, UBS sowie Vontobel"

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oktavian

Kann man irgendwo bei smartbroker die aufgelaufenen Zinsen sehen. Also die Strafzinsen für Guthaben. Gibt es da auch eine Übersicht wieviel Spielraum es noch gibt für das Quartal oder so?

 

Wenn ich jetzt Aktien verkaufe, gilt das Geld dann wie neu überwiesenes Geld (fresh money)? Wie kann ein Geldeingang denn auch nicht neu sein? Würde da gegebenenfalls die Bafin/Ombudsmann einschalten.

grafik.thumb.png.719195fed1f6304d3194ff9db97fa7c8.png

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niemals!
vor 3 Stunden von oktavian:

Würde da gegebenenfalls die Bafin/Ombudsmann einschalten.

Bitte verschwende deren Zeit nicht mit son Quatsch :X

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Ramstein
vor 3 Stunden von oktavian:

Wenn ich jetzt Aktien verkaufe, gilt das Geld dann wie neu überwiesenes Geld (fresh money)? Wie kann ein Geldeingang denn auch nicht neu sein? Würde da gegebenenfalls die Bafin/Ombudsmann einschalten.

grafik.thumb.png.719195fed1f6304d3194ff9db97fa7c8.png


Wenn das Geld vorher via Smartbroker in Wertpapiere investiert war und jetzt durch Verkauf aufs Konto kommt, ist es m. E. nicht neu bei Smartbroker. Was konkret soll die BAFin daran ändern?

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bondholder
vor 5 Stunden von oktavian:

Würde da gegebenenfalls die Bafin/Ombudsmann einschalten.

:wallbash:

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oktavian
vor 15 Stunden von Ramstein:


Wenn das Geld vorher via Smartbroker in Wertpapiere investiert war und jetzt durch Verkauf aufs Konto kommt, ist es m. E. nicht neu bei Smartbroker. Was konkret soll die BAFin daran ändern?

Es war vorher kein Geld, sondern Wertpapiere. Ich habe Aktien zu Smartbroker hin übertragen und dann verkauft und teils wieder angelegt. Ich frage hier nach Erfahrungen, wie es berechnet wurde/wird und wo man es im onlinebanking sehen kann. Ich habe keine Anzeige mit Unterscheidung "fresh money" und "Strafzinsen money" gefunden.

 

Smartbroker hat doch gerade ein Interesse, dass man handelt. Wenn ich nun nach Verkauf eine Limitorder für einen Kauf setze und es eben mal ein bisschen länger dauert, wären 3 Monate schon fair. Zudem gibt es keine Benachrichtigungsfunktion.

 

@niemals!Es ist ja noch hypothetisch. Wenn hier AGBs benutzt werden, welche nicht eindeutig sind, soll man dann sofort klagen, da sonst Zeit verloren geht? Sehe den Kommentar als nicht hilfreich an. Damit der Kapitalmarkt funktioniert für alle, muss man ab und zu auch mal was unternehmen.

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niemals!
· bearbeitet von niemals!
vor 52 Minuten von oktavian:

Sehe den Kommentar als nicht hilfreich an. Damit der Kapitalmarkt funktioniert für alle, muss man ab und zu auch mal was unternehmen.

Bezogen auf Dein Ansinnen ist es immer noch Quatsch.

Zitat

Die Abrechnung des Verwahrentgelts erfolgt quartalsweise. Ermittelt wird die durchschnittliche Cash-Quote im Verhältnis zum Depot und Cashbestand (exkl. der Währungskonten): Ø EUR Kontosalden / (Gesamtvermögen = Ø Depotwert + Ø EUR Kontosalden). Erst ab einer so ermittelten Einlagenquote von 15 % pro Stammnummer fallen 0,50 % p.a. auf die EUR-Kontosalden an und auch nur auf den 15 % übersteigenden Betrag. Zudem wird bei der Berechnung der Einlagenquote der jeweiligen Durchschnitt der Salden im Berichtszeitraum (Quartal) zugrunde gelegt und damit gewährleistet, dass sich kurzfristig höhere Kontosalden (z.B. durch Verkäufe oder Zahlungseingänge) im Verlauf des Berichtszeitraums ausgleichen können. Bitte beachten Sie, dass wir eine Investitionsphase berücksichtigen. In den ersten drei Monaten nach Eingang einer neuen Überweisung verzichten wir auf das Verwahrentgelt für diesen, neu eingetroffenen Betrag. Bei Währungskonten in CHF, DKK, JPY und SEK wird ein abweichendes Verwahrentgelt erhoben z.B. CHF 0,75% p.a. erhoben. Die sonstigen Währungskonten, wie z.B. USD-Konten sind davon ausgenommen.

Quelle: https://smartbroker.de/faq/

 

EDIT:

 

Schau mal bei der DAB Bank. Hier gibts ne Excel-File mit Beispiel-Berechnungen.

 

https://b2b.dab-bank.de/Tradingcenter/Service-Infos/Hinweise/Verwahrentgelt/

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ml20
vor 50 Minuten von oktavian:

Es ist ja noch hypothetisch. Wenn hier AGBs benutzt werden, welche nicht eindeutig sind, soll man dann sofort klagen, da sonst Zeit verloren geht? Sehe den Kommentar als nicht hilfreich an. Damit der Kapitalmarkt funktioniert für alle, muss man ab und zu auch mal was unternehmen.

Hast du überhaupt mehr als 15% Cashquote im Durchschnitt über ein Quartal?

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blaky

Ich finde die Regelung von Smartbroker absolut fair und auch nachvollziehbar. Besser als wenn man wie bei anderen Brokern sofort die Negativzinsen bezahlen muss. Die Broker, die darauf verzichten (können) sind meistens bei den Ordergebühren viel teurer. Man kann sich natürlich dumm und taub stellen, weil einem die Regelung nicht gefällt. Aber warum eröffnet man dann ein Depot bei Smartbroker? Vor allem wenn einem die Regelung nicht klar ist, kann man dies auch vor Depoteröffnung mit Smartbroker abklären. Absolute Rosinenpickerei ist dies für mich.....Bafin/Ombudsmann einschalten...manchmal kotzt mich diese "Geiz ist geil" Mentalität echt an.

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oktavian
Zitat

FAQ

Gibt es versteckte Kosten?

Nein. Beim Smartbroker gibt es keine versteckten Kosten. Eine detaillierte Aufstellung finden Sie in unserem Preis-Leistungsverzeichnis im Formularcenter.

Da ist nun kein Verweis auf die detaillierteren Berechnungen von der DAB Bank im Preis-Leistungsverzeichnis. Transparent sieht anders aus. Ich habe vor Monaten den support per email angefragt und keine Antwort bekommen. Ich konnte nicht einfach berechnen, ob Zinsen anfallen werden. Bis die da nachbessern, sind die AGB evtl. nicht gültig. Ich habe hier im Forum nur prohylaktisch angefragt. Ich bin primär bei Smartbroker und nicht DAB oder PNB Paribus, also verlasse ich mich doch eher darauf was bei smartbroker auf der HP steht. Was die da intern verrechnen ist mir als Verbaucher auch egal.

Zitat

Die Bank nimmt am Streitbeilegungsverfahren der Verbraucherschlichtungsstelle „Ombudsmann der privaten Banken“ (www.bankenombudsmann.de) teil. Dort hat der Verbraucher die Möglichkeit, zur Beilegung
einer Streitigkeit mit der Bank den Ombudsmann der privaten Banken anzurufen.
Ferner besteht für den Kunden die Möglichkeit, sich jederzeit schriftlich oder zur dortigen Niederschrift bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn, über Verstöße
der Bank gegen das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG), die §§ 675c bis 676c des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) oder gegen Artikel 248 des Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuche (EGBGB) zu beschweren.

Dann bin eben der einzige, dem es schwer fällt, diese Zahlung vorab zu berechnen. Evtl. fällt bei mir auch nichts an. Ich weiß es einfach nicht. Ich habe das Depot komplett verkauft und auch wieder Aktien gekauft. Auch um die Märkte wie gettex etc mal zu testen. Keine Ahnung was daran Geiz ist geil Mentalität sein soll. Ich mal kurz 100% aber auch mal länger 40% cash wegen der Limitorders. Zudem habe ich ja Aktien zu Smartbroker übertragen und dann verkauft. Wieso sollte das dann nicht als fresh money gelten im Vergleich zum cash überweisen?

 

Geiz ist geil wäre eher den buy&hold Bestand zu smartbroker zu übertragen und Ihnen damit Kosten zu verursachen. Dann immer schön dieses 15% cash halten. Ich denke ich bin da sehr smartbrokerfreundlich rangegangen, indem ich den Teil mit vermehrtem Handel auf smartbroker übertragen habe. Auch habe ich den support nicht angeschrieben wegen fehlerhafter Anzeige des Kaufpreises (wurde mit dem Kurs zum Zeitpunkt der Übertragung eingebucht). Habe ein paar Wochen gewartet und verkauft und die Abrechnung war dann richtig. Denke, dass hat denen auch Kosten gespart. Hätte auch beim depotübertrag jeden Tag anrufen können, aber es war eben ein Test, wie gut es bei denen funktioniert und ob ich guten Gewissens jemanden empfehlen könnte ein Depot bei Smartbroker zu betreiben.

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
vor 1 Stunde von oktavian:


Dann bin eben der einzige, dem es schwer fällt, diese Zahlung vorab zu berechnen.

Exakt berechnen kann man die Höhe der Negativzinszahlung erst nachträglich am Ende des Quartals, da erst dann die aus den täglichen Depotständen zu ermittelnde Berechnungsgrundlage für die Ermittlung der 15% Freigrenze bekannt ist. Natürlich kann man gegen Ende des Quartals schon eine Schätzung dieser Größe vornehmen, sofern man sich dietäglichen Depotbestände notiert hat.

 

Nach meiner Interpretation der Erläuterungen zur Berechnung der Negativzinsen fallen gebuchte Verkaufserlöse nicht unter die Fresh Money Regelung und werden somit bei der Berechnung des durchschnittlichen Kontostands sofort mitgerechnet. Dies ist jedoch nur meine Interpretation, ich habe bislang SB nicht um eine Bestätigung gebeten (da ich mir um Negativzinsen keinen Kopf machen muss, ich überweise Verkaufserlöse eh sofort mit Valutastellung auf ein TG-Konto und ordere aus dem Lombard).

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