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Ethnonym

Smartbroker / Smartbroker+

Empfohlene Beiträge

dev
· bearbeitet von dev

Soweit mir bekannt ( von einem MA) sollen alle Börsen erhalten bleiben.

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finisher

Ich finde den 4 Minuten Timeout super. Endlich mal ein Broker, der seine Kunden vor renditeschädlichen Vieltrading beschützt.

 

 

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odensee
vor 20 Stunden von lothar-hh:

Nein, aber ich mache manchmal 10  - 20 Trades hintereinander und dann ist das 4-Minuten-Limit unterirdisch.

Wie wäre es mit einer Liste (WKN, Kauflimit, Anzahl) bevor du dich anmeldest?

Muss man beim SmartBroker jeden Kauf einzeln per App bestätigen? Wenn ich mich richtig erinnere: ja. Das würde mich nerven…

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chirlu
vor 23 Minuten von odensee:

Muss man beim SmartBroker jeden Kauf einzeln per App bestätigen?

 

Nein, es gibt die Möglichkeit einer Session-Freigabe.

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oktavian
Am 22.8.2022 um 19:59 von Ziethen:

Das Einzige was mir beim Smartbroker an Funktionalität fehlt, ist eine Mailbenachrichtigung, wenn etwas in der Postbox eingegangen ist.

das geht doch über den Kundenservice oder nicht mehr? allerdings bei jedem PDF oder gar nicht.

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Ziethen
vor 10 Stunden von oktavian:

das geht doch über den Kundenservice oder nicht mehr? allerdings bei jedem PDF oder gar nicht.

Wie über "Kundenservice"?  Es gibt einen Bereich "Service & Info" auf der Seite, aber darunter finde ich keine Einstellungsmöglichkeit

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Diamantenhände
vor 12 Stunden von Ziethen:

Wie über "Kundenservice"?

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MarktengesWertpa
Am 26.8.2022 um 17:21 von hattifnatt:

Das kann ich hier nicht nachvollziehen.

Evtl. werden bei Ihm Cookies immer beim Tab-Wechsel gelöscht?

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Mato

Da es noch niemand verlinkt hat, hier ein interessantes Interview im Youtube-Kanal Aktienlust mit Wallstreet-Online CEO Kolbinger über den Personalwechsel, die Verschiebung des Starts von Smartbroker 2.0, die zukünftige Gestaltung des Brokers etc. Das bestärkt mich in meiner Meinung, dass auch der zukünftige Smartbroker über viele Handelsplätze verfügen wird.

 

 

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Gast230311
vor 4 Stunden von Mato:

Da es noch niemand verlinkt hat, hier ein interessantes Interview im Youtube-Kanal Aktienlust mit Wallstreet-Online CEO Kolbinger über den Personalwechsel, die Verschiebung des Starts von Smartbroker 2.0, die zukünftige Gestaltung des Brokers etc. Das bestärkt mich in meiner Meinung, dass auch der zukünftige Smartbroker über viele Handelsplätze verfügen wird.

 

 

Interessant. Bin gespannt, ob Smartbroker profitabel bleibt. 
Für mich stellt sich die Frage, ob ich als Neuling mein Depot bei Smartbroker eröffnen sollte oder eher bei der Konkurrenz..

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ETFohneFisch
vor 16 Stunden von Mato:

Da es noch niemand verlinkt hat, hier ein interessantes Interview im Youtube-Kanal Aktienlust mit Wallstreet-Online CEO Kolbinger über den Personalwechsel, die Verschiebung des Starts von Smartbroker 2.0, die zukünftige Gestaltung des Brokers etc.

Vielen Dank - ich fand das Video auch recht aufschlussreich. Offenbar ging es im Streit mit Matthias Hach darum, wie man damit umgeht, wenn externe Dienste/Dienstleister nicht so funktionieren, wie vereinbart/gewünscht. Ich interpretiere es so, dass André Kolbinger eher auf dem Standpunkt stand, diese externen Dienstleistungen dann lieber auch noch selbst zu entwickeln. Der andere Standpunkt wäre, den Partner mit juristischen Mitteln dazu zu bringen, die (vermeintlich?) zugesicherte Leistung zu erbringen.

Btw: Marktfolgevorstand wird (mutmaßlich) Uwe Lüders (bisher Raisin Bank AG), jedenfalls vermeldet finanz-szene heute dessen Wechsel zu smartbroker.

 

Aus Aktionärssicht finde ich ein paar Sachen fraglich (Disclaimer: ich halte keine Aktien der smartbroker AG und plane aktuell auch keinen Kauf):

  • André Kolbinger erwähnt, dass die Fremdkosten pro Transaktion eines Brokers bei höherem Handelsvolumen sinken. Hier frage ich mich, inwieweit die smartbroker AG genügend Volumen generieren kann im Vergleich zur BNP (inkl. Consorsbank, DAB), selbst wenn man niedrigere Kosten unterstellt.
  • Einen neuen Broker aufbauen dürfte (technisch) schwierig genug sein. Wenn man jetzt noch diverse Handelsplattformen anbindet, erhöht sich der Aufwand weiter und man kann sich schnell verzetteln. Die geplante technologische Basis bei smartbroker (auf Basis der Stellenausschreibungen) erweckt bei mir nicht wirklich Vertrauen. Andererseits hat die Solarisbank einen wichtigen Teil ihres Kernbanksystems innerhalb von zwei Jahren selbst entwickelt mit Kosten im einstelligen Millionenbereich. Und eventuell geht smartbroker 2.0 auch mit einem sehr ausgedünnten Handelsangebot an den Start (z.B. nur die deutschen Börsenplätze, nur ETF, Fonds, Aktien, Zertifikate) und erweitert dann schrittweise.
  • Wie im Video erwähnt, wurde für den Broker bereits viel Personal aufgebaut, was jetzt schon kostet, aber noch keine Erträge bringt.
  • Als Anleger finde ich die Vision sehr fraglich, dass man auf den Portalen Werbeerlöse erwirtschaften will, weil smartbroker durch den Blick in die Depots weiß, welche Finanzprodukte der jeweilige Nutzer handelt. Allgemein dürfte das aktuelle Webinterface für Anleger renditetechnisch nahezu perfekt sein (buy & hold, keine Ablenkung, keine Werbung, kein Verleiten zu häufigem Traden).
  • Und nicht zuletzt die Frage der Fragen: Kann smartbroker 2.0 überhaupt relevant Geld verdienen bei der aktuellen Konkurrenz? Auf der einen Seite Trade Republic und Scalable Capital (+ andere Neobroker), dann Flatex als günstiger Vollsortimenter und natürlich die Direktbanken wie die ING, DKB, ...

Sorry für den langen Sermon, halte mich in Zukunft zurück :-)

 

vor 16 Stunden von Mato:

Das bestärkt mich in meiner Meinung, dass auch der zukünftige Smartbroker über viele Handelsplätze verfügen wird.

Das wiederum war für mich von Anfang an klar: smartbroker hat sich meines Erachtens immer mehr in Richtung Flatex anstatt Trade Republic positioniert. Allerdings hat André Kolbinger im Interview auch gesagt, dass zum Start von smartbroker 2.0 "möglicherweise" nicht alle Handelsplätze der DAB verfügbar sein werden (z.B. "Italien"). Vermutlich wird man zunächst nur die wichtigsten Handelsplätze anbieten und dann (je nach internen Prioritäten) erweitern.

 

vor 12 Stunden von Philler:

Bin gespannt, ob Smartbroker profitabel bleibt. 
Für mich stellt sich die Frage, ob ich als Neuling mein Depot bei Smartbroker eröffnen sollte oder eher bei der Konkurrenz..

Darüber muss man sich aus meiner Sicht gar keine Gedanken machen. Die Bestandskunden des aktuellen smartbroker werden aus meiner Sicht nicht vor 2024 auf die neue Plattform migriert (aktueller Launch von smartbroker 2.0 im Sommer 2023 geplant). Bis dahin ändert sich sowieso nichts. Selbst bei einer Insolvenz der smartbroker AG sind alle Wertpapiere und Einlagen ja geschützt und notfalls muss das Depot halt transferiert werden. Insofern würde ich jetzt einfach die aktuellen Konditionen anschauen und auf dieser Basis entscheiden.

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Kratos
· bearbeitet von Kratos

Habe gerade mein Smartbroker Depot auf eine andere Bank übertragen.

 

In den von der empfangenden Bank bereitgestellten Anschaffungsdaten fiel mir auf, dass diese für meine ersten drei Trades um 16,67 EUR zu niedrig sind, Rest passt.

 

Erinner mich dunkel an irgendeine 50 EUR Prämie zur damaligen Depoteröffnung. Dass mir diese mal meine Anschaffungdaten künstlich verringern überrascht mich, oder versteh ich das gerade falsch?^^

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lothar-hh
vor 4 Stunden von Kratos:

Habe gerade mein Smartbroker Depot auf eine andere Bank übertragen.

 

In den von der empfangenden Bank bereitgestellten Anschaffungsdaten fiel mir auf, dass diese für meine ersten drei Trades um 16,67 EUR zu niedrig sind, Rest passt.

 

Erinner mich dunkel an irgendeine 50 EUR Prämie zur damaligen Depoteröffnung. Dass mir diese mal meine Anschaffungdaten künstlich verringern überrascht mich, oder versteh ich das gerade falsch?^^

Mein Beileid zur Übertragung deines Smartbroker-Depots; damit hast du dich verschlechtert.

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chirlu
vor 6 Stunden von Kratos:

Dass mir diese mal meine Anschaffungdaten künstlich verringern überrascht mich

 

Steuerpflichtig ist sie auf jeden Fall. Ich hätte aber angenommen, daß sie den Trades nicht konkret zuzuordnen ist, und hätte sie als sonstige Einkünfte in der Steuererklärung angegeben (wenn Smartbroker sie mir denn tatsächlich ausgezahlt hätte).

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tobi444
· bearbeitet von tobi444

Vermutlich orientiert sich Smartbroker / die DAB an diesem BMF-Schreiben, Tz. 129b:

Zitat

[…]
Wird dagegen ein Kontoguthaben auf ein anderes Kreditinstitut übertragen oder erstmalig bei einem Kreditinstitut ein Depot eröffnet und wird dafür eine Geldprämie unter der Bedingung gezahlt, dass Wertpapiere beim übernehmenden/eröffnenden Kreditinstitut erworben werden, so mindert die für die Übertragung des Kontoguthabens gezahlte Geldprämie die Anschaffungskosten dieser Wertpapiere. Die Geldprämie ist mit den Anschaffungskosten der erworbenen Wertpapiere in der Reihenfolge deren Erwerbs zu verrechnen.

Ich kenne das auch von anderen Banken (z.B. Maxblue, Consorsbank) so. Von Smartbroker war mir das bis jetzt nicht bewusst und bei meiner Prämie ist es mir damals auch nicht aufgefallen.

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Kratos

Danke, @tobi444.

 

Dass man es prinzipiell versteuern muss, war mir klar (wobei die sonst. Einkünfte netterweise ja eine Freigrenze haben), dass es nun so passiert, ok.

 

Ich verstehe es so, dass neuerdings gilt (Schreiben ist von 05/22):

 

Prämie verknüpft mit Trades nach Depoteröffnung/-übertrag: Es werden die Anschaffungsdaten reduziert und die Prämie muss nicht als sonstige Einkünfte angegeben werden.

 

Prämie ohne Bedingung an Trades nach Depotübertrag: Prämie muss bei den sonstigen Einkünften angegeben werden.

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lothar-hh
· bearbeitet von lothar-hh
Am 2.9.2022 um 19:44 von Kratos:

Danke, @tobi444.

 

Dass man es prinzipiell versteuern muss, war mir klar (wobei die sonst. Einkünfte netterweise ja eine Freigrenze haben), dass es nun so passiert, ok.

 

Ich verstehe es so, dass neuerdings gilt (Schreiben ist von 05/22):

 

Prämie verknüpft mit Trades nach Depoteröffnung/-übertrag: Es werden die Anschaffungsdaten reduziert und die Prämie muss nicht als sonstige Einkünfte angegeben werden.

 

Prämie ohne Bedingung an Trades nach Depotübertrag: Prämie muss bei den sonstigen Einkünften angegeben werden.

Für derartige Prämien ( = Einkünfte aus Sonstigen Leistungen)  gibt es eine steuerliche Freigrenze von  256 € pro Jahr.

Aber: ab 256 Euro: Steuern auf alle Einkünfte aus Sonstigen Leistungen.

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georgi74
· bearbeitet von georgi74

Ich bin mit Smartbroker eigentlich recht zufrieden. Gestern ist aber etwas interessantes passiert:

 

Ich hatte eine Limit Verkaufs Order über gettex für die Alphabet C Aktie aufgegeben für 109,30 Euro. Die Order wurde ausgeführt. Für 109,12 Euro und wuede auch so abgerechnet.

 

Also kann eigentlich nicht sein Limit ist Limt. Hatte so was noch nie...

 

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Der Support meinte dazu:

Zitat

Ihr Limit wurde getriggert, konnte aber aufgrund des fehlenden Volumens zu diesem Preis nicht bedient werden. Da Limit Order nach Erreichen des Preises zu nachrangigen Market Order werden, erhielten Sie eine etwas schlechtere Ausführung. Nach Ausführung Ihrer Order fiel die Aktie weiter. Vom Handelsplatz wurde die Order korrekt durchgeführt

Hab mir dann meine ganzen Abrechnungen durchgeschaut, ich schau da normalerweise nie drauf, und bei einigen Orders verlangt gettex "Registrierungsspesen" von 0,60 Euro. Kauf war die Adidas Aktie. Ist mir auch neu.

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Und zu guter letzt: Die Bid/Ask Kurse, die gettex z.B. auf ihrer Webseite ausweist bzw. auf anderen Seiten abrufbar sind, sind gegenüber den Kursen die man im Smartbroker beim Realtime Handel bekommt ganz leicht geschönt.

Heute bei Adidas auf gettex.de minimaler Spread ausgewiesen z.B. Bid/Ask 140,50 / 140,54. Wenn man aber einen Realtime Kurs über Smartbroker holt, war es immer etwas schlechter 140,48 / 140,56. Habe es mir extra über einen längeren Zeitraum angschaut und mit 2 Tabs Bid/Ask Kurs abgefragt.

 

Werde nach diesen Erfahrungen eher wieder mit L&S über Smartbroker handeln, der eine Euro ist nun wirklich egal, vor allem wenn gettex auch manchmal 0,60 Euro aufruft.

 

 

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chirlu
vor 37 Minuten von georgi74:

Werde nach diesen Erfahrungen eher wieder mit L&S über Smartbroker handeln, der eine Euro ist nun wirklich egal, vor allem wenn gettex auch manchmal 0,60 Euro aufruft.

 

Wir sind gespannt auf die Fortsetzung, wenn es heißt „L&S ruft manchmal 1,60 Euro auf!“. :rolleyes:

 

vor 45 Minuten von georgi74:

Ich hatte eine Limit Verkaufs Order über gettex für die Alphabet C Aktie aufgegeben für 109,30 Euro. Die Order wurde ausgeführt. Für 109,12 Euro und wuede auch so abgerechnet.

 

Klingt mir (wie auch die Mail vom Kundendienst) sehr nach Stop-Loss.

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georgi74
vor 3 Minuten von chirlu:

 

Wir sind gespannt auf die Fortsetzung, wenn es heißt „L&S ruft manchmal 1,60 Euro auf!“. :rolleyes:

 

Klingt mir (wie auch die Mail vom Kundendienst) sehr nach Stop-Loss.

Also L&S hat auch bei manchen Orders diese Gebühr mit drin? Was mit die Order erfüllen, damit ich mit den +0,60 Euro beglückt werde?

 

Es war aber keine Stop Loss Order, sondern eine ganz normale Limit Order.

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chirlu
vor 18 Minuten von georgi74:

Also L&S hat auch bei manchen Orders diese Gebühr mit drin? Was mit die Order erfüllen, damit ich mit den +0,60 Euro beglückt werde?

 

Es hat weder mit Gettex noch mit L&S zu tun. Die Antwort findest du im Smartbroker-PLV.

 

vor 19 Minuten von georgi74:

Es war aber keine Stop Loss Order, sondern eine ganz normale Limit Order.

 

Hmm.

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Mick79
· bearbeitet von Mick79

Das war auch kein Stop Loss, der Kurs war vorher darunter.

Wenn sie dir aus einer Limit Order bei Aktivierung eine Market Order machen ist das für mich Betrug.

Entweder ist das nötige Volumen da oder die Order wird nicht ausgeführt.

Das würde ich beanstanden.

 

Die Gebühren sind Ok.

Adidas ist eine Namensaktie und muß umgeschrieben werden.

 

Etwas bescheuert ist da Onvista. Wenn man da etwas per Übertrag hin schickt wird auch gegen Gebühr neu registriert. Obwohl man ja bereits Eigentümer ist. Hat mich schon ein paar mal geärgert. Aber wegen 0,85 Euro sind mir meine Nerven zu schade um sich da aufzuregen. :(

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georgi74
· bearbeitet von georgi74
vor einer Stunde von chirlu:

 

Es hat weder mit Gettex noch mit L&S zu tun. Die Antwort findest du im Smartbroker-PLV.

 

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Ok, ich habs gefunden. Danke.

Weiß nicht, was das Hmm bedeutet, aber es war wirklich keine Stop Loss Order. Im Falle einer Stop Loss Order würde es natürlich absolut Sinn machen. Ich habe noch nie eine Stop Loss Order gemacht und weiß nicht ob man das an den Umsatzdetails erkennen würde.

Zitat

 

Das war auch kein Stop Loss, der Kurs war vorher darunter.

Wenn sie dir aus einer Limit Order bei Aktivierung eine Market Order machen ist das für mich Betrug.

Entweder ist das nötige Volumen da oder die Order wird nicht ausgeführt.

Das würde ich beanstanden.

 

@Mick79 Danke. Es geht zwar nicht um viel Geld, aber aus Prinzip eigentlich schon. 

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finisher
vor 6 Stunden von georgi74:

Ihr Limit wurde getriggert, konnte aber aufgrund des fehlenden Volumens zu diesem Preis nicht bedient werden. Da Limit Order nach Erreichen des Preises zu nachrangigen Market Order werden, erhielten Sie eine etwas schlechtere Ausführung. Nach Ausführung Ihrer Order fiel die Aktie weiter. Vom Handelsplatz wurde die Order korrekt durchgeführt

Das gibt es nicht. Du musst an einen inkompetenten Mitarbeiter geraten sein. Der Sinn einer Limitorder ist es, dass darunter nichts ausgeführt werden darf.

 

Ich würde an Deiner Stelle den Fall der Handelsüberwachungsstelle von Gettex melden:

 

Kontakt zur Hüst

Neutrale Handelsüberwachungsstelle
Telefon: +49 89 549045-53
Mail: huest(at)gettex(dot)de

 

Wenn die Dir nicht weiterhelfen können, würde ich einem Schlichtungsantrag über einen Ombusdmann stellen.

 

https://bankenombudsmann.de/

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DennyK
· bearbeitet von DennyK

Ich habe gerade von Smartbroker eine Mail mit folgender Frage bekommen.

 

"Wie zufrieden sind Sie mit der Depoteröffnung bei Smartbroker?"

 

Meinen die das Ernst? Ich habe das Depot im Februar 2020 eröffnet...

 

 

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