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Ethnonym

Smartbroker / Smartbroker+

Empfohlene Beiträge

MCThomas0215
· bearbeitet von MCThomas0215
Am 14.11.2022 um 22:15 von morini:

Das Worst-Case-Szenario wäre wohl, wenn man den Lombardkredit in voller Höhe in Anspruch genommen hätte und anschließend von Smartbroker den Entzug des Lombardkredites erhalten würde. Man darf gar nicht darüber nachdenken, was wäre, wenn so etwas dann auch noch in einer Börsencrash-Phase passiert.

Das wäre wirklich das Worst-Case-Szenario.

 

Meine Risiko-Reduzierung besteht darin, dass ich mein ETF-BIP-Depot mit mehreren ETFs dann temporär (bis einen neuen Broker gefunden ist) um den Kredit reduzierten (steuerschonenden Verkauf !) Betrag halten würde.

Ist zwar dann für die Zwischenzeit nicht die reine Lehre, aber dass ist mir das Risiko wert :unsure:.

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Diamantenhände
Am 14.11.2022 um 20:46 von Superwayne:

Ich beantrage jetzt einen Vermittlerwechsel auf Fonds Supermarkt. Dort gibt es das Konditionsmodell 1228 (15 € pauschal je Order) bzw. das Zinsmodell 78 (Basiszinssatz + 2,25 % p.a. bei Depotwertüber 15.000 €). Mal sehen, ob der Vermittlerwechsel durchgeht und die DAB mir dann einen Lombardkredit einräumt.

Und, hast Du schon was gehört? 1228 finde ich auch gut, (Fonds-)Sparpläne weiterhin kostenlos, 15€ pauschal sind vollkommen i.O.

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Superwayne
vor 1 Stunde von Diamantenhände:

Und, hast Du schon was gehört? 1228 finde ich auch gut, (Fonds-)Sparpläne weiterhin kostenlos, 15€ pauschal sind vollkommen i.O.

Fonds Supermarkt hat meinen Antrag an die DAB weitergeleitet. Das wird wohl noch ein paar Tage dauern und offenbar auch nicht explizit bestätigt. Kann man den Vermittler eigentlich überhaupt irgendwo sehen? Gut, notfalls sollte es über die Ex Ante Aufstellung ersichtlich sein, was ich zahlen muss.

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Diamantenhände
· bearbeitet von Diamantenhände
vor 15 Minuten von Superwayne:

Kann man den Vermittler eigentlich überhaupt irgendwo sehen?

Nicht, dass ich wüsste. Wahrscheinlich wäre aber eine telefonische Nachfrage möglich. Hätte jetzt gedacht, dass man Post bekommen würde - die DAB schickt ja gerne Briefpost.

 

Gibt aktuell bis EOY sogar noch etwas Taschengeld für den Vermittlerwechsel. Ist eine Überlegung wert!

 

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edit: …mit Fußnoten :rolleyes:

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sunshineboy

Hallo Forum-Mitglieder,

 

ich bin ebenfalls bei Smartbroker und habe mal eine Frage.

 

Ich habe im Jahr 2022 meinen Freistellungsauftrag in Höhe von 1602 Euro bereits erschöpft, und darüber bereits  ca. 1900 Steuer + ca. 100 Euro Soli bezahlt.

Ich habe nun eine Position Aktien verkauft mit Verlust, wovon ich neben dem Restwert der eigentlichen Aktien eine „Steueroptimierung“ erhalten habe.

Ich habe einen Verlust von ca. 1200 Euro gemacht zwischen Kauf und Verkauf, und habe eine Steuerrückzahlung von knapp 300 Euro erhalten + etwas Soli über Smartbroker. Also 25%.

 

Im Smartbroker-Menü wurde der Betrag bei „bezahlte Steuer“ von 1900 auf 1600 reduziert aufgrund der Steueroptimierung. Sollte es nicht so sein, dass ich bei einem Verlust den kompletten Verlust gutgeschrieben bekommen müsste, solange ich mit anderen Aktien im Jahr bisher einen positiven Wert bei bezahlten Kapitalertragssteuern habe?

 

Oder denke ich da falsch?

 

Vielen Dank

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Shoe77

Natürlich bekommst du nur die gezahlte Steuer erstattet.

Warum sollte jemand deinen Verlust bezahlen?

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EddisHerrchen

Hallo sunshineboy,

 

wenn Du richtig gedacht hättest, dann müßtest Du konsequent auch den gesamten Gewinn als Steuer abführen. Ich glaube nicht das das in Deinem Sinne wäre :-* Du bekommst natürlich nicht den Verlust gegen die Steuer gerechnet, sondern nur die Minderung der Steuer aufgrund des niedrigen Gesamtgewinns.

 

Was passiert: Dein Gewinn reduziert sich durch erlittenen Verlust. Daher geht die Bank her und erstellt eine Neuberechnung der zu zahlenden Steuer. Und die Differenz zwischen bezahlter Steuer und errechneter Steuer bekommst Du erstattet. In deinem konkreten Beispiel (habs grob überschlagen gerechnet und ignoriere mal den Freistellungsauftrag) hattest Du im Laufe des Jahres ca 7600 Euro Gewinn, dafür wurde Steuer einbehalten. Dann jetzt einen Verlust von 1200 Euro. Verbleibt ein Gewinn von 6400 Euro, was bei 25% KapErtst + Soli dann eine Steuerschuld von 1600 Euro + irgendwas Soli ergibt. Dh. 300 Euro (+Soli) zuviel einbehalten. Das im gleichen Jahr, kann Smartbroker das so korrigieren.

 

Gruß

Eddisherrchen

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chirlu
vor 3 Stunden von sunshineboy:

Oder denke ich da falsch?

 

 

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sunshineboy

Alles klar. Danke für die Erklärung :-)

 

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Gast230310
· bearbeitet von Phalanx

Was sagt ihr zu den neuen Informationen, dass die Baader Bank bald(Mitte 2023)im Hintergrund beim Smartbroker agiert?

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Merol Rolod

Danke, dass du die Information nicht verlinkt hast. Da kann ich dann wenigstens irgendwann selber mal auf die Suche gehen. :thumbsup:

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
Zitat

Auf operativer Seite übernimmt die Smartbroker-Gruppe die Bereitstellung und Pflege des Frontends sowie die digitale Depotantragsstrecke und die Betreuung der Kunden. Darüber hinaus wird das Unternehmen künftig auch wesentliche Teile der Middleware bereitstellen. Dazu zählen unter anderem die Sicherheitsauthentifizierung, die Order-Vorbereitung, die Abrechnung und alle weiteren der Transaktionsabwicklung vorgelagerten technischen Ausführungsschritte. Die vorhandene BaFin-Lizenz als Anlage- und Abschlussvermittler deckt diese Tätigkeiten bereits ab.

Smartbroker Holding AG konkretisiert Pläne für den Relaunch ihres Next Generation Brokers -  https://www.presseportal.de/pm/164812/5386872

 

... also nichts mit eigener Vollbanklizenz? Im Prinzip nur die DAB durch die Baader Bank ersetzt und eine eigene App und Weboberfläche ...

 

Wichtig für unsere Diskussion der letzten Seiten:

Zitat

Die Migration der Smartbroker-Bestandskunden auf die neue Infrastruktur soll kurz nach Produktstart beginnen. Mit der bisherigen Partnerbank wurde eine entsprechende Aufhebungs- und Migrationsvereinbarung unterzeichnet.

(ebenso aus obenstehender Quelle)

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th23

Naja, dann läuft es für mich auf pragmatisches Vorgehen raus, denn auf so eine "Migration" im laufenden Betrieb habe ich ehrlich gesagt wenig Lust: Anfang 2023 (bevor es bei denen zu stressig wird und irgendwas nicht mehr geht) mal Depotbestand in ein neues "Unterdepot" bei der ING übertragen. Neue Käufe und kleinen Bestand weiter über Smartbroker halten - und dann weitestgehend von der Seitenlinie mal sehen was passiert :-)

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Merol Rolod

Danke für den Link, @s1lv3r. :)

Das klingt ein bisschen so, als wäre man im Zuge der Eigenentwicklung an seine Grenzen gestoßen und bevor man nun zurückrudert, wechselt man halt die Bank im Hintergrund. Ist schon immer wieder interessant, für was man so Kohle verballern kann. Da können wir als Kunden froh sein, dass uns das vorerst nichts weiter kostet.

Wie es hier nun genau weitergeht, bleibt abzuwarten. Ggf. muss ich mich da im nächsten Jahr auch mal um ein weiteres alternatives Depot bemühen. Im Moment sehe ich aber noch keinen Handlungsbedarf. Auch die jetzt angekündigte Umstellung kann ja wieder abgesagt/umformuliert werden.

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s1lv3r
Gerade eben von Merol Rolod:

Im Moment sehe ich aber noch keinen Handlungsbedarf.

 

Sehe ich ebenso.

 

Optimal wäre es für mich, wenn es darauf hinausläuft, dass erst einmal die Neukunden die neue Plattform bekommen und die Bestandskunden erst später migriert werden. Wenn hier im Forum dann reihenweise Beschwerden auflaufen, hätte man so als Bestandskunde zumindest noch die Chance rechtzeitig abzuspringen. In die Aussage "soll kurz nach Produktstart beginnen" lässt sich aber natürlich wieder alles und nichts hineininterpretieren.

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krett
vor 9 Minuten von Merol Rolod:

Danke für den Link, @s1lv3r. :)

Das klingt ein bisschen so, als wäre man im Zuge der Eigenentwicklung an seine Grenzen gestoßen und bevor man nun zurückrudert, wechselt man halt die Bank im Hintergrund. Ist schon immer wieder interessant, für was man so Kohle verballern kann. Da können wir als Kunden froh sein, dass uns das vorerst nichts weiter kostet.

Es ändert sich nicht nur die Bank im Hintergrund. Bisher ist die Bank nicht im Hintergrund, die Bank übernimmt praktisch den gesamten operativen Betrieb. Smartbroker kümmert sich nur um Neukundenakquise und ein bissen Kundenbetreuung.

 

Eine komplette Bank mit eigener Orderabwicklung etc. aus dem Boden zu stampfen wäre nicht nur x-mal aufwändiger, es wäre auch viel Risikoreicher und ergibt keinen Sinn. Das könnte man nur stemmen wenn man, dutzende Fach- und Führungskräfte von anderen Banken für viel Geld abwirbt und würde das Projekt in die Länge ziehen. Ich denke auch nicht, das es jemals der Plan war dies von Anfang an alles selbst zu machen Seitens Smartbroker.

 

Alleine die steuerliche Abwicklung von Börsentransaktionen ist ja ein Fass ohne Boden. Selbst etablierte Banken machen das oft nicht selbst. Dazu Geldwäschegesetze, compliance und und und....

 

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s1lv3r
vor 10 Minuten von krett:

[...] Ich denke auch nicht, das es jemals der Plan war dies von Anfang an alles selbst zu machen Seitens Smartbroker. [...]

 

Über die Sinnhaftigkeit des Erwerbs einer Vollbanklizenz kann man sich sicherlich streiten, aber darüber, dass dies seitens Smartbroker geplant und bereits angekündigt war, gibt es denke ich keinen Zweifel.

 

Hierzu z.B. die Smartbroker Pressemitteilung von vor einem Jahr (01.12.2021):

Zitat

Durch das zusätzliche Kapital fließen der WOC die nötigen Finanzmittel zu, um ihr Wachstum weiter voranzutreiben. Der Vorstand der wallstreet:online AG rechnet damit, dass die von der WOC beantragte Erweiterung ihrer bestehenden Lizenzen als Wertpapierinstitut von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) im ersten Halbjahr 2022 erteilt werden wird. Die WOC soll damit künftig die Möglichkeit haben, das gesamte Geschäftsmodell effizient und werthaltig zu optimieren, um dadurch ein neues, digitales Kundenerlebnis zu generieren.

https://www.wallstreet-online.ag/websites/wallstreetonline/German/4999/news-detail.html?newsID=2169263

 

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krett

Es gibt viele Abstufungen bei Banklizenzen, kennst du dich damit aus? Ich nicht. Soweit ich es beurteilen kann widerspricht die von dir zitierte Pressemitteilung nicht den neusten Infos.

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Saek
On 11/24/2022 at 11:28 PM, Superwayne said:

Fonds Supermarkt hat meinen Antrag an die DAB weitergeleitet. Das wird wohl noch ein paar Tage dauern und offenbar auch nicht explizit bestätigt. Kann man den Vermittler eigentlich überhaupt irgendwo sehen? Gut, notfalls sollte es über die Ex Ante Aufstellung ersichtlich sein, was ich zahlen muss.

Aus aktuellem Anlass die Nachfrage :lol:

War der Vermittlerwechsel schon erfolgreich und konntest du dann einen Wertpapierkredit beantragen?

 

1 hour ago, s1lv3r said:

... also nichts mit eigener Vollbanklizenz? Im Prinzip nur die DAB durch die Baader Bank ersetzt und eine eigene App und Weboberfläche ...

Danke :)

Welche (Neo-) Broker kooperieren bisher mit der Baader Bank? (Und gibt es da bisher schon irgendwo einen Wertpapierkredit?)

Ich habe gerade gesucht und nur Scalable gefunden. Im Vergleich dazu soll das Smartbroker 2.0-Angebot soll ja deutlich umfassender sein.

Quote

Kunden können zwischen allen deutschen Börsen und 25 ausländischen Handelsplätzen wählen.

 

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s1lv3r
vor 48 Minuten von krett:

Es gibt viele Abstufungen bei Banklizenzen, kennst du dich damit aus? Ich nicht. Soweit ich es beurteilen kann widerspricht die von dir zitierte Pressemitteilung nicht den neusten Infos.

 

Nein, nicht wirklich. Das wollte ich auch nicht behaupten. In der neuen Pressemitteilung wird ja allerdings von denen selber geschrieben "Die vorhandene BaFin-Lizenz als Anlage- und Abschlussvermittler deckt diese Tätigkeiten bereits ab." - und diese Lizenz als Abschlussvermittler ist ja definitiv die Lizenz, die man schon immer im Unternehmen hatte (die jeder der vielen Fondsvermittler-Buden hat).

 

Hört sich für mich daher im Vergleich zur Pressemitteilung aus dem Vorjahr schon sehr danach an, als wäre das mit der eigenen Lizenz als "Wertpapierinstitut" - deren Erwerb vormals eben noch als wichtiger Schritt zu Smartbroker 2.0 dargestellt wurde - jetzt erst einmal gestorben.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 4 Stunden von krett:

Es ändert sich nicht nur die Bank im Hintergrund. Bisher ist die Bank nicht im Hintergrund, die Bank übernimmt praktisch den gesamten operativen Betrieb. Smartbroker kümmert sich nur um Neukundenakquise und ein bissen Kundenbetreuung.

Ein wenig mehr ist es offenbar schon - und damit noch viiiel Raum für Verzögerungen, wenn man bedenkt, dass sie bisher nur ein kleines bisschen CSS konnten. Und jetzt 5 Mio für eine neue Middleware in 6 Monaten :narr:

Aus https://www.presseportal.de/pm/164812/5386872:

Zitat

Auf operativer Seite übernimmt die Smartbroker-Gruppe die Bereitstellung und Pflege des Frontends sowie die digitale Depotantragsstrecke und die Betreuung der Kunden. Darüber hinaus wird das Unternehmen künftig auch wesentliche Teile der Middleware bereitstellen. Dazu zählen unter anderem die Sicherheitsauthentifizierung, die Order-Vorbereitung, die Abrechnung und alle weiteren der Transaktionsabwicklung vorgelagerten technischen Ausführungsschritte.

[...]
Um die Entwicklungsarbeiten abzuschließen, plant das Management mit weiteren Investitionen in Höhe von etwa EUR5 Mio.

 

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B.Axelrod

Statt des Emittentenkram und Bitcoin-Anbietungen hätte man mal besser den Optionshandel

angeboten. Das war ja mal für 2021 geplant gewesen.

 

Baader ist mir erst heute wieder unrühmlich aufgefallen, als man bei Kauf von Nestle wieder mal 1 Euro Spread hatte.

L&S zeitgleich wenige Cents.

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dw_
vor 3 Stunden von Saek:

Welche (Neo-) Broker kooperieren bisher mit der Baader Bank? (Und gibt es da bisher schon irgendwo einen Wertpapierkredit?)

Ich habe gerade gesucht und nur Scalable gefunden. Im Vergleich dazu soll das Smartbroker 2.0-Angebot soll ja deutlich umfassender sein.

finanzen.net zero, ehemals Gratisbroker - alles über gettex

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DennyK
· bearbeitet von DennyK

Da ich mit dem Konstrukt Baader Bank hinter Scalable schon nicht zufrieden bin, wüsste ich nicht was Smartbroker wirklich besser als Scalable machen sollte. Die Probleme welche es jetzt schon bei Scalable gibt wird es dann auch bei Smartbroker geben. Darauf habe ich eigentlich keine Lust. 
 

Ein Smartbroker dass genau funktioniert wie Scalable braucht der Markt eigentlich nicht. 
 

Nachdem TR ja jetzt auch Vanguard ETFs bietet könnte ich inzwischen auch alle ETFs von Scalable und Smartbroker dorthin übertragen. Oder zur ING. Schade das sie den Smartbroker so gegen die Wand fahren.

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s1lv3r
vor 54 Minuten von DennyK:

Die Probleme welche es jetzt schon bei Scalable gibt [...]

Welche wären das denn?

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