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newbie2013

Spaßumfrage: Was ist jetzt zu tun? (Mehrfachauswahl möglich)

Spaßumfrage: Was ist jetzt zu tun?  

51 Stimmen

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newbie2013
· bearbeitet von newbie2013

Nicht ganz ernst gemeint, deshalb auch im OT-Bereich.

 

Aber nur einmal angenommen wir hätten erst Halbzeit und das Schlimmste stünde uns noch bevor.

Angenommen im Herbst käme eine zweite, tödlichere Infektionswelle mit einem neu mutierten Virusstamm.

Die Folgen in diesem fiktiven Szenario:

Neuer, verschärfter und längerer Shutdown und dann Bankenpleiten, Unternehmenspleiten, Staatsbankrotte und ein Szenario wie zuletzt 1929. 

 

Was wäre dann jetzt zu tun?

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Aktie

"Zigaretten, Schnaps, Schokolade" klingt gut, würde es dann aber lieber verkonsumieren als horten...

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newbie2013
· bearbeitet von newbie2013
vor 2 Minuten von Aktie:

"Zigaretten, Schnaps, Schokolade" klingt gut, würde es dann aber lieber verkonsumieren als horten...

Ich dachte jetzt eher als Ersatzwährung nach dem Eurokollaps. Bei den Grenzkontrollen wenn man nach Westberlin durch die DDR musste, hat das immer ganz wunderbar funktioniert :D

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west263
vor 10 Minuten von newbie2013:

Neuer, verschärfter und längerer Shutdown und dann Bankenpleiten, Unternehmenspleiten, Staatsbankrotte und ein Szenario wie zuletzt 1929.

dann solltest Du jetzt schon mal anfangen ein Loch zu graben, damit Du bis zu der nächsten Krise mit deinem Bunker fertig bist.

 

In der momentanen netten Welt habe ich mit fast 52 Jahren gerade Bergfest. :thumbsup: Ich bin mir nicht sicher, ob ich dein Szenario wirklich erleben und darin leben möchte.

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newbie2013
vor 1 Minute von west263:

dann solltest Du jetzt schon mal anfangen ein Loch zu graben, damit Du bis zu der nächsten Krise mit deinem Bunker fertig bist.

 

In der momentanen netten Welt habe ich mit fast 52 Jahren gerade Bergfest. :thumbsup: Ich bin mir nicht sicher, ob ich dein Szenario wirklich erleben und darin leben möchte.

Tja, erleben will das wohl keiner...

Also Antwort 10: Aus dem Fenster springen?

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west263
vor 3 Minuten von newbie2013:

Also Antwort 10: Aus dem Fenster springen?

nein, weil ich mir über solche ungelegten Eier keine Gedanken mache.

Lass uns erstmal die jetzige Situation meistern und nicht jetzt schon in Paranioa, die nächste Krise hervor beschwören. und seinen wir doch mal froh sein, in Deutschland zu wohnen. Es gibt momentan einige viele Länder, in denen möchte ich nicht krank in der Ecke sitzen.

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DarkBasti
vor 15 Minuten von west263:

 

In der momentanen netten Welt habe ich mit fast 52 Jahren gerade Bergfest. :thumbsup: Ich bin mir nicht sicher, ob ich dein Szenario wirklich erleben und darin leben möchte.

Mit 52 Jahren Bergfest? Ich dachte da sucht man sich schonmal ein hübschen Platz auf den Friedhof!

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west263
vor 7 Minuten von DarkBasti:

Mit 52 Jahren Bergfest? Ich dachte da sucht man sich schon mal ein hübschen Platz auf den Friedhof!

das Glas ist immer halb voll, nie halb leer. :)

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newbie2013
· bearbeitet von newbie2013
vor 33 Minuten von west263:

nein, weil ich mir über solche ungelegten Eier keine Gedanken mache.

Lass uns erstmal die jetzige Situation meistern und nicht jetzt schon in Paranioa, die nächste Krise hervor beschwören. und seinen wir doch mal froh sein, in Deutschland zu wohnen. Es gibt momentan einige viele Länder, in denen möchte ich nicht krank in der Ecke sitzen.

Naja, ich habe mich schon im Januar mit den jetzigen Szenarien befasst. Bei mir ist das was wir jetzt erleben also sozusagen schon "emotional eingepreist".

Ich habe Desinfektionsmittel, Atemmasken, Handschuhe und Lebensmittel für 3 Monate. Mein Portfolio ist gehedged und ich hatte bisher nur leichte Verluste.

Und meinen Beruf kann ich sowieso ortsunabhängig und freiberuflich am Computer ausüben, auch ist meine Branche (Medien) nicht so betroffen.

Deshalb belastet mich die jetzige Situation vielleicht auch nicht so schlimm wie viele andere...  

 

Mir hilft es halt sehr, solche Szenarien im Kopf durchzuspielen und dann im Fall des Falles einen konkreten Fahrplan für das Szenario zu haben, den ich störrisch abarbeite.

Ich finde es sehr beruhigend auf solche Situationen vorbereitet zu sein.

 

Das ich so ein Szenario allerdings konkret erwarte oder gar herbeisehne ist definitiv nicht so. Ich hoffe ich werde sowas nie erleben!

Aber ein Blick in die Geschichtsbücher reicht um wissen, dass wir sowas leider nicht ausschließen können. Die Spanische Grippe kam auch in mehreren Wellen.

Und das schlimmste was einem imho passieren kann,  ist es von sowas komplett emotional unvorbereitet getroffen zu werden...

 

 

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west263
vor 17 Minuten von newbie2013:

Aber ein Blick in die Geschichtsbücher reicht um wissen, dass wir sowas leider nicht ausschließen können. Die Spanische Grippe kam auch in mehreren Wellen.

Zeitraum: Januar 1918 – Dezember 1920

Anzahl Der Toten: 50.000.000

 

vielleicht ist das ja momentan genau sowas ähnliches. Allerdings hat sich die Welt in den letzten 100 Jahren verdammt weit weiter gedreht, der Mensch mit seinen Abwehrkräften ist besser auf sowas vorbereitet und natürlich auch die Medizin, kann solche Herausforderungen besser stemmen. Bei manchen Dingen sollte man nicht zu tief in Geschichtsbüchern wühlen.

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newbie2013
· bearbeitet von newbie2013
vor 13 Minuten von west263:

Zeitraum: Januar 1918 – Dezember 1920

Anzahl Der Toten: 50.000.000

 

vielleicht ist das ja momentan genau sowas ähnliches. Allerdings hat sich die Welt in den letzten 100 Jahren verdammt weit weiter gedreht, der Mensch mit seinen Abwehrkräften ist besser auf sowas vorbereitet und natürlich auch die Medizin, kann solche Herausforderungen besser stemmen. Bei manchen Dingen sollte man nicht zu tief in Geschichtsbüchern wühlen.

Ich hoffe, Du behältst Recht.

Aber die medizinischen Implikationen sind ja das Eine,  ich rede hier vor allem von den  wirtschaftlichen Folgen...

Bei der spanischen Grippe war, so weit ich weiß, die Strategie der Regierungen durch Propaganda alles herunterzuspielen. Shutdowns und Stilllegungen der Wirtschaft haben damals nicht in solchen Umfängen stattgefunden wie heute. Für diese bisher einzigartigen Maßnamen zumindest in diesem Ausmaß gibt es bisher also tatsächlich auch noch keine Blaupause.

Aber ich bin mir halt nicht so sicher, ob die Notenbanken durch Aktien- und Anleihenkäufe sowie die Ausweitung der Geldmenge das wirklich abfedern können. Ich fürchte eher, das versuchen sie auch garnicht mehr, sondern haben sich unlängst für die Hyperinflation als geringeres Übel entschieden. Für die Staatshaushalte ist  Hyperinflation nämlich super. Wenn Ein Brötchen schon eine Million Euro kostet, dann kann man die Schulden ganz schnell mit ein paar Goldbarren aus der Goldreserve, die ja nun das vielfache kosten begleichen...

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