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Nostradamus

PKV generell sinnvoll?

Empfohlene Beiträge

yuser
vor 13 Stunden von Thomas_384:

Krankentagegeld - Barmenia

Verzichtet meines Wissens, neben der Halleschen (hab ich), auf das ordentliche Kündigungsrecht in den ersten 2 oder 3 Jahren…

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Xeronas

Korrekt.

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B2BFighter

Nachder Ankündigung, dass die private Pflegeversicherung für alle Beamten zum 01.07.2021 erhöht wird:

 

https://www.pkv.de/wissen/beitraege/pflegebeitrag-2021/

 

Folgt nun der Standard-Tarif, ebenfalls zum 01.07.21. Insgesamt müssen rund 47.500 Personen im Standardtarif höhere Beiträge zahlen.  

 

https://www.pkv.de/wissen/beitraege/standardtarif-beitrag-2021/


 

 

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DanFi

Hallo.

 

verfolge diesen Beitrag schon seit längerem und stehe nun auch vor dem Schritt GKV zu PKV mit unter 30 und +-100k Jahresgehalt, Angestellter, (ohne Kinder) zu wechseln.

 

Ich meine Lebenszeit möchte ich nichts sparen, sondern für mein Geld entsprechende Leistung, sowie eine Strategie für das Alter. Mir ist bewusst, dass ich inkl. Beitragsrückerstattung in jungen Jahren und unter Beachtung der steuerlichen Nachteile, eine Ersparnis von ca. 200 EUR habe im Vergleich zur BKV, aber im alter oder von die Kinder kommen, diese Ersparnis natürlich nicht mehr anfällt. 

 

Durch den Vergleich der unzähligen Tarife bin ich an einer Versicherung "hängen" geblieben , welche für mich ein sehr interessantes Alterssicherungskonzept hat, was ich bei den anderen Versicherern bisher nicht gesehen habe. 

 

Das Konzept sieht wie folgt aus: Zahle jeden Monat einen Betrag X als Baustein dazu (ca. 25 EUR) und wechsele mit 65 Jahren von einem teureren Tarif ohne SB  in einen wesentlich günstigeren Tarif mit Selbstbeteiligung, wo aber dann die SB wegfällt aufgrund des Bausteines (1000 EUR SB). Finde ich persönlich viel besser, als dieses Zwangssparen mit der Beitragsreduzierung im Alter.

 

Was haltet ihr von solch einer Absicherung? Vielen Dank für Eure Einschätzung.

 

 

 

 

image (1).png

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 17 Minuten von DanFi:

Zahle jeden Monat einen Betrag X als Baustein dazu (ca. 25 EUR) und wechsele mit 65 Jahren von einem teureren Tarif ohne SB  in einen wesentlich günstigeren Tarif mit Selbstbeteiligung, wo aber dann die SB wegfällt aufgrund des Bausteines (1000 EUR SB).

 

Ich kenne mich mit den genannten Tarifwerk nicht 100%ig aus (HanseMerkur?), aber das sind doch zwei komplett eigenständige Tarife und mir würde es sich irgendwie nicht erschließen, warum man mit 65 einen anderen Tarif haben will (und besser/schlechter/anders abgesichert sein will als davor?).

 

Die genannten Tarifoptionen sind bei der HanseMerkur eigentlich schon für die Reduzierung der Altersbeiträge gedacht:

 

Zitat

Tarif SBE1000

Reduziert die jährliche Selbstbeteiligung ab dem 65. Lebensjahr um 1000 EUR

Der Beitrag ist arbeitgeberzuschussfähig

 

Tarif BEN

Reduziert den monatlichen Beitrag ab dem 65. Lebensjahr um einen festgelegten Betrag

BEN 100 reduziert den Beitrag beispielsweise um 100 EUR im Monat

Der Beitrag ist arbeitgeberzuschussfähig

 

Und ist diese Vorgehensweise mit dem Tarifwechsel mit dir dann vertraglich vereinbart, oder ist das nur irgendein Konstrukt, welches sich der Vertriebler jetzt ausgedacht hat und es besteht weder ein Anspruch auf einen späteren Wechsel, noch eine Garantie, dass es den Zieltarif in 30 Jahren noch gibt? :huh:

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DanFi

Hi,

 

also die Tarife sind identisch, nur eben einer mit SB und einer ohne SB. In den jungen Jahren nimmt man den mit SB da AG dazu tut, und mit Rente eben den mit SB (=billiger da 1000 SB), diese SB fällt aber weg, da ich mein leben lang die 25 EUR zusätzlich im Tarif ohne SB bezahlt habe.

 

Das ist kein Konstrukt was sich einer ausdenkt, sondern wir so von der Hanse beworben... Die Leistung sind wie gesagt identisch.. Top FIT = mit SB und und Best FIT =Angestellten Tarif ohne SB

 

 

sorry, meinte in den jungen Jahren ohne SB und in alten Jahren dann mit SB (aber diese fällt ja weg, da man dafür in den 30 Jahren davor vorgesorgt hat "SBE1000").

 

 

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DancingWombat
· bearbeitet von DancingWombat
Am 14.5.2021 um 17:37 von DanFi:

Hi,

 

also die Tarife sind identisch, nur eben einer mit SB und einer ohne SB. In den jungen Jahren nimmt man den mit SB da AG dazu tut, und mit Rente eben den mit SB (=billiger da 1000 SB), diese SB fällt aber weg, da ich mein leben lang die 25 EUR zusätzlich im Tarif ohne SB bezahlt habe.

 

Das ist kein Konstrukt was sich einer ausdenkt, sondern wir so von der Hanse beworben... Die Leistung sind wie gesagt identisch.. Top FIT = mit SB und und Best FIT =Angestellten Tarif ohne SB

 

 

sorry, meinte in den jungen Jahren ohne SB und in alten Jahren dann mit SB (aber diese fällt ja weg, da man dafür in den 30 Jahren davor vorgesorgt hat "SBE1000").

 

 

Würde es nicht eher Sinn machen in jungen Jahren eine höhere SB zu vereinbaren und die gesparten Beiträge anzulegen um es sich im Alter leisten zu können den SB zu reduzieren oder von dem Kapital den SB zu zahlen? Nur weil der Arbeitgeber die Hälfte dazuzahlt, ist das ja kein Grund den Höchstbetrag auch auszuschöpfen, obwohl man die Leistung vielleicht gar nicht in dem Umfang braucht. Immerhin zahlt man 50% immer noch selbst und kann die Ersparnis vielleicht auch als Argument hernehmen um etwas mehr Gehalt auszuhandeln.

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